DE102021121508A1 - Schallplattenspieler - Google Patents

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DE102021121508A1
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Thomas Schütze
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Promera GmbH and Co KG
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Promera GmbH and Co KG
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    • G11B33/02Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon
    • G11B33/08Insulation or absorption of undesired vibrations or sounds
    • GPHYSICS
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    • G11B3/00Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
    • G11B3/60Turntables for record carriers
    • G11B3/61Damping of vibrations of record carriers on turntables

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Abstract

Schallplattenspieler (1, 1', 11, 11', 21, 31, 31', 61, 61) mit einem Gehäuse mit zumindest einem ersten (2, 2', 12, 22, 32, 32') und zumindest einem zweiten Gehäuseteil (3, 3', 13, 23, 33, 33'), dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse zumindest drei Lager (4, 4', 14, 24, 24', 34, 44, 44', 44", 54) mit jeweils zumindest einem Rollkörper (4R, 14R, 24R, 44R, 44R', 44R'', 54R) aufweist, derart, dass die Gehäuseteile durch äußere Kräfte aus einer Ruhelage heraus horizontal und vertikal zueinander bewegbar sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schallplattenspieler mit einem Gehäuse mit zumindest einem ersten und zumindest einem zweiten Gehäuseteil.
  • Seit Jahren gewinnt die Schallplatte als Tonträger insbesondere im Musikbereich wieder erheblich an Bedeutung. Gerade im sogenannten High-End Bereich ist die zeitweise nahezu vom Markt verschwundene Technik wieder sehr gefragt und gilt häufig als bevorzugtes Medium für die Wiedergabe von Musik. Doch auch im Alltagsgebrauch vieler Musikhörer spielt die Schallplatte wieder eine wichtige Rolle.
  • Damit sich die hervorragenden Klangeigenschaften einer hochwertigen Schallplattenpressung voll entfalten können, muss diese möglichst präzise wiedergegeben werden. Da es sich bei der Abtastung einer Schallplattenrille mittels eines Tonabnehmers um einen mechanischen Prozess handelt, ist die Übertragung grundsätzlich störanfällig gegenüber äußerer Krafteinwirkung. Es gibt deshalb erhebliche Bestrebungen, die Abtastung der Schallplattenrille möglichst neutral d.h. ohne Einwirkung äußerer Kräfte durchzuführen. Dies setzt zwangsläufig voraus, dass die Relativbewegung zwischen Rille und Tonabnehmer im Wesentlichen ausschließlich durch die Form der Rille erzeugt wird, so dass die abtastende Nadel relativ zum Tonabnehmer möglichst ideal der Rillenform folgt. Dazu muss der Tonabnehmer und somit der Tonabnehmerarm möglichst ruhig d.h. schwingungs- und vibrationsfrei am Gehäuse des Schallplattenspielers befestigt bzw. gelagert sein. Insbesondere muss dafür das Gehäuse selbst möglichst schwingungsfrei sein. Jede die Relativbewegung zwischen Nadel und Tonabnehmer überlagernde, durch äußere Kraftweinwirkung wie beispielsweise durch Stöße, Erschütterungen oder Vibrationen induzierte Bewegung beeinflusst die Abtastgenauigkeit und damit letztendlich den Musikgenuss des Hörers. Auch systeminhärente Schwingungen, die beispielsweise vom Antrieb des Plattentellers erzeugt und auf das Gehäuse bzw. den Tonarm übertragen werden, spielen dabei eine Rolle.
  • Um diesen Effekt zu minimieren, gibt es von verschiedenen Herstellern, insbesondere aus dem High-End Bereich, spezielle Tonmöbel, die dazu dienen, Schwingungen und Resonanzen zu absorbieren. Es gibt außerdem spezielle Absorberbasen, auf die der Plattenspieler gestellt wird. Solche Absorberbasen weisen beispielsweise Schaumstoff oder Holzschichten auf, um den Schallplattenspieler vom Untergrund zu entkoppeln und gleichzeitig Eigenschwingungen des Plattenspielers aufzunehmen. Hochwertige Schallplattenspieler werden zudem oft aus schweren Materialien gefertigt, auf Schiefer- oder Betonplatten gestellt, weisen spezielle dämpfende Füße auf und sind mit möglichst ruhigen Antrieben ausgestattet. Dazu bietet der Markt derzeit verschiedene technische Lösungen an.
  • Aus anderen technischen Bereichen wie dem Bauwesen oder der Möbelindustrie sind Schwingungsdämpfungsmechanismen bekannt, beispielsweise um Gebäude vor seismischen Erschütterungen bzw. Schwingungen zu schützen und vom Grund zu entkoppeln. Aus JP H1046867A ist beispielsweise eine Vorrichtung bekannt, bei der eine Kugel zwischen zwei Schalenelementen mit konkaven Flächenabschnitten angeordnet ist. Diese konkaven Flächenabschnitte dienen als Lagerpfannen für die Kugel und sind am Grund bzw. an einem tragenden Element eines Gebäudes befestigt. Auf diese Weise dient die Kugel als Tragkörper eines Lagers, wobei das Gebäude auf dieser Vorrichtung gelagert ist. Durch die konkaven Flächen und die dazwischen angeordnete Kugel ist das obere Schalenelement gegenüber dem unteren Schalenelement beweglich gelagert, wobei die Kugel stets zurück in ihr energetisches Minimum und somit in ihre Ruhelage zurückkehrt. Mehrere solcher Lager können im Verbund ein Gebäude vor seismischen Erschütterungen schützen bzw. induzierte Schwingungen effektiv dämpfen.
  • Ähnliche als Schwingungsdämpfer dienende Lager werden mitunter auch bei Möbeln eingesetzt. Aus JP H09248223A ist eine entsprechende Vorrichtung zur Schwingungsdämpfung von Möbeln bekannt. Bei dieser Vorrichtung werden vier Dämpfungselemente mit jeweils zwei Schalenelementen und einer Kugel als Füße für beispielsweise eine Kommode oder einen Schrank eingesetzt. Auf diese Weise sind die Möbel als Ganzes vom Fußboden entkoppelt. Schwingungsspitzen, wie sie beispielsweise bei Erdbeben auftreten, werden nicht direkt auf das Möbel übertragen.
