DE698672C - Getriebe fuer durch Federwerk angetriebene kinematografische Kameras - Google Patents

Getriebe fuer durch Federwerk angetriebene kinematografische Kameras

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DE698672C
DE698672C DE1938S0130755 DES0130755D DE698672C DE 698672 C DE698672 C DE 698672C DE 1938S0130755 DE1938S0130755 DE 1938S0130755 DE S0130755 D DES0130755 D DE S0130755D DE 698672 C DE698672 C DE 698672C
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DE
Germany
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gear
reel
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spring
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Expired
Application number
DE1938S0130755
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English (en)
Inventor
Otto Steiner
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling
    • G03B1/02Moving film strip by pull on end thereof
    • G03B1/04Pull exerted by take-up spool
    • G03B1/12Pull exerted by take-up spool rotated by motor, e.g. spring

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)

Description

  • Getriebe für durch Federwerk angetriebene kinematografische Kameras Die Erfindung betrifft ein Getriebe für durch Federwerk angetriebene .kinematografische Kameras: Der Erfindung. liegt die Aufgabe zugrunde, .das Getriebe möglichst weitgehend zu vereinfachen, um so eine billige Herstellung zu ermöglichen.
  • Gemäß der Erfindung wird dieses Ziel hauptsächlich dadurch erreicht, daß eine einseitig an einer Platine befestigte Buchse sowohl einer auch die Ablaufbewegung des Federwerkes übertragenden Aufzugswelle als auch der Achse für die- Filmaufwickclspule als Führung dient un;d daß die Aufzugswelle und die Spulenachse durch eine Freilaufkupplung miteinander in Antriebsverbindung stehen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Aufzugswelle als eine: die Lagerbuchse umgebende Hohlwelle ausgebildet. Mit der Aufzugswelle wird: zweckmäßig ein Zahnkranz fest verbundeng der mit dem -Aufm. zugsrad für die Antriebsfeder in Eingriff steht.
  • In dem Bestreben, das Getriebe zu-vereinfachen, ist zwar der Vorschlag gemacht worden, auf der Antriebswelle des Greifers auch den Drehzahlregler für das Federwerk anzuordnen. Der Durchführung dieses Vorschlages stehen jedoch insofern Schwierigkeiten entgegen, als durch die Anordnung des Drehzahlreglers auf der Antriebswelle: des Greifers.die Drehzahl des Reglers auf einen zu niedrigen Wert. festgelegt ist. Bei Geräten für Stummaufnahmen kommen für die Greiferwelle gewöhnlich i6UrndrehungenproSek. und bei Tonaufnahmegeräten z4 Umdrehungen pro Sek.: in:: Betracht. Diese Drehzahl reicht aber in den. meisten Fällen nicht aus, um.schon bei geringen Abweichungen von der. Solldrehzahl die zum Konstanthalten der Drehzahl .erforderliche Fliehkraftdifferenz am Drehzahlregler hervorzubringen. Der erwähnte Vorschlag ist somit nur dann ausführbar, wenn ein Fliehkraftregier von sehr großem Durchmesser und mit verhältnismäßig schweren umlaufenden Gewichten Anwendungfindet. Hierdurch wird aber die angestrebte Vereinfachung und Verminderung des Gewichtes wieder aufgewogen.
  • Dagegen gelingt es, . bei Anwendung der Vorschrift gemäß der Erfindung das Getriebe einer Kinokamera wesentlich zu vereinfachen und besondere Zahnräder zum Viertragen der Drehbewegung auf die Aufwickelachse sowie .deren Lagerung einzusparen.
  • Die der Lagerung der Achse für die Filmaufwickelspule und der Aufzugswelle dienende Buchse kann weiterhin als Lager für die Nabe eines Getrieberades dienen, das mit der hohlen Aufzugswelle durch eine einseitig wirkende Kupplung- (Freilauf) verbunden ist, um zwar die Ablaufbewegung des Federwerkes, nicht aber die Aufzugsbewegung auf die vom Getriebe her anzutreibenden Teile (Greifer, Verschluß usw.) ,zu übertragen.
