AT43910B - Maschine zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Tönen. - Google Patents

Maschine zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Tönen.

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AT43910B
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shaft
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worm
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motor
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George Oulton
Charles Ablett
William Edward Lightfoot
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George Oulton
Charles Ablett
William Edward Lightfoot
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Description


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  Maschine zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Tönen. 



   Vorliegende Erfindung bezieht sich auf Maschinen zur Aufzeichnung und Wiedergabe vola Tönen durch Platten, und zwar auf Maschinen jener Art. bei welchen die relative   (Geschwindigkeit   der spiralförmigen Aufzeichnung auf der Platte   gegenüber   dem aufzeichnenden oder aufnehmenden Organ konstant bleibt. so dass eine gleichmässig wachsende Winkelgeschwindigkeit des Tisches bei jenen Maschinen, wo die Aufzeichnung am Umfang der Scheibe beginnt, erforderlich ist. während bei Maschinen, wo die Aufzeichnung nahe der Mitte der Platte beginnt eine gleichmässig abnehmende Winkelgeschwindigkeit erforderlich ist.

   Bei   Maschinen   der angegebenen Art wurde bisher die   veränderliche Geschwindigkeit   des Tisches durch eine kontinuierliche Änderung der Geschwindigkeit des Fliehkraftreglers vermittelst einer Bremsvorrichtung oder durch Anwendung eines veränderlichen Antrieb erteilenden   Reibungsgetriebes bei mit konstanter   Geschwindigkeit laufendem Motor erzielt. Keine dieser Methoden hat in der Praxis auf die Dauer zufriedenstellende Resultate gezeitigt, insbesondere aus dem Grunde, weil   zufolge der Abnützung   der Friktionsflächen ein Gleiten der wirksamen Teile eintritt. 



   Zweck der Erfindung ist nun. diese   Übelstiinde   zu beseitigen. Da sowohl für die Aufzeichnung als auch für die Wiedergabe dienende Maschinen nur während einer Zeitdauer ohne Unterbrechung 
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 Erfindung eine nicht kontinuierlich betriebene Maschine verwendet. 



   In den   Zeichnungen   sind drei verschiedene   Ausführungsformen einer Maschine für   
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 vorliegenden Erfindung bildet. 



   Die Fig. 1 und 2 der Zeichnung zeigen in Seitenansicht und Druntersicht eine Ausführungsform der Maschine nach der Erfindung. während die Fig. 3 und 4 bezw. 5 und 6 die beiden anderen   erwähnten Ausführungsformen   in   ii11lllidlen   Ansichten veranschaulichen. Bei allen dargestellten Maschinen wird die Geschwindigkeit des Tisches durch die Geschwindigkeit eines Bandes bestimmt. welches an einem Ende an einer Welle befestigt ist, auf welche es mit Windungen von gleich- 
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   Was zunächst die Maschine nach den Fig. 1 und 2 der Zeichnung betrifft, so läuft bei derselben der Motor mit konstanter Geschwindigkeit und treibt gewöhnlich den Tisch vermittelst des sich auf-oder abwickelnden Bandes. Die Fussplatte der Maschine, welche mit 1 bezeichnet ist. trägt die Federbüchse 2 des Motors. 3 ist der   Flieh1 : -raftregler, 4   die Spindel des Tisches und 5 die Motorwelle. Der Motor wird vermittelst der Zahnräder 6 und 7 und der Welle   8,   auf welch letztere an dem Ende 9 eine Handhabe aufgesetzt wird, aufgezogen. Auf der Welle 5 ist das Stirnrad   10   aufgekeilt, welches in ein anderes Stirnrad 11 auf einer Welle 12 eingreift, die in den Ständern 13 
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 im Ständer 14 gelagert ist. in Eingriff steht.

   Auf der Welle des Wurmes 16 sitzt ein   Wurmrad 77   und dieses ist wieder mit einem Wurm 18 auf der Achse des   Fliehkraftreglers   3 in Eingriff. Die Geschwindigkeit des Motors wird in bekannter Weise durch einen Hebel 19 geregelt, welcher   einen Bremsschuh. auf die Friktionsscheibe des Reglers presst. Bei 21 ist der Regulierhandgriff veranschaulicht. Auf einer konzentrisch zur Welle 5 gelagerten Welle 5a sitzt lose ein Wurmrad 22,   mit welchem ein Stirnrad 23 fest verbunden ist. Dieses Wurmrad 22 ist mit einem auf der Spindel 4 des Tisches fixen Wurm 24 in Eingriff und das Stirnrad 23 steht mit einem lose auf der Welle 12 sitzenden Stirnrad 25 in Eingriff.