  • Bei den beschriebenen Vorrichtungen die eine Kugel als Tragkörper eines Lagers aufweisen, wird ein Möbel oder ein Gebäude als Ganzes von der Umgebung bzw. dem Boden entkoppelt. Das Möbel bzw. das Gebäude selbst bleiben für sich ein starres System ohne vorteilhafte schwingungsdämpfende Eigenschaften. Auf die Lagerung bzw. Schwingungsdämpfung von Schallplattenspielern hatten derartige Lager bisher keinen Einfluss.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, einen Plattenspieler bereitzustellen, der die genannten Nachteile nicht aufweist, indem er auftretende Schwingungen besonders effektiv absorbiert, so dass die Wiedergabequalität der abgespielten Schallplatten besonders hoch ist.
  • Diese Aufgabe wird erfinderisch durch einen Plattenspieler mit den Merkmalen des Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass das Gehäuse zumindest drei Lager mit jeweils zumindest einem Rollkörper aufweist, derart, dass die Gehäuseteile durch äußere Kräfte aus einer Ruhelage heraus horizontal und vertikal zueinander bewegbar sind.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Plattenspieler mit einem mehrteiligen Gehäuse, bei dem die Gehäuseteile zueinander bewegbar bzw. gegeneinander gelagert sind, werden Stöße, Erschütterungen und Schwingungen absorbiert und somit gedämpft. Erschütterungen werden somit in stark abgeschwächter Form oder gar nicht auf eine Schallplatte bzw. auf einen Tonarm übertragen. Gleichzeitig werden durch den Plattenteller bzw. dessen Antrieb selbst erzeugte Vibrationen nur in abgeschwächter Form auf das Gehäuse bzw. einen anderen Gehäuseteil übertragen, so dass ein Aufschaukeln und etwaige Rückkopplungseffekte effektiv abgeschwächt oder vollständig unterdrückt werden.
  • Durch die Lager des erfindungsgemäßen Schallplattenspielers mit Rollkörpern befindet sich der Schallplattenspieler bzw. befinden sich die Gehäuseteile relativ zueinander ohne Anliegen äußerer Kräfte in einem energetischen Minimum und somit in einer wohldefinierten Ruhelage. Äußere Kräfte wie beispielsweise Vibrationen oder Erschütterungen können den Plattenspieler aus dieser Ruhelage herausbewegen, wobei die Gehäuseteile bzw. die Rollkörper stets zurück in die Ruhelage streben. Die relative Lage der Gehäuseteile zueinander bzw. die Lager zentrieren sich somit automatisch nach dem Wegfall äußerer Krafteinwirkung. Als tragender Rollkörper bietet sich insbesondere eine Kugel an. Es sind aber auch andere Rollkörper wie beispielsweise Ellipsoiden, Zylinder oder Allseitenräder denkbar. Das Schwingungsverhalten wird durch die Eigenschaften unterschiedlicher Rollkörper entsprechend beeinflusst.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das erste Gehäuseteil ein oberes Gehäuseteil und das zweite Gehäuseteil ein unteres Gehäuseteil. In diesem Fall ist das erste Gehäuseteil im Wesentlichen über bzw. auf dem zweiten Gehäuseteil angeordnet. Zumindest im Bereich der Lager erstreckt sich das erste Gehäuseteil oberhalb des zweiten Gehäuseteils bzw. ist in diesem Bereich über dem zweiten Gehäuseteil angeordnet. Aus technischen und/oder optischen Gründen kann es auch sinnvoll sein, wenn die Gehäuseteile außerhalb des Bereichs der Lager parallel auf gleicher Höhe, ineinander liegend, ineinander verschlungen oder versetzt verlaufen. Dies kann beispielsweise der Fall sein, wenn das obere Gehäuseteil das untere Gehäuseteil außenseitig umgreift oder in dem unteren Gehäuseteil einliegt.
  • Bei einer ebenfalls bevorzugten Ausführungsform sind zumindest drei Lager zwischen dem ersten und dem zweiten Gehäuseteil angeordnet. In diesem Fall liegt das erste Gehäuseteil auf den Rollkörpern der Lager auf, so dass die Rollkörper als Tragkörper dienen. Dies kann beispielsweise mittels eines Schalenelements bspw. in Form eines Sockels, eines Klötzchens oder eines Plättchens erfolgen. Das Schalenelement kann beispielsweise an dem ersten Gehäuseteil befestigt oder angeformt sein und eine Lagerpfanne aufweisen, die auf dem Rollkörper des Lagers aufliegt. Es kann aber ebenso eine Lagerpfanne direkt in das erste Gehäuseteil eingearbeitet sein, die auf dem Rollkörper aufliegt bzw. auf der der Rollkörper aufliegt. Die Lagerpfanne kann zum Beispiel direkt aus dem Gehäusematerial gefräst sein. Um besonders vorteilhafte Reibungseigenschaften zu erzielen, kann es auch vorteilhaft sein, wenn die eingearbeiteten Lagerpfannen mit einem anderen Material beschichtet oder verkleidet sind.
  • Alternativ können Abstandselemente an dem ersten und/oder zweiten Gehäuseteil angeordnet, angeformt oder befestigbar sein, die auf den Rollkörpern aufliegen. Unter einem Abstandselement wird hier und im Folgenden ein Element verstanden, das die Gehäuseteile auf Abstand hält. Beispielsweise kann es sich bei Abstandselementen um Säulen, Sockel, Vorsprünge oder Blöcke handeln. Die Abstandselemente können beispielsweise am ersten Gehäuseteil befestigt, insbesondere gesteckt, geschraubt oder geklebt, oder daran angeformt sein. Ein Abstandselement kann an einem freien Ende eine Lagerpfanne aufweisen, die in das Abstandselement - statt in ein Gehäuseteil - eingearbeitet ist, wobei die Lagerpfanne auf dem Rollkörper des Lagers aufliegt. Der Rollkörper liegt dann beispielsweise auf einer Lagerpfanne des gegenüberliegenden Gehäuseteils bzw. eines daran befestigten oder angeformten Schalenelements auf. Es können aber auch Schalenelemente mit Lagerpfanne an dem Abstandselement angeformt oder befestigt sein.