  • Durch die gleichachsige Anordnung der obenerwähnten Getriebeteile wird es möglich, die Antriebsverbindung zwischen der Nabe eines Getrieberades und der gleichachsig mit diesem angeordneten Achse für die Filmaüfwickelspule in einfachster Weise durch einen beide Teile verbindenden Querstift zu schaffen; wobei dieser Stift gleichzeitig beide Teile gegen Axialverschiebungen sichert.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung, der Zeichnung und den Patentansprüchen.
  • Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel dir Erfindung dar, und zwar ist Fig. i ein Querschnitt durch die Achse der Filmaufwickelspule und die mit dieser konzgntrisch liegenden Getriebeteile; Fig,2 eine Ansicht der Außenseite des Ge# bäusedeckels, Fig.3 ei;n Schnitt durch diesen Deckel nach der Schnittlinie A-B.
  • Fig' 4 .eine Einzelheit, nämlich ein Kupplungsglied, das die Bewegung der Achse für die Flmaufwickelspule auf diese Spule überträgt.
  • Das Getriebe ist auf nur einer Platine ¢ aufgebaut. Zum Getriebe gehören das große Zahnrad 5; mit dem das Federhaus 56 für die Antriebsfeder 5; fest verbunden ist und das mir einem kleinen Aufzugsrad 6 in Eingriff steht.- Die Zähne des Aufzugsrades 6: sitzen -an einer Buchse 7, die die Nabe 8: eines Zahnrades. 9 umgibt. Nach den Zähnen 6 liegt auf -der Büchse 7 des Aufzugsrades eitre zylindrische Schraubenfeder ra, deren eines Ende an einem Stift ii festgelegt ist, der zugleich als Niet .zum.- Zusammenhalten der labe 8 und des Rades 9 dient. Die Feder io stellt in an sich bekannter Weise eine einseitig wirkende Kupplung (einen Freilauf) dar, die dazu dient, .zwar die Ablaufbewegung der gespannten Feder-5ä auf die Teile des Getriebes (besonders den Greifer und den Verschluß der Kamera) zu übertragen, bei der Aufzugsbewegung jedoch die Antriebsverbindung nach diesen Teilen hin zu lösen.
  • Zur Führung der Nabe 8 und der Buchse 7 ist eine Buchse 12, vorgesehen, die in die das Getriebe tragende Platine 4 eingenietet ist. Die Bohrung der Buchse i2 dient als Lager der Achse 14 für die Filmaufwickelspule 15. Die Übertragung der Antriebsbewegung auf die Spulenachse 14 wird bewirkt durch einen Querstift 16, der in einer die Nabe 8 und die Welle- 14 durchsetzenden Querbohrung liegt.
  • Das Herausfallen des Stiftes 16 aus dieser' ' Bohrung wird durch die über die Nabe 8 geschobene, die Zähne 6 tragende Buchse 7 verhindert. Der Stift 16 sichert gleichzeitig' sowohl die Nabe 8 als auch die Spulenachse 14 gegen°Axialverschiebungen. Um auch Axiälverschiebungen der Buchse 7 mit dem Aufzugszahnrad6 zu verhindern, ist eine Schraube . 17 vorgesehen, die in ein in die Nabe 8 eingeschnittenes Muttergewinde eingeschraubt ist.
  • Die Aufzugskurbel 18 ist um einen Stift xg schwenkbar an einer nabenartigen Führung 2o befestigt, die in der abnehmbaren Gehäusewand 21 gelagert ist und .durch einen auf die Innenseite der Nabe 2o aufgesetzten Ring 22 gehalten wird. Außer Gebrauch läßt sich die Kurbel um iSo° aus der dargestellten Lage um den Stift i9 verschwenken, wobei der Kurbelgriff 23 in eine Vertiefung 24 der abnehmbaren Gehäusewand 2 1 gelangt. Er wird in dieser Stellung durch eine Rast 25 gehalten, die in die Rille 26 des Kurbelgriffes 23 eingreift. An der Kurbel 18 ist ein zähnartiger Vorsprung 27 vorgesehen, der nach dem Aufsetzen der Gehäusewand 2i auf das Kameragehäuse in der dargestellten Betriebslagen der Kurbel in eine Zahnlücke des Aufzugszahnrades:6 eingreift. Wird die Kurbel 18 dagegen aus der Gebrauchsstellung vearsehwenkt,, so gelangt auch der Vorsprung 27 außer Eingriff mit denn Zahnrad 6; und somit wird die Kurbel i8 vorn Getriebe entkuppelt.
