DE3401622A1 - Plattenspieler - Google Patents
PlattenspielerInfo
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- G11B17/022—Positioning or locking of single discs
- G11B17/028—Positioning or locking of single discs of discs rotating during transducing operation
- G11B17/035—Positioning by moving the loading station
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- G11B7/00—Recording or reproducing by optical means, e.g. recording using a thermal beam of optical radiation by modifying optical properties or the physical structure, reproducing using an optical beam at lower power by sensing optical properties; Record carriers therefor
- G11B7/08—Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers
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- G11B7/08576—Swinging-arm positioners
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- Moving Of Heads (AREA)
- Feeding And Guiding Record Carriers (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Plattenspieler, insbesondere einen solchen Spieler, der Information in
digitaler Form aufnimmt und wiedergibt.
Derartige Spieler benutzen eine Scheibe oder Platte, auf welcher Information aufgezeichnet ist und die mit relativ
hoher Drehzahl gedreht wird, um mit einem Laser zusammenzuwirken, der sowohl bei Aufnahme- als auch bei Wiedergabebetrieb
wirksam ist. Um die ganze Fläche der Platte abzutasten, ist die Laser-Lichtquelle und/oder das zugeordnete
optische System üblicherweise auf einer Bewegungsgruppe oder -einheit befestigt. Die zwei am häufigsten verwendeten
Typen von Bewegungseinheiten sind der Typ des Linear-Verschiebewagens
und der Typ des ausbalancierten Armes, der sich um eine Achse dreht.
Wenn das Aufnahmegerät in Betrieb ist, steuert ein Steuerschaltkreis
des Aufnahmegerätes oder Recorders die Position der Abtasteinheit, die den Laser trägt. Beim Abschalten
des Recorders wird jedoch die Einheit losgelassen und bleibt solange umgehemmt, wie der Spieler abgeschaltet
bleibt.
Obwohl diese Anordnung für häusliche Anwendungen, bei denen der Spieler permanent befestigt ist und stationär
gO bleibt, nicht besonders nachteilig ist, stellt sie für
tragbare Geräte, wie beispielsweise handtragbare Spieler oder in Kraftfahrzeuge eingebaute Spieler eine beträchtliche
Unzulänglichkeit dar. Insbesondere ist ein tragbares oder in ein Kraftfahrzeug eingebautes Gerät normalerweise
verschiedenen unvorhersagbaren Beschleunigungen, Verzögerungen und Stößen ausgesetzt, die auf die den
Laser tragende Abtasteinheit übertragen werden können und
die bewirken, daß sie sich unvoriiersagbar bewegt, was Verschleiß
und eine mögliche Beschädigung zur Folge hat.
Dementsprechend ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten tragbaren Laser-Plattenspieler zu
schaffen, bei dem die beweglichen Laser-Elemente gegen eine Bewegung gehemmt sind, wenn der Spieler nicht im Betrieb
ist.
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Diese Aufgabe wird durch einen Plattenspieler nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 gelöst, der die im kennzeichnenden
Teil dieses Anspruchs angegebenen Merkmale aufweist.
Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Plattenspielers gehen aus den Unteransprüchen 2
bis 5 hervor.
Durch die Erfindung ist auch ein in der Konstruktion einfacher und billiger sowie betrieblich zuverlässiger Mechanismus
zum Hemmen der Abtastelemente eines Laser-Plattenspielers geschaffen.
Andere Vorteile und Eigenschaften der Erfindung ergeben sich aus der folgenden detaillierten Beschreibung anhand
der Figuren, von denen zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht eines in Betriebsposition gezeigten Laser-Plattenspielers mit wegge
brochenen Teilen;
Fig. 2 einen längs der Linie A-A in Fig. 1 genommenen Schnitt;
Fig. 3 einen der Fig. 3 ähnelnden Schnitt, der
jedoch den Spieler in der Ladeposition
zeigt;
Fig. 4 eine Draufsicht nach Fig. 1, die eine alternative
Ausführungsform in der Abspielposition
illustriert;
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie II—II in Fig.4;
und
Fig. 6 einen Schnitt ähnlich dem der Fig. 5, der den Spieler in der Ladeposition zeigt.
Obwohl die Erfindung in Verbindung mit gewissen bevorzugten Ausführungsformen beschrieben wird, soll sie nicht auf diese
Ausführungsformen beschränkt sein. Im Gegenteil, sie soll alle Alternativen, Modifikationen und Äquivalente
abdecken, die im Geist und Rahmen der Erfindung enthalten sind, wie sie durch die beigefügten Ansprüche definiert
ist.