  • Selbstverständlich können auch beide Gehäuseteile gegenüberliegende korrespondierende Abstandselemente aufweisen, die zusammen eine Abstandseinheit bildet. Es können dann beide korrespondierenden eine Abstandseinheit bildenden Abstandselemente jeweils eingearbeitete Lagerpfannen oder befestigte oder angeformte Schalenelemente mit Lagerpfannen aufweisen, zwischen denen der Rollkörper des Lagers angeordnet ist.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist der Rollkörper des Lagers durch eine Kugel gebildet. Unter bestimmten Voraussetzungen können aber auch ein Ellipsoid, ein Zylinder oder ein Allseitenrad vorteilhaft sein. Ein Ellipsoid erlaubt beispielsweise bei identischer Krafteinwirkung eine deutlich geringere Auslenkung als eine Kugel, so dass die Dämpfung unter Umständen geringer ist aber eine höhere Gesamtstabilität erreicht werden kann. Selbstverständlich kann es auch sinnvoll sein, mehrere Lager mit unterschiedlichen Rollkörpern zu kombinieren, beispielsweise dann, wenn ein drittes Gehäuseteil andere Dämpfungseigenschaften als das erste Gehäuseteil erfordert.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist das Lager ein oberes und ein unteres Schalenelement auf. Der Rollkörper kann dann in vertikaler Richtung zwischen dem oberen und dem unteren Schalenelement angeordnet sein und zwischen den Schalenelementen rollen, wodurch die Schalenelemente relativ zueinander bewegbar sind. Ist der Rollkörper durch ein Allseitenrad gebildet, so kann das Lager alternativ nur ein oberes oder nur ein unteres Schalenelement aufweisen, in dem das Allseitenrad rollbar ist. Auf der in vertikaler Richtung gegenüberliegenden Seite kann dann statt eines zweiten Schalenelements eine Befestigungsvorrichtung wie beispielsweise eine Aufhängung mit einer Achse angeordnet sein. Die Befestigungsvorrichtung ist dann relativ zu dem einen Schalenelement bewegbar. In beiden Fällen wirkt der Rollkörper als Tragkörper, welcher in dem mindestens einen Schalenelement rollbar gelagert ist.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist das obere Schalenelement eine Lagerpfanne mit einem konkav gewölbten, insbesondere halbkugelförmigen, auf dem Rollkörper aufliegenden Flächenabschnitt auf. Ein Öffnungsdurchmesser des konkav gewölbten Flächenabschnitts ist größer als der maximale Durchmesser des Rollkörpers, so dass der Rollkörper zumindest teilweise in der Lagerpfanne angeordnet ist. Für die Gesamtstabilität des Regals ist es jedoch vorteilhaft, wenn der Öffnungsdurchmesser des konkaven gewölbten Flächenabschnitts, im Gegensatz zu den im Stand der Technik beschriebenen Lagern, nicht mehr als das 1,2 fache des maximalen Durchmessers des Rollkörpers beträgt. Eine Ausnahme bildet das Lager mit einem Allseitenrad. Bei diesem Lager kann bzw. muss der Öffnungsdurchmesser des konkaven Flächenabschnitts tendenziell größer sein.
  • Das untere Schalenelement kann grundsätzlich anders, ähnlich oder gleich aufgebaut sein. Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist das untere Schalenelement eine Lagepfanne mit einem konkav gewölbten, insbesondere halbkugelförmigen, Flächenabschnitt auf, auf dem der Rollkörper aufliegt. Ein Öffnungsdurchmesser des konkav gewölbten Flächenabschnitts ist größer als der maximale Durchmesser des Rollkörpers, beträgt aber aus den oben beschriebenen Gründen höchstens das 1,2 fache des maximalen Durchmessers des Rollkörpers. Der Rollkörper ist zumindest teilweise in der Lagerpfanne angeordnet. Auch hier kann es für ein Lager mit Allseitenrad vorteilhaft oder notwendig sein, wenn der Öffnungsdurchmesser des konkaven Flächenabschnitts größer gewählt ist.
  • Die Schalenelemente bzw. die Lagerpfannen können an die Gehäuseteile angeformt, daran befestigbar oder darin eingearbeitet, insbesondere eingefräst, sein oder darin einliegen. D.h. die Lagerpfanne kann durch ein eigenes Schalenelement gebildet bzw. darin eingearbeitet sein oder Bestandteil eines Gehäuseteils sein, bspw. indem sie in das Gehäuseteil eingearbeitet ist. Selbstverständlich können die Schalenelemente bzw. Lagerpfannen auch an zu den Gehäuseteilen gehörenden Elementen wie Vorsprünge, Ausnehmungen, Stäben, Säulen oder ähnliches angeformt, befestigbar oder eingearbeitet, insbesondere eingefräst, sein oder darin einliegen. Beispielsweise kann das obere Schalenelement bzw. die obere Lagerpfanne eines Lagers an einer unteren Seite des ersten Gehäuseteils angeordnet sein und das untere Schalenelement bzw. die untere Lagerpfanne an einer oberen Seite des zweiten Gehäuseteils in entsprechender Weise angeordnet sein.
  • In einer weiteren Ausführungsform umgreifen das untere und das obere Schalenelement den Rollkörper im Wesentlichen vollständig, so dass nur ein schmaler Spalt bzw. ein Schlitz besteht bzw. sichtbar ist. Für einen Betrachter ergibt sich so eine saubere und schlichte Optik, wobei der Rollkörper nicht oder kaum sichtbar ist, selbst dann, wenn das Lager nahe an den Außenseiten des Gehäuses angeordnet ist. Selbstverständlich können die Lager auch weiter innenliegend angeordnet sein. Die Gehäuseteile können dann ausgehend von den Schalenelementen beispielsweise horizontal verlaufen, so dass von außen ebenfalls nur der schmale Schlitz bzw. Spalt sichtbar ist. Die Gehäuseteile können aber auch anders zueinander verlaufen, so dass der Schlitz verdeckt ist oder an der Oberseite des Gehäuses sichtbar ist. Grundsätzlich ist jede Gehäuseform denkbar, die es erlaubt, dass die mindestens zwei Gehäuseteile in erfindungsgemäßer Weise zueinander bewegbar gelagert sind.
  • Es kann auch vorteilhaft sein, wenn das obere Schalenelement das untere Schalenelement zumindest teilweise umgreift und den Rollkörper dadurch verdeckt. Bei einer Ausführungsform kann beispielsweise das untere Schalenelement in einer Ausnehmung des oberen Schalenelements zumindest teilweise einliegen. Diese spezielle Form des Lagers kann insbesondere optische Vorteile aufweisen oder den Rollkörper vor Schmutz und/oder Licht schützen.
