DE1961869U - Fotografische oder kinematografische kamera. - Google Patents

Fotografische oder kinematografische kamera.

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DE1961869U
DE1961869U DEA27344U DEA0027344U DE1961869U DE 1961869 U DE1961869 U DE 1961869U DE A27344 U DEA27344 U DE A27344U DE A0027344 U DEA0027344 U DE A0027344U DE 1961869 U DE1961869 U DE 1961869U
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    • G03B17/42Interlocking between shutter operation and advance of film or change of plate or cut-film
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  • Camera Bodies And Camera Details Or Accessories (AREA)

Description

AGIA-GEVAERT AKTIENGESEILSCHAi1T
Leverkusen
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10-eh-an
Fotografische oder kinematografieehe Kamera
Die Neuerung betrifft eine fotografische oder kinematografisehe Kamera mit einem im Kameragehäuse angeordneten Federwerk zum Antrieb von Filmtransport und/oder Verschlußaufzug und anderen Kamerafunktionen.
Kameras dieser Art sind bereits bekannt geworden, wobei das Federwerk im Kameragehäuse und der Aufzugsknopf am Kameragehäuse angeordnet sind. Soll das Federwerk bei einmaligem Spannen eine ganze Filmlänge durchziehen, so ist eine erhebliche Kraft zum Spannen des Federwerks erforderlich. Der Aufzugsknopf muß daher handlich und darf
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nicht zu klein sein. Das vergrößert aber die Außenmaße der Kamera und erschwert ihre Unterbringung in einer Bereitsohaftstasche. Andererseits ist es bekannt, Federwerk und Aufzugsring konzentrisch zum Kameraobjektiv anzuordnen. Hierbei kann keine Negatorfeder Verwendung finden, so daß entweder bei einmaligem. Spannen "'pro Mlmläng-e das Federwerk sehr groß und platzraubend ausgestaltet werden muß oder bei kleinerem Pederwerk ein Federwerksaufzug mehrere Male pro Gesamtfilmlange vorgenommen werden muß.
Mit der Neuerung soll eine Federwerkskamera der eingangs ■genannten Art geschaffen werden, die bei handlicher Größe des Federwerksaufzugknopfes kleine Außenmaße und keine hinderlich vorstehenden Teile aufweisen soll. Diese Aufgabe, wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß der Aufzug für das Federwerk als zum Kameraobjektiv bzw. dessen Träger koaxial angeordneter Aufzugsring ausgebildet ist. Nach einer neuerungsgemäßen Ausführungsform wird vorgeschlagen, daß der Aufzugsring eine Innenverzahnung aufweist, mit der ein Zahnrad in Eingriff steht, daß das Zahnrad mit einem zylindrischen Stutzen verbunden ist, welcher durch eine Kupplungsfeder, die den zylindrischen Stutzen und einen Kupplungsansatz umschlingt, mit dem Kupplungsansatz
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in einer Drehrichtung des Aufzugsringes gekuppelt und in der entgegengesetzten Drehriehtung des Aufzugsringes entkuppelt ist, und daß der Kupplungsansatz in Antriebsverbindung mit dem Aufzugskern des Federwerkes steht. Dabei ist die Kupplungsfeder mit einem Ende; an einer lose um den Kupplungsansatz drehbaren Buchse eingehängt, wobei die Buchse unter der Reibungskraft einer Bremsfeder steht. Hier ist es vorteilhaft, daß zwischen dem Aufzugskern und dem anzutreibenden Getriebe eine zweite Schlingfederkupplung Vorgesehen ist, die wechselweise mit der Kupplung zwischen Aufzugsring und Kern in Funktion tritt, so daß das Getriebe vom Kern abgekuppelt ist, wenn der Aufzugsring an den Kern angekuppelt ist und umgekehrt.
Für ein einwandfreies Funktionieren der Anordnung ist von wesentlicher Bedeutung, daß der Aufzugsring und das Zahnrad nur ganz geringes Spiel gegeneinander haben. Um dies ohne zusätzlichen Aufwand zu ermöglichen, ist es zweckmäßig, daß das Kameragehäuse einen zylindrischen, zum Objektiv bzw. dessen Träger koaxialen Ansatz aufweist, an dessen Innenmantel sich der Aufzugsring abstützt. Zugleich ist an dem mit dem Kameragehäuse verschraubten Objektivträger die Lagerbohrung für die Achse des mit dem Aufzugs-
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ring zusammenwirkenden Zahnrades vorgesehen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Neuerung werden anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Pig. 1 eine perpektivische Darstellung einer Federwerksanordnung für eine fotografische oder kinematografische Kamera, teilweise in auseinandergezogener Form,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Anordnung nach Pig.
In den Fig. sind eine Trägerplatine im Kameragehäuse 1 mit 2, ein Objektivträger für das Kameraobjektiv mit 3 und ein koaxial zum Objektivträger 3 gegenüber diesem drehbar gelagerter Aufzugsring mit 4 bezeichnet. Der Aufzugsring 4 weist eine Innenverzahnung 4a auf, mit der ein Ritzel 5 kämmt. Das Ritzel umfaßt einen zylindrischen Stutzen 5a, der in eine Schraubenfeder 6 ragt und in dieser Feder 6 Haftsitz hat. Von der anderen Seite der Feder 6 ragt in diese ein zylindrischer Kupplungsansatz 7, dessen Durchmesser geringfügig kleiner ist als der des zylindrischen Stutzens 5a. Stutzen 5a und Kupplungsansatz 7 berühren sich an ihren Stirnseiten. Das aus der Feder 6 herausragende Ende des Kupplungsstutzens 7 umfaßt einen Vorsprung 7a, der in eine Hut 8a eines mit einem Kegelrad 8 verbun-
