DE3807179C3 - Vorrichtung zum Steuern des Ladevorgangs eines Mehrfachplattenspielers - Google Patents

Vorrichtung zum Steuern des Ladevorgangs eines Mehrfachplattenspielers

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    • G11B19/10Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing by sensing presence or absence of record in accessible stored position or on turntable

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Steuern des Ladevorgangs eines Mehrfachplattenspielers zum Abspielen von Platten, die in Magazinflächen eines Magazins zur Aufnahme mehrerer Platten enthalten sind, nach dem Oberbegriff des Anspruchs. Eine solche Vorrichtung ist aus der EP 0 066 317 A1 bekannt.
Die DE-OS 36 07 586 zeigt einen Vielfach-Plattenspieler, der zur Aufnahme eines Magazins eingerichtet ist, das ausschwenkbare Fächer zur Aufnahme jeweils einer Platte aufweist. Der Plattenspieler enthält einen Magazinladefühler, der die Anwesenheit eines in den Plattenspieler geladenen Magazins ermittelt und daraufhin die zum Abspielen von Platten bestimmten Einrichtungen des Plattenspielers funktionsfähig macht.
Aus der EP-OS 01 73 136 ist eine Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Zuführen mehrerer plattenförmiger Aufzeichnungsträger in ein Abspielgerät bekannt, enthaltend mehrere übereinander angeordnete, um eine gemeinsame Achse schwenkbare Fächer zur Aufnahme jeweils einer abzuspielenden Platte, eine Überführungseinrichtung zum Überführen eines der Fächer in eine Abspielposition und eine Einrichtung zum Ermitteln der Anwesenheit oder Abwesenheit von Platten in einem ausgewählten Plattenfach, die bei Anwesenheit einer Platte die Abspieleinrichtung betriebsfähig macht.
Wenn bei Geräten der vorgenannten Art sich überhaupt keine Platte in dem Plattenmagazin befindet und daher das Gerät funktionsunfähig bleibt, dann weiß der Benutzer zunächst nicht, ob die Ursache für die Untätigkeit des Geräts ein Funktionsfehler oder das Fehlen von Platten ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die in geeigneter Weise den Benutzer gegebenenfalls darüber informiert, daß sich keine Platte in dem Plattenmagazin befindet.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs gelöst.
Die Erfindung enthebt den Benutzer einer gesonderten, von ihm auszuführenden Überprüfung, wenn er versehentlich ein Magazin in den Plattenspieler eingesetzt hat, in dem sich überhaupt keine Platte befindet.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Plattenspielers mit einer Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung zur Ausführung der in der Fig. 2 dargestellten Funktionen;
Fig. 2 ein Flußdiagramm, das die Funktionen des Plattenspielers nach Fig. 1 zeigt.
Ein Plattenspieler, an dem die vorliegende Erfindung ausgeführt werden kann, wird zunächst unter Bezugnahme auf Fig. 1 erläutert. In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 ein Magazin, in welchem N Platten in einer vorgegebenen Reihenfolge angeordnet sind. Das Magazin 1 hat N Fächer in Form von Schiebladen, um die Platten aufzunehmen. Die Schiebladen können aus dem Magazin 1 frei herausgezogen und in das Magazin hineingeschoben werden. Das Magazin ist abnehmbar an dem Plattenspieler an einer vorbe­ stimmten Stelle befestigt. Eine der N Platten D1 bis DN, die auf den N Schiebladen liegen, die an einer aus einer Mehrzahl von Plattenaufnahmepositionen angeordnet ist, wird von einem Plattenüberführungsmechanismus 2 auf die Plattenauflagefläche eines Plattentellers 4 aufgelegt, der an der Drehwelle eines Spindelmotors 3 befestigt ist und dann darauf festgeklemmt. Der Plattenüberführungs­ mechanismus 2 enthält ein Entnahmeelement (nicht dargestellt) zum Heraus­ ziehen einer Schieblade aus dem Magazin und zum Über­ führen der Platte auf die Plattenaufnahmefläche des Plattentellers 4, einen Klemmechanismus zum Festklemmen der auf dem Plattenteller 4 befindlichen Platte, einen Schieber (nicht dargestellt) zum Ändern der Position des Entnahme­ elements relativ zum Magazin 1 in Richtung der Anord­ nung der Schiebladen, und Sensoren zum Ermitteln der Po­ sition des Schiebers und des Betriebs des Klemmechanismus. In dem Plattenüberführungsmechanismus wird mit Hilfe des Schiebers die Position des Entnahmeelements so verändert, daß eine gewünschte Platte entnommen werden kann.
