DE3626939A1 - Ladevorrichtung fuer magnetbandkassetten unterschiedlicher abmessungen - Google Patents
Ladevorrichtung fuer magnetbandkassetten unterschiedlicher abmessungenInfo
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- Replacement Of Web Rolls (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einer Ladevorrichtung für
Magnetbandkassetten nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Es ist schon eine Bandkassetten-Ladevorrichtung in einem
Magnetband-Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät
bekannt (DE-PS 30 31 690), die eine teilweise in einen
Kassettenhalter eingeführte Bandkassette automatisch in
horizontaler Richtung einzieht und auch ausstößt. Die
Einzieheinrichtung weist dazu eine Rolleneinrichtung
auf, die an der Oberseite der teilweise eingeführten
Bandkassette anliegt und durch Reibschluß während der
Drehung die Bandkassette einzieht oder ausschiebt. Die
bekannte Ladevorrichtung ist aber nur zur Verwendung mit
einer einzigen Kassettengröße bestimmt. Außerdem besteht
durch die Anordnung der Andruckrollen in einem Abstand
voneinander, der dem Achsabstand der Bandwickel in der
Bandkassette entspricht, der Nachteil, daß sich das
Kassettengehäuse unter dem Druck der Andruckrollen
verformt, die Einziehbewegung gestört und die Bewegung
der Bandwickel beim Betrieb des Magnetbandgerätes
behindert wird.
Der in der Diskussion befindliche Entwurf für ein
zukünftiges Magnetbandgerätekonzept zur Speicherung
digital codierter Fernsehsignale sieht unter anderem die
Verwendung von Magnetbandkassetten unterschiedlicher
Abmessungen vor. Dabei ist die Dickenabmessung der
Kassetten durch die Breite des verwendeten Magnetbandes
einheitlich festgelegt, während die Flächenabmessungen
entsprechend dem gewünschten Bandvorrat auf den
Bandvorratsspulen innerhalb festgelegter Grenzen
variierbar sind. Zur Zeit sind drei Kassettengrößen im
Gespräch, die entsprechend der englischsprachigen
Bezeichnung als S-Kassette (für small), M-Kassette (für
middle) und L-Kassette (für large) bezeichnet werden.
Die einzelnen Kassettengrößen unterscheiden sich
voneinander durch unterschiedliche Längen- und
Breitenabmessungen: So beträgt die Flächenabmessung der
S-Kassette ca. 172×109 mm, die der M-Kassette 254×
150 mm und die der L-Kassette 366×206 mm.
Für die möglichst universelle Verwendbarkeit eines
Magnetbandkassettensystems ist es wünschenswert, daß
sich alle dafür vorgesehenen Kassettengrößen ohne weitere
Vorkehrungen auf jedem dafür gedachten Magnetbandgerät
verwenden lassen. Insbesondere ist dies vorteilhaft für
Magnetbandgeräte im Studio, auf denen wechselweise
Beiträge mit längerer und kürzerer Laufzeit aufgezeichnet
oder wiedergegeben werden sollen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Ladevorrichtung für Magnetbandkassetten der eingangs
genannten Art so weiterzubilden, daß damit problemlos
Magnetbandkassetten unterschiedlicher Flächenabmessungen
eingezogen und auch wieder ausgeschoben werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den im
kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen
Maßnahmen.
Die erfindungsgemäße Ladevorrichtung mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat den
Vorteil, daß Magnetbandkassetten aller Größen eines
Systems eingezogen werden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der
im Hauptanspruch angegebenen Ladevorrichtung möglich.
Besonders vorteilhaft ist, daß das Gehäuse einer jeden
Bandkassette ungeachtet der Größe nur am formstabilen
Rand belastet wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den Grundriß einer Ausführungsform,
Fig. 2 den Aufriß in Schnittdarstellung,
Fig. 3 vergrößert ein Detail aus Fig. 2,
Fig. 4 im gleichen Maßstab einen Längsschnitt mit der
Antriebseinrichtung.
In Fig. 1 ist mit (1) die Deckplatte des Kassettenschachtes
bezeichnet. Die Deckplatte (1) weist am Rand und über die
Fläche verteilt eine Anzahl von Verstärkungsrippen (2 bis
12) sowie eine Anzahl von Durchbrüchen (21 bis 30) auf.
Die Durchbrüche (25 bis 30) erstrecken sich dabei längs
einer Linie quer zur Einschubrichtung (31) der Kassette.
In zwei Lagerböcken (32, 33) ist eine Antriebswelle (34)
gelagert, die mittels eines Schneckengetriebes angetrieben
wird. Der Antriebsmotor (35) weist dazu auf dem
Wellenende eine Schnecke (36) auf, die mit dem auf der
Antriebswelle (34) angeordneten Schneckenrad (37)
kämmt. Die Antriebswelle (34) ist weiter in einem Rahmen
(38) gelagert, an dem auch der Antriebsmotor (35)
befestigt ist und der in zwei Lagerböcken (39, 40) mit
der Welle (41) abgestützt wird.
Symmetrisch zur Quererstreckung der Deckplatte (1) sind
auf der Antriebswelle (34) eine Reihe von
Transportrollenpaaren (50, 51) und (52, 53) und (54, 55)
verdrehfest angeordnet. Der Abstand der beiden
zusammengehörigen Transportrollen eines Transportrollenpaares
ist dabei so bemessen, daß dieser etwas geringer ist als die
Breitenabmessungen einer Kassette. Im einzelnen dient
das Rollenpaar (50, 51) zum Einzug der kleinsten
vorgesehenen Bandkassette (S-Kassette) und ist daher so
auf der Antriebswelle (34) angeordnet, daß jede der beiden
Antriebswellen nahe der stabilisierenden Seitenwand der
Bandkassette auf die Kassettenoberfläche drückt. Ebenso
sind die beiden Rollen des Rollenpaares (52, 53) zum
Einzug der mittleren Bandkassette (M-Kassette) bestimmt
und auf der Antriebswelle so befestigt, daß jede Rolle
in der Nähe der stabilisierenden Seitenwand auf die
Oberfläche der M-Kassette drückt. Entsprechendes gilt für
die größte Kassettengröße (L-Kassette), welche durch die
Antriebsrollen (54, 55) eingezogen wird, die am weitesten
außen nahe der Kassettenschachtbegrenzung auf der
Antriebswelle (34) angebracht sind.
