DE1937429A1 - Einrichtung zum erschuetterungsfreien Aufstellen eines insbesondere zur sogenannten HiFi-Wiedergabe eingerichteten Schallplattenspielers - Google Patents

Einrichtung zum erschuetterungsfreien Aufstellen eines insbesondere zur sogenannten HiFi-Wiedergabe eingerichteten Schallplattenspielers

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DE1937429A1
DE1937429A1 DE19691937429 DE1937429A DE1937429A1 DE 1937429 A1 DE1937429 A1 DE 1937429A1 DE 19691937429 DE19691937429 DE 19691937429 DE 1937429 A DE1937429 A DE 1937429A DE 1937429 A1 DE1937429 A1 DE 1937429A1
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DE
Germany
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foundation
turntable
heavy
suspended
coil springs
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DE19691937429
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Peter Fitzek
Fritz Troemel
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NORDMENDE
Norddeutsche Mende Rundfunk KG
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NORDMENDE
Norddeutsche Mende Rundfunk KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H3/00Appliances for aiding patients or disabled persons to walk about
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B33/00Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
    • G11B33/02Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon
    • G11B33/08Insulation or absorption of undesired vibrations or sounds

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Description

  • Einricbtung zum erschütterungsfreien Aufstellen eines, insbesondere zur sogenannten HiFi-Wiedergabe eingerichteten Schallplattenspielers Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum erschütterungsfreien Auf stellen eines, iinsbesondere zur sogenannten HiFi-Wiedergabe eingerichteten Schallplattenspielers mit extrem leichtem Tonarm und kleinstmöglicher Änfiagekraft der Abtastnadel, iekanntlich wird angestrebt, für klangmäßig beste Wiedergabe (HiFi) bei größtmöglicher Schonung, insbesondere kostbarer Konzertschallplatten, die Aufiagekraft der Abtastnadel so gering als möglich zu halten. Diesem Bestreben setzen auf das Abtastsystem einwirkende Erschütterungen eine Grenze, die es bewirken, daß die Abtastnadel aus der gerade abgetasteten Plattenrille herausspringt. je geringer die Auflagekraft der Abtastnadel ist, desto leichter kann sie durch eine äußere Erschütterung von einer zur anderen Plattenrille springen. Das ist ver allem dann besonders kritisch, wenn ein solcher Plattenspieler in einer Schrankwand steht oder in ein Truhengehäuse eingebaut ist. Bei eier vom Standpunkt bester HiFi-Wiedergabe wünschenswerten geringen Auflagekraft von nur O,75-I,5p lassen bereits geringfügige Erschütterungen, die durch das Öffnen und Schließen von Türen und Schubladen, oder durch Trittschall beim Umhergehen in dem betreffenden Raum entstehen, die Abtastnadel von einer Schallplattenrille zur anderen springen. Auch akustische Erschütterungen von in der Nähe des Plattenspielers aufgestellten oder eingebauten Lautaprecherboxen bewirken ein Springen der Abtastnadel von einer Schallplattenrille zur anderen bzw. sie führen zu akustischen Rückkopplungen von Lautsprechern zum Abtastsystem, wodurch Dröhnen auftreten kann.
  • Es ist an sich bekannt, solche Erschütterungen dadurch weitgehend vor dem Abtastsystem abzufangen, daß man den Plattenspieler u.a. mit einem schweren Plattenteller versieht und das Spielerchassis auf Federelemente setzt. Auf diese Weise können bereits bei einem nicht zu leichten Abtastsystem aus der Umgebung stammende Erschütterungen abgefangen werden. Kritisch werden die Verhältnisse aber dann, wenn man noch leichtere Abtastsysteme, insT##:33ndere mit Dianiantnadeln versehene Magnetsysteme verwendet, die eine Auflagekraft von nur 0,75-1,5 p besitzen. Diese für hochwerte HiFi-Wiedergabe besonders geeigneten Abtastsysteme, die außerdem auch die empfindlichen Schallplatten weitgehend schonen, sind bei Verwendung in bislang bekannten HiFi-Plattenspielern derart erschütterungsempfindlich, daß man sie störungsfrei nur in besonders dafür hergerichteten Räumen benutzen kann.