   Auf der Welle 5, ist ein Schneckenkegel 26. welcher mit Nuten versehen ist, befestigt und an der Basis der Schnecke sitzt fix ein Sperrad   27,   in welches eine am Rade 23 angelenkte, unter Federdruck stehende   Klinke 28   eingreift. Auf der Welle 12 sitzt lose eine Hohlwelle oder Trommel 29 und auf dieser sitzt an einem Ende ein Stirnrad 30 und am anderen Ende Kupplungsklauen 31. Das Stirnrad 25 trägt an seiner Nabe ähnliche Kupplungs- 
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 des Bandes 34 ist an der Hohlwelle befestigt und der Rest des Bandes ist um den Schneckenkegel   26   gewickelt. Das andere Ende des Bandes ist bei 35 am Schneckenkegel befestigt. Auf der Welle Ja sitzt lose ein Stirnrad 36, welches mit dem Rad 30 in Eingriff steht.

   Dieses Rad 36 trägt eine Federbüchse 37, in welcher eine Spiralfeder angeordnet ist. deren eines Ende an der Welle-, und deren anderes Ende an der Büchse 37 befestigt ist. Das Kupplungsglied 33 wird durch einen Hebel   3R   und Stange   39 betätigt.   



   Die Anzeigevorrichtung, welche zur Erzielung der erforderlichen   Anfangsgeschwindigkeit   bei Schallplatten verschiedenen Durchmessers dient, besteht aus einem Wurm 40, der am Ende 
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 am zifferblatt zeigt. Während die Aufzeichnung durchlaufen wird, folgt der Zeiger beständig anl Zifferblatt nach. 



   Wenn das Band   vollständig   auf der   Trommel   aufgewickelt ist, so muss. um eine andere 
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 für Schallplatten verwendet wird, welche eine veränderliche Geschwindigkeit des Tisches erfordern. so wird das Kupplungsglied 33 mit der Hohlwelle 29 in Eingriff gebracht und der Motor wickelt das Band 34 von dem Schneckenkegel 26 auf die Hohlwelle   29   mit gleichmässig wachsender Geschwindigkeit auf. Die Klinke 28, welche mit dem Sperrad 27 in Eingriff steht, bewirkt eine Drehung des   23 sowie   des leerlaufenden Rades 25 und die Spindel 4 des Tisches wird durch das Wurmrad 22 vermittelst des Wurmes 24 getrieben. Die in der Büchse 37 befindliche Spiral- 
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   Bei der in den Fig. 3 und 4 veranschaulichten Maschine ist der Motor unmittelbar mit der Spindel des Tisches gekuppelt und läuft mit veränderlicher Geschwindigkeit, welche ihm vermittelst des einerseits auf einer mit konstanter Geschwindigkeit rotierenden Welle befestigten Bandes verliehen wird. In den Fig. 3 und 4 ist 1 die Fussplatte, 2 die Federbüchse, 3 der Fliehkraftregeler, 4 die Spindel des Tisches und 5 die Motorwelle. Auf der in den Ständern 50 und 53 gelagerten Welle 5 ist ein Wurmrad 52 aufgekeilt. Auf der Welle 5 sitzt ferner der mit einer 
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   welche   sich gegenübver dem Schneckenkegel 55 befindet, fest verbunden.

   An der Basis des Schneckenkegels ist das eine Ende einer Schnur oder Kette oder zweckmässig eines   dünnen     Drahtes 67   befestigt, während das andere Ende dieses Drahtes an dem der Spitze des Schneckenkegels 
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 ist, oder wenn die grösstmöglichste Aufzeichnung wiedergegeben werden soll, ist der Schnecken kegel leer und der Draht ist vollständig auf der Trommel aufgewickelt. Das Getriebe zwischen Motor und der Spindel des Tisches besteht zweckmässig aus einem auf der Spindel 4 sitzenden Wurm   63,   welcher mit dem Wurmrad 52 oder 58 in Eingriff steht. Die Spindel 4 läuft in einem 
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 und in Eingriff mit dem Rad 58 gebracht werden kann, zu welchem Zwecke ein bei   66 angedeuteter   Hebel vorgesehen ist.

   Die Spindel 4 kann, wenn die gewöhnlichen Schallplatten nicht verwendet werden sollen, auch fix gelagert werden und in beständigem Eingriff mit dem Rad 52 stehen. 



  Da die Welle 56 mit konstanter Geschwindigkeit rotiert, wird bei Eingriff des Wurmes 63 in das Rad 58 die Spindel des Tisches mit konstanter Winkelgeschwindigkeit rotieren und daher die Verwendung der gewöhnlichen Platten zulassen. 