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denen Kupplungsteiles 8b greift. Auf dem Kupplungsansatz 7 ist eine Buchse 9 lose drehbar gelagert., in deren Hut 9a das eine Ende der Feder 6- eingehängt ist. Die Buchse 9 weist eine Ringnut 9b auf, in der eine an einem gehäusefesten Stift 10 gelagerte Bremsfeder 11 liegt. Die Teile 5 und 8 sind auf gehäusefesten Achsen 15, 16 lose drehbar gelagert.
Mit dem Kegelrad 8 kämmt ein Kegelrad 12, das mit dem Aufzugskern 13 eines als Uegatorfeder ausgebildetenFederwerkes 14 verbunden ist. Ein Halbschnitt des Aufzugskernes 13 hat Unförmiges Profil, wobei in der Hohlachse des Kernes 13 eine Welle 17 angeordnet und auf den Außenumfang des Kernes 13 die Feder 14 aufwickelbar ist. Der innere Zylinder 13a des Kernes *T3 reicht nur etwa über die Hälfte der Höhe des Kernes 13 und greift im Haftsitz in eine Schlingfeder 18 ein. Mit der Welle 17 ist ein zylindrisches Stück 17a verbunden, dessen Durchmesser geringfügig kleiner als der' des Zylinders 13a ist. Das zylindrische Stück 17a schließt sich an den inneren Zylinder 13a an und steckt ebenfalls in der Schlingfeder 18. Mit der Welle 17 sind die Getriebe 19 für Filmtransport, Verschlußaufzug, Fortschaltung eines mehrere Blitzlampen enthaltenden Blitz-
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lampenträgers und ähnliche Kamerafunktionen verbunden.
Zum Aufziehen des Federwerkes 14 wird der Aufzugsring 4 im Uhrzeigersinn gedreht. Damit dreht sich auch das Zahnrad 5 im Uhrzeigersinn. Infolge des Haftsitzes zwischen dem zylindrischen Stutzen 5a und der Feder 6 ist auch die Feder 6 "bestrebt, sich im Uhrzeigersinn zu drehen. Dieser Drehung setzt"jedoch die Bremsfeder 11 einen Widerstand entgegen, so daß sich die Feder 6 zusammenzieht und nun auch in Haftsitz mit dem Kupplungsansatz 7 gelangt. Nun werden über die Feder 6 durch den zylindrischen Stutzen 5a der Kupplungsansatζ 7 und die Buchse 9 im Uhrzeigersinn gedreht, wobei die Feder 14 auf den Kern; 13 gewikkelt und dabei ver-spannt wird. Bei Drehung des Kernes entgegen dem Uhrzeigersinn zwecks Spannens des Federwerkes 14 wird aber die Schlingfeder 18 aufgeweitet, so daß das zylindrische Stück 17a, das kleineren Durchmesser hat als der innere Zylinder IJa, nicht mitgenommen wird.
Beim Spannen des Federwerkes 14 bleibt also das Getriebe 19 in Buhe. Beim Spannen des Federwerkes 14 kann man den Aufzugsring 4 ständig hin- und herdrehen und muß ihn nicht immer nur in der Aufzugsrichtung drehen, was eine erheb-
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liehe Bedienungserleichterung darstellt. Beim Drehen des Aufzugsring.es 4 entgegen dem Uhrzeigersinn dreht sich nämlich auch der zylindrische Stutzen 5a entgegen dem Uhrzeigersinn und wirkt daher im Sinn einer Aufweitung auf die Feder 6 ein, so daß die Feder 6 nur lose um den Kupplungsansatz 7 geringeren Durchmessers geschlungen ist und diesen nicht mitnimmt.
Beim Ablauf des Federwerkes 14 dreht sich der Kern 13 im Uhrzeigersinn, wodurch die Schlingfeder 18 zusammengezogen wird und nun das zylindrische Stück 17a und damit die Welle 17 und das G-etriebe 19 mitnimmt und antreibt. Gleichzeitig drehen sich aber auch das Kegelrad 8 und der Kupplungsansatz 7 entgegen dem Uhrzeigersinn. Der Durchmesser des Kupplungsansatzes 7 ist aber kleiner als der des zylindrischen Stutzens 5a, so daß sich der Kupplungsansatz solange frei drehen kann, solange nicht durch Drehung des Aufzugsringes 4 im Uhrzeigersinn die Feder 6 zusammengezogen wird. Beim Federwerksablauf bleibt daher der Aufzugsring 4 in Ruhe.
Die Endanschläge 20, 21 für die Wickelkerne des Federwerks 14 sind nur schematisch dargestellt. Selbstverständlich
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müssen auch noch wechselweise steuerbare Sperrklinken vorgesehen sein, wobei die Freigabe des Federwerks zum Ablauf immer nur über einen bestimmten Drehwinkel des Kernes 3 erfolgen darf. Zur Steuerung der Sperrklinken können daher bei legatorfe.dern bekannte Steueranordnungen Verwendung finden. Außerdem könnten die Teile 7 und'8 auch einstückig hergestellt sein. An die Stelle einer Negatorfeder kann auch ein anderes bekanntes Federwerk treten und statt der Schlingfederkupplung 18 kann eine andere einseitig wirkende Kupplung Verwendung finden.
Zur Erzielung einer einwandfreien Zuordnung von Aufzugsring 4 und Zahnrad 5 ist es vorteilhaft, wenn das Kameragehäuse 1 einen konzentrisch zum Objektiv bzw. dessen Träger 3 liegenden zylindrischen Stutzen 1a umfaßt, durch dessen Innenkante 1b der Aufzugsring 4 geführt ist. Dabei ist am Objektivträger 3 eine Achsbohrung 3a für die Achse 15 des Zahnrades 5 vorgesehen. Der Objektivträger 3 ist seinerseits dadurch dem Kameragehäuse 1'genau zugeordnet, daß er- mit diesem zentriert und verschraubt ist. Während also der Aufzugsring 4 innen am Stutzen 1a des Gehäuses 1 gelagert ist, ist das Zahnrad 5 an den mit dem Gehäuse 1
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verbundenen Objektivträger 3 gelagert. Es ist aber auch möglich, daß der Innenmantel 1b als Ringnut ausgebildet ist, in den ein ringzylindrischer Vorsprung am Aufzugsring 4 eingreift.