  • Wie bereits erwähnt kann das Gehäuse des Schallplattenspielers grundsätzlich auf unterschiedlichste Weise aufgebaut sein. Bei einer Ausführungsform kann rein beispielhaft das erste Gehäuseteil ganz oder teilweise in einer Ausnehmung des zweiten Gehäuseteils angeordnet sein. Bei dieser Ausführungsform kann das zweite Gehäuseteil eine Art Wanne bilden, in der das erste Gehäuseteil einliegt, wobei die Lager zwischen dem Boden der Wanne und dem ersten Gehäuseteil angeordnet sind, so dass das erste Gehäuseteil auf den Rollkörpern der Lager aufliegt und innerhalb der Wanne relativ zum zweiten Gehäuseteil bewegbar ist. Die beiden Gehäuseteile können dann in vertikaler Richtung auf gleicher Höhe abschließen, so dass ein Schlitz bzw. Spalt auf einer Oberseite des Gehäuses besteht. Die Gehäuseteile bieten diesbezüglich eine Vielzahl von technisch oder optisch vorteilhaften Gestaltungsmöglichkeiten.
  • Ebenso kann es aus technischen oder optischen Gründen sinnvoll sein, wenn zwischen den Gehäuseteilen Abstandselemente oder mehrere Abstandselemente aufweisende Abstandseinheiten angeordnet sind. Die Abstandselemente können beispielsweise durch Säulen, Stangen oder Blöcke gebildet sein, die die Gehäuseteile zueinander auf Abstand halten. Die Lager können dann zwischen einem Gehäuseteil und einem Abstandselement angeordnet sein. Alternativ können mehrere korrespondierende die Abstandselemente auch eine Abstandseinheit bilden. Dann ist es möglich, dass das Lager zwischen zwei Abstandselementen einer Abstandseinheit angeordnet ist. Damit die nötige Stabilität erreicht wird, sind die Abstandselemente an ein Gehäuseteil angeformt oder daran befestigbar.
  • Weist das Gehäuse Abstandseinheiten auf, so können diese Mittel zur Führung zumindest eines Kabels aufweisen. In zumindest einem Abstandselement kann beispielsweise ein Kabelkanal angeordnet sein, durch den eine Stromversorgung oder eine Steuerungsleitung für einen Antrieb des Plattentellers verläuft. In diesem Fall kann eine besonders ansprechende und saubere Optik erreicht werden. Es ist ebenfalls denkbar, dass andere Leitungen als Kabel in einer Abstandseinheit geführt oder enthalten sind. Beispielsweise können mechanische Zugleitungen, pneumatische oder hydraulische Leitungen genutzt werden, um Informationen oder Kräfte zu übertragen.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform können alternativ oder zusätzlich zu der Verkabelung auch Mittel zur induktiven Energie- und/oder Datenübertragung vorgesehen sein. Es ist zum Beispiel denkbar, dass die Gehäuseteile derart ausgestaltet und angeordnet sind, dass zwischen dem ersten und dem zweiten Gehäuseteil eine induktive Energie- und/oder Datenübertragung möglich ist, so dass auf Kabelführungen gänzlich verzichtet werden kann.
  • Es kann auch vorteilhaft sein, wenn der Schallplattenspieler Füße aufweist, wobei zwischen jedem Fuß und dem Gehäuse ein Lager angeordnet ist. Alternativ kann auch das Lager selbst den Fuß bilden oder der Fuß ein Lager aufweisen. In diesem Fall ist nicht nur das erste Gehäuseteil gegenüber dem zweiten Gehäuseteil bewegbar gelagert, sondern auch das zweite Gehäuseteil relativ zu einem Boden bewegbar gelagert. Bei geeigneter Dimensionierung und Ausgestaltung der Lager können die Absorptions- bzw. Schwingungseigenschaften des Schallplattenspielers noch weiter verbessert sein.
  • Um besonders gute Schwingungseigenschaften zu erreichen, ist es vorteilhaft, wenn zumindest ein Gehäuseteil aus einem schweren Material wie Marmor oder einem anderen Gestein oder aus Beton hergestellt, insbesondere gefräst, ist.
  • Selbstverständlich sind vielfältige Kombinationen der beschriebenen Ausführungsformen möglich, so dass rein beispielshaft ein Plattenteller im oder am ersten Gehäuseteil angeordnet sein kann und ein Antrieb für den Plattenteller an oder im ersten oder zweiten Gehäuseteil angeordnet ist. Befindet sich der Antrieb im zweiten Gehäuseteil, so muss die Bewegung über geeignete Mittel auf den Plattenteller im oder am ersten Gehäuseteil übersetzt werden. Dies kann beispielsweise über Riemen und Flaschen erfolgen. Je nach Ausgestaltung kann so eine eher saubere oder absichtlich mechanische Optik erreicht werden. Ebenso ist es denkbar, eine Vielzahl unterschiedlich ausgestalteter Lager zu kombinieren. So ist es denkbar, dass die Füße eines Schallplattenspielers durch eine erste Lagerart gebildet sind und die Lager zwischen den Gehäuseteilen einer zweiten und/oder dritten Lagerart entsprechen.
  • In einer weiteren Ausführungsform können höhenausgleichende Mittel im oder am Gehäuse, insbesondere zwischen den zumindest zwei Gehäuseteilen, vorgesehen sein, die verhindern, dass das obere Gehäuseteil wackelt, schaukelt oder kippelt. Ein solches Kippeln kann beispielsweise dann auftreten, wenn mehr als drei Lager zwischen den Gehäuseteilen angeordnet sind und Fertigungstoleranzen dazu führen, dass die Auflageflächen aller Lager nicht exakt auf gleicher Höhe liegen.
  • Die höhenausgleichenden Mittel müssen eine Festigkeit, Steifigkeit oder Viskosität aufweisen, die ausreicht, um ein Kippeln wirksam zu verhindern, aber gleichzeitig hinreichend elastisch, weich oder flüssig sein, um die Funktion der Lager nicht zu beeinträchtigen. Die Dimensionierung bzw. die Materialeigenschaften müssen im Einzelfall für jede Ausführungsform des Schallplattenspielers abhängig von Größe, Lageranzahl, Gehäusematerial und Gewicht ermittelt werden. Geeignete Mittel sind alle Mittel die die obige Bedingung erfüllen. Insbesondere können die Mittel durch zwischen den Gehäuseteilen angeordnete Kunst-/Schaum- oder Polymerschichten, Fluidkissen, elastische Kunststoffblöcke oder Federelemente gebildet sein.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Figuren, in denen einige Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Standregals dargestellt sind, erläutert.
