DE7133947U - Einstellbarer Aufhangebeschlag fur Wandschranke - Google Patents

Einstellbarer Aufhangebeschlag fur Wandschranke

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62/171 DIPL.-ING. Η.-Ϊ. HENTZSCHBL
Patentingenieur 497 Bed Oeynhausen
fe 6 - Telefon «52
Horst Ehlebracht, Herford, Diebrocker Straße 270
Einstellbarer Aufhängebeschlag für Wandschränke
Für die Montage von Wandschränken sind einstellbare Aufhängebeachläge vielfacher Art bekannt. In der einfachsten Ausführungsform handelt es sich dabei um am Schrankoberboden zu befestigende und seitenverschieblich in entsprechende Wandhaken eingreifende Aufhängewinkel, die zur Tiefenverstellung des Wandschrankes über ein Langloch verfügen. Ein wesentlicher Nachteil dieser Aufhängewinkel ergibt sich daraus, daB sie am Schrankoberboden angebracht werden, der jedoch im allgemeinen nicht als tragendes Konstruktionselement geeignet ist. Daneben bieten solche Aufhängewinkel keine Möglichkeit, um die Höhenlage des Wandschrankes zu regulieren.
Ein bekannter Aufhängebeschlag, der auch eine Höhenverstellung erlaubt f besteht &-jm einem an der Schrankrückwand und am Schrankoberboden angreifenden Winkel, in den eine asymmetrisch abgestufte Sechskantscheibe eingeschraubt wird. Mit dieser asymmetrischen Sechskantscheibe läßt sich zwar in gewissen Grenzen eine Höhenjustierung erreichen, aber durch das dazu notwendige Verdrehen der Scheibe wird stets auch die Tiefeneinstellung des Wand-
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schrankes verändert. Desgleichen wird bei Betätigung der Tief^nverstellung die fixierte Höhe wieder verstellt, so daß ein ge— üauSS SlxiTSguüsrsn. dss "f.r^gfhyaTiW-gg kS-j™ gelingt. Als weiterer· Mangel kommt die schlechte Zugänglichkeit der Verstellscheibe hinzu, auf Grund derer der Wandschrank zum Regulieren des Aufhängebeschlages jedes Mal von der Wand abgenommen werden muß. Ferner ist die zum Erreichen der Seitenverschieblichkeit als wandseitiges Halteelement für die Sechskantscheiben verwendete Profilleiste recht aufwendig und verteuert diesen Aufhängebeschlag erheblich.
Eine andere bekannte Aufhängevorrichtung ist gleichfalls mit einer exzentrisch in der Schrankrückwand zu lagernden Scheibe ausgestattet, ait der die Höi»eBl«ge des Wandschrankes reguliert werden kann. Allerdings ist die Fixierung dieser Scheibe nur in beschränktem Maße funktionssicher, und eine Tiefenverstellbarkeit ist lediglich dadurch gegeben, daß die nandseitigen Befestigungsschrauben mehr oder weniger tief eingedreht werden. Auch die Benutzung der Schrankrvckwand als tragendes Element ist eine überaus unbefriedigende Lösung.
Bekannt sind ferner Aufhängebeschläge, bei denen an der Wand HaI-tewinkel zu montieren sind, an welchen der Wandschrank mittels die Höhenverstellung bewirkender Schraubenbolzen aufgehängt wird. Diese Schraubenbolzen sind wiederum durch den als tragendes Element ungeeigneten Schrankoberboden geführt und lassen sich zwecks Tiefen- und Seitenverstellung auf dem Haltewinkel verschieben. Wenn der Aufhängebeschlag vor Abschluß der Kentage noch in einer
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Richtung verstellt werden soll, werden jedoch zwangsläufig auch die bereits fixierten Stellungen aller anderen Einstellrichtungen wieder gelöst und müssen somit erneut eingestellt werden. Sehr ungünstig ist auch die sich oberhall) des Wandschrankes ergebende Lage des Aufhängebeschlages, auf Grund derer dieser nicht nur sichtbar, sondern darüber hinaus starker Verschmutzung ausgesetzt ist.