Die Fig. 1 bis 3 stellen einen Laser-Plattenspieler dar, der eine Einrichtung zum Verriegeln oder Feststellen der
Laser-Abtasteinheit umfaßt, welche die vorliegende Erfindung verkörpert. Der Plattenspieler ruht auf einem festen
oder starren Rahmen 10, an dem ein bewegliches Plattenpositionierungsgehäuse 19 und eine Antriebseinrichtung
befestigt sind, die einen Motor 14 und eine daran gekoppelte rotierende Platte 16 aufweist. Nach Fig. 2 greift die
Scheibe oder Platte 16 dann, wenn sich das Gerät in der Abspiel- oder Betriebsposition befindet, in eine Aufzeichnungsplatte
18 ein, um diese Platte mit einer relativ hohen Drehzahl zu drehen.
Das Abtastgerät des dargestellten Spielers ist vom Typ
des ausbalancierten Arms, obwohl die Erfindung auch auf
den Typ vieler anwendbar ist, der einen Linearverschiebewagen
bzw. Linearvorschubwagen aufweist. In der dargestellten Ausführungsform weist der Abtastlaserträger 20
eine Laserquelle 22 und die notwendige Optik auf, die an einem Ende eines Hebels 24 befestigt ist, der um eine
Spindel 26 drehbar angeordnet ist, die am Rahmen 10 fixiert ist. Das entgegengesetzte Ende des Hebels 24 ist
mit einem Ausgleichsgewicht 28 versehen. Im Rahmen 10 ist ein gebogener Schlitz 30 vorgesehen, um dem Laser 22 das
Lesen oder Aufzeichnen von Information auf der bzw. die Scheibe zu ermöglichen. Die Abtasteinheit enthält oder
ist aus permeabel magnetischem Material gefertigt, das auf ein variables magnetisches Feld einwirkt, 'das durch
einen nicht dargestellten Steuerschaltkreis erzeugt wird, um die Position der Laser-Einheit während des Betriebs
des Spielers zu steuern oder zu kontrollieren. Eine Variation des magnetischen Feldes bewirkt, daß der Hebel
sich um seine Achse 26 derart dreht, daß der Laser 22 und die ihm zugeordnete Optik die Aufzeichnungs- bzw. Aufnahmefläche
von deren Innendurchmesser (dargestellt durch die gepunktete Linienposition in Fig. 1) zu deren Außendurchmesser
(dargestellt durch die durchgezogene Linienandeutung)
abtasten kann.
Wenn jedoch die Einheit in ihre in Fig. 3 gezeigte inoperative Position oder Ladeposition geschaltet wird, wird der
magnetische Fluß geändert und der Arm 24 kann um die Drehachse 26 frei sich drehen, in Abhängigkeit davon, welche
äußeren Kräfte möglicherweise ausgeübt werden.
Erfindungsgemäß ist eine Verriegelungs- oder Feststelleinrichtung
zum Hemmen der Bewegung der abtastenden Laser-Einheit 20 unter Zuständen oder Bedingungen vorgesehen,
bei denen der Spieler ausgeschaltet ist. In der dargestellten Ausfuhrungsform weist eine derartige Einrichtung
eine um eine Drehachse sich drehende Platte 40 auf, die
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-δι durch Arme 41 mit Achsen bzw. Spindeln 42, 42" verbunden
sind, die von dem Rahmen TO gehalten sind, und die, wie es am besten aus den Fig. 1 und 3 hervorgeht, so ausgebildet
ist, daß sie in die mit dem Gewicht versehene Seite des Arms 24 eingreift, um dessen Bewegung zu hemmen. Vorzugsweise
ist der Abschnitt der drehbar angelenkten Platte 40, der mit dem Arm 24 in Kontakt kommen soll, mit einem weichen
oder elastischen Material abgedeckt, beispielsweise mit einer Gummiabdeckung 44.
Um die Feststelleinrichtung 44 in ihre operative Hemmposition vorzuspannen, ist eine Feder 46 mit einem Ende an
der Platte 33 und mit dem anderen an dem Rahmen 10 fixiert. Eine Folge davon ist, daß die Platte 44 normalerweise in
ihre Feststellposition zum Hemmen des beweglichen Laser-Wagens gegen unkontrollierte Rotation vorgespannt ist.
