DE1441401C - Anordnung zur Diebstahlsicherung eines abnehmbar auf einer Auflagefläche angeordneten Gegenstandes - Google Patents
Anordnung zur Diebstahlsicherung eines abnehmbar auf einer Auflagefläche angeordneten GegenstandesInfo
- Publication number
- DE1441401C DE1441401C DE1441401C DE 1441401 C DE1441401 C DE 1441401C DE 1441401 C DE1441401 C DE 1441401C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- housing
- support surface
- magnetic
- permanent magnet
- permanent magnets
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 230000005291 magnetic effect Effects 0.000 claims description 27
- 238000010422 painting Methods 0.000 description 8
- 230000011664 signaling Effects 0.000 description 4
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 3
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 2
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 2
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000005294 ferromagnetic effect Effects 0.000 description 1
- 239000003302 ferromagnetic material Substances 0.000 description 1
- 239000011521 glass Substances 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
Description
I 2
Der Gegenstand des Patents 1 269 015 ist eine fläche und den zu schützenden Gegenstand gebildet
Anordnung zur Diebstahlsicherung eines abnehmbar sind. Dadurch wird verhindert, daß ein Dieb etwa
auf einer Auflagefläche angeordneten Gegenstandes den Gegenstand und das Gehäuse von der Auflagemittels
mindestens eines an der Auflagefläche an- fläche löst oder das Bild vom Gehäuse trennt, ohne
geordneten und von dem Gegenstand verdeckten, in 5 dabei die Lage der Dauermagneten zum Gehäuse
einem Signalstromkreis liegenden Magnetschalters, zu verändern und dadurch das Signal auszulösen,
der gegen Fremdmagnetfelder abgeschirmt in einem Vorzugsweise ist jeder der Dauermagnete in einer
der gegen Fremdmagnetfelder abgeschirmt in einem Vorzugsweise ist jeder der Dauermagnete in einer
von dem Gegenstand verdeckten Gehäuse angeordnet becherförmigen magnetischen Abschirmung befestigt
ist und unter dem Einfluß eines ,am Gegenstand an- und schließt mit deren Rand ab und ist so angeordgeordneten
Dauermagneten in seiner unwirksamen io net, daß der Boden der becherförmigen Abschirmung
Schaltstellung gehalten wird und bei Entfernen des nach außen zeigt und am zu schützenden Gegenmit
dem Dauermagneten ausgerüsteten Gegenstandes stand bzw. an der Auflagefläche befestigt ist.
selbsttätig in den wirksamen Schaltzustand übergeht, Besonders bewährt hat sich eine solche Größe
selbsttätig in den wirksamen Schaltzustand übergeht, Besonders bewährt hat sich eine solche Größe
in welchem der Signalstromkreis wirksam wird, der von Boden und Deckel des Gehäuses, daß^ dieses
zusammen mit einer Stromquelle und dem Signal- 15 gegenüber den Abschirmungen bis in eine Lage vergeber
in dem Gehäuse angeordnet ist. schiebbar ist, in der die Dauermagnete gegenüber
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesse- den Durchbrüchen zu weit versetzt sind, um noch
rung oder weitere Ausbildung der durch dieses Patent auf die Magnetschalter einzuwirken,
geschützten Erfindung. Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfin-
geschützten Erfindung. Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfin-
Dieser Verbesserung oder weiteren Ausgestaltung 20 dung ist in der Zeichnung perspektivisch dargestellt,
liegt die Aufgabe zugrunde, die Anordnung so aus- Auf einer Wand 12 ist ein Gemälde aufgehängt,
zugestalten, daß der Signalstromkreis auch dann das aus einem Rahmen und einer darin eingespannwirksam
gemacht wird, wenn bei dem Versuch eines ten Leinwand 13 besteht. Bei der Wand kann es sich
Diebstahls zwar eine relative Verschiebung zwischen um die Wand einer Ausstellungshalle eines Museums
dem mit dem Dauermagneten ausgerüsteten Gegen- 35 handeln. In unzugänglicher verborgener Lage zwistand
und dem den Magnetschalter enthaltenden Ge- sehen der im wesentlichen ebenen Rückseite des
häuse unterbleibt, aber eine relative Verschiebung Bildes und der ebenen Fläche der Wand 12, die der
zwischen diesem Gehäuse und der Auflagefläche Rückseite des Gemäldes zugewandt ist, befindet sich
