DE3031690C2 - Bandkassetten-Ladevorrichtung in einem Magnetband-Aufzeichnungsgerät und/oder -Wiedergabegerät - Google Patents

Bandkassetten-Ladevorrichtung in einem Magnetband-Aufzeichnungsgerät und/oder -Wiedergabegerät

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DE3031690C2
DE3031690C2 DE3031690A DE3031690A DE3031690C2 DE 3031690 C2 DE3031690 C2 DE 3031690C2 DE 3031690 A DE3031690 A DE 3031690A DE 3031690 A DE3031690 A DE 3031690A DE 3031690 C2 DE3031690 C2 DE 3031690C2
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Description

zeigt und beim Entladevorgang die angehobene
Bandkassette in horizontaler Richtung aus dem Kassettenhalter ausschiebt, bis die Anzeigeeinrichtung
die Bandkassette nicht mehr anzeigt. Die Erfindung geht aus von einer Bandkassetten-La-
2. Bandkassetten-Ladevorrichtung nach An- 30 devorrichtung in einem Magnetband-Aufzeichnungsgespruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Einzieh- rät und/oder -Wiedergabegerät gemäß dem Oberbeeinrichtung eine Rolleneinrichtung (64, 65, 66) auf- griff des Patentanspruchs 1. Insbesondere betrifft die weist, die an der Oberseite der teilweise eingeführ- Erfindung eine Bandkassetten-Ladevorrichtung für ein ten Bandkassette (70) anliegt, sich durch die von der Magnetband-Aufzeichnungsgerät und/oder -Wiederga-Antriebsquelle (32) übertragene Antriebskraft dreht 35 begerät, in das eine Bandkassette durch eine öffnung in und die Bandkassette (70) wegen ihrer Drehung in der Vorderseite des Gerätes eingeführt und in eine vorden Kassettenhalter (21) einzieht. herbestimmte Ladeposition bewegt wird.
3. Bandkassetten-Ladevorrichtung nach An- Üblicherweise ist ein Magnetband-Aufzeichnungsgespruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen- rät und/oder -Wiedergabegerät für Bandkassetten so einrichtung eine Welle (64), die rechtwinklig zur Ein- 40 aufgebaut, daß wenn eine Kassette mit einem Magnetführungsrichtung der Bandkassette (70) in den Kas- band (nachfolgend Bandkassette oder einfach Kassette settenhalter (21) verläuft, und eine oder mehrere genannt) in eine vorherbestimmte Lage eingelegt ist, ein Rollen (65, 66) aufweist, die sich mit der Welle (64) Magnetband automatisch aus der Kassette gezogen drehen, wobei die Welle (64) und die Rollen (65,66) wird und durch den automatischen Bandlademechanisangehoben werden, indem sie von der Oberseite der 45 mus in eine vorhergestimmte Bandbewegungsbahn an teilweise eingeführten Bandkassette (70) gedrückt der Führungstrommel vorbeigeführt wird.
werden, und daß sie ferner ein Endlosbauteil (33) in Dieser bekannte automatische Bandlademechanis-Form einer geschlossenen Schleife aufweist, das mus, der beispielsweise in den US Patentschriften durch die Drehantriebskraft von der Antriebsquelle 40 60 840, 40 92 684 und 41 38 699 beschrieben ist, hat (32) bewegt wird und die Antriebskraft auf die Welle 50 zwei Magnetbandausziehbauteile in vorherbestimmter (64) überträgt, wobei das schleifenförmige Endlos- Lage. Bei einem Magnetband-AufzeichnungsAWiederbauteil (33) durch das Anheben der Welle (64) ver- gabegerät mit einem solchen automatischen Magnetformt wird und die Anzeigeeinrichtung (71, 72) so bandlademechanismus wird eine Bandkassette einer aufgebaut ist, daß sie ein Signal zum Betrieb der Konstruktion, wie sie in der US Patentschrift 41 73 319 Antriebsquelle im Falle einer Verformung des 55 beschrieben ist, aus einer höher gelegenen Lage in eine schleifenförmigen Endlosbauteils (33) ausgibt. vorbestimmte Ladeposition abgesenkt. Während dieses
4. Bandkassetten-Ladevorrichtung nach An- Absenkvorganges der Kassette sind die oben erwähnspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrich- ten beiden Bandausziehbauteile in die Innenseite des tung zum Absenke;, des Kassettenhalters (21) eine Vordermagnetbandes in der Bandkassette eingerückt. Eingriffseinrichtung (76,77) aufweist, die in Überein- bo Die Bandausziehbauteile bewegen sich dann mit dem Stimmung mit dem Einziehen der Bandkassette (70) Magnetband aus der Kassette heraus in eine vorherbein den Kassettenhalter (21) verschoben wird und stimmte Lage in der Nähe beider Seiten einer Führungsbcim Einführender Bandkassette (70) in eine vorher- trommel. Auf diese Weise wird das Magnetband von bestimmte Lage in das Endlosbauteil (33) eingreift den Bandaus/ichteilcn gehalten und aus der Kassette und den Kasscüenhalter (21) zusammen mit und 65 herausgezogen, wobei es sich auf einer vorherbestimindurch das Endlosbaulcil (33) absenkt. ten Magnetbandbewegungsbahn bewegt, die an der Au-
5. Bandkasscucn-Ladevorrichtung nach An- ßenfläche der Führungstrommcl anliegt, die Drchmaspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ferner eine gnetköpfe aufweist.
