DE6929125U - Einrichtung zum erschuetterungsfreien aufstellen eines insbesondere zur sogenannten hifi-wiedergabe eingerichteten schallplattenspielers. - Google Patents

Einrichtung zum erschuetterungsfreien aufstellen eines insbesondere zur sogenannten hifi-wiedergabe eingerichteten schallplattenspielers.

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DE6929125U
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    • G11B33/02Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon
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    • GPHYSICS
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    • G11B3/00Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
    • GPHYSICS
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    • G11B3/02Arrangements of heads

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Description

Einrichtung zum erschütterungsfreien Aufstellen eines, insbesondere zur sogenannten HiFi-Wiedergabe eingerichteten Schallplattenspieiers
Die Neuerung bezieht sich auf eine Einrichtung zum erschütterungsfreica Aufstellen eines, insbesondere zur sogenannten HiFi-Wiedergabe eingerichteten Schallplattenspielers mit extrem leichtem Tonarm und kleinstmöglicher Auflegekraft der Abtastnadel.
Bekanntlich wird angestrebt, f>'r klangmäßig beste Wiedergabe (HiFi) bei größtmöglicher Schonung, insbesondere kostbarer Konzertschallplatten, die Auflegekraft der Abtastnadel so paring als möglich zu halten. Diesem Bestreben setzen auf das Abtastsystem einwirkende Erschütterungen eine Grenze, die es bewirken, daß die Abtastnadel aus der gerade abgetasteten Plattenrille herausspringt. Je geringer die Auflagekraft der Abtastnadel ist, desto leichter kann sie durch eine äußere Erschütterung von einer zur anderen Plattenrille springen. Das ist vor allem dann besonders kritisch, wenn ein solcher Plattenspieler in einer Schrankwand steht oder in ein Truhengehäuse eingebaut ist. Bei einer vom Standpunkt bester HiFi-Wiedergabe wünschenswerten geringen Auflagekraft von nur 0,75-1,5 P lassen bereits geringfügige Erschütterungen, die durch das öffnen und Schließen von Türen und Schubladen, oder durch Trittschall beim umhergehen in dem betreffenden Raum entstehen, die Abtastnadel von einer Schallplattenrille zur anderen springen. Auch akustische Erschütterungen von in der Nähe des Plattenspielers aufgestellten oder eingebauten Lautsprecherboxen bewirken ein Springen der Abtastnadel von einer Schallplattenrille zur anderen bzw. führen zu akustischen Rückkopplungen von Lautsprechern zum Abtastsystem, wodurch Dröhnen auftreten kann.
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Gebrauchsmuster-Anmeldung der Norddeutschen Mende Bundfunk KG, Bremen-Hemelingen (Akte N 13/69; Reg.*f38)
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' -^s- : :den 5.12.197^
TD/Bg/A
Es ist an sich bekannt, solche Erschütterungen dadurch weitgehend vor dem Abtastsystem abzufangen, daß man den Plattenspieler u.a. mit einem schweren Plattenteller versieht und das Spielerchassis auf Federelemente setzt. Auf diese Weise können bereits bei einem nicht zu leichten Abtastsystem aus der Umgebung stammende Erschütterungen abgefangen werden. Kritisch werden die Verhältnisse aber dann, wenn man noch leichtere Abtastsysteme, insbesondere mit Diamantnadeln versehene Magnetsysteme verwendet, die eine Auflagekraft von nur 0,75-115 P besitzen. Diese für hochwerte HiFi-Wiedergabe besonder geeigneten Abtastsystem«, die außerdem auch die empfindlichen Schallplatten weitgehend schonen, «ind bei Verwendung in bislang bekannten HiFi-Platten^· Spielern derart erschütterungsempfindlich, daß man sie störungsfrei nur in besonders dafür hergerichteten Bäumen benutzen kann.