Es ist ein mit einem Ende an der Platte 44 fest angebrachter und durch eine öffnung 50 in der Platte 10 ragender
Stab 50 derart vorgesehen, daß er frei in das Platten tragende Gehäuse 19 in der Abspielposition eingreifen kann.
Wenn in das Gerät eine Platte eingesetzt und zum Spielen in eine Betriebsposition bewegt wird, wie sie beispielsweise
in der Fig. 2 dargestellt ist, so ist zu sehen, daß die Unterseite des beweglichen Plattenträgers 19 in das
Ende des Stabes 50 eingreift, um die Vorspannung der Feder 46 zu überwinden und die Platte 44 vom Eingriff in den
verschwenkbaren Arm 44 fortzuschwenken, wodurch der Laser-Träger freigemacht wird.
Die vorliegende Erfindung kann zahlreichen Typen von Plattenspieler-Geräten
angepaßt werden, einschließlich Geräten vom translatorischen und rotierenden Typ, wie es oben
dargelegt worden ist. Unter den Geräten, bei denen die - vorliegende Erfindung benutzt werden kann, fallen jene,
die in den im Namen des vorliegenden Anmelders angemeldeten deutschen Patentanmeldungen P 32 41 361.0 vom
29. November 1982, P 33 15 523.2 vom 29. April 1983 und P 32 47 907.7 vom 24. Dezember 1982 offenbart sind. Das
hier dargestellte exemplarische Gerät basiert auf jenem, das in der vorstehend erwähnten Anmeldung P 32 41 361.0
offenbart und beansprucht ist.
Wie in der Fig. 3 dargestellt und vollständiger in der genannten Anmeldung beschrieben, ist eine Platte oder
Scheibe 18 in den Platten- bzw. Scheibenträger 19 eingesetzt,
die längs eines Weges beweglich ist, der durch ein Paar invertiert . L-förmiger Vertiefungen oder
Aussparungen 32 errichtet ist. Insbesondere trägt das Gehäuse einen Satz Stifte bzw. Bolzen 31, die in den
L-förmigen Aussparungen 32 entlanggleiten, die in einem Träger 35 ausgebildet sind, der aus einem Stück mit dem
j Rahmen 10 ist. Den Bolzen 31 ist auch eine bewegliche Platte 33 mit geneigten Schlitzen 34 zugeordnet, die für
eine Translation ausgebildet ist, wie sie in den Fig. 2 und 3 veranschaulicht ist.
In den Fig. 4 bis 6 ist eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Kontext der obenbeschriebenen
grundlegenden Plattenspielerkonfiguration gezeigt. In dieser Ausführungsform trägt die drehbar bzw. verschwenkbar
angelenkte Platte 40 eine aus einem Stück mit ihr gebildete Erweiterung 48, die aus ferromagnetischem
Material gefertigt sein kann. Wie am besten aus den Fig. 5 und 6 hervorgeht, ist die Erweiterung 48 so
ausgebildet, daß sie in einen Elektromagneten 52 eingreift, der ein Paar Leitungen 52a aufweist, die mit
dem Steuerschaltkreis 60 verbunden sind.
Der Steuerschaltkreis 60 ist nicht im Detail dargestellt, ist jedoch von dem Typ, der den Motor 14 erregt und in
-ιοί Drehung versetzt, nachdem die Platte bzw. Scheibe von
der in Fig. 6 dargestellten Ladeposition in die in Fig. 5 dargestellte Abspielposition überführt worden ist. Zu
diesem Zeitpunkt erregt der Steuerschaltkreis 60 den Motor 14, um die Platte bzw. Scheibe zu drehen. Gleichzeitig
erregt der Steuerschaltkreis den Elektromagneten 52, der die Erweiterung 48 der Platte 40 in Eingriff zieht
und dadurch die abtastende Laser-Einheit freigibt. Wenn der Spieler abgeschaltet wird, kann der Plattenträger 19
entweder automatisch in die in Fig. 6 dargestellte Ladeposition zurückkehren oder in der in Fig. 5 dargestellten
Abspielposition verbleiben, jedoch schaltet der Steuerschaltkreis den Elektromagneten 52 ab, um die Erweiterung
48 der drehbar angelenkten Platte 40 freizugeben, wodurch in den beweglichen Laser tragenden Arm eingegriffen wird,
um diesen gegen eine unbeabsichtigte Bewegung zu hemmen.