  • Der Erfindung lag deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe EiFi-Plattenspieler, und zwar auch solche mit leichtesten Abtastsystemen, beispielsweise mit nur 0,75 p Auflagekraft, weitgehendst gegen Erschütterungen von außen her abgeschirmt sind.
  • Diese neue Einrichtung besteht erfindungsgemäß aus einem schweren Fundament, in das das Plattenspieler-Chassis eingesetzt wird, wobei dann die schwere Masse des Fundamentes aus schall- und schwingungsdämpfendem Material großer Wichte besteht, und zwar vorzugsweise aus einem Granulat von schweren Metallen oder Mineralien, beißpielslfeise in Form von Sand, das in einen dem Plattenspieler-Fundament entsprechend geformten Behälter gefüllt ist, der an Federelementen in statisch stabiler Lage aufgehängt ist. Als vorteilhafte Weiterbildung des Erfindnngsgegenatandes ist dann das aus schwerer Masse bestehende Fundament zusammen mit dem Plattenspieler oberhalb ihres gemeinsamen Schwerpunktes, und zwar vorzugsweise mit an den unteren-vier Ecken des Fundamentec eingehängten Schraubenfedern aufgehängt.
  • Durch diese Aufhängung des Systems aus schwerem Fundament und Plattenspieler oberhalb seines Schwerpunktes erhält man ein statisch stabiles Verhalten des ganzen Systems beim Angreifen von Erschütterungskräften.
  • Die bisher in der Praxis benutzte Lagerung von schweren plattenspieler-Chassis auf Federn befindet sich stets im labilen Gleichgewicht, was für die Verwendung von sehr leichten Abtastsystemen mit nur 0,75-1,5p ungünstig ist. Durch Vergrößern der frei schwingenden Masse des Plattenspielers mittels des schweren Fundamentes vergrößert man bekannter Weise die Massenträgheit der frei schwingenden Nasse, so daß mehr Energie von außen zugeführt werden muß, um sie zu beschleunigen. Es kommt dabei darauf an, die Beschleunigungsverhältnisse in solchen Grenzen zu halten, daß auch ein sehr leichtes Abtastsystem nicht aus der Schallplattenrille springen kann. Damit diese Aufgabe lösbar ist, müssen die Eigenschwingungsfrequenzen des an den Schraubenfedern au#g t en Systems aus Plattenspieler und schwerem Fundament in ganz bestimmten Grenzen gehalten werden.
  • Erfindungsgemäß ist das dadurch gelöst, daß die den Plattenspieler und sein schweres Fundament tragenden Schraubenfedern so bemessen und in ihrer Lage einstellbar sind, daß die Resonanzfrequenz ihrer Schwingungen in vertikaler Richtung als diejenige eines Federpendels gleich oder kleiner äls etwa 3 IIz und in horizontaler Richtung als diejenige eines Fadenpendels gleich oder kleiner als etwa 1,5 lIz sind. Dabei muß dann die Federkonstante auf die Masse abgestimmt sein.
  • Gemäß einer lfeiteren vorteilhaften Ausbildung des Erfindungsgegenstandes sind die den Plattenspieler und sein schweres Fundament tragenden Schraubenfedern an ihrem oberen Ende in Halterungen eingehängt, die mit Gewinde verstellen in die 1topfplatte des Gerätegehäuses eingelassen und in vertikaler Richtung einstellbar ausgebildet sind, Dabei können die zum Aufhängen des Plattenspielers und seines schweren Fundamentes vorgesehenen Schraubenfedern und ihre Aufhänge-Halterungen zu einem Teil in je einem Hohlraum liegend angeordnet sein, der in mit dem Gerätegehäuse verbundenen Teilen oder Schenkeln von an zwei Seiten des Gerätegehäuses vorgesehenen Traggriffen eingelassen ist. Dadurch ist es in einfacher Weise möglich, die erforderliche Federlänge, Z.B. 10 cm, bei trotzdem niedrigem Gerätegehäuse unterzubringen.