Daten, die auf einer Platte Dn aufgezeichnet sind, die aus dem Magazin 1 entnommen und auf dem Plattenteller 4 festgeklemmt ist, werden mittels eines optischen Ab­ tasters 6 ausgelesen. Der optische Abtaster 6 enthält in üblicher Weise eine Laserdiode, eine Objektivlinse, ein Fokusstell­ glied, ein Spurverfolgungsstellglied und einen Photo­ detektor. Der Ausgang des Abtasters 6 wird einer Fokus­ servoschaltung 7, einer Spurverfolgungs-Servoschaltung 8 und einer Wiedergabetaktgeneratorschaltung 9 zugeführt, die einen HF-Verstärker enthält.
In der Spurverfolgungsservoschaltung 8 wird ein Spurfehler­ signal erzeugt, das u. a. einer Schlittenservoschaltung 10 zugeführt wird. Der Ausgang der Schlittenservoschaltung 10 wird einem Elektromotor Ma zugeführt, der dazu verwendet wird, einen den Abtaster 6 tragenden Schlitten (nicht dargestellt) radial zur Platte Dn zu verschieben.
Die Wiedergabetaktgeneratorschaltung 9 erzeugt ein Demodulations-Wiedergabetaktsignal, das einer Spindel­ servoschaltung 11 zugeführt wird. In der Spindelservo­ schaltung 11 wird ein Treibersignal erzeugt, das für die Phasendifferenz zwischen dem Wiedergabetaktsignal und einem Bezugstaktsignal repräsentativ ist, das von einer Taktgeneratorschaltung 12 erzeugt wird. Das auf diese Weise erzeugte Treibersignal betreibt den Spin­ delmotor. Der Ausgang des HF- Verstärkers in der Wiedergabetaktgeneratorschaltung 9 wird zusammen mit dem Wiedergabetaktsignal einer EFM- Demodulatorschaltung 13 (EFM = 8:14 Modulation) zu­ geführt, die eine Rahmensynchronisierschaltung 13 ent­ hält. Der Demodulationsausgang der EFM-Demodulator­ schaltung 13 wird von einer Datenprozessorschaltung 14 verarbeitet, die das Demodulations-Datensignal einer Entschachtelung, Fehlerermittlung, Korrektur oder Komplementierung unterwirft. Der so verarbeitete Demodulationsausgang wird in einem Datenspeicher 15 gespeichert und wird dann mit Hilfe des Taktsignals, das von der Taktgeneratorschaltung 12 erzeugt wird, ausge­ lesen. Der so ausgelesene Demodulationsausgang wird einem D/A-Wandler 16 zugeführt, wo er in ein analoges Signal umgewandelt wird. Das Analogsignal wird über Tiefpaßfilter 17 Verstärkern 18 zugeführt, die rechte und linke Audiosignale abgeben.