erfolgt. ein selbständiges Aggregat mit einem Gehäuse, das
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch ge- 30 parallel einander gegenüberliegende Wände, nämlich
löst, daß zusätzlich zu dem Magnetschalter, der einen Deckel 3 und einen Boden 2 hat, die beide
unter dem Einfluß des am Gegenstand angeordneten parallel zur Fläche der Wand 12 angeordnet sind
Dauermagneten steht, im Gehäuse noch ein zweiter und aus Stahl oder einem anderen ferromagnetischen
Magnetschalter angeordnet ist, der unter dem Ein- Stoff bestehen. Ferner hat das Gehäuse Seitenfluß
eines zweiten, an der Auflagefläche angeord- 35 wände 1, die sich rechtwinklig zur Wandfläche erneten
Dauermagneten steht und daß im Boden und strecken und über den Deckel und den Boden um
im Deckel des Gehäuses je ein Durchbruch vor- eine bestimmte Strecke vorstehen und an die ebene
gesehen ist, deren einer zwischen dem am Gegen- Fläche der Leinwand 13 und an die Fläche der
stand angeordneten Dauermagneten und dem da- Wand 12 anstoßen. In der Figur sind das Gemälde,
durch beeinflußten Magnetschalter und deren anderer 40 das Aggregat und die Wand 12 im Abstand vonzwischen
dem zweiten Dauermagneten und dem zwei- einander dargestellt, damit man das Gehäuse gut
ten Magnetschalter liegt. sehen kann. In Wirklichkeit aber liegen die Kanten
Diese Ausgestaltung bietet den Vorteil einer noch der Seitenwände 1 am Gemälde und an der Wandzuverlässigeren
Sicherung des Gegenstandes gegen fläche an. Das Aggregat hat einen so groß bemesse-Diebstahl,
als es lediglich durch die den Gegenstand 45 nen Abstand von dem Bilderrahmen, daß es undes
Hauptpatents bildenden Mittel möglich ist. sichtbar und praktisch unzugänglich ist. An der
Vorzugsweise werden die beiden Dauermagnete Wand ist das Gemälde abnehmbar durch einen
auch dem Zweck nutzbar gemacht, das Gehäuse in Dauermagnet befestigt. Beim dargestellten Ausfühseiner
Lage zwischen der Auflagefläche und dem rungsbeispiel dienen diesem Zweck eine topfförmige
Gegenstand zuverlässig zu befestigen. Zu diesem 50 Abschirmung 11 aus Stahl oder einem anderen ferro-Zweck
wird die Anordnung so. getroffen, daß die magnetischen Stoff, der an der Wand 12 befestigt
beiden Dauermagnete das Gehäuse durch magne- ist, und ein in diese Abschirmung eingesetzter Dauertische
Anziehung in einer solchen Lage zwischen der magnet 9, der magnetisch sowohl an dem ebenen
Auflagefläche und dem Gegenstand halten, daß die Boden der Abschirmung 11 als auch an dem Boden 2
Magnetfelder der Dauermagnete durch die Aus- 55 des Gehäuses haftet. Die Abschirmung 11 hat einen
sparungen hindurch auf die Magnetschalter wirken. Zapfen, der von seinem Boden 11 aus vorspringt
Dabei können die Seitenwände des Gehäuses über und in eine Bohrung eines Dübels hineinragt, der
den Boden und den Deckel so weit vorstehen, daß . in der Wand befestigt ist. Auf diese Weise ist die
die Dauermagnete mit ihren Außenflächen nicht Abschirmung 11 auf der Wand starr befestigt, und
über die durch die Seitenflächen gebildete Höhe 60 der Dauermagnet 9 haftet magnetisch sowohl an der
des Gehäuses hinausragen, sondern mit ihr ab- Abschirmung als auch am Boden 2 des Gehäuses,
schließen und somit in freien Räumen angeordnet wodurch dieses in seiner Lage auf der Wand 12
sind, die durch den Deckel bzw. Boden, die Seiten- gehalten ist.
wände des Gehäuses und die Auflagefläche bzw. den Ein zweiter Dauermagnet 8 befindet sich in einer
zu schützenden Gegenstand gebildet sind. Diese Aus- 65 zweiten topfförmigen Abschirmung 10 und haftet
gestaltung bietet den Vorteil, daß die beiden Dauer- magnetisch sowohl an dessen Boden als auch an der
magnete in geschlossenen Räumen verschwinden, die Vorderseite des Deckels 3 des Gehäuses. Der Boden
durch die Seitenwände des Gehäuses, die Auflage- der Abschirmung 10 ist am Gemälde irgendwie be-
festigt, ζ. B. auf der Rückseite der Leinwand 13 angeklebt.
Jede der beiden Wände 2 und 3 hat einen Durchbruch 4 bzw. 5, dessen Durchmesser kleiner als die
Länge des Dauermagnets 8 bzw. 9 bemessen ist. Der Magnet kann sich daher über den Durchbruch hinweg
erstrecken und mit seinen Enden fest an denjenigen Zonen der Gehäusewand haften, die sich
neben dem Durchbruch befinden pnd Ankerteile bilden.