Der automatische Bandlademechanismus und die Bandkassetten werden bei Videobandaufzeichnungsgeräten verwendet, und ihre Konstruktion ist allgemein bekannt
Wie bereits oben beschrieben ist mu3 bei dem automatischen Bandlademechanismus von Magnetband-Aufzeichnungs/-Widergabegeräter mit Kassetten ein Paar von Magnetbandausziehbauteilen in die Innenseite des Magnetbandes innerhalb der Kassette eingerückt werden. Wenn die beiden Magnetbandausziehb-auteile so aufgebaut sind, daß sie angehoben und abgesenkt werden und sich nach dem Laden der Kassette nach oben bewegen, wird der Mechanismus außerordentlich kompliziert Darüber hinaus werden die Bandausziehbauteile, die sich nach beiden Seiten der Führungstrommel hin bewegen, außerdem als Bandführungsteile verwendet Infolgedessen müssen die Bandausziehbauteile eine sehr große Lagegenauigkeit aufweisen. Da sich jedoch die Bandausziehteile in horizontaler und vertikaler Richtung bewegen, ist die Lagegenauigkeh der Bandausziehteile erheblich beeinträchtigt Aus diesem Grund ist es nicht wünschenswert, die beiden Bandausziehbauteile so auszubilden, daß sie einer Auf- und Abwärtsbewegung unterworfen werden. Aus diesem Grund wird bei derartigen Geräten die Kassette aus einer höheren Position in die vorherbestimmte Ladeposition abgesenkt und das Bandausziehbauteil ist in die Kassette eingerückt
Aus diesem Grunde ist bei den bekannten Kassetten-Ladevorrichtungen ein Kassettenhalter, in den die Kassette eingesetzt wird, vorgesehen, der an der Obevseiie des Gehäuses des Magnetband-Aufzeichnungsgeräts und/oder -Widergabegerätes auf und ab bewegbar ist. Gewöhnlich wird der Kassettenhalter nach unten gedrückt, wobei er eine Feder zusammendrückt, und in einer Position festgestellt, in der die Oberfläche des Kassettenhalters auf gleicher Höhe liegt wie die Oberseite des Gehäuses des Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerä»es. Durch Druck auf einen Kassettenausgabeknopf zum Laden der Kassette wird der Kassettenhalter aus seiner Feststellposition gelöst und durch die Kraft der zusammengedrückten Feder nach oben über die Oberseite des Gehäuses hinaus bewegt, wodurch die Kassetteneingabeöffnung freigelegt ist. Dann wird die Kassette in die Öffnung des Kassettenhalters eingeschoben, und die Oberseite des Kassettenhalters wird von Hand nach unten gedrückt, wodurch die Feder zusammengedrückt wird und der Kassettenhalter nach unten in das Gehäuse hineingedrückt wird, bis er auf gleicher Höhe wie die Oberseite des Gehäuses liegt.
Die in den Kassettenhalter eingesetzte Kassette bewegt sich zusammen mit dem Kassettenhalter nach unten und wird in eine vorherbestimmte Lage gebracht. Während dieser Abwärtsbewegung der Kasseüe sind die oben erwähnten beiden Bandausziehteile in die Kassette eingerückt und an der Innenseite des Vordermagnetbandes angeordnet. Der Vorderverschluß der Kassette wird durch die Abwärtsbewegung der Kassette geöffnet.
Deshalb ist bei den üblichen Kassetten-Ladevorrichtungen der Kassettenhalter so aufgebaut, daß er oben an dem Gehäuse des Magnetband-Aufzeichnungsgerätes und/oder -Wiedergabegerätes einer aufwärts und abwärts gerichteten Bewegung ausgesetzt ist. Infolgedessen können einige Gegenstände nicht an der Oberseite des Gehäuses angeordnet werden, und das Auf-/eichnungs- und/oder Wifdergabegerät kann nicht an Stellen mit begrenztem Raum aufgestellt werden, da über dem Gehäuse ein freier Raum vorhanden sein muß. Außerdem können fremde Gegenstände in das Innere des Kassettenhalters geraten, wenn dieser über die Oberseite des Gehäuses hinaus angehoben wird, und der erforderliche Vorgang des A nhebens des Kassettenhalters und des Niederdrückens von Hand ist unbequem und lästig.