  • Einzelheiten der Erfindung sind an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
  • Es zeigen Fig. 1 eine Schema-Darstellung der Aufhängung des schweren Plattenspieler -Fundamentes; Fig. 2 die einstellbare Schraubenfeder-Aufhängung; Fig. 3 die Anordnung einer Schbaubenieder in dem Schenkel eines Geräte-Traggriffes.
  • In Fig. 1 ist mit 1 das Fundament bezeichnet, in dessen Aussparung 2 ein Schallplattenspieler-Chassis einsetzbar ist. Die schwere Masse des Fundamentes soll zur Auf#ehrung von Erschütterungen dienen, die das leichte Abtastsystem, insbesondere eines HiFi#plattenspielers dazu bringen, beim Abspielen einer Schallplatte von Rille zu Rille zu springen, so daß die Wiedergabe jeweils stoßweise unterbrochen wird. Dieses schwere Fundament ist nun gemäß ~d-er Neuerung aus nahezu schall- und schwingungsdämpfendem Material von großer Wichte hergestellt. Vorteilhaft ist es, wenn das Fundament 1 als Behälter ausgebildet ist, der mit einem schweren Granulat, vorzugsweise aus. Blei oder Eisen oder auch mit Sand gefüllt ist Granulate und insbesondere Sand haben den Vorzug, ganz besonders schlecht Schall- und Erschütterungsschwingungen fortzuleiten. Die Scllall- bzw.' Schwingungsenergie wird nämlich durch die sich dabei aneinander reibenden Granulat- oder Sandkörner in Reibungsenergie umgewandelt und so weitgehend aufgezehrt.
  • Die Dämpfung, insbesondere für niederfrequente Schwingungen, z.B.
  • Trittschall, wird noch weiter erheblich dadurch unterstützt, daß das Fundament 1 an weichen Fedeniementen in statisch stabiler Lage aufgehängt ist, deh oberhalb des gemeinsamen Schwerpunktes des Systems aus dem Fundament 1 und dem eingesetzten Plattenspieler. Das geschieht beim dargestellten Ausführungsbeispiel mit Hilfe von vier Schraubenfedern 3, die parallel zueinander mit ihrem einen Ende an den unteren Ecken des Fundamentes 1 eingehängt sind und mit ihrem anderen Ende an Halterungen 4 hängen, die in die Gehäuseabdeckung 5 höhenverstellbar eingelassen sind.
  • In Fig. 2 ist diese Aufhängung des Fundamentkörpers 1 in einer schematischen Schnittzeichnung dargestellt. Als Fundamentkörper ist hier ein Behälter 10 verwendet, der mit einem Granulat 11 aus schwerem Material, z.Be Blei, Eisen, oder mit Sand gefüllt ist. An den Sicken des Behälters 0, von dem hier nur eine Ecke gezeichnet ist, sind Aufhänger 7 angeordnet, die mit Schrauben 6 am Behälterboden befestigt sind. In diese Aufhänger 7 sind die Schraubenfedern 3 mit ihrem unteren, zu einem Haken gebogenen Ende eingehängt. Das obere, ebenfalls hakenförmige Ende der Schraubenfedern 3 ist in das Auge 8a einer Augenschraube 8 eingehängt, die mit ihrem Gewindebolzenende in das Innenge#inde der Halterung 4 hinein oder aus ihm herausichraubbar ist. Damit kann, durch Ansetzen eines Schraubenziehers in den Schlitz 4a, die Höhenlage des Aufhängepunktes der Schraubenfedern 3 geändert werden, so daß die erforderliche genau waagerechte Lage von Fundament und Plattenspieler von außen her leicht einstellbar ist In Fig. 3 ist in einer Schema-Schnittzeichnung beispielsweise dargestellt, wie man lange Dämpfungsfedern 3 so unterbringen kann, daß das eigentliche Gerätegehäuse. 12 trotzdem niedrig gehalten wird.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind zu beiden Seiten des Gerätegehäuses 12 Handgriffe 13 zum Transport angebracht, Die Schenkel 13a dieser Handgriffe sind hohl ausgebildet. In diesem Hohlraum 13b kann ein großer Teil der Federlänge untergebracht werden. Dabei sind dann die einstellbaren Federhalterungen 4 in das Kopfende der Handgriffschenkel 13a eingelassen.