Jede topfförmige Abschirmung 10 bzw. 11 liegt mit seiner Kante an der Gehäusewand 2 bzw. 3 an,
und diese Kanten haben von der Fläche der Wand 12 bzw. der Leinwand 13 einen Abstand, welcher
der Strecke entspricht, um welche die Seitenwände 1 über den Deckel 3 bzw. den Boden 2 des Gehäuses
vorspringen.
Das Gehäuse enthält ein Meldegerät, eine Stromquelle,
etwa in Gestalt einer Akkumulatorbatterie, und zwei durch Magnetkräfte umschaltbare Schalter ao
6 und 7, die so gebaut sind, daß sie ihre Anschließstellung einzunehmen suchen, in der sie das Meldegerät
an die Stromquelle anschließen, aber in ihrer Abschaltstellung verbleiben, wenn sie unter dem Einfluß
eines Magnetfeldes stehen. Vorzugsweise han- as delt es sich bei den Schaltern 6 und 7 um eine bekannte
Bauart mit einem luftleeren Glaskolben, der eine fest angeordnete Kontaktfeder und eine bewegliche
Kontaktfeder umgibt, die einen kleinen Anker aus ferromagnetischem Stoff trägt oder selbst aus
solchem Stoff besteht, und daher durch den Dauermagnet 8 bzw. 9 angezogen werden kann.
Die Magnetfelder der Dauermagnete 8 und 9 sind so stark bemessen, daß sie sowohl die Abschirmungen
10 und 11 und das Gehäuse 1, 2, 3 stark genug anziehen, um dieses Gehäuse in seiner Ausgangslage
zu halten, als auch durch die Durchbrüche 4 und S der Gehäusewände hindurch die Schalter 6 und 7 in
ihrer Abschaltstellung zu halten, in der das Meldegerät
von der Batterie abgeschaltet ist. Wenn nun jemand unbefugt das Gemälde gegenüber der Wand
12 aus seiner Ausgangslage fortbewegt, dann führt das notwendigerweise dazu, daß eine der Abschirmungen
oder beide Abschirmungen 10 und 11 samt den darin sitzenden Dauermagneten 8, 9 gegenüber
den Durchbrüchen 4, 5 verschoben werden. Das geschieht auch, wenn etwa ein Dieb versucht, das
Meldeaggregat außer Betrieb zu setzen und es zu diesem Zweck mit einem Werkzeug zu bearbeiten, ·
das er zwischen dem Gemälde und der Wand 12 einführt. Sobald auch nur einer der beiden Dauermagnete
gegenüber dem zugehörigen Durchbruch 4,5 eine wesentliche Bewegung ausführt, kann er den
Anker des hinter dem Durchbruch befindlichen Schalters 6 oder 7 nicht mehr stark genug anziehen
und kann daher nicht verhindern, daß die Kontaktfedern des Schalters einen elektrischen Stromkreis
schließen. Infolgedessen wird das Meldegerät erregt und sendet ein akustisches oder elektromagnetisches
Signal aus.
Claims (5)
1. Anordnung zur Diebstahlsicherung eines abnehmbar auf einer Auflagefläche angeordneten
Gegenstandes mittels mindestens eines an der Auflagefläche angeordneten und von dem Gegenstand
verdeckten, in einem Signalstromkreis liegenden Magnetschalters, der gegen Fremdmagnetfelder
abgeschirmt in einem von dem Gegenstand verdeckten Gehäuse angeordnet ist und unter dem Einfluß eines am Gegenstand
angeordneten Dauermagnet in seiner unwirksamen Schaltstellung gehalten wird und bei Entfernen
des mit dem Dauermagnet ausgerüsteten Gegenstandes selbsttätig in den wirksamen Schaltzustand übergeht, in welchem der Signalstromkreis
wirksam wird, der zusammen mit einer Stromquelle und dem Signalgeber in dem Gehäuse
angeordnet ist, nach Patent 1 269 015, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu dem Magnetschalter (6), der unter dem
Einfluß des am Gegenstand (13) angeordneten Dauermagnets (8) steht, im Gehäuse noch ein
zweiter Magnetschalter (7) angeordnet ist, der unter dem Einfluß eines zweiten, an der Auflagefläche
angeordneten Dauermagnet (9) steht, und daß im Boden (2) und im Deckel (3) des Gehäuses
je ein Durchbruch (4, 5) vorgesehen ist, deren einer (5) zwischen dem am Gegenstand
(13) angeordneten Dauermagnet (8) und dem dadurch beeinflußten Magnetschalter (6) und deren
anderer (4) zwischen dem zweiten Dauermagnet (9) und dem zweiten Magnetschalter (7) liegt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Dauermagnete
(8, 9) das Gehäuse (1, 2, 3) durch magnetische Anziehung in einer solchen Lage zwischen der
Auflagefläche (12) und dem Gegenstand (13) halten, ' daß die Magnetfelder der Dauermagnete
(8, 9) durch die Durchbrüche (4, 5) hindurch auf die Magnetschalter (6,7) wirken.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (1) des Gehäuses
über den Boden (2) und den Deckel (3) so weit vorstehen, daß die Dauermagnete (8, 9)
mit ihren Außenflächen nicht über die durch die Seitenflächen (1) gebildete Höhe des Gehäuses
hinausragen, sondern mit ihr abschließen und somit in freien Räumen angeordnet sind, die
durch den Deckel (3) bzw. Boden (2), die Seitenwände (1) des Gehäuses und die Auflagefläche
(12) bzw. den zu schützenden Gegenstand (13) gebildet sind.