Aus der US-PS 40 18 403 ist ferner eine Bandkassetten-Ladevorrichtung bekannt, bei der von der Stirnseite des Gerätes her die Bandkassette horizontal in einen Bandkassettenhalter eingeschoben wird. Wenn die Bandkassette bis in ihre horizontale Endposition in den Kassettenhalter eingeschoben ist wird eine Anzeigeeinrichtung betätigt auf deren Signal hin ein Motor in Betrieb gesetzt wird, der eine Bandkassetten- Ladeeinrichtung zum Absenken des Kassettenhalters in Bewegung setzt durch die die Bandkassette in ihre Abspielposition gebracht wird.
Diese bekannte Bandkassetten-Ladevorrichtung hat den Nachteil, daß die Bedienungsperson die Bandkassette bis in die horizontale Endposition einschieben muß. Dies ist lästig und beschwerlich und erfordert die volle Aufmerksamkeit und einiges Geschick seitens der Bedienungsperson. Außerdem ist es technisch schwierig, eine derartige Ladevorrichtung mit einer Vorrichtung zu kombinieren, die aus einer Vielzahl von Kassetten automatisch eine Kassette auswählt und diese in das Gerät eingibt
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Bandkassetten-Ladevorrichtung zu schaffen, deren Bedienbarkeit erleichtert und verbessert ist.
Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Ausführungsform der Bandkassetten-Ladevorrichtung in einem Magnetband-Aufzeichnungs und/oder -Wiedergabegerät;
Fig.2 eine Aufsicht auf eine Ausführungsform der Erfindung;
F i g. 3a und 3b Vorderansichten, die den Zustand eines Teiles der Vorrichtung gemäß F i g. 2 vor und nach dem Laden der Kassette darstellen;
F i g. 4 und 5 eine rechte und eine linke Seitenansicht der Vorrichtung gemäß F i g. 2;
F i g. 6a bis 6d Zeitdiagramme, die die Arbeitsweise der Kassettenanzeigeeinrichtung, der Motordrehung und dgl. der Vorrichtung gemäß Fig.2 veranschaulichen;
Fig. 7a bis 7d Teile der Vorrichtung gemäß Fig.4 mit Zuständen, die beim Ladevorgang der Kassette auftreten;
Fig.8a bis 8d Teile der Vorrichtung gemäß Fig.5 mit den Zuständen, die beim Ladevorgang der Kassette auftreten, und
Fig.9a, 9b, 10a, 10b Ausschnitte, die die Bewegung der in F i g. 4 dargestellten Stifte beim Laden und Entladen der Kassette darstellen.
In Fig. 1 ist die erfindungEgemäße Bandkassetten-Ladevorrichtung bei einem Magnetband-Aufzeichnungs- und/oder -Wiedergabegerät 10 verwendet, das eine Kassetteneinführöffnung 12 hat. Die öffnung 12 ist gewöhnlich durch eine schwenkbare Abdeckung J3 verschlossen.
Eine Bandkassetten-Ladevorrichtung 20 gemäß der vorliegenden Erfindung, wie sie in F i g. 2 dargestellt ist, weist einen Kassettenhalter 21 auf, der in einer der öff-
nung 12 gegenüberliegenden Höhenposition angeordnet ist, wenn der Kassettenhalter 21 sich im angehobenen Zustand befindet. Mit Kerben versehene Rollen 22 sind beiderseits des Kassettenhalters 21 an dessen vorderen und hinteren Abschnitt vorgesehen und geführt, indem sie mit den senkrecht stehenden Kanten von Tragpaltten 23 und 24 in Eingriffslehen. Der Kassettenhalter 21 ist auf diese Weise entlang den Tragplatten 23 und 24 frei auf und ab bewegbar. Die Tragplatten 23 und 24 sind senkrecht stehend an der Grundplatte innerhalb eines Gehäuses 11 befestigt.
Der Kassettenhalter 21 weist eine Kassettentragplatte 25 auf, die normiert ist und aus einem Grundplattenteil, Seitenplattenteilen, die durch senkrechtes Aufbiegen beider Seitenränder gebildet sind, und ein querliegendes Brückenteil 26 besteht, das zwischen den Oberkanten der Seitenplattenteile befestigt ist, wodurch ein Raum gebildet wird, in den die Kassette eingeführt werden kann. Eine Gleitplatte 27, die in Richtung der Pfeile A und B gleiten kann, ist an der Unterflüche der Tragplatte 25 befestigt. Stifte 28 und 29 sind an beiden Seiten der Gleitplatte 27 befestigt und bewegbar in L-förmige Schlitze 30 und 31 eingepaßt, die in den Tragplatten 23 und 24 ausgebildet sind. Eingriffsstifte 76 und 77, die in Ketten eingreifen, wie nachfolgend noch beschrieben wird, sind in radialer Richtung schräg über den Stiften 28 und 29 ausgebildet.