  • Das Zahnrad 9. steht : dauernd mit einem nicht dargestellten kleinen Zahnrad für den Antrieb des Greifers und des Verschlusses in Eingriff: ' Da bekanntlich der Durchmesser des Filmwickeln- im Laufe des Belichtens eines Kinofilms größer wird,, ist zwischen dem Getriebe der Kamera und der Spule eine Rutschkupplung erforderlich: -Beim Ausführungsbeispiel ist diese Rutschkupplung in den Hohlraum zwischen: der Welle z4. und, einer auf dieser lose .drehbar befestigen B,uchse43; eingebaut. Sie besteht aus. einer ringförmig gebogenen Spreizfeder 44" die durch einen- ,Querstift 45 daran gehindert ist, sich. gegenüber der Welle z¢ zu verdrehen., und aus. einem- zwischen, der Feder ,-4 und der Innenwand der Buchse 43 liegenden. Filzstreifen 46. - Das.- Heruntergleiten der Buchse 43 von der- Welle lqs wird -verhindert durch eine Sehraube 47,: die in ein axiales- Gewindeloch der Welle- 14 eingesetzt ist.
  • Die Buchse 43,. auf die die Aufwickelspule aufzustecken. ist" ist so geformt,. daß sieg sowohl handelsübliche Spulen. für B. mm breite Filme als auch solche für 16 min breite, nachträglich auf $ mm Breite aufzüspalten:de;Filme aufzunehmen vermag.. Die, erste der ei-wähnten Spulenarten weist gewöhnlich, an einem ihrer Flansche eine öffnung 1.54.. und. am anderen.Flansch einen- in den Flänschenzwischenraum hineinragendeü Führungszapfen 48 auf, der nach Art eines Zahnrades am Umfang mit mehreren Längsrillen versehen ist. Durch das Eingreifen eines Vorsprunges an der Buchse 43 in eine dieser Längsrillen wird die Kupplung der Spule mit der Filmaufwickelspulenachse 14 bewirkt. Spulen für - 16 tnrri breite Filme, besonders solche, die: mit@@srei._-Filmlängsreihen belegt werden sollen, weisen gewöhnlich. zwei gleich große Bohrungen in den Spulenflanschen auf, die mit einer .oder mehreren Mitnahmenuten versehen sind. Diese Bohrungen passen auf die Buchse 43, sö daß die Spule an dem nach der Getriebeplatine 4 zu liegenden Flansch durch diese Buchse geführt wird. Der zweite Flansch kann seine Führung erhalten durch einen am Deckel der Kamera angebrachten Führungsansatz, der in die Bohrung -dieses Flansches eingreift. Die Kupplung zwischen der Buchse 43 und einer Spule für 16 mm breite Filme wird in an sich bekannter Weise durch den Fortsatz 49 einer Ringfeder 5o bewirkt, die in Fig. 4 für sich dargestellt ist. Diese Feder trägt beim Ausführungsbeispiel noch einen weiteren Fortsatz 51, der in die von der Ringfeder 50 umschlossene Fläche hineinragt und, wie beschrieben, der Bewegungsübertragung auf eine Spule 15 für 8 mm breite Filme dient.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist folgende: Beim Umklappen der Kurbel 18 in die, in Fig.2 dargestellte Betriebslage kommt der Vorsprung 27 m.it def Zahnrad 6 in Eingriff, so daß die Drehbewegung der Kurbel über das Zahnrad 6 und das größere Zahnrad 5 auf die Feder 5, übertragen wird. Bei der Aufzugsbewegung gleitet die Kupplungsfeder ro gegenüber- der das Zahnrad 6 tragenden Buchse 7, so daß die übrigen Teile des Getriebes (Zahnrad 9, Greifer, Verschluß usw.) in Ruhe bleiben.. Nachbeendetem Aufziehen wird, die. Kurbel z:8. aus. der in: Fig. z dargestellten, Lage verschwenkt, wobei die Antriebsverbindung. zwischen Kurbel undFe-derwerk gelöst und der Kurbelriff 23 ih -der Ausnehmung-24 versenkt wird: ° Die Rast 25 sichert,- diese, KurbblsteJlung: -Das Ablaufen- des- Federwerks- wird durch einen:. Sperrhebel zunächst verhindert. Ein Druck auf den Auslöseknopf gibt dds-Triebwerk,@rei. Unter