  • Es zeigen:
    • 1a einen Querschnitt durch einen Schallplattenspieler mit zwischen zwei Gehäuseteilen angeordneten jeweils eine Kugel aufweisenden Lagern;
    • 1b einen Querschnitt durch eine alternative Ausführungsform eines Schallplattenspielers;
    • 2a einen Querschnitt durch einen Schallplattenspieler mit an den Gehäuseteilen befestigten Schalenelementen;
    • 2b einen Querschnitt durch eine alternative Ausführungsform eines Schallplattenspielers mit an den Gehäuseteilen befestigten Schalenelementen;
    • 3a einen Querschnitt durch einen Schallplattenspieler mit zwischen den Gehäuseteilen angeordneten Abstandselementen;
    • 3b einen Querschnitt durch einen Schallplattenspieler mit zwischen den Gehäuseteilen angeordneten zwei Abstandselemente aufweisenden Abstandseinheiten;
    • 4a einen Querschnitt durch einen Schallplattenspieler mit einem einen Kabelkanal aufweisenden Abstandselement;
    • 4b einen Querschnitt durch einen Schallplattenspieler mit induktiver Energieübertragung zwischen den Gehäuseteilen;
    • 5a einen Querschnitt durch ein Lager mit einem oberen und einem unteren Schalenelement und einer Kugel als Tragkörper;
    • 5b einen Querschnitt durch ein Lager mit einem oberen und einem unteren Schalenelement und einem Ellipsoid als Tragkörper;
    • 5c einen Querschnitt durch ein Lager mit einem unteren Schalenelement und einem an einer Achse angeordneten Allseitenrad;
    • 6 einen Querschnitt durch Lager, das einen Fuß bildet;
    • 7a einen Querschnitt durch einen Schallplattenspieler mit höhenausgleichenden Mitteln in Form von Kunststoffblöcken;
    • 7b einen Querschnitt durch einen Schallplattenspieler mit einem höhenausgleichenden Mittel in Form eines ein Fluid enthaltenden Kissens.
  • 1a zeigt einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Schallplattenspieler 1 mit einem Gehäuse mit einem ersten Gehäuseteil 2 und einem zweiten Gehäuseteil 3. Ein Plattenteller T ist an dem ersten Gehäuseteil 2 angeordnet und auf diesem drehbar gelagert. Das erste Gehäuseteil 2 befindet sich in einer Ausnehmung des im Wesentlichen wannenförmig ausgebildeten zweiten Gehäuseteils 3, wobei die beide Gehäuseteile 2, 3 in vertikaler Richtung bündig miteinander abschließen, so dass für einen Betrachter von einer seitlichen Perspektive aus gesehen, nur das zweite Gehäuseteil 3 sichtbar ist.
  • Zwischen den beiden Gehäuseteilen 2, 3 sind Lager 4 mit jeweils einem Rollkörper 4R in Form einer Kugel angeordnet. Das erste Gehäuseteil 2 liegt auf den Rollkörpern 4R auf, die somit als Tragkörper der Lager 4 dienen. Sowohl im ersten Gehäuseteil 2 als auch im zweiten 3 Gehäuseteil sind obere bzw. untere Lagerpfannen 4a, 4b der Lager 4 angeordnet. Beide Lagerpfannen 4a, 4b weisen einen konkav gewölbten Flächenabschnitt auf. Die obere Lagerpfanne 4a ist in eine untere Seite des ersten Gehäuseteils 2 eingearbeitet. Die untere Lagerpfanne 4b ist in entsprechender Weise in eine obere Seite des wannenförmigen zweiten Gehäuseteils 3 eingearbeitet.
  • An einer Unterseite des zweiten Gehäuseteils 3 sind Füße F angeordnet, auf denen das zweite Gehäuseteil 3 bzw. das Gehäuse des Schallplattenspielers 1 steht. Die Füße F weisen wie die Lager 4 einen Rollkörper in Form einer Kugel sowie ein oberes und ein unteres Schalenelement auf, so dass die Füße F im Wesentlichen durch die Lager gebildet sind.
  • 1b zeigt einen zu dem in 1a gezeigten Schallplattenspieler 1 ähnlichen Schallplattenspieler 1'. Ein erstes Gehäuseteil 2' bildet ein oberes Gehäuseteil und ein zweites Gehäuseteil 3' bildet ein unteres Gehäuseteil, wobei zwischen den Gehäuseteilen 2', 3' Lager 4' mit korrespondierenden Lagerpfannen 4a', 4b' angeordnet sind, auf denen das erste Gehäuseteil 2' aufliegt. Bei dieser Ausführungsform sind die beiden Gehäuseteile 3', 4' so ausgestaltet, dass für einen Betrachter bei einer Seitenansicht ein Schlitz S zwischen dem oberen und dem unteren Gehäuseteil sichtbar ist. Die zueinander weisenden Seiten der beiden Gehäuseteile 2', 3' schließen in vertikaler Richtung im Wesentlichen bündig mit den Lagern 4' bzw. mit den Lagerpfannen 4a', 4b' ab.
  • Bei beiden Ausführungsformen können die ersten Gehäuseteile 2, 2' und die zweiten Gehäuseteile 3, 3' grundsätzlich unterschiedliche Funktionen haben. So ist es rein beispielhaft möglich, dass das erste Gehäuseteil 2, 2' einen Antrieb für den Plattenteller T enthält und dass im zweiten Gehäuseteil 3, 3' eine Steuerungselektronik und ein Trafo angeordnet sind. Es kann aber auch sinnvoll sein, wenn sämtliche elektronischen Bauteile im ersten Gehäuseteil 2, 2' angeordnet sind und das zweite Gehäuseteil 3, 3' ausschließlich der Absorption von Schwingungen dient und im Wesentlichen ein massiver Block beispielsweise aus Beton oder Marmor ist, der ansonsten keine weiteren internen Komponenten aufweist.