Bin von den vorgenannten Konstruktionen abweichender und deren Mängel zum Teil behebender Aufhangebeschlag besitzt einen an der Innenfläche der Schrankseitenwand zu befestigenden und sowohl an der Schrankrückwand als auch am Schrankoberboden anliegenden Grundkörper, in dem eine die Schrankrückwand parallel sur Schrankseitenwand durchsetzende sowie mit ihrem äußeren Ende seitenverschieblich in den Wandhaken eingreifende Traglasche höhen— und tiefenverstellbar gehalten ist. Die zum waagerechten Ausrichten des Wandschrankes dienende Höhenverstellung wird däb^i durch die Führung der flachliegenden Traglasche auf einer senkrechtstehenden Schraube bewirkt, wahrend für die Tiefenverstellung der Abstand zwischen der Aufhängeöse der Traglasche und der senkrechtstehenden Schraube mit Hilfe einer weiteren Regulierschraube verändert wird. Zwar läßt dieser Aufhängebeschlag in den einzelnen Versitellrichtungen voneinander getrennte Regulierbewegungen zu, aber die flachliegende Traglasche gibt dem Grundkörper erhebliche Abmessungen, was das Aussehen des im Schrankinneren sichtbaren Aufblingebeschla— ges stark beeinträchtigt. Hiervon ausgehend ist es das Ziel der Neuerung, einen verbesserten Aufhängebeschlag zu schaffen, der dem
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bekannten Beschlag hinsichtlich kleinerer Abmessungen und vorteilhafterer Punktion überlegen ist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird in erster Linie vorgeschlagen, daß der Grundkörper des neuartigen Aufhängebeschlages eine zur Schrankseitenwand flächenparallele sowie zur Schrankrückwand geöffnete taschenförmige Aufnahme besitzt, in welche die gleichfalls flächenparallel zur Schrankseitenwand verlaufende Traglasche eingefügt ist, wobei die Traglasche mit Hilfe einer auf ihr zu arretierenden Klemmschraube, die in einem sich am inneren Ende der Traglasche in deren Längsrichtung erstreckenden, die Tiefeneinstellung bewirkenden Langloch geführt wird, schwenkbar zwischen den die taschenförmige Aufnahme bildenden Wänden des Grundkörpers gelagert ist, und das sich an dar Öffnung der taschenförmigen Aufnahme eine aufrecht stehende, in einer Gewindeführung des Grundkörpera angeordnete, die Winkelstellung der Traglasche und somit die Höhenlage ihres in den Wandhaken eingreifenden äußeren Endes bestimmende Stellschraube befindet. In zweckmäßiger Ausgestaltung kann die Stellschraube außerdem im mittleren Bereich über eine die Traglasche seitlich aufnehmende Eindrehung verfügen, oder sie kann die Traglasche mit einnm Führungsbund erfassen. Nach einer weiteren Maßnahme der Neuerung soll die Stellschraube an beiden Enden geschlitzt sein und sowohl vom Schrankinneren als auch durch den zu diesem Zweck mit einer entsprechenden Öffnung versehenen Schrankoberboden von außen her zu betätigen sein. Ebenso erscheint es vorteilhaft, die auf der Traglasche zu arretierende Klemmschraube mit einer Gegenmutter auszustatten, die ihrerseits dem
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Lang1oih der Traglasche zugewandte und sie beim Anziehen der Klemmschraube gegen Drehbewegungen sichernde Vorsprünge aufweist. Auch wird empfohlen, daß die Traglasche an ihrem äußeren Ende T-förmig zu einer Öse abgewinkelt ist, deren dem Wandhaken aufsitzender freier Schenkel eine seiner Länge entsprechende Seitenverschiebbarkeit des Wandschrankes ermöglicht, und daß ferner der dem Wandhaken aufsitzende Schenkel der Traglasche mit einer gegen den Kopf des Wandhakens gerichteten Längswölbung ausgestattet ist. Die Befestigung des beanspruchten Aufhängebeschlages an der Schrankseitenwand kann mittels am Grundkörper angeformter Montagedübel erfolgen, und der Grundkörper soll vorzugsweise aus Kunststoff oder ähnlichem Material bestehen.