4. Anordnung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Dauermagnete
(8,9) in einer becherförmigen magnetischen Abschirmung (10, 11) befestigt ist und
mit deren Rand abschließt und so angeordnet ist, daß der Boden der becherförmigen Abschirmung
nach außen zeigt und am zu schützenden Gegenstand (13) bzw. an der Auflagefläche (12) befestigt
ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine solche Größe von Boden (2) und
Deckel (3) des Gehäuses, daß dieses gegenüber den Abschirmungen (10,11) bis in eine Lage verschiebbar
ist, in der die Dauermagnete (8, 9) gegenüber den Durchbrüchen (4, 5) zu weit versetzt
sind, um noch auf die Magnetschalter (6, 7) einzuwirken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60107812T2 (de) | Sicherheitsverpackung für warenpräsentation | |
DE1441401C (de) | Anordnung zur Diebstahlsicherung eines abnehmbar auf einer Auflagefläche angeordneten Gegenstandes | |
EP0351802B1 (de) | Vorrichtung zum Verschliessen einer Schiebetür einer eine Rahmenkonstruktion aufweisenden Vitrine | |
DE1537592C3 (de) | Elektromagnetisch betätigtes Anzeigegerät für zwei unterschiedliche Betriebszustände eines angeschlossenen Verbrauchers | |
EP0505938A1 (de) | Computergehäuse, insbesondere Einschubgehäuse mit türartiger Zugangsabdeckung | |
DE1441401B2 (de) | Anordnung zur Diebstahlsicherung eines abnehmbar auf einer Auflagefläche angeordnet en Ge gens t andes | |
DE3343243A1 (de) | Kindersichere schaltuhr fuer fernsehgeraete o.dgl. | |
DE2550454A1 (de) | Diebstahlssicherung fuer film- und fotogeraete | |
DE202004001719U1 (de) | Magnetisches und schnell ausziehbares Auslagekästchen zur Ausstellung | |
DE4211872C2 (de) | Justiereinrichtung zur gegenseitigen Ausrichtung von miteinander zu verbauenden Flächenelementen | |
DE102016012998A1 (de) | Schmuckdisplay | |
EP0568859A1 (de) | Tableau mit werkzeuglos betätigbaren Befestigungselementen | |
DE102019001188B4 (de) | Motorrad-Schwingentaschenbefestigung | |
DE1679562C (de) | Magnetverbindungsvorrichtung zur Ver bindung von Wanden, insbesondere zur Be festigung eines Luftabweisers an einem Wanddurchbruch | |
WO2012130431A1 (de) | Modularer bilderrahmen | |
DE29808240U1 (de) | Präsentationsschrank | |
DE102008057436A1 (de) | Zuhaltesystem eines Sicherheitsschalters mit einem Lesekopf und einem Betätiger | |
DE1639196A1 (de) | Magnetisches Kipprelais,insbesondere fuer Fehlerspannungsschutzschalter | |
DE202016006693U1 (de) | Schmuckdisplay | |
EP2636306B1 (de) | Abwehrvorrichtung zum Abwehren von Vögeln mit elastischer Dornlagerung | |
EP0485754A1 (de) | Elektromagnetisch gesteuertes Schloss | |
CH286879A (de) | Klammerartiger Einsatz für Behältnisse zum Halten von Kameras, optischen Geräten und Zusatzgeräten aller Art. | |
DE9313748U1 (de) | Untertisch-Wanne | |
DE2315909A1 (de) | Handkurbel, insbesondere fensterkurbel fuer fahrzeuge | |
EP4268220A1 (de) | Befestigungselement zum befestigen bzw. fixieren einer anzeigeeinheit an einer tragevorrichtung |