  • Die 2a und 2b zeigen jeweils eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schallplattenspielers 11, 11'. Die Schallplattenspieler 11, 11' sind im Wesentlichen analog zu den Ausführungsbeispielen der 1a und 1b aufgebaut und weisen zwischen einem ersten und einem zweiten Gehäuseteil 12, 13 jeweils Lager 14 mit einem oberen und einem unteren Schalenelement 14a, 14b mit jeweils einer Lagerpfanne und einem Rollkörper 14R in Form einer Kugel auf. Die Schalenelemente 14a, 14b sind durch an den Gehäuseteilen 12, 13 befestigbare Bauteile gebildet. Alternativ können entsprechende Schalenelemente auch an die Gehäuseteile 12, 13 angeformt sein. Bei der in 2b gezeigten Ausführungsform ist ein seitlich sichtbarer Schlitz 1S etwas größer als der Schlitz S in 1b.
  • 3a zeigt eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schallplattenspielers 21 mit einem ersten und einem zweiten Gehäuseteil 22, 23, wobei zwischen dem ersten und dem zweiten Gehäuseteil 22, 23 Abstandselemente 25 angeordnet sind, die das erste Gehäuseteil 22 und das zweite Gehäuseteil 23 auf Abstand halten. Die Abstandselemente 25 sind an dem zweiten Gehäuseteil 23 befestigbar oder angeformt. Zwischen dem ersten Gehäuseteil 22 und den Abstandseinheiten 25 sind Lager 24 mit einem Rollkörper 24R in Form einer Kugel, einer oberen Lagerpfanne 24a und einer unteren Lagerpfanne 24b angeordnet. Die obere Lagerpfanne 24a ist in das erste Gehäuseteil 22 eingearbeitet und die untere Lagerpfanne 24b ist in entsprechender Weise in das Abstandselement 25 eingearbeitet.
  • 3b zeigt einen Schallplattenspieler mit mehrteiligen Abstandseinheiten 25'. Die Abstandseinheiten 25' weisen jeweils ein oberes Abstandselement 25a' und ein unteres Abstandselement 25b' auf, wobei zwischen den Abstandselementen 25a', 25b' ein Lager 24 angeordnet ist. Die Abstandselemente 25a', 25b' können an die korrespondierenden Gehäuseteile angeformt oder daran befestigbar sein. Grundsätzlich ist jede Art der Befestigung denkbar, die eine hinreichende Stabilität bietet.
  • 4a zeigt eine Ausführungsform eines Schallplattenspielers 31 mit einem ersten Gehäuseteil 32 und einem zweiten Gehäuseteil 33, die durch Abstandselemente 35 auf Abstand gehalten werden. Zwischen den Gehäuseteilen 32, 33 verläuft oder verlaufen ein oder mehrere Kabel 36, die durch einen Kabelkanal 37 in dem Abstandselement 35 geführt sind. Damit die Funktion eines korrespondierenden Lagers 34 nicht beeinträchtigt wird, ist das mindestens eine Kabel 36 seitlich aus dem Abstandselement 35 herausgeführt. Selbstverständlich sind auch andere Kabelführungen denkbar.
  • 4b zeigt einen Schallplattenspieler 31', bei dem ein erstes und ein zweites Gehäuseteil 32', 33' derart ausgestaltet sind, dass eine, insbesondere induktive, Energie- und/oder Datenübertragung möglich ist. Derartige Energie- und/oder Datenübertragungsmittel IND sind beispielhaft auch in den 1 bis 2a dargestellt. Neben der induktiven Datenübertragung ist selbstverständlich auch eine Datenübertragung mittels elektromagnetischer Wellen möglich. Dazu sind zwei zueinander weisende Seiten der beiden Gehäuseteile 23', 33' oder Schalenelemente der Lager hinreichend dicht beabstandet, so dass geeignete Mittel IND in oder an den Gehäuseteilen 23', 33' bzw. Schalenelemente eine derartige Energie- und/oder Datenübertragung gewährleisten können. Bei einer Funkübertragung kann die Datenübertragung auch über mehrere Gehäuseteile hinweg erfolgen. Durch diese Übertragungsmittel IND wird vorteilhaft der Verkabelungsaufwand und insbesondere eine Überbrückungsverkabelung an einem Lager vorbei, vermieden.
  • 5a zeigt einen Querschnitt durch ein Lager 44 mit einer Kugel 44R, die zwischen einem oberen und einem unteren Schalenelement 44a, 44b angeordnet ist. Die Schalenelemente 44a, 44b weisen jeweils eine Lagerpfanne 44c, 44d mit einem konkav gewölbten Flächenabschnitt auf, in die die Kugel 44R zumindest teilweise einliegt bzw. darin angeordnet ist. Die Kugel 44R weist einen Durchmesser D2 auf, der kleiner ist als ein Öffnungsdurchmesser D1 des konkav gewölbten Flächenabschnitts der oberen Lagerpfanne 44c. Ein Öffnungsdurchmesser D3 des konkav gewölbten Flächenabschnitts der unteren Lagerpfanne 44d entspricht im Wesentlichen dem Durchmesser D2. Das Verhältnis zwischen den Durchmessern D1, D2 und D3 und der konkaven Wölbung der Flächenabschnitte ist so zu wählen, dass eine mögliche Bewegung in horizontale und vertikale Richtung den an das Gehäuse des Schallplattenspielers gestellten Anforderungen genügt. Die Lagerpfannen 44c, 44d umschließen die Kugel 44R fast vollständig, so dass nur ein schmaler Schlitz 4S zwischen dem oberen und unterem Schalenelement 44a, 44b besteht. 5b zeigt ein Lager 44', das einen Rollkörper 44R' in Form eines Ellipsoiden aufweist. Das Lager 44' hat dementsprechend andere Schwingungs- und Dämpfungseigenschaften als das Lager 44 aus 5a.
  • 5c zeigt ein Lager 44'' mit einem Rollkörper 44R'' in Form eines Allseitenrades. Das Allseitenrad liegt auf einer Lagerpfanne 44d'' eines unteren Schalenelements 44b'' auf. Auf einer gegenüberliegenden Seite ist das Allseitenrad an einer Achse 44e'' befestigt.