Sie vorteilhafte Wirkungsweise des neu entwickelten Aufhängebeschlages für Wandschränke gegenüber dem eingangs angeführten Stand der Technik ist vor allem darin zu sehen, daß die Verstellbewegungen in allen drei Richtungen stufenlos und unabhängig voneinander vorgenommen werden können. Dadurch lassen sich die Höhen- und Seitenlage des Wandschrankes sowie seine Abstände zur Wand nacheinander regulieren, ohne daß eich bei der Justierung einer Richtung in den anderen Richtungen irgendwelche Veränderungen ergeben. Ferner ist die Klemmschraube für die Tiefenverstellung vom Schrankinneren her gut zugänglich gelagert, und die für das Einregulieren der Höhenlage vorgesehene Stellschraube läßt sich je nach Bedarf vom Schrankinneren oder auch durch den Schrankoberboden von außen her betätigen. Für die Befestigung des Grundkör= pers wird in erster Linie die stets als tragendes Element ausge-
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bildete Schrankseitenwand mit zusätzlicher Abstützung am Schrankoberboden herangezogen. Auf Grund der gewählten Konstruktion ergibt sich eine flache und geschlossene Bauweise, di« nur wenig Schrankraum in Anspruch nimmt und jegliche Verletzungsgefahr ausschließt. Pur die wandseitige Befestigung genügt ein handelsüblicher Schraubhaken, was den an sich bereits niedrig gehaltenen Aufwand seiter herabsetzt.
Ein Ausführungsbeispiel des Anmeldungsgegenstandes wird nachstehend an Hand der Zeichnungen erläutert. Darin zeigen im einzelnen: Fig. 1 die Seitenansicht eines ixt einer Schrankecke montierten
neuerungsgemäßen Aufhängebeschlages, flg. 2 die Draufsicht des in Pig. 1 abgebildeten Aufhänge-
b^schlages,
flg. 3 den Längsschnitt des Aufhängebeschlages entlang der Linie A-A in Fig. 2,
Fig. 4 den Schnittverlauf entlang der Linie B-B in Fig. 3, Fig. 5 die Ansicht in Richtung des in Fig. 3 wiedergegebenen Pfeiles C,
Fig. 6 den Querschnitt entlang der Linie D-D in Fig. 3 Fig. 7 einen Ausschnitt der Fig· 1, jedoch mit verstellbar Traglasche, und die
Fig. 8-12 verschiedene Abwandlungen der Höhenverstellung, dargestellt an Querschnitten entlang der Linie D-D in Fig.
Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, weist der dargestellte Aufhängebeschlag eines Wandschrankes einen Grundkörper 1 auf, der
1 besitzt eine zur Schrankseitenwand 3 flächenparallele sowie zur Schrankrückwand 4 geöffnete, insbesondere den ¥ig. 3 und 4 zu entnehmende taschenförmige Aufnahme 6, in die eine gleichfalls flächenparallel zur Schrankseitenwand 3 verlaufende, die Schrankrückwand 4 durchsetzende Traglasche 7 eingefügt ist. Letztere greift mit ihrem äußerer Ende 8 in einen in der Wand S montierten Wandhaken 10 ein und ist am inneren Ende 11 mit einem sich in Längsrichtung erstreckenden Langloch 12 versehen. Im Langloch 12 ist eine Klemmschraubs 13 geführt, die sich mit Hilfe einer Gegenmutter 14 auf der Traglasche 7 arretieren läßt, welche ihrerseits dem Langloch 12 zugewandte und sie beim Anziehen der Klemmschraube 13 gegen Drehbewegungen sichernde Vorsprünge 15 trägt- Sowohl die Klemmschraube 13 als auch ihre Gegenmutter 14 sind Xn den die taschenförmige Aufnahme 6 bildenden Wänden 16 und 17 des Grundkörpers 1 drehbar gelagert, wodurch innerhalb der taschenförmigen Aufnahme 6 Schwenkbewegungen der Traglasche 7 möglich werden.