Ein Motor 32, ein die Drehgeschwindigkeit reduzierender Mechanismus, eine Hakenkette 33 und dergleichen sind außen an der Tragplatte 23 befestigt Die Kette 33 läuft, wie in F i g. 4 deutlich dargestellt ist, über ein Zahnkettenrad 34 mit großem Durchmesser und ein kleines Zahnkettenrad 35. Ein vertikaler Abschnitt 33a an einer Seite der Kette 33 verläuft parallel zu dem senkrecht sich erstreckenden Abschnitt des Schlitzes 30. Eine Spannrolle 36 steht von der Außenseite mit der anderen Seite der Kette 33, dem Abschnitt 33£>, in Kontakt und spannt die Kette 33. Die Spannrolle 36 ist am vordersten Ende einer Stange 37 drehbar gehalten und von einer Feder 38 in Richtung des Pfeils B beaufschlagt. Das Einführen und Ausstoßen der Kassette wird durch Ausnutzung der Bewegungen der Spannrolle 36 angezeigt, wie weiter unten noch erläutert wird.
Der Mechanismus zur Reduzierung der Drehgeschwindigkeit des Motors umfaßt eine Rolle 39 an der Drehachse des Motors 32, einen Gurt 40, eine Rolle 41, eine Schnecke 42, ein Schneckenrad 43, das mit der Schnecke 42 kämmt, ein kleines Zahnrad 44, das an dem Schneckenrad 43 angesetzt ist, und ein großes Zahnrad 45, das mit dem kleinen Zahnrad 44 kämmt.
Eine Hakenkette 46, ein Gelenkmechanismus 52 und weitere Teile sind an der anderen Tragplatte 24 befestigt Die Kette 46 verläuft über Zahnkettenräder 47 und 48 und wird durch die Spannrolle 49 gespannt Die Spannrolle 49 ist am vordersten Ende einer Stange 50 befestigt deren anderes Ende drehbar gehalten ist und von einer Feder 51 in Richtung des Pfeiles A beaufschlagt wird. Ein vertikaler Abschnitt 46a an einer Seite der Kette 46 verläuft parallel zu dem senkrecht sich erstreckenden Abschnitt der Ausnehmung 31.
Der Gelenkmechanismus 52 umfaßt einen Arm 54, der am Endabschnitt einer Welle 53 befestigt ist einen Stift 55, der am Ende des Armes 54 angeordnet ist und eine Feder 57, die zwischen dem Stift 55 und einer Welle 56 des Zahnkettenrades 48 angeordnet ist Die Welle 53 ist frei drehbar an beiden Enden von Traggliedern 58 und 59 gehalten, die an den Tragplatten 23 und 24 befestigt und seitlich abgestützt sind. Zahnräder 60 und 61 sind unitär drehbar in der Nähe beider Endabschnitte der Welle 53 angeordnet. Zahnstangen 62 und 63 sind in senkrechter Richtung verlaufend befestigt und kämmen mit Zahnrädern 60 und 61.
Die Zahnkettenräder 35 und 47 sind an den beiden Enden einer Welle 64 befestigt, die quer über den Tragplatten 23 und 24 gehalten ist. An der Welle 64 sind zwei Gummirollen 65 und 66 vorgesehen, die die Welle etwa in drei gleiche Teile unterteilt. Die Endabschnitte der Welle 64 sind in U-förmige Ausnehmungen 67 und 68 eingesetzt, die in den Tragplatten 23 und 24 ausgebildet sind, wodurch die Enden der Welle 64 in der Weise gehalten sind, daß sie teilweise aufwärts und abwärts sowie nach links und nach rechts innerhalb der Ausnehmungen 67 und 68 bewegbar sind. Durch die Bewegungen der Welle 64 in den U-förmigen Ausnehmungen 67 und 68 wird der Eingriff bzw. das Lösen der Stifte 76 und 77 in bzw. von den Ketten 33 und 46 glatt durchgeführt, und zwar in Richtung des Pfeils A beim Laden der Kassette (wie in den Fig. 7b und 8b dargestellt) und in Richtung des Pfeils B beim Entladen der Kassette (wie in Fig. 7d und 8d dargestellt), wobei gleichzeitig das Einführen und Ausstoßen der Kassette mit Leichtigkeit ausgeführt wird.
Der Lade- und Entladungsvorgang der Kassette wird nachfolgend in Verbindung mit F i g. 6 beschrieben. Zum Laden der Kassette wird eine Kassette 70 durch die Öffnung 12 des Gehäuses 11 in das Innere des Kassettenhalters 21 in Richtung des Pfeils A eingeführt indem gegen die Abdeckplatte 13 gedrückt und diese geschwenkt wird. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich der Kassettenhalter 21 im angehobenen Zustand in einer solchen Höhe, daß er der Öffnung 12 gegenüberliegt.