   Die Rotation der Welle 56 mit konstanter Geschwindigkeit wird durch den Fliehkraftregler J erzielt, welcher vom Rade 58 vermittelst Schneckengetriebes betätigt wird. Die Achse 
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 steht. Auf der Welle 71 ist weiters auch ein Wurm 72 vorgesehen, welcher mit dem   Rad 58 in   Eingriff steht. Der übliche, auf die Reglerscheibe 73 wirkende Geschwindigkeitsregler ist bei 74 dargestellt. Der Motor wird durch Drehung der Welle 56 aufgezogen. Die Handhabe wird zweckmässig auf eine besondere Welle 75 aufgesetzt, auf welcher ein Zahnrad   76   sitzt, das in ein auf der Welle 56 sitzendes Zahnrad 77 eingreift.

   Zur Erzielung der für eine Aufzeichnung irgendwelcher Grösse erforderlichen Anfangsgeschwindigkeit dient eine Anzeigevorrichtung, welche aus einem Zifferblatt und einem Zeiger 47 besteht, welcher vom Motor aus derart getrieben wird, dass er nicht mehr als eine Umdrehung macht, wenn die grösstmöglichste Aufzeichnung reproduziert wird. Am Ende des Schneckenkegels ist ein Wurm 78 befestigt und auf der den Zeiger tragenden vertikalen Spindel 79 ein   Wurm rad 80.   Das bei 81 angedeutete Zifferblatt ist den verschiedenen Grössen der Aufzeichnungen entsprechend eingeteilt, und wenn eine Aufzeichnung bestimmter Grösse wiedergegeben worden ist, so wird für die nächste wiederzugebende Aufzeichnung so lange aufgezogen, bis der Zeiger auf den der betreffenden   Aufzeichnungsgrösse   entsprechenden Teilstrich hinweist. 



   Bei der in den Fig. 5 und 6 veranschaulichten   Ausführungsform   der Maschine ist die Motorwelle durch ein Getriebe mit der Spindel des Tisches gekuppelt und   lauft unter   dem   Einttuss   eines Fliehkraftreglers mit konstanter Geschwindigkeit. Es gelangt hiebei ein Band zur Ver- 
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Pfeile in Fig. 5 angedeuteten Richtung ist. 



   Auf der Welle 108 ist eine Spule oder Trommel 18 befestigt, an welcher das eine Ende des Bandes 119 befestigt ist und auf welche es bei der Drehung des Tisches   durci   den Motor aufgewickelt wird. Auf einer in den Ständern 109 und 110 gelagerten Welle   726   ist eine andere
Spule   oder Trommel 121   befestigt, an welcher das andere Ende des Bandes 119 befestigt ist und auf welcher das Band vor dem Beginn der Wiedergabe einer Aufnahme aufgewickelt wird. 



   Innerhalb der Spule 121 ist eine Spiralfeder 122 vorgesehen, entgegen deren Wirkung das Band von der Spule abgewickelt wird, und durch welche das Band beim Aufziehen des Motors wieder aufgewickelt wird sowie ein Schlaffwerden des Bandes beim Abwickeln verhindert wird Auf einer gleichfalls in den Ständern   109   und 110 gelagerten   Welle 123   ist ein Sperrad 124 aufgekeilt   @ und loss   auf dieser Welle 123 sitzt eine Rolle 125, an welcher eine unter Federdruck stehende
Klinkt 126 eingelenkt ist. Die Rolle befindet sich zwischen den Spulen   118     und 121 in   solcher
Lage, dass das Band   über einen   Teil des Rollenumfanges beim Hinüberlaufen von einer Spule auf die andere geht.

   Auf der Welle 123 ist ferner ein Wurmrad 127 festgekeilt. weches mit einem 

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 anderen Wurmrad 128 auf der Spindel 4 des Tisches in Eingriff steht. Das Band 119 kann demnach von der Spule 118 auf die Spule 121 gewickelt werden, ohne die Welle 123 oder die Spindel 4 des Tisches zu drehen, indem die Klinke 126 über die Zähne des   Sperrades 724   gleitet. Da die Feder   122   nur ungefähr ein Viertel der Anzahl der Umdrehungen zu machen braucht, welche die Spule 121 macht, so wird zwischen die Welle der Feder 122 und die Spule 121 ein Reduziergetriebe bekannter Konstruktion eingeschaltet. Dieses Getriebe wird durch die Räder 129, 130, 131 und 132 gebildet. 