Claims (6)

P a t e n t a n s p r. ü c h e
1. Einrichtung zum erschütterungsfreien Aufstellen eines, insbesondere zur sogenannten HiFi-Wiedergabe eingerichteten Schallplattenspielers mit extrem leichtem Tonarm und kleinstmöglicher Auflagekraft der Abtastnadel, dadurch gekennzeichnet, daß eine federnd gelagerte schwere Masse als Fundament (1) des Plattenspielers benutzt wird, und diese schwere Masse des Plattenspielerfundamentes (1) aus schall- und schwingungsdämpfendem Material großer Wichte besteht, vorzugsweise aus einem Granulat von schweren Metallen oder Mineralien, beispielsweise in Form von Sand (11), das in einen dem Plattenspielerfundament entsprechend geformten Behälter (10) gefüllt ist, der an Federelementen (3) in statisch stabiler Lage aufgehängt ist.
2. Einrichtung zum Aufstellen eines HiFi#Plattenspielers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aus schwerer Masse bestehende Fundament (1) zusammen mit dem Plattenspieler oberhalb ihres gemeinsamen Schwerpunktes, und zwar vorzugsweise mit an den unteren vier Ecken des Fundamentes (1) eingehängten, parallel zueinander angeordneten Schraubenfedern (3) aufgehängt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Plattenspieler und sein schweres Fundament (1) tragenden Schraubenfedern (3) so bemessen und in ihrer Lage einstellbar sind, daß die Resonanzfrequenz ihrer Schwingungen in vertikaler Richtung als diejenige eines Federpendels gleich oder kleiner als etwa 3 Hz und in horizontaler Richtung als diejenige eines Fadenpendels gleich oder kleiner als 1,5 Hz sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Plattenspieler und sein schweres Fundament (1) tragenden Schraubenfedern (3) an ihrem oberen Ende in Halterungen (4) eingehängt sind, die mit Gewinde versehen in die Kopfplatte (5) des Gerätegehäuses eingelassen und in vertikaler Richtung einstellbar ausgebildet sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Aufhängen des Plattenspielers und seines schweren Fundamentes (10) vorgesehenen Schraubenfedern (3) und ihre AuBhänge-Ealterungen (4) zu einem Teil in je einem Hohlraum (laub) liegend angeordnet sind, der in mit dem Gerätegehäuse (12) verbundenen Teilen oder Schenkeln (13) von an zwei Seiten des Gerätegehäuses (12) vorgesehenen Traggriffen (13) eingelassen ist..
6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Festsetzen des federnd aufgehängten, schweren Fundamentes (10) beim Transport von außen her einzusetzende Sperrmittel, z.B.
einstellbare Exzenter, Arretierungswinkel, einsteckbare Bolzen (14) oder Schrauben oder dergl. vorgesehen sind.
L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4098513A (en) * 1975-09-22 1978-07-04 Geratewerke Lahr Gmbh Suspension devices for the chassis of a recording and/or reproducing apparatus
EP0017004A1 (de) * 1979-03-12 1980-10-15 Gerätewerk Lahr GmbH Einrichtung zur Schwingungsreduktion in einem Schallplattenspieler
DE3100379A1 (de) * 1980-01-11 1982-01-07 Pioneer Electronic Corp., Tokyo Plattenspieler

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EP0017004A1 (de) * 1979-03-12 1980-10-15 Gerätewerk Lahr GmbH Einrichtung zur Schwingungsreduktion in einem Schallplattenspieler
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