Wenn ein Abschnitt der Kassette 70 in eine solche Position, wie sie durch die gestrichelte Linie 70a mit Doppelpunkten in F i g. 2 dargestellt ist eingeführt wird, drückt die Oberseite des vorderen Endabschnittes der Kassette 70 gegen die Unterseite der Gummirollen 65 und 66 und hebt sie nach oben an. Dieser Druck auf die Gummirollen 65 und 66 kann mit Leichtigkeit durch die auf die Kassette 70 ausgeübte Einschubkraft hervorgerufen werden. Gleichzeitig mit der Aufwärtsbewegung der Gummirollen 65 und 66 bewegen sich die Zahnkettenräder 35 und 47 nach oben, wodurch die Ketten 33 und 46 gespannt werden. Aufgrund dieser Bewegung tritt wie in F i g. 7a zu sehen ist, eine Abschirmplatte 71 in eine Lichtschranke 72 ein, die eine Lichtquelle und ein Lichtaufnahmeclement enthält und ein Signal 51 wird von der Lichtschranke 72 ausgesandt, wie es in F i g. 6a dargestellt ist.
Der Stromkreis für den Motor 32 wird durch dieses Signa! S! auf »Ein« gestellt und der Motor 32 dreht sich in Richtung des Pfeiles Cl (Vorwärtsdrehrichtung), wie es in F i g. 6b dargestellt ist Die Drehung des Motors 32 wird durch den Gurt 40 auf die Schnecke 42 übertragen und dann durch das Schneckenrad 43 und die Zahnräder 44 und 45, durch die die Drehgeschwindigkeit reduziert wird, auf das Zahnkettenrad 34, das sich dadurch in Richtung des Pfeils D1 dreht Als Folge der Drehung des Zahnkettenrades 34 bewegen sich die Ketten 33 und 46 in eine solche Richtung, daß ihre vertikalen Abschnitte 33a und 46a sich nach unten bewegen (Pfeilrichtung X). Gleichzeitig drehen sich die Gummirollen 65 und 66 als Folge der Drehung der Zahnkettenräder 35 und 47 in Richtung des Pfeils E1. Die oben erwähnte teilweise eingeschobene Kassette 70 wird durch die Drehung der Gummirollen 65 und 66 in Richtung des Pfeils A horizontal in ihre Endposition in den
Kassettenhalter 21 eingeführt, wie es durch die einfach strichpunktierte Linie 706 dargestellt ist. Dann bewegt sich die Welle 64 in Richtung des Pfeils B und dreht sich in eine Position, die in den F i g. 7b und 8b in ausgezogener Linie dargestellt ist.
Durch die Drehungen des Zahnkettenrades 34 in Richtung des Pfeils D 1, wie es in F i g. 7b dargestellt ist, erschlafft der Abschnitt 336 der Kette 33, wodurch die Abschirmplatte 71 aus der Lichtschranke 72 austritt. Das Signal 51 wird nicht mehr erzeugt.
Wenn die Kassette 70 während dieses Vorganges in die Position gebracht wird, die durch die einfach strichpunktierte Linie 70c gekennzeichnet ist, kurz vor ihrer Endposition, stößt die vordere Stirnfläche der Kassette gegen den Teil 27a der Gleitplatte 27, die sich danach in Richtung des Pfeils A zusammen mit der Kassette gegen die Kraft von Federn 73 bewegt.
Ein Entriegelungsarm 84 ist an seinem Endabschnitt von dem vorderen Endabschnitt der Tragplatte 25 drehbar gehalten und von einer Feder 74 so beaufschlagt, daß es sich im Uhrzeigersinn dreht, wie aus Fig.2 zu ersehen ist. Wenn die Kassette 70 in ihre Endposition befördert ist, gerät das entfernte Ende eines Armes 73 in Eingriff mit einer Seitenwand der Kassette 70 und entriegelt einen Verriegelungsmechanismus für den Verschluß der Kassette. Außerdem wird die Kassette 70 an gegenüberliegenden Endabschnitten ihrer oberen Stirnfläche durch Blattfedern 75a und 756 nach unten gedrückt, die jeweils mit ihrem einen Ende an dem quer verlaufenden Brückenteil 26 befestigt sind, wodurch die Kassette in den Kassettenhalter 21 ohne Spiel eingeführt und dort gehalten wird.