Hit Hilfe der im Langloch 12 der Traglasche 7 geführten Kiemeschraube 13 ist eine der Länge des Laaglochs 12 entsprechende Tief enverstellbarke it des Wandschrankes gegeben. Zur Fixierung der Winkelstellung der Traglaache 7 und somit der Höhenlage ihres äußeren Endes 8 dient eine an der Öffnung 18 der taschenförmigen Aufnahme 6 aufrecht stehende, in einer Gewindeführung 19 des Grundkörpers 1 angeordnete Stellschraube 20. Sie verfügt im
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mittleren Bereich über eine die Traglasche 7 seitlich aufnehmende, vor allem aus Fig. 6 zu ersehende Eindrehung 21. Ferner ist
als auch durch den zu diesem Zweck mit einer entsprechenden Öffnung 22 ausgestatteten Schrankoberboden 5 von außen her betätigt werden. Welche Lage die Traglasche 7 einnimmt, wenn die Stallschraube 20 zum Beispiel nach oben gedreht wird, verdeutlicht Fig. 7« JjBT Wandschrank hat sich sodann um das Maß a abgesenkt.
Verschiedene Möglichkeiten für die Anordnung der Stellschraube zeigen die Fig. 8 bis 12. So ist in Fig. 8 die Gewindeführung für die Stellachraube 20 im unteren, in Fig. 9 dagegen im oberen Tsil dss Gruziako'rpers 1 und in ?ig= 10 durchgehend angebracht. Entsprechend Fig. 11 wäre es auch denkbar, die Traglasche 7 mit je einer von oben bzw. unten wirkenden Stellschraube 20 zu fixieren. Wiederum eine andere Ausführungsform zeigt Fig. 12, in der die Stellschraube 20 die seitlich von ihr liegende Traglasche 7 mit einem Führungsbund 23 erfaßt.
Wie besonders die Fig. 2 und 4 erkennen lassen, ist die Traglas ehe 7 an ihrem äußeren Ende 8 T-förmig zu einer Öse abgewinkelt, deren dem Wandhaken 13 aufsitzender freier Schenkel 24 eine seiner Länge b entsprechende Seitenverstellbarkeit des Wandschran kes ermöglicht. Dieser dem Wandhaken 10 aufsitzende Schenkel 24 ist ferner mit einer gegen den Kopf 25 des Wandhakens 10 gerichteten Längswölbung 26 ausgestattet, damit sich bei der Schwenkbewegung der Traglasche 7 keine Abstandsänderung zwischen der
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Klemmschraube 13 und der Wand 9 ergibt, wie die Fig. 1 und 7 zeigen.
Der Grundkörper 1 soll im dargestellxen Ausführungsbeispiel aus Kunststoff bestehen; alle beweglichen Teile sind aus Metall gefertigt. Außer den abgebildeten Montagedübeln 2 wäre es zu seiner Befestigung auch denkbar, ihn mit zur Aufnahme von Befestigungsschrauben dienenden Bohrungen zu versehen.
Die vorteilhafte Wirkungsweise des zur Beschreibung gelangten einstellbaren Aufhängebeschlages besteht darin, daß die Höhen-, Tiefen- und Seitenverstellbewegungen nacheinander und unabhängig voneinander vorgenommen werden können. Demzufolge ergibt sich beispielsweise keine Änderung der Tiefeneinstellung mehr, wenn zum waagerechten Ausrichten des Wandschrankes die Höhenlage des äußeren Endes 8 der Traglasche 7 mit der Stellschraube 20 korrigiert wird, wie es bei früheren Konstruktionen meistens der Pail war.
