DE410039C - Spulmaschine - Google Patents
SpulmaschineInfo
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- DE410039C DE410039C DEN21959D DEN0021959D DE410039C DE 410039 C DE410039 C DE 410039C DE N21959 D DEN21959 D DE N21959D DE N0021959 D DEN0021959 D DE N0021959D DE 410039 C DE410039 C DE 410039C
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- spindle
- axis
- worm
- screw
- driven
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H54/00—Winding, coiling, or depositing filamentary material
- B65H54/02—Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
- B65H54/10—Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers for making packages of specified shapes or on specified types of bobbins, tubes, cores, or formers
- B65H54/14—Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers for making packages of specified shapes or on specified types of bobbins, tubes, cores, or formers on tubes, cores, or formers having generally parallel sides, e.g. cops or packages to be loaded into loom shuttles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H54/00—Winding, coiling, or depositing filamentary material
- B65H54/02—Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
- B65H54/28—Traversing devices; Package-shaping arrangements
- B65H54/2806—Traversing devices driven by cam
- B65H54/2809—Traversing devices driven by cam rotating grooved cam
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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- B65H2701/00—Handled material; Storage means
- B65H2701/30—Handled filamentary material
- B65H2701/31—Textiles threads or artificial strands of filaments
Landscapes
- Transmission Devices (AREA)
Description
- Spulmaschine. Die Erfindung betrifft eine Spulmaschine zur Bewicklung von gewöhnlichen Spulen, Kreuzspulen und Nähgarnspulen, bei der die Drehspindel durch eine Schnecke mit Rückganggewinde hin und her bewegt wird. Von den bekannten Ausführungsformen derartiger Spuimaschinen unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand dadurch, daß die Schnecke unmittelbar auf der Spijidelwelle drehbar, aber unverschiebbar angeordnet ist. Dies ergibt eine einfachere und gedrängtere Bauart der Maschine und steigert außerdem deren Wirkungsgrad. Die Schnecke kann dabei von der Drehspindel aus mittels einer Reibungskupplung angetrieben werden, die aus konzentrisch um die Spindelachse drehbaren, mit der Schnecke in der Drehrichtung, aber nicht in der Achsrichtung verbundenen Muffen und aus mehreren an der Spindelachse angedrückten Rollkörpern besteht. Die Lrehuag der Schnecke von der Spindelachse aus kann auch mittels einer Schaltklinke und eines Zahnrades erfolgen. Die Zeichnung zeigt mehrere Ausführungsbeispiele der Spulmaschine nach der Erfindung in Abb. r, 2 und 3 im Längsschnitt.
- Gemäß Abb. i wird von der Achse i' aus, die mittels der Riemenscheibe 2 oder sonstwie von einer Kraftquelle angetrieben wird, die Spindel i in Umlauf versetzt, die an ihrem einen Ende mit der Hülse q., in welche die Achse i' endet, derart gekuppelt ist, daß sie gegenüber dieser, z. B. mittels Keiles, achsial verschiebbar, aber nicht drehbar ist, während das andere Spindelende als Träger für das Aufspulröhrchen ausgebildet ist. Auf dem mittleren Teil der Drehspindel i, der gegenüber den Eiiden geringeren Durchmesser aufweist, sitzt frei drehbar, aber achsial gegenüber der Spindel unverschiebbar die Schnecke 3, in deren Rückganggewinde 6 die am 1Iaschinengehäuse angebrachte ruhende ade 7 eingreift.
- Die Schnecke 3 wird getrennt von der Spindel i durch die Achse i' angetrieben, indem mit der Hülse 4 der Achse i' eine konzenfrische Ilutfe 2', z. B. durch Verschraubung oder sonstwie, fest verbunden ist, auf der Kugeln 3' oder sonstige Rollkörper abrollen, die durch einen in das Maschinengehäuse 18 eingeschraubten konischen Ring 4' gegen einen Ring 5' von winkligem Querschnitt gedrückt werden. Der Ring 5' ist mit einer zweiten bluff:: 6', z. B. durch Verschraubung oder sonstwie, fest verbunden, die mittels Kugeln 5 sich frei um die Achse i' und konzentrisch zu dieser drehen kann. Eine dritte Muffe 7' die mit der Muffe 6' ein starres Ganzes bildet, ist auf die Nabe 8' der Schnecke 3 derart aufgekeilt, daß die Schnecke in der Drehrichtung mitgenommen wird, in der Achsrichtung sich aber zusammen mit der Spindel frei verschieben kann. Damit die Seitenflächen des Rückganggewindes 6 bei der Drehung der Schnecke 3 an der L@ ase 7 glatt gleiten können, ist der die Nase 7 tragende Bolzen 8 in einer Hülse 16 derart geführt und an einer in einem Gehäuse 9' untergebrachten Fed:x g so aufgehängt, daß er eine gewisse Drehungs- und Schwingungsfreiheit und Elastizität besitzt.