Gleichzeitig mit der Gleitbewegung der Gleitplatte 27 geraten die Stifte 76 und 77 in Eingriff mit den vertikalen Abschnitten 33a und 46a der umlaufenden Ketten 33 und 46, indem sie sich in Richtung des Pfeils A in den horizontalen Schlitzabschnitten 30a und 31a der Schlitze 30 und 31 bewegen. Dieser Eingriff der Stifte 76 und 77 in die Ketten 33 und 46 wird zwangsläufig durch eine gabelförmige Drehplatte 78 herbeigeführt, die von einem Stift 83 drehbar an der Tragplatte 23 gehalten wird. Wie aus den F i g. 9a und 9b zu ersehen ist, drückt der Stift 28, der sich in Pfeilrichlung A bewegt, gegen einen Armabschnitt 786 der Drehplatte 78 und dreht sie gegen die Uhrzeigerrichtung. Durch die Drehung der Drehplatte 78 drückt ein anderer Armabschnitt 78a gegen den Stift 28 in Richtung des Pfeils Zl. Als Ergebnis dieser Bewegung wird der Eingriff des Stiftes 76 in den vertikalen Abschnitt 33a der Kette 33 zwangsläufig hervorgerufen, und die Bewegungsrichtung des Stiftes 28 geht glatt von der Pfeilrichtung A in Richtung des Pfeils X über.
Da sich die vertikalen Abschnitte 33a und 46a der Ketten 33 und 46 beide in Richtung des Pfeils X bewegen (abwärts), bewegen sich die Gleitplatte 27 und der Kassettenhalter 2t nach unten in Richtung des Pfeiles X zusammen mit den Stiften 76 und 77, die in diese Abschnitte 33a und 46a eingreifen. Während dieses Vorgangs bewegt sich der Kassettenhalter 21 nach unten, wobei er durch die Tragplatten 23 und 24 über die Rollen 22 geführt ist, und die Stifte 28 und 29 bewegen sich in den vertikalen Schlitzabschnitten 306 und 316 der Schlitze 30 und 31 und erreichen ihre Positionen, die durch die doppelt punktierten, gestrichelten Linien in den F i g. 4 und 5 dargestellt sind.
Der Kassettenhalter 21 bewegt sich mit der darin aufgenommenen Kassette 70 in die vorherbestimmte Ladeposition herab, wie es in F i g. 3b dargestellt ist In diesem Augenblick stößt der Kassettenhalter 21 gegen einen Mikroschalter 79, der an der Unterseite des Aufzeichnungs- und Wiedergabegerätes befestigt ist, und stellt dadurch diesen Mikroschalter auf »Ein«, wie es in Fi g. 6c dargestellt ist. Wenn der Schalter 79 auf »Ein« gestellt ist, stoppt der Motor 32. Da die Schnecke 42 und das Schneckenrad 43 miteinander kämmen, wirken sie als eine Art Verriegelungsmechanismus, nachdem der Motor 32 aufgehört hat sich zu drehen, und dadurch sowie durch die Wirkungsweise eines Gelenkmechanismus, der noch nachfolgend beschrieben wird, wird der Kassettenhalter 21 zwangsweise in seiner abgesenkten Position gehalten, wodurch die Kassette 70 zwangsweise in der Ladeposition gehalten wird. Wenn die Kassette 70 sich so in dieser Ladeposition befindet, wird eine Bandspulenantriebswelle (nicht dargestellt) von der Seite des Aufnahme- und Wiedergabegerätes in die Weile der Bandspule eingeführt, um die das Magnetband in der Kassette 70 aufgespult ist.
Gleichzeitig mit der Abwärtsbewegung des Kassettenhalters 21 werden die Zahnräder 60 und 61 durch die Zahnstangen 62 und 63 im Uhrzeigersinn, wie in F i g. 4 dargestellt, und gegen den Uhrzeigersinn, wie aus F i g. 5 zu ersehen ist, gedreht, gegen die Kraft der Feder
57. Wenn der Kassettenhalter 21 sich in die Kassettenladeposition herabbewegt, drehen sich die Zahnräder 60 und 61 etwa um einen Winkel von 60°, und der Arm 54 wird in eine schräg nach oben verlaufende Richtung gedreht, wie in F i g. 5 durch die doppelt punktierte, gestrichelte Linie dargestellt ist. Die Feder 57 bringt dabei durch den Arm 54 auf die Zahnräder 60 und 61 eine Drehkraft in der gleichen Richtung im Uhrzeigersinn und gegen den Uhrzeigersinn auf wie oben erwähnt. Als Folge davon ist der Kassettenhalter 21 durch die Spannung der Feder 57, die durch die Zahnräder f0 und 61 und die Zahnstangen 62 und 63 übertragen werden, einer nach unten gerichteten Kraft ausgesetzt und dadurch zwangsweise in der Kassettenladeposition gehalten.
Wie bereits oben erwähnt, wird sowohl die Bewegung in horizontaler Richtung als auch die Abwärtsbewegung der Kassette 70 durch die Drehung des Motors 32 in Vorwärtsrichtung hervorgerufen.
Wenn die Kassette 70 sich in dem oben beschriebenen Ladezustand befindet, ist der Verschluß geöffnet, und der Vorgang der Zuführung des Bandes in das Magnetband-Aufzeichnungs- und/oder -Wiedergabegerät wird automatisch durch einen Mechanismus ausgeführt, der beispielsweise in dem bereits oben erwähnten US Patent offenbart ist wodurch die Aufnahme- und Wiedergabevorgänge ausgeführt werden.