Claims (6)

RA. 13 8-B 9 4 * 11.3.67 // - 10 MF 1049 Schutzansprüche
1. Fotografische oder kinematografische Kamera mit einem im Kameragehäuse angeordneten lederwerk zum Antrieb für Filmtransport und/oder Verschlußaufzug und anderen Kamerafunktionen, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzug für das federwerk (14) als zum Kameraobjektiv bzw. dessen !rager (3) koaxial angeordneter Aufzugsring (4) ausgebildet ist.
2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzugsring (4) eine Innenverzahnung (4a) aufweist, mit der ein Zahnrad (5) in Eingriff steht, daß das Zahnrad (5) mit einem zylindrischen Stutzen (5a) verbunden ist, welcher durch eine Kupplungsfeder (6), die den zylindrischen Stutzen (5a) und einen Kupplungsansatz (7) umschlingt, mit dem Kupplungsansatz (7) in einer Drehrichtung des Aufzugsringes (4) gekuppelt und in der entgegengesetzten Drehrichtung des Aufzugsringes (4) entkuppelt ist, und daß der'Kupplungsansatζ (7) in Antrieb sverbindung mit dem Aufzugskern (13) des Federwerks (14) steht.
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3. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsfeder (6) mit einem Ende an einer lose um den Kupplungsansatz (7) drehbaren Buchse (9) eingehängt ist und daß die Buchse (9) unter der Reibungskraft einer Bremsfeder (11) steht.
4. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Aufzugskern (13) und dem anzutreibenden Getriebe (19) eine zweite Schlingfederkupplung (13a, 17a, 18) vorgesehen ist, die wechselweise mit der Kupplung (5a, 7> 6) zwischen Aufzugsring (4) und Kern (13) in Punktion tritt, so daß das Getriebe (19) vom Kern (13) abgekuppelt ist, wenn der Aufzugsring (4) an den Kern (13) angekuppelt ist und umgekehrt.
5. Kamera nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kameragehäuse (1) einen zylindrischen, zum Objektiv bzw. dessen Träger (3) konzentrischen Ansatz (la) aufweist, an dessen Innenmantel (ib) der Aufzugsring (4) sich abstützt.
6. Kamera nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an
dem mit dem Kameragehäuse (1) verschraubten Objektivträger (3) die Lagerbohrung(3a) für die Achse (15) des Zahnrades (5) vorgesehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEA27344U 1967-03-11 1967-03-11 Fotografische oder kinematografische kamera. Expired DE1961869U (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4241985A (en) * 1978-11-27 1980-12-30 Globus Richard D Panoramic camera
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CN112537365A (zh) * 2019-09-20 2021-03-23 舍弗勒技术股份两合公司 用于检测机电式转向系统的方向盘的转向运动的方向盘单元

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FR1555316A (de) 1969-01-24
US3535994A (en) 1970-10-27
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