Es wurde ein Laser-Plattenspieler beschrieben, der insbesondere für mobile Anwendungen ausgebildet ist, beispielsweise
als tragbarer oder ifo einem Kraftfahrzeug befestigter Spieler. Der Spieler ist mit einer Feststelleinrichtung
versehen, die eine freie Bewegung der Laser tragenden Abtasteinheit verhindert, wenn der Spieler abgeschaltet
ist, wodurch ein übermäßiger Verschleiß oder eine zufällige Beschädigung verhindert werden, die durch zufällige
Beschleunigungen des normalerweise freien Arms verursacht werden können. Wenn sich der Plattenspieler in der
Ladeposition befindet, greift die Feststelleinrichtung in die Abtasteinheit ein, um deren Bewegung zu verhindern.
QQ Wenn eine Platte eingesetzt und der Spieler in die Abspielposition
eingeschaltet wird, gibt eine vorgesehene Einrichtung die Feststelleinrichtung automatisch frei, wodurch
der Steuerschaltkreis des Laser-Spielers die Positionierung des Arms ausführen kann.
AJi-
- Leerseite -
Claims (5)
- Patentanwälte Dipl.-Ing. K. 'Wüick.u-AiiN, Dipl.-Phys. Dr. K. FinckeDipl.-Ing. F. A."Weιckmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr. Ing. H. LiSKA , Dipl.-Phys. Dr. J. Prechtel8000 MÜNCHEN 86, DEN 1 8·POSTFACH 860 820MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22STAAR SOCIETE ANONYME Rue des Ateliers, 19-21, B-1080 Brüssel (Belgien)PlattenspielerPatentansprüchePlattenspieler mit einer beweglichen Plattenpositionierungseinrichtung zum überführen einer Platte von einer inoperativen Ladeposition in eine operative Spielposition und mit einem beweglichen Abtastträger zum operativen Zuordnen eines von dem Träger gehaltenen Lasers zu einer rotierenden Platte, gekennzeichnet durch eine dem beweglichen Abtastträger (20) zugeordnete, eine arretierte Position zum Eingriff in den Träger (20) zwecks Hemmung von dessen Bewegung und eine unarretierte Position zur Freigabe des Trägers (20) für die Abtastung der Platte (18) aufweisende Feststelleinrichtung (40, 44), und durch eine der Feststelleinrichtung (40, 44) zugeordnete Betätigungseinrichtung (48, 52, 60) zum Arretieren der Feststelleinrichtung (40, 44), wenn der Spieler ausgeschaltet wird und zum Öffnen der Feststelleinrichtung (40, 44), wenn der Platten-Spieler sich in seiner Abspielposition befindet.
- 2. Plattenspieler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (48, 52, 60) eine in die bewegliche Plattenpositionierungseinrichtung eingreifende Einrichtung (48) zum Öffnen der Feststelleinrichtung (40, 44), wenn sich die Plattenpositionierungseinrichtung in der Abspielposition befindet, aufweist.
- 3. Plattenspieler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (46) zum Vorspannen der Feststelleinrichtung (40, 44) gegen die Plattenpositionierungseinrichtung vorgesehen ist, um die Feststelleinrichtung (40, 44) zu arretieren, wenn sich die Plattenpositionierungseinrichtung in der Ladeposition befindet.
- 4. Plattenspieler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststelleinrichtung (40, 44) eine drehbar an einem Rahmen (10) angelenkte Platte (40) aufweist, daß eine Feder (46) vorgesehen ist, welche die angelenkte Platte (40) gegen die festgestellte Position vorspannt,, daß die Betätigungseinrichtung (48, 52, 60) eine in die bewegliche Plattenpositionierungseinrichtung eingreifende Einrichtung zum Drehen der drehbaren Platte gegen die Federspannung und dadurch Freigeben der Abtastträger aufweist.
- 5. Plattenspieler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststelleinrichtung (40, 44) eine drehbar an einen Rahmen (10) angelenkte Platte und einen mit der drehbaren Platte (40) zusammenwirkenden Elektromagneten (52) aufweist, daß der Elektromagnet normalerweise abgeschaltet ist, um die Feststelleinrichtung (4,0, 44) in dem arretierten Zustand zu halten, und daß zuqfem ein Steuerschaltkreis (60) zur Erregung des Elektromagneten (52) , wenn der Spieler sich in seiner Abspielposition befindet, vorgesehen ist, wobeidie drehbare Platte (40) angezogen und der bewegliche Abtastträger (20) zur Abtastung einer Aufzeichnungsplatte (18) frei wird.
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