   Der Fliehkraftregler 3 wird vom Motor durch das Stirnrad 111 getrieben, welches in ein auf der Welle 134 (die in   Lagern 135, 136 läuft)   sitzendes Zahnrad 133 eingreift. Auf der Achse des Reglers 3 sitzt ein Wurm   137,   welcher in ein auf der Welle 134 sitzendfers Wurmrad 138 eingreift. Da während des Aufziehens des Motors das Rad 111 leer läuft, so bleibt hiebei der Regler in Ruhe. 



   Die zur Erzielung der erforderlichen Anfangsgeschwindigkeit für eine Aufzeichnung von irgendwelcher   Grösse   dienende Anzeigevorrichtung besteht aus einem Zeiger 47 und dem bei   14U   angedeuteten Zifferblatt und ist der Zeiger 47 vermittelst eines auf seiner Welle 143 sitzenden Wurmrades   142.   das in einen Wurm 141 auf der Nabe des Rades   11J   eingreift, mit letzterem Rade in Verbindung. Bei der dargestellten Lage des Zeigers ist die Spule für die   grösstmöglichste   Aufzeichnung, welche durch diese Maschine reproduziert werden kann, bewickelt.

   Soll eine kleinere Aufzeichnung reproduziert werden, so wird die Nabe   117   vermittelst des Handgriffes su lange gedreht, bis von der Spule 118 ein so grosser Teil des Bandes abgewickelt ist, dass der Zeiger auf den der zu reproduzierenden Aufzeichnungsgrösse entsprechenden Teilstrich zeigt. 



   Um den Tisch mit konstanter Geschwindigkeit für Reproduktion von in gewöhnlicher Weise gemachten Aufnahmen zu drehen. wird die Einrichtung getroffen. dass die Spindel des Tisches unmittelbar mit dem Motor gekuppelt wird, ohne dass das Band 119 zur Wirkung kommen kann. Dies wird dadurch erzielt, dass auf der   Welle'723   ein Stirnrad 144 aufgekeilt wird, während auf der Welle 108 ein Stirnrad   145   lose angeordnet wird, welches in Eingriff mit dem Rad 144 steht. Das Rad   145   trägt Kupplungsklauen   146,   während der andere Kupplungsteil auf der Welle 108 achsial verschiebbar, jedoch mit dieser auf Drehung gekuppelt ist. Zur Herstellung oder zur Lösung der Kupplung dient ein Stellhebel148, welcher von einem bei 149 angedeuteten Hand-   hebel betätigt wird.   



   Die Kupplungsklauen stellen zweckmässig Zähne mit schrägen Eingriffsflächen dar, so dass sich die Kupplung selbsttätig löst. im Falle die Geschwindigkeit des Bandes grösser als die
Umfangsgeschwindigkeit der Rolle 125 wird. Die zur Verzögerung oder zum Anhalten dienende. auf die Friktionsscheibe 73 des Reglers in bekannter Weise wirkende Bremse. ist in der Zeichnung nicht veranschaulicht. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Maschine zur Aufzeichnung    und Wiedergabe von Tönen   durch Platten. dadurch gekenn-   zeichnet, dass die zu-oder abnehmende Geschwindigkeit   der durch den Motor bewirkten, be- 
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 oder dgl. herbeigeführt wird, welches spiralförmig auf einer Welle in Windungen von gleichförmig   zunehmendem   oder abnehmendem Durchmesser   auf-oder abgewickelt wird (Fig. l-6).  

Claims (1)

  1. 2. Ausfuhrungsform der Maschine nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass der Motor, dessen Geschwindigkeit konstant gehalten wird,@ dem Tische die erforderliche Anzahl mit veränderlicher Geschwindigkeit erfolgender Umdrehungen durch das sich auf-oder abwickelnde Band vermittelt (Fig. 1, 2 bezw. 5,6).
    3. Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. dass der Motor den Tisch unmittelbar vermittelst eines Zahnradgetriebes betätigt und die Anzahl und die Geschwindigkeit der Umdrehungen des Tisches durch eine mit konstanter Geschwindigkeit rotierende Welle vermittelst des sich auf-oder abwickelnden Bandes geregelt wird (Fig. 3, 4).
    4-. Ausführungsform der Maschine nach Anspruch l. gekennzeichnet durch die Anordnung eines Scbneckenkegels, auf welchen das Band auf- oder abgewickelt wird (Fig. 1, 2, 3, 4).
    !'). Ausführungsform der Maschine nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass das Band mit jedem seiner Enden an einer Welle befestigt ist, so dass es sich abwechselnd auf einer der Wellen aufwickelt und hiebei seine Geschwindigkeit der Tischspindel mitteilt, wobei die Rotationsgeschwindigkeit einer der beiden Wellen konstant gehalten wird.
AT43910D 1909-06-16 1909-06-16 Maschine zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Tönen. AT43910B (de)

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