  • 6 zeigt einen Querschnitt durch eine andere Ausgestaltung eines Lagers 54 mit einer Kugel 54R als Roll- und Tragkörper. Ein oberes Schalenelement 54a weist zusätzlich zu einer Lagerpfanne 54c mit einem im Wesentlichen halbkugelförmigen Flächenabschnitt einen ersten ringförmigen Abschnitt 54h und einen zweiten ringförmigen Abschnitt 54i auf. Die beiden ringförmigen Abschnitte 54h, 54i begrenzen im Wesentlichen eine Ausnehmung 54g des oberen Schalenelements 54a. Ein unteres Schalenelement 54b mit einer Lagerpfanne 54d ist im Wesentlichen in der Ausnehmung 54g angeordnet bzw. liegt darin ein und ist entsprechend ausgestaltet. Das obere Schalenelement 54a umgreift das untere Schalenelement 54b, so dass die Kugel 54R vollständig verdeckt ist.
  • Das in 6 dargestellte Lager 54 eignet sich besonders gut für einen Fuß. Das obere Schalenelement 54a ist mittels eines Gewindes 54j in eine Fassung 54k geschraubt und ist somit in vertikaler Richtung höhenverstellbar. Die Fassung 54k kann beispielsweise an einer nicht dargestellten unteren Seite eines Gehäuseteils oder an einer Abstandseinheit bzw. einem Abstandselement befestigt oder angeformt sein. Das untere Schalenelement 54b weist in der abgebildeten Ausführungsform eine untere Fläche 54I aus rutschfestem Material auf, mit dem es auf einem nicht dargestellten Fußboden oder einem Regalboden aufliegt.
  • Die 7a und 7b zeigen jeweils eine Ausführungsform eines Schallplattenspielers 61, 61' mit höhenausgleichenden Mitteln 67, 67'. Zwischen den Gehäuseteilen des Schallplattenspielers 61 sind höhenausgleichende Kunststoffblöcke aus einem elastischen Material wie beispielsweise Gummi oder Silikon angeordnet, die an die zueinander weisenden Seiten der Gehäuseteile anliegen und ein Kippeln oder Wackeln des oberen Gehäuseteils verhindern. Das Material und die Größe bzw. Anzahl der Kunststoffblöcke ist derart gewählt, dass die Lager trotzdem ihre Funktion erfüllen und das Gehäuse nicht völlig versteift ist. Zwischen den Gehäuseteilen des Schallplattenspielers 61' ist das höhenausgleichende Mittel 67' durch ein dünnes ein Fluid aufweisendes Kissen gebildet, das die gleiche Funktion wie die Kunststoffblöcke in 7a erfüllt. Das Fluid muss folglich eine Viskosität aufweisen, die ebenso wie die Kunststoffblöcke gleichermaßen ein Kippeln verhindert und dennoch die Funktion der Lager gewährleistet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP H1046867 A [0005]
    • JP H09248223 A [0006]

Claims (21)

  1. Schallplattenspieler (1, 1', 11, 11', 21, 31, 31', 61, 61') mit einem Gehäuse mit zumindest einem ersten (2, 2', 12, 22, 32, 32') und zumindest einem zweiten Gehäuseteil (3, 3', 13, 23, 33, 33'), dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse zumindest drei Lager (4, 4', 14, 24, 24', 34, 44, 44', 44", 54) mit jeweils zumindest einem Rollkörper (4R, 14R, 24R, 44R, 44R', 44R'', 54R) aufweist, derart, dass die Gehäuseteile durch äußere Kräfte aus einer Ruhelage heraus horizontal und vertikal zueinander bewegbar sind.
  2. Schallplattenspieler (1, 1', 11, 11', 21, 31, 31', 61, 61') nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gehäuseteil (2, 2', 12, 22, 32, 32') ein oberes Gehäuseteil und das zweite Gehäuseteil (3, 3', 13, 23, 33, 33') ein unteres Gehäuseteil ist, wobei sich das erste Gehäuseteil (2, 2', 12, 22, 32, 32') zumindest im Bereich der Lager (4, 4', 14, 24, 24', 34, 44, 44', 44", 54) oberhalb des zweiten Gehäuseteils (3, 3', 13, 23, 33, 33') erstreckt bzw. angeordnet ist.
  3. Schallplattenspieler (1, 1', 11, 11', 21, 31, 31', 61, 61') nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest drei Lager (4, 4', 14, 24, 24', 34, 44, 44', 44", 54) zwischen dem ersten (2, 2', 12, 22, 32, 32') und dem zweiten Gehäuseteil (3, 3', 13, 23, 33, 33') angeordnet sind, wobei das erste Gehäuseteil (2, 2', 12, 22, 32, 32') oder daran angeordnete, angeformte oder befestigte Abstandselemente (25a') auf den Rollkörpern (4R, 14R, 24R, 44R, 44R', 44R'', 54R) der Lager (4, 4', 14, 24, 24', 34, 44, 44', 44", 54) aufliegt bzw. aufliegen.
  4. Schallplattenspieler (1, 1', 11, 11', 21, 31, 31', 61, 61') nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rollkörper (4R, 14R, 24R, 44R, 44R', 44R'', 54R) eine Kugel, ein Ellipsoid, ein Zylinder oder ein Allseitenrad ist.
  5. Schallplattenspieler (1, 1', 11, 11', 21, 31, 31', 61, 61') nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager (4, 4', 14, 24, 24', 34, 44, 44', 44", 54) ein oberes Schalenelement (14a, 44a, 54a) und ein unteres Schalenelement (14b, 44b, 54b) oder ein Schalenelement (44b'') und eine Befestigungsvorrichtung für das Allseitenrad aufweist.
  6. Schallplattenspieler (1, 1', 11, 11', 21, 31, 31', 61, 61') nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Rollkörper (4R, 14R, 24R, 44R, 44R', 54R) in vertikaler Richtung zwischen dem oberen (14a, 44a, 54a) und dem unteren Schalenelement (14b, 44b, 54b) angeordnet ist.
  7. Schallplattenspieler (1, 1', 11, 11', 21, 31, 31', 61, 61') nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gehäuseteil (2, 2', 22, 32, 32') oder das obere Schalenelement (14a, 44a, 54a) eine Lagerpfanne (4a, 4a', 24a, 44c, 54c) mit einem konkav gewölbten, insbesondere halbkugelförmigen, auf dem Rollkörper (4R, 14R, 24R, 44R, 44R', 54R) aufliegenden Flächenabschnitt aufweist, wobei ein Öffnungsdurchmesser (D1) des konkav gewölbten Flächenabschnitts größer ist als der maximale Durchmesser (D2) des Rollkörpers (4R, 14R, 24R, 44R, 44R', 54R), aber höchstens das 1,2 fache des maximalen Durchmessers (D2) des Rollkörpers (4R, 14R, 24R, 44R, 44R', 54R) beträgt, und dass der Rollkörper (4R, 14R, 24R, 44R, 44R', 54R) zumindest teilweise in der Lagerpfanne (44c, 54c) angeordnet ist.