Der Neuerung lag deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe HiFi-Plattenspieler, und zwar auch solche mit leichtesten Abtastsystemen, beispielsweise mit nur 0,75 P Auflagekraft, weitgehend gegen Erschütterungen von außen her abgeschirmt sind. Diese neue Einrichtung besteht erfinduagsgemäß aus einem sclteren Fundament, in das das Plattenspieler-Chassis eingesetzt wird, wobei dann die schwere Masse des Fundamentes aus schall- und sshwingungsdämpfendem Material großer Wichte besteht, und zwar vorzugsweise aus einem Granulat von schweren Metallen oder Mineralien, beispielsweise in Form von Sand, dp.s in einen dem Plattenspieler-Fundament entsprechend geformten Behälter gefüllt ist, der an Federelementen in statisch stabiler Lage aufgehängt ist. Ale vorteilhafte Weiterbildung des Neuerungsgegenstandes ist dann das aus schwerer Masse bestehende Fundament zusammen mit dem Plattenspieler oberhalb ihres gemeinsamen Schwerpunktes, und zwar vorzugsweise mit an den unteren vier Ecken des Fundamentes eingehängten Schraubenfedern aufgehängt.
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NM420000'71 6929125 27.03.75
Gebrauchsmuster-Anmeldung der Norddeutschem Mende Rundfunk KG, Bremen-Hemelingen (Akte N 13/69.* (R@g:. ^3,8), ·. --- ;
TD/Bg/A
Durch diese Aufhängung des Systems aus schwerem Fundament und Plattenspieler oberhalb seines Schwerpunktes erhält man ein statisch stabiles Verhalten des ganzen Systems beim Angreifen von Erschütterungskräften. Die bisher in der Praxis benutzte Lagerung von schweren Plattenspieler-Chassis auf Federn befindet sich stets im labilen Gleichgewicht, was für die Verwendung von sehr leichten Abtastsystemen mit nur 0,75-1»5 P ungünstig ist. Durch Vergrößern der frei schwingenden Masse des Plattenspielers mittels des schweren Fundamentes vergrößert man bekannterweise die Massenträgheit der frei schwingenden Masse, so daß mehr Energie von außen zugeführt werden muß, um sie zu beschleunigen. Es kommt dabei darauf an, die Beschleunigungsverhältnisee in solchen Grenzen zu halten, daß auch ein sehr leichtes Abtastsystem nicht &us der Schallplattenrille springen kann. Damit diese Aufgabe lösbar ist, müssen die Eigenschwingungsfrequenzen des an den Schraubenfedern aufgehängten Systems aus Plattenspieler und schwerem Fundament in ganz bestimmten Grenzen gehalten werden. Neuerungsgemäß ist das dadurch gelöst worden, daß die den Plattenspieler und sein schweres Fundament tragenden Schraubenfedern so bemessen und in ihrer Lage einstellbar sind, daß die Resonanzfrequenz ihrer Schwingungen in vertikaler Richtung als diejenige eines Federpendels gleich oder kleiner als etwa 3 Hz und in horizontaler Richtung als diejenige eines Fadenpendels gleich oder kleiner als etwa 1,5 Hz sind. Dabei muß dann die Federkonstante auf die Masse abgestimmt sein.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Neuerung sind die den Plattenspieler und sein schweres Fundament tragenden Schraubenfedern an ihrem oberen Ende in Halterungen eingehängt, die mit Gewinde versehen in die Kopfplatte des Gerätegehäuses eingelassen und in vertikaler Richtung einstellbar ausgebildet sind.
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NM 4 20000 1 71
6929125 27.03.75
Gebrauchsmuster-Anmeldung der Norddeutschen
Mende Rundfunk KG, Bremen-Hemelingen ^f/■
(Akte N 13/69?' Reg. ,k3&)\ -"ti *" ' '
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TD/Bg/A Λ
Dabei können die zum Aufhängen des Plattenspielers und seines schweren Fundameutes vorgesehenen Schraubenfedern und ihre Aufhänge-Haltsrungen zu einem Teil in je einem Hohlraum liegend angeordnet sein, der in mit dem Gerätegehäuse verbundenen Teilen oder Schenkeln von an zwei Seiten des Gerätegehäuses vorgesehenen Traggriffen eingelassen ist. Dadurch ist es in einfacher Weise möglich, die erforderliche Federlänge, z.B.. 10 cm, bei trotzdem niedrigem Gerätegehäuse unterzubringen. Einzelheiten der Neuerung sind an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Schema-Darstellung der Aufhängung des schweren Plattenspieler-Fundamentes?