der Spannung der Feder 5u setzt .nun das- Zahnrad t# das. Zahnrad .6 mit der Buchse 7 in Umdrehung, und diese Dxehbewe@ung; wird über die Kupplungsfeder 1o und den Stift, i i auf das: Zahnrad 9 übertragen. Zahnrad, -q treibt. Greifer und. Verschluß sowie den Geschwindigkeitsregler an. Außerdenz. überträgt der Stift 16- die Drehbewegung des.. Rades 9, und seiner Nabe & auf die Achse 14 für die Filmaufwickelspule. - Über die Reibungskupplung.44, 45, 46 wird die Buchse 43 und über das Kupplungsglied49, 50, 51 die Filmaufwickelspule mitgenommen. Beim Loslassen des Auslöseknopfes werden dieser und der Getriebesperrhebel wieder in die Sperrlage gebracht und die Kinoaufnahme beendet:-._ -

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜC11R: i. Getriebe für, durch Federwerk angetriebene kinematografische Kameras, dadurch gekennzeichnet, daß eine einseitig .an einer Platine (4) befestigte Buchse (12). sowohl einer auch die Ablaufbewegung des Federwerkes übertragenden Aufzugswelle (7) als auch der Achse (14) für die Filmaufwickelspule (15) 'als Führung dient und daß die- Aufzugswelle (7) und die Spulenachse (14) durch eine Freilaufkupplung (io) miteinander in Antriebsverbindung stehen.
  2. 2. Getriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzugswelle. (7) als eine die Lagerbuchse (12) umgebende Hohlwelle ausgebildet ist. 3.. Getriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit der hohlen Aufzugswelle (7) ein Zahnkranz (6) fest verbunden ist, der mit dem Aufzugsrad (5) für die Antriebsfeder (5a) in Eingriff steht. 4. Getriebe nach Anspruch 3 mit einer Aufzugskurbel, die beim Umlegen in die Gebrauchsstellung mit dem Federwerk gekuppelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung durch das Eingreifen eines Vorsprungs (27) der Kurbel - (18) oder mehrerer solcher in Zahnlücken des Zahnkranzes (6) .der hohlen Aufzugswelle (7) zustande kommt. Getriebe nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzugskurbel (i8) unabhängig von der Aufzugsachse (7) an einer Gehäusewand: (21) drehbar befestigt ist: 6. Getriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einseitig am der Platine (q.) befestigte Lagerbuchse (12) weiterhin der Nabe (8) eines Getrieberades (g) als Führung dient, das mit der hohlen Aufzugswelle (7) durch die einseitig wirkende Kupplung (Freilauf) (1o) verbunden ist. 7. Getriebe nach einem der Ansprüche i, 2 oder 6; dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsverbindung zwischen . der Nabe (8) des Getrieberades (9) und der gleichachsig mit diesem angeordneten Achse (14) für die Filmaufwickelspule (i5) durch einen beide Teile (8, i¢) verbindenden Querstift (16) bewirkt wird, der gleichzeitig beide Teile (8, 1q.) gegen Axialverschebungen sichert. B. Getriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Achse (14) der Filmaufwickelspule (15) eine Reibungskupplung (44-q.6) zur kraftschlüssigen 1Vlitnahine der Aufwickelspule (15) angeordnet ist. g. Getriebe nach Anspruch i mit einer als Ringfeder mit radial nachgiebigem Fortsatz ausgebildeten Kupplungsglied zum Übertragen der Drehbewegung von der Achse der Aufwickelspule auf -diese Spule, gekennzeichnet durch einen weiteren Fortsatz (51) dieses Kupplungsgliedes (5o), der in die von der Ringfeder (5o) umschlossene Fläche eingreift und der Bewegungsübertragung auf an sich bekannte Spulen (15) mit an einem Führungszapfen (q.8) radial vorspringenden Ansätzen (Rippen) geeignet ist:
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