Ein Steuersignal in den Ausgangsdaten der EFM-Demodu­ latorschaltung 13 wird einem Systemsteuerer 20 zuge­ führt. Der Systemsteuerer 20 enthält einen oder mehrere Mikrocomputer, einschließlich eines Prozes­ sors, eines ROM, eines RAM. In dem Systemsteuerer 20 arbeitet der Prozessor entsprechend einem Programm ge­ mäß dem Flußdiagramm nach Fig. 2, das in dem ROM gespeichert ist, um Detektorsignale zu verar­ beiten, die von dem Plattenüberführungsmechanismus 2 abgegeben werden, weiterhin Schlüsseleingabedaten, die von einer Bediensektion 21 eingegeben werden und die Ausgangsdaten einer Zufallszahlerzeugungsschaltung 23, um dadurch verschiedene Befehle und Daten an die Schlit­ tenservoschaltung 10, die Spindelservoschaltung 11, die Verstärker 18, eine Anzeigeeinheit 22 und Treiberschal­ tungen 24 und 25 zu geben.
Die Treiberschaltungen 24 und 25 liefern an Elektromo­ toren Mb und Mc Treiberströme, um den Schieber und das Entnahmeelement im Plattenüberführungsmechanis­ mus 2 zu betreiben.
In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 26 einen RAM zum Speichern der Ausgangsdaten des Systemsteuerers 20.
In Fig. 1 bezeichnen S1 bis S4 Detektorschalter, die nahe dem Magazin 1 angeordnet sind, das auf dem Plat­ tenspieler montiert ist. Speziell bezeichnet S1 einen Magazindetektorschalter, der einen Ausgang liefert, wenn ein Magazin 1 auf dem Magazinhalter des Plattenspielers montiert ist. S2 ist ein Plattendetektorschalter, der die Anwesenheit oder Abwesenheit einer Platte auf der aus dem Magazin herausgezogenen Schieblade feststellt. S3 ist ein Schiebladendetektorschalter zur Ermittlung, ob eine Schieblade in das Magazin 1 zurückgeschoben worden ist und S4 ist ein Magazinpositionsdetektor­ schalter zur Ermittlung der Position des Magazins, das sich vertikal in bezug auf den Plattenteller 4 bewegt.
Bei der dargestellten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Betriebsweise des Prozessors in dem Systemsteuerer 20 wie in dem Flußdiagramm nach Fig. 2 gezeigt. Die erste Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf Fig. 2 im einzelnen erläutert.
Wenn der Netzschalter eingeschaltet wird, ermittelt der Prozessor, ob das Magazin 1 auf dem Magazinhalter mon­ tiert worden ist oder nicht (Schritt a). Wenn der Maga­ zindetektorschalter S1 die Anwesenheit des Magazins 1 ermittelt und an den Prozessor das Detektorsignal lie­ fert, dann bestimmt der Detektor, daß das Magazin 1 in richtiger Weise montiert worden ist, und der nächste Schritt wird ausgeführt.
Im nächsten Schritt wird das Magazin 1 vertikal in eine Position bewegt, in der die oberste oder unterste Schieblade herausgezogen werden kann (Schritt b). Wenn der Magazinpositions-Detektorschalter S4 das Magazinpo­ sitionssignal an den Prozessor liefert, wird der nächste Schritt c ausgeführt.
In diesem Schritt wird die Tatsache, daß die Platte auf der herausgezogenen Schieblade die erste Platte ist, in einen Speicher gespeichert (Schritt c). Anschließend wird ein Ladebetrieb für diese Platte ausgeführt (Schritt d). Während des Ladebetriebs ermittelt der Prozessor, ob eine Platte auf der Schieblade liegt (Schritt e). Wenn der Plattendetektorschalter S2 die Anwesenheit einer Platte ermittelt und das Detektor­ signal angibt, dann bestimmt der Prozessor, daß die Platte ermittelt worden ist, und setzt ein Kennzeichen (Schritt f), woraufhin der nächstfolgende Schritt ausgeführt wird. Wenn im Plattendetektorbetrieb das De­ tektorsignal nicht vom Plattendetektorschalter S2 für eine vorbestimmte Zeitdauer abgegeben wird, dann gibt der Prozessor ein Entscheidungssignal ab, das anzeigt, daß keine Platte ermittelt worden ist (Schritt g), und der nachfolgende Schritt wird ausgeführt.