Fig. 2 die einstellbare Schraubenfeder-Aufhängung;
Fig. 3 die Anordnung einer Schraubenfeder in dem Schenkel eines Geräte-Traggriffes.
In Fig. 1 ist mit 1 das Fundament bezeichnet, in dessen Aussparung 2 ein Schallplattenspieler-Chassis oinsetzbar ist. Die schwere Masse des Fundamentes soll zur Aufzehrung von Erschütterungen dienen, die das leichte Abtastsystem, insbesondere eines HiFi-Plattenspielers dazu bringen, beim Abspielen einer Schallplatte von Rille zu Rille zu spritzen, so daß die Wiedergabe jeweils stoßweise unterbrochen wird. Dieses schwere Fundament ist nun gemäk der Neuerung aus nahezu schall- und schwingungsdämpfendem Material von großer Wichte hergestellt. Vorteilhaft ist es, wenn das Fundament 1 als Behälter ausgebildet ist, der mit einem schweren Granulat, vorzugsweise aus Blei oder Eisen oder auch mit Sand gefüllt ist. Granulate und insbesondere Sand haben den Vorzug, ganz besonders schlecht Schall- und Erschütterungsschwingungen fortzuleiten. Die Schall- bzw. Schwingungsenf.rgie wird nämlich durch die sich dabei aneinanderreibenden Granulat- oder Sandkörner in fieibungeenergie umgewandelt und so weitgehend
aufgezehrt. _c_
6929125 27.03.75
NM420000171
Gebmuchemuster-Anmeldung der Norddeutschen Mende Rundfunk KG, Bremen-Hemelineen (Akte N 13/691 Itae, ^39) .. .
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TD/Bg/A
Die Dämpfung, insbesondere für niederfrequente Schwingungen, z.B. Trittschall, wird noch weiter erheblieh dadurch unterstützt, daß das Fundament 1 an weichen Federelementen in statisch stabiler Lage aufgehängt ist, d.h. oberhalb des gemeinsamen Schwerpunktes des Systeme aus dem Fundament 1 und dem eingesetzten Plattenspieler. Das geschieht beim dargestellten Ausführungsbeispiel mit Hilfe von vier Schraubenfedern 3» die parallel zueinander mit ihrem einen Ende an den unteren Ecken des Fundamentes 1 eingehängt sind und mit ihrem anderen Ende an Halterungen k hängen, die in die Gehäuseabdeckung 5 höhenverstellbar eingelassen sind.
In Fig. 2 ist diese Aufhängung des Fundamentkörpers 1 in einer schematischen Schnittzeichnung dargestellt. Als Fundamentkörper ist hier ein Behälter 10 verwendet, der mit einem Granulat 11 aus schwerem Material, z.B. Blei, Eisen oder mit Sand gefüllt ist. An den Ecken des Sehälter· 10, von dem hier nur eine Ecke gezeichnet ist, sind Aufhänger 7 angeordnet, die mit Schrauben 6 am Behälterboden befestigt siid. In diese Aufhänger sind die schraubenfedern 3 mit ihrem unteren, zu einem Haken gebogenen Ende eingehängt. Das obere, ebenfalls hakenförmige Ende der Schraubenfedern 3 ist in das Auge 8a einer Augenschraube 8 eingehängt, die mit ihrem Gewindebolzenende in das Innengewinde der Halterung k hinein oder aus ihm herausschraubbar ist. Damit kann, durch Ansetzen eines Schraubenziehers in den Schlitz *fa, die Höhenlage des Aufhängepunktes der Schraubenfedern 3 geändert werden, so daß die erforderliche genau waagerechte Lage von Fundament und Plattenspieler von außen her leicht einstellbar ist.
In Fig. 3 ist in einer Schema-Schnittzeichnung beispielsweise dargestellt, wie man lange Dämpfungsfedern 3 so unterbringen kann, daß das eigentliche Gerätegehäuse 12 trotzdem niedrig gehalten wird.