  8. Schallplattenspieler (1, 1', 11, 11', 21, 31, 31', 61, 61') nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Gehäuseteil (3, 3', 33') oder das untere Schalenelement (14b, 44b, 54b) eine Lagepfanne (4b, 4b', 24b, 44d', 54d) mit einem konkav gewölbten, insbesondere halbkugelförmigen, Flächenabschnitt aufweist, auf dem der Rollkörper (4R, 14R, 24R, 44R, 44R', 54R) aufliegt, und wobei ein Öffnungsdurchmesser (D3) des konkav gewölbten Flächenabschnitts größer ist als der maximale Durchmesser (D2) des Rollkörpers (4R, 14R, 24R, 44R, 44R', 54R), aber höchstens das 1,2 fache des maximalen Durchmessers (D2) des Rollkörpers (4R, 14R, 24R, 44R, 44R, 54R) beträgt, und dass der Rollkörper (4R, 14R, 24R, 44R, 44R', 54R) zumindest teilweise in der Lagerpfanne (44d', 54d) angeordnet ist.
  9. Schallplattenspieler (1, 1', 11, 11', 21, 31, 31', 61, 61') nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Schalenelement (4a, 4a', 14a, 24a, 44a, 54a) bzw. die obere Lagerpfanne (4a, 4a', 24a, 44c, 54c) an einer unteren Seite des ersten Gehäuseteils (2, 2', 12, 22, 32, 32') angeformt, daran befestigbar oder darin eingearbeitet, insbesondere eingefräst, ist oder darin einliegt und/oder das untere Schalenelement (4b, 4b', 14b, 44b, 44b", 54b) bzw. die untere Lagerpfanne (4b, 4b', 44d', 54d) an einer oberen Seite des zweiten Gehäuseteils (3, 3', 13, 33') angeformt, daran befestigbar oder darin eingearbeitet, insbesondere eingefräst, ist oder darin einliegt.
  10. Schallplattenspieler (1, 1', 11, 11', 21, 31, 31', 61, 61') nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das obere (4a, 4a', 14a, 24a, 44a, 54a) und das untere Schalenelement (4b, 4b', 14b, 24b, 44b, 54b) den Rollkörper (4R, 14R, 24R, 44R, 44R', 54R) im Wesentlichen vollständig umgreifen, derart, dass nur ein schmaler Spalt bzw. ein Schlitz (S, 1S, 44S) besteht bzw. sichtbar ist.
  11. Schalplattenspieler nach Anspruch 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Schalenelement (54a) das untere Schalenelement (54b) zumindest teilweise umgreift.
  12. Schallplattenspieler nach Anspruch 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Schalenelement (54b) in eine Ausnehmung (54g) des oberen Schalenelements (54a) zumindest teilweise einliegt, derart, dass der Rollkörper (54R) vollständig verdeckt ist.
  13. Schallplattenspieler (1, 11) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gehäuseteil (2, 12) ganz oder teilweise in einer Ausnehmung des zweiten Gehäuseteils (3, 13) angeordnet ist.
  14. Schalplattenspieler (21, 31) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem ersten (22, 32) und dem zweiten Gehäuseteil (23, 33) zumindest ein Abstandselement (25, 35) oder mehrere Abstandselemente (25a', 25b') aufweisende Abstandseinheiten (25') angeordnet sind, wobei die Lager (24, 24', 34) zwischen einem Gehäuseteil und einem Abstandselement (25, 35) und/oder zwischen den Abstandselementen (25a', 25b') einer Abstandseinheit (25') angeordnet sind.
  15. Schallplattenspieler (21, 31) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandselemente (25, 25a', 25b', 35) bzw. die Abstandseinheiten (25') an ein Gehäuseteil angeformt oder daran befestigbar sind.
  16. Schallplattenspieler (31) nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Abstandselement (35) bzw. eine Abstandseinheit Mittel zur Führung von zumindest einem Kabel (36) und/oder einer anderen, insbesondere elektronischen, mechanischen, pneumatischen oder hydraulischen, Leitung aufweist.
  17. Schallplattenspieler (31, 31') nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Mittel (IND) zur, insbesondere induktiven, Energie- und/oder Datenübertragung zwischen dem ersten und dem zweiten Gehäuseteil (32', 33') und/oder zwischen einem Gehäuseteil und einem Plattenteller (T) und/oder zwischen einem Gehäuseteil und dem Antrieb des Plattentellers und/oder von einem Lager (4, 4', 14, 24, 24', 34, 44, 44', 44", 54) auf eines der vorgenannten Teile des Schallplattenspielers bzw. zwischen dem oberen Schalenelement (14a, 44a, 54a) und dem unteren Schalenelement (14b, 44b, 54b)
  18. Schallplattenspieler (1, 1', 11, 11', 21, 31, 31', 61, 61') nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse Füße (F) aufweist, wobei zwischen jedem Fuß (F) und dem Gehäuse ein Lager angeordnet ist oder das Lager (54) den Fuß (F) bildet oder der Fuß (F) ein Lager aufweist.
  19. Schallplattenspieler (1, 1', 11, 11', 21, 31, 31', 61, 61') nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Gehäuseteil aus Marmor oder einem anderen Gestein oder aus Beton hergestellt, insbesondere gefräst, ist.
  20. Schallplattenspieler (1, 1', 11, 11', 21, 31, 31', 61, 61') nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Plattenteller (T) im oder am ersten Gehäuseteil (2, 2', 12, 22, 32, 32') angeordnet ist, und dass ein Antrieb für den Plattenteller an oder im ersten (2, 2', 12, 22, 32, 32') oder zweiten Gehäuseteil (3, 3', 13, 23, 33, 33') angeordnet ist.
  21. Schallplattenspieler (61, 61') nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse zumindest ein höhenausgleichendes Mittel (67, 67'), insbesondere in Form von zwischen den Gehäuseteilen angeordnete Kunst-/Schaum- oder Polymerschichten, Fluidkissen, elastischen Kunststoffblöcken oder Federelementen, aufweist.
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