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Claims (9)

- 10 - 62/171 Schutzansprüche
1.) Einstellbarer Aufhängebeschlag für Wandschränke mit einem an der Innenfläche der Schranlr.se itenwand zu befestigenden und sowohl an der Schrankrüokwand als auch am Schrankoberboden anliegenden Grundkörper, in dem eine die Schrankrückwand parallel zur Schrankseitenwand durchsetzende sowie mit ihrem äußeren Ende seitenverschieblich in einen Wandhaken eingreifende Traglasche höhen- und tiefensrerstellbar gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) eine zur Schrankseitenwand (3) flächenparallele sowie zur Schrankrückwand (4) geöffnete taschenförmige Aufnahme (6) besitzt, in welche die gleichfalls flächenparallel zur Schrankseitenwand (3) verlaufende Traglasche (7) eingefügt ist, wobei die T-'aglasche (7) mit Hilfe einer auf ihr zu arretierenden Klemmschraube (13)· die in einem sich am inneren Ende (11) der Traglasche (7) in deren Längsrichtung erstreckenden, die Tiefeneinstellung bewirkenden Langloch (12) geführt wird, schwenkbar zwischen den die tascbenförmige Aufnahme (6) \ denden Wänden (16 und 17} des Grundkörpere (1) gelagert ist, und daß sich an der Öffnung (18) der taschenförmigen Aufnahme (6) eine aufrecht stehende, in einer Gewindefuhrung (19) des Grundkörpers (i) angeordnete, die Winkelstellung der Traglasche (7) und scmit die Höhenlage ihres in den Wandhaken (10) eingreifenden äußeren Endes (8) bestimmende Stellschraube (20) befindet.
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2.) Aufhängebeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschraube (20) im mittleren Bereich über eine die ürajlasche (7) seitlich aufnehmende Sindrehung (21) verfügt.
3.) Aufhängebeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschraube (20) mit einem !Führungsbund (23) die seitlich von ihr liegende Traglasche (7) erfaßt.
4.) Aufhängebeschlag nach den Ansprüchen 1 bis 3t dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschraube (20) an beiden Enden geschlitzt und sowohl vom Schrankinneren als auch durch den zu diesem Zweck mit einer entsprechenden Öffnung (22) versehenen Schrankoberboden (5) von außen her betätigt werden kann.
5.) Aufhängebeschlag nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Traglasche (7) zu arretierende Klemmschraube (13) mit einer Gegenmutter (14) ausgestattet ist, die ihrerseits dem Langloch (12) der Traglasche (7) zugewandte und sie beim Anziehen der Klemmschraube (13) gegen Drehbewegungen sichernde Vorsprünge (15) aufweist.
6.) Aufhängebeschlag nach den Ansprüchen 1 bis 5t dadurch gekennzeichnet, daß die Traglasche (7) an ihrem äußeren Ende (8) T-förmig zu einer Öse abgewinkelt ist, der*»** dem Waen (10) aufsitzender freier Schenkel (24) eine seiner Länge (b) entsprechende Seitenverschiebbarkeit des Wandschrankes er= möglicht -
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7.) Aufhängebeschlag nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Wandhaken (10) aufsitzende Schenkel (24) der Traglasche (7) mit einer gegen den Kopf (25) des Wandhakens (10) gerichteten Längswölbung (26) ausgestattet ist.
8.) Axifhängebeschlag nach den Ansprüchen 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung an der Schrankseitenwand (3) mittels am Grundkörper (1) angeformter Montagedübel (2) erfolgt.
9.) Aufhängebeschlag nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) aus Kunststoff oder kunststoff ähnlichem Material besteht.
7133S4727. i. 72
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