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6929125 27.0175
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Gebrauchsmuster-Anmeldung der Norddeutschen Mtncle Rundfunk KG, Breraen-Hemelingen (Akte ν 13/69? κ«®· ^3?)/". ·"::
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TD/Bg/A
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Beim dargestellten Ausführungsbeisplel sind zu beiden Seiten des Gerätegehäuses 12! Handgriffe I? zum Transport angebracht. Die Schenkel 13a dieser Handgriffe sind hohl ausgebildet. In diesem Hohlraum 13b kann ein großer Teil der Federlänge untergebracht werden. Dabei sind dann dis einstellbaren Federhalterungen h in das Kopfende der Handgriffschepkel 1Ja eingelassen.
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6929125 27.03.75

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Einrichtung zum erschütterungsfreien Aufstellen eines, insbesondere zur sogenannten HiFi-Wiedergabe eingerichteten Schallplattenspielers mit extrem leichtem Tonarm und kleinstmöglicher Auflagekraft der Abtastnadel,
    dadurch gekennzeichnet, daß eine federnd gelagerte schwere Masse als Fundament (1) des Plattenspielers benutzt wird, und diese schwere Masse des Plattenspielerfundamentes (1) aus schall- und schwingungsdämpfendem Material großer Wichte besteht, vorzugsweise aus einem Granulat von schweren Metallen oder Mineralien, beispielsweise in Form von Sand (11), das in einen dem Plattenepielerfundament entsprechend geformten Bekälter (10) gefüllt ist, der an Federelementen (3) in statisch stabiler Lage aufgehängt ist.
    2. Einrichtung zum Aufstellen eines HiFi-Plattenspielers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aus schwerer Masse bestehende Fundament (1) zusammen mit dem Plattenspieler oberhalb ihres gemeinsamen Schwerpunktes, und zwar vorzugsweise mit an den unteren vier Ecken des Fundamentes (1) eingehängten, parallel zueinander angeordneten Schraubenfedern (3) aufgehängt ist.
    3· Einrichtung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die den Plattenspieler und sein schweres Fundament (1) tragenden Schraubenfedern (3) so bemessen und in ihrer Lage einstellbar sind, daß die Resonanzfrequenz ihrer Schwingungen in vertikaler Richtung als diejenige eines Federpendels gleich oder kleiner als etwa 3 Hz und in horizontaler Richtung als diejenige eines Fadenpendels gleich oder
    kleiner als 1,5 Hz sind. \
    6929125 27.03.75
    Gebrauchsmuster-Anmeldung der Norddeutschen j
    Mende Rundfunk KG, Bremen-Hemelingen r/ fl
    (Akte N 13/69; Reg. Jf38) ' f
    BUM -#_ ' clnn 5.12
    TD/Bg/A
    h. Einrichtung nach Anspruch 2 und 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß die den Plattenspieler und sein schweres Fundament (1) tragenden Schraubenfedern (3) an ihrem oberen Ende in Halterungen (k) eingehängt sind, die mit Gewinde versehen in die Kopfplatte (5) des Gerätegehäuses eingelassen und in vertikaler Richtung einstellbar ausgebildet sind.
    5· Einrichtung nach Anspruch k,
    dadurch gekennzeichnet, daß die zum Aufhängen des Plattenspielers und seines schweren Fundamentes (10) vorgesehenen Schraubenfedern (3) und ihre Aufhänge-Halterungen (h) zu einem Teil in je einem Hohlraum (13b) liegend angeordnet sind, der in mit dem Gerätegehäuse (12) verbundenen Teilen oder Schenkeln (13a) von an zwei Seiten des Gerätegehäuses (12) vorgesehenen Traggriffen (13) eingelassen ist.
    6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß zum Festsetzen des federnd aufgehängten, schweren Fundamentes (10) beim Transport von außen her einzusetzende Sperrmittel, z.B. einstellbare Exzenter, Arretierungswinkel, einsteckbare Bolzen (11O oder Schrauben oder dergl. vorgesehen sind.
    NM 4 20000 I 71
    6929125 27.03.75
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