Wenn im Plattenermittlungsbetrieb die Platte ermittelt worden und das Kennzeichen gesetzt worden ist, oder wenn keine Platte für die vorbestimmte Zeitdauer ermittelt worden ist, dann wird die Schieblade in das Magazin zu­ rückgeschoben. Die Verschiebung der Schieblade wird von dem Schiebladendetektorschalter S3 ermittelt. Sodann wird das Magazin vertikal bewegt, bis der Magazinpositions-Detektorschalter S4 die nächste Schieb­ lade ermittelt, und diese wird dann herausgezogen (Schritt h). Die Tatsache, daß die zweite Platte heraus­ genommen worden ist, wird in dem Speicher gespeichert (Schritt i). Die obenbeschriebenen Abläufe, d.h. das Herausziehen der Schieblade und die Ermittlung der An­ wesenheit oder Abwesenheit einer Platte, werden wieder­ holt ausgeführt, bis alle Schiebladen herausgezogen worden sind (Schritt j).
Anschließend, im Schritt k, nimmt der Prozessor auf die im Schritt f gesetzten Kennzeichen Bezug. Wenn alle Kennzeichen im "Aus"-Zustand sind, dann bestimmt der Prozessor, daß keine Platte verfügbar ist, und im Schritt l wird dann der Mechanismus veranlaßt, das Maga­ zin 1 auszuwerfen. Der Prozessor ermittelt dann, ob das Magazin ausgeworfen worden ist (Schritt m). Wenn der Ma­ gazindetektorschalter S1 sich im "Aus"-Zustand befindet, dann bestimmt der Prozessor, daß das Auswerfen des Maga­ zins abgeschlossen worden ist, woraufhin alle weiteren Operationen ausgesetzt werden.
Wenn andererseits eine Platte in irgendeiner der Schieb­ laden im Schritt k verfügbar ist, dann wird ein Platten­ auswahlbetrieb zum Abspielen einer Platte ausgeführt.
Gemäß der Erfindung wird, wie oben beschrieben, nach dem Laden des Magazins zunächst ermittelt, ob in irgendeiner der Schiebladen des Maga­ zins eine Platte verfügbar ist, und wenn dies nicht der Fall ist, dann wird das Magazin aus dem Plattenspieler ausgeworfen. Die Erfindung ist daher besonders bei sol­ chen Plattenspielern anwendbar, bei denen es schwierig ist, manuell oder optisch zu ermitteln, ob Platten im Magazin verfügbar sind, wie dies beispielsweise der Fall ist, wenn der Plattenspieler im Kofferraum eines Fahr­ zeugs montiert ist und nur das Steuerteil für den Plat­ tenspieler nahe dem Fahrersitz des Fahrzeugs angeordnet ist.

Claims (1)

  1. Vorrichtung zum Steuern des Ladevorgangs eines Mehrfachplattenspielers zum Abspielen von Platten, die in Magazinfächern eines Magazins zur Aufnahme mehrerer Platten enthalten sind, mit einem Magazindetektor zum Ermitteln, ob ein Magazin in den Plattenspieler eingesetzt worden ist, einer Magazinfachüberführungseinrichtung zum Überführen eines Magazinfachs aus dem Magazin in eine Abspielposition und einem Plattendetektor zum Ermitteln für jedes in die Abspielposition überführte Magazinfach, ob sich in ihm eine Platte befindet, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (in 20), die auf ein das Fehlen einer Platte in dem in die Abspielposition überführten Magazinfach anzeigendes Signal dafür sorgt, daß das nächste Magazinfach selbsttätig in die Abspielposition überführt und auf das Vorhandensein einer Platte geprüft wird u.s.f., und durch eine Einrichtung (in 20), die das Magazin (1) aus dem Plattenspieler auswirft, wenn der Plattendetektor (S2) ermittelt, daß sich keine Platte in dem Magazin (1) befindet.
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