- Wird durch die Scheibe 2 die Achse i' angetrieben, so versetzt sie ihrerseits unmittelbar die Spindel i infolge der Kupplung der Hülse 4 und des Spindelendes i" in Umdrehung, und anderseits überträgt sie ihre Drehbewegung durch die Kugeln 3' und die Muffen 2', 6' und 7' auf die Schnecke 3 unter entsprechender Verringerung der Geschwindigkeit. Da die Drehspindel und die Schnecke gegenüber der Antriebsachse und den lJbertragungsmuften achsial verschiebbar sind, so wird gleichzeitig mit der Drehung durch die ruhende Vase 7 eine hin und her gehende Bewegung der Schnecke und damit der Drehspindel hervorgerufen.
- Die Anordnung nach Abb. 2 weicht von der Abb. i dadurch ab, daß die Spindel i und die Schnecke 3 nur eine drehende Bewegung erfahren und in achsialer Richtung unverschiebbar sind, während der Bolzen 8 mit der .Nase 7 von einer parallel zur Spindelachse verschieblichen Stange 12 getragen ist, die iiii Maschinengehäuse 18 geführt ist und an ihrem äußeren Ende den Fadenführer 12' trägt. Ferner werden die Spindel i und die .Schnecke 3 bei Abb. 2 je von einer besonderen Antriebsscheibe io bzw. i i in Umdrehung versetzt. Die Scheibe io, welche von der Reibungsscheibe io' angetrieben wird, sitzt fest auf der Achse i', finit deren hülsenförmigem Ende 4 das Ende i" der Spindel i starr gekuppelt ist, während die Scheibe i i, die an der Reibungsscheibe i i' ihren Antrieb erripfängt, mittels eines Kugellagers auf der Nabe io" der Scheibe io frei drehbar ist und mittels einer hülsenförmigen Verlängerung i i" finit dem ebenfalls um die Achse z' frei drehbaren Ring 5' verbunden ist, der seine Drehbewegung mittels der Muffen 6' und 7' auf die iNabe 8' der Schnecke 3 überträgt. Durch das Rückkehrgewinde 6 der sich drehende Schnecke 3 wird die Nase 7 und damit der Fadenführer 12' in hin und her gehende Bewegung versetzt, und gleichzeitig wird die Spindel i mit der Spule von der Achse i' gedreht.
- Bei der Anordnung nach Abb. 3 erfahren die Spindel i und die Schnecke 3 wie bei Abb. i sowohl eine drehende wie eine hin und her gehende Bewegung von einer gemeinsamen Antriebsscheibe :2 und einer geineinsainen Achse i' aus. Die gesonderte Bewegungsübertragung für die bchnecke 3 erfolgt hier jedoch nicht durch eine Reibungskupplung, sondern mit Hilfe von Schaltkiuil,ie und Schaltrad. Gemäß Abb.3 bewegt z. B. ein mit der Achse i' fest verbundenes Exzenter 13 einen oder zwei eine Klinke 15 tragenden Hebel 14 derart, daß bei jeder Drehung des Exzenters der Ring 5' und damit über die Muffen 6', 7' auch die Schnecke 3 um einen bestimmten, beliebig wählbaren Winkel gedreht wird. Die zur Hin- und Herführung der Schnecke und der Spindel dienende !Nase 7 wird bei Abb. 3 mittels einer Muffe 13' von der Spindel i getragen und dreht sich finit dieser mit.
Claims (3)
- PATEN T-ANSYRÜCHE:-i. Spülmaschine, bei der die Hin- und Herbewegung der Drehspindel durch Schnecke mit Rückkehr Windung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (3) unmittelbar auf der Spindelwelle (i) drehbar, aber unverschiebbar sitzt.
- 2. Spülmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (3) von der Antriebsachse (i') der Spindel (i) mittels einer Reibungskupplung angetrieben wird, die aus konzentrisch um die Spindelachse drehbaren, mit der Schnecke (3) in der Drehrichtung, aber nicht in der Achsrichtung verbundenen Muffen (5', 6', 7') und aus mehreren an diese und an die Spindelachse angedrückten Rollkörpern (3') besteht.
- 3. Spülmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (3) von -der Spindelachse (i') aus mittels einer Schaltklinke (15) und eines Zahnrades (13) angetrieben wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT564308X | 1922-03-25 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE410039C true DE410039C (de) | 1925-02-24 |
Family
ID=11287965
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN21959D Expired DE410039C (de) | 1922-03-25 | 1923-03-25 | Spulmaschine |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH105912A (de) |
DE (1) | DE410039C (de) |
FR (1) | FR564308A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE953864C (de) * | 1951-11-24 | 1956-12-06 | Eiso Schrauben G M B H | Fadenfuehrungsvorrichtung fuer Spulmaschinen |
-
1923
- 1923-03-24 CH CH105912D patent/CH105912A/fr unknown
- 1923-03-24 FR FR564308D patent/FR564308A/fr not_active Expired
- 1923-03-25 DE DEN21959D patent/DE410039C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE953864C (de) * | 1951-11-24 | 1956-12-06 | Eiso Schrauben G M B H | Fadenfuehrungsvorrichtung fuer Spulmaschinen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR564308A (fr) | 1923-12-27 |
CH105912A (fr) | 1924-07-16 |
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