Nachfolgend wird der Vorgang der Trennung der Kassette 7ö von der Ladeposition und ihr Ausbringen nach außen beschrieben. Dieser Vorgang verläuft im wesentlichen umgekehrt wie der oben beschriebene Kassetten-Ladevorgang.
Wenn ein Ausstoßknopf 14 gedrückt wird (Fig. 1), wird ein Schalter (nicht dargestellt) auf »Ein« gestellt, was in Fig.6d dargestellt ist und der Motor 32 dreht sich in einer Richtung, die entgegengesetzt zu der oben beschriebenen ist (d. h. in Richtung des Pfeils C 2 in F i g. 2). Die Folge dieser Schaltung ist in F i g. 6b dargestellt Diese umgekehrte Drehung des Motors 32 wird durch den bereits oben erwähnten geschwindigkeitsre-
duzierenden Mechanismus auf das Zahnkettenrad 34 mit großem Durchmesser übertragen, das sich daraufhin in Richtung des Pfeils D 2 dreht. Die Folge dieser Drehung des Zahnkettenrades 34 ist daß die Ketten 33 und
46 sich in solchen Richtungen bewegen, daß ihre jeweiligen vertikalen Abschnitte 33a und 46a sich in Richtung des Pfeils Ybewegen, während die Gummirollen 65 und 66 sich in Pfeilrichtung E2 drehen. Als Folge des Umlaufes der Ketten 33 und 46 wird der Kassettenhalter 21 mit den in die Ketten eingreifenden Stiften 76 und 77 in Richtung des Pfeils Yangehoben, wodurch die Kassette 70 aus ihrer Ladeposition gebracht wird. Wenn der Kassettenhalter 21 sich so nach oben bewegt, wird der Mikroschalter 79 auf »Aus« geschaltet, wie in Fig.6c dargestellt ist. Insbesondere im Falle der Kette 33 bekommt der Abschnitt, der mit der Spannrolle 36 in Berührung steht, die gespannte Seite, wie es in den F i g. 7c und 7d dargestellt ist, und die Abschirmplatte 71 verbleibt innerhalb der Lichtschranke 72. Das Ausgangssignal der Lichtschranke 72 wird bis zu einem hohen Stand beibehalten, bis die Kassette 70 ausgestoßen wird, was in F i g. 6a dargestellt ist.
Wenn der Kassettenhalter 21 sich zusammen mit der Kassette 70 nach oben bewegt, und die Stifte 28 und 29 Positionen erreichen, in denen sie teilweise in die horizontalen Abschnitte 30a und 31a der Schlitze 30 und 31 eingreifen, berührt die Oberfläche der Kassette 70 die Gummirollen 65 und 66, die sich in Pfeilrichtung £2 drehen, wodurch die Kassette in Pfeilrichtung B (Ausstoßrichtung) befördert wird. Ferner wird gleichzeitig mit der Bewegung der Kassette 70 in Ausstoßrichtung die Gleitplatte 27 durch die Spannkraft der Federn 73 an ihren beiden Enden in Pfeilrichtung B bewegt, und die Stifte 28 und 29 treten in die horizontalen Schlitzabschnitte 30a und 31a ein und trennen sich von den Ketten 33 und 46. Das Loslösen der Stifte 76 und 77 von den Ketten wird durch die Spannkraft der Feder 73 glatt ausgeführt, wobei die Bewegung in Pfeilrichtung A von den Ketten 33 und 46 weg und die Wirkung der Drehplatte 78 nachfolgend beschrieben wird (siehe F i g. 10a und 10b).
Der Stift 28, der sich in Pfeilrichtung Y bewegt, stößt dabei gegen den Armabschnitt 78a der Drehplatte 78 und dreht diesen im Uhrzeigersinn. Durch die Drehung der Drehplatte 78 drückt der andere Armabschnitt 786 den Stift 28 in Pfeilrichtung Z2. Die Folge dieser Bewegung ist. daß der Stift 76 außer Eingriff des vertikalen Abschnitts 33a der Kette 33 gerät, und die Bewegungsrichtung des Stiftes 28 geht von der Pfeilrichtung Vglatt in die Pfeilrichtung B über.
Die Kassette 70 wird durch die Drehung der Gummirollen 65 und 66 in Pfeilrichtung B bewegt, öffnet die Abdeckplatte 13 der öffnung 12 des Gehäuses des Magnetband-Aufzeichnungs- und/oder -Wiedergabegerätes, und wird nach außen ausgestoßen. Wenn die Kassette 70 in die mit 70a in F i g. 2 bezeichnete Position gebracht ist und ent! .ommen wird, geraten die Gummirollen 65 und 66 außer Anlage der Oberfläche der Kassette 70 und bewegen sich nach unten. Dadurch erschlaffen die Ketten 33 und 46, und die Abschirmplatte 71 tritt aus der Lichtschranke 72 aus. Dadurch nimmt die Abgabe der Lichtschranke 72 einen niedrigen Stand an, wie es in Fig.6a dargestellt ist, und die Umkehrdrehbewegung des Motors 32 hört auf (F i g. 6b).
Auf diese Weise ist die Trennung der Kassette 70 von der Ladeposition und ihr Ausstoß nach außen durchgeführt, und das Gerät nimmt den ursprünglichen Zustand an. wie er in den F i g. 2.3a, 4 und 5 dargestellt ist
Die Aufwärtsbewegung und die horizontale Bewegung der Kassette 70 werden beide nur durch die Umkehrdrchung des Motors 32 hervorgerufen.
Laschen 81 und 82 sind dazu angeordnet, die Oberseiten der Zahnkettenräder 35 und 47 abzudecken, wodurch ein Abspringen der Ketten 33 und 46 von den Zahnkettenrädern 35 und 47 verhindert wird. Auf diese Weise wird die Übertragung zwischen den Ketten 33 und 46 und den Zahnkettenrädern 35 und 47 zwangsweise herbeigeführt.
Das Kopfzahnkettenrad 34 der Kette 33 und das Kopfzahnkettenrad 47 der Kette 46 sind die Antriebszahnkettenräder. Auf diese Weise steht beim Laden der Kassette (Fig. 7a und 7b) der vertikale Abschnitt 33a der Kette 33 unter Spannung, und beim Entladen der Kassette (Fig.8c und Fig.8d) ist der vertikale Abschnitt 46a der Kette 46 gespannt. Beim Ladevorgang der Kassette greift der Stift 76 zwangsweise in den gespannten vertikalen Abschnitt 33a der Kette 33 ein, und beim Entladen der Kassette gerät der Stift 77 zwangsweise in den gespannten vertikalen Abschnitt 46a der Kette 46. Die meisten der beweglichen Teile innerhalb der Vorrichtung bewegen sich mit etwa gleicher Geschwindigkeit, wobei sich kein Teil mit deutlich höherer Geschwindigkeit bewegt, wodurch das Laden und Entladen der Kassette auf ruhige Weise und ohne störenden Lärm durchgeführt werden kann.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2 Einrichtung (79) zur Anzeige des Absenkens der Patentansprüche: Bandkassette in eine vorherbestimmte Lage und zum Beenden des Betriebs der Antriebsquelle (32)
1. Bandkassetten-Ladevorrichtung in einem Ma- angeordnet ist
gnetband-Aufzeichnungsgerät und/oder-Wiederga- 5 6. Bandkassetten-Ladevorrichtung nach An-
begerät mit einem aufwärts und abwärts bewegba- spruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ferner sine
ren Kassettenhalter zum Aufnehmen und Halten ei- Ausgabeschalteinrichtung (14) zur Ausgabe der
ner Bandkassette, einer Anzeigeeinrichtung zur An- Bandkassette (70) angeordnet ist wobei bei Betäti-
zeige der Einführung der Bandkassette in horizonta- gung der Ausgabeschalteinrichtung (14) die An-
ler Richtung in den Kassettenhalter, mit einer An- 10 triebsquelle sich in umgekehrter Richtung dreht, auf
triebseinrichtung, die in Reaktion auf den Anzeige- die Bandkassetten-Ladeeinrichtung von der An-
modus der Anzeigeeinrichtung und eine Betätigung triebsquelle eine Drehantriebskraft in umgekehrter
zur Entladung arbeitet und mit einer Bandkasset- Richtung übertragen wird und der Kassettenhalter
ten-Ladeeinrichtung zum Absenken des Kassetten- (21) nach oben bewegt wird, und eine Einrichtung
halters in die Ladeposition und zum Anheben des 15 (78) zum Lösen des Eingriffs der Eingriffseinrichtung
Kassettenhalters in die Entladeposition mittels einer (76,77) in das Endlosbauteil beim Anheben des Kas-
von der Antriebseinrichtung übertragenen Antriebs- settenhalters (21) in seine ursprüngliche angehobene
kraft, gekennzeichnet durch eine Einzieh- Lage.
und Ausschubeinrichtung (64,65,66), die mittels ei- 7. Bandkassetten-Ladevorrichtung nach Anner von einer Antriebseinrichtung übertragenen 20 spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrich-Drehantriebskraft beim Ladevorgang die teilweise tung (52, 57) zum Aufbringen einer Kraft auf den eingeführte Bandkassette in horizontaler Richtung Kassettenhalter (21) angeordnet ist durch die der in den Kassettenhalter einzieht sobald die Anzeige- Kassettenhalter (21) zwangsläufig in der vorherbeeinrichtung (71, 72) die teilweise Einführung der stimmten Bandkassettenladeposition gehalten wird. Bandkassette (70) in den Kassettenhalter (21) an- 25
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