In Fig. 2 sind die Querschnittsabmessungen des
Kassettenschachtes zu erkennen, von dem in Fig. 1
lediglich die Deckplatte 1 zu sehen ist. Der
Antriebsmotor (35) (Fig. 2) treibt also durch die bereits
beschriebene Kombination aus Schnecke (36) und
Schneckenrad (37) die Antriebswelle (34) an, die im
Rahmen (38) mittels der Lager (60, 61) drehbar gelagert
ist. Die Rippen (4 und 9) an der Deckplatte (1) setzen
sich in Richtung Bodenplatte (66) des Kassettenschachtes
fort und bilden die Seitenwände der Kassettenschachtanordnung.
Am Kassettenschachtboden (66) sind paarweise Gleitbahnen
(70, 71) und (72, 73) und (74, 75) vorgesehen, auf denen
die Kassetten der unterschiedlichen Abmessungen auch dann
leicht gleiten, wenn die Antriebsrollenpaare (50, 51) oder
(52, 53) oder (54, 55) durch die entsprechenden Aussparungen
(27, 28) und (26, 29) und (25, 30) greifen und die
Kassette mittels Reibschluß auf die Kassettenoberfläche
in Richtung des Pfeiles (31) (Fig. 1) oder entgegengesetzt
dazu bewegen. Die Vorspannung zur Erzeugung des notwendigen
Reibungsdruckes der Antriebsrollen auf die
Bandkassettenoberfläche erfolgt durch Federn in den
Lagerböcken (32, 33), wie noch im Zusammenhang mit Fig. 3
erläutert wird.
Um zu vermeiden, daß bei den beiden größeren Kassetten
(M- und L-Kassette) die nicht zum Transport dieser
Kassettengröße vorgesehenen Antriebsrollen unbeabsichtigt
auf die Kassettenoberfläche drücken und zur Verformung
führen, ist als wesentlich vorgesehen, die Durchmesser
der Antriebsrollenpaare abzustufen. Dabei wird das
innere Antriebsrollenpaar (50, 51) zum Antrieb der
kleinsten (S-)Kassette mit dem kleinsten Durchmesser
ausgestattet, das Antriebsrollenpaar (52, 53) für die
mittlere Kassette ist im Durchmesser etwas größer und
der wirksame Durchmesser des Antriebsrollenpaares (54, 55)
für die größte Kassette ist abermals größer. Auf diese
Weise wird erreicht, daß bei ausreichend stabiler
Antriebswelle (34) die nicht zum Transport der gerade
verwendeten Bandkassettengröße bestimmten Antriebsrollen
einen Abstand von der Oberfläche der Bandkassette einhalten.
In Fig. 3 ist vergrößert ein Detail aus Fig. 2 zu sehen,
und zwar das linke Ende des Kassettenschachtes mit der
Seitenwand (4), der Bodenplatte (66) und der Deckplatte
(1), auf der im Lagerbock (32) die Antriebswelle (34)
gelagert ist. Der Lagerbock (32) weist dazu seitlich
zwei Langlöcher (70, 71) auf, und das Lager (72) ist über
einen Druckbolzen (73) durch die Druckfeder (74), deren
freies Ende sich gegen den Deckel des Lagerbockes (32)
abstützt, entgegen der Pfeilrichtung (75) belastet. Die
auf der Antriebswelle drehfest angeordneten Antriebsrollen
(50, 52, 54) treten deshalb durch die entsprechenden
Aussparungen (26, 25) der Deckplatte (1) und treten dabei
in das durch Strichlinien angedeutete Querschnittsprofil
der Bandkassetten ein. Beim Einschieben der jeweiligen
Magnetbandkassette in den Kassettenschacht berührt die
vorlaufende Kante der Bandkassette die "zugehörige"
Antriebsrolle und wird durch den bereits in Drehung
befindlichen Antriebsmotor (35) über das Schneckengetriebe
(36, 37) und die Antriebswelle (34) vollends in den
Kassettenschacht eingezogen. Dabei wird die Antriebswelle
(34) in Richtung des Pfeiles (75) jeweils etwas angehoben
und drückt mit der Kraft der Vorspannfeder (74) auf die
Bandkassettenoberfläche.
Die entsprechenden Zusammenhänge sind auch aus Fig. 4
erkennbar, in der im Schnitt die Antriebseinrichtung,
bestehend aus Antriebsmotor (35), Schnecke (36),
Schneckenrad (37) und Antriebswelle (34) dargestellt
ist. Ebenso ist die Schwenkbewegung der Antriebswelle
(34) einschließlich der Antriebseinrichtung mit dem
Rahmen (38) um die Schwenkachse (41) erkennbar (Pfeil
80), wenn die durch Strichlinien angedeutete Kassette
in den Kassettenschacht in Richtung des Pfeiles (81)
eingeschoben wird und die vorlaufende Kante (82) an den
Umfang einer der Transportrollen (50, 52 oder 54) stößt.
Beim Einzug dreht sich das Schneckenrad (37) mit der
Antriebswelle (34) im Uhrzeigersinn (Pfeil 85) und zieht
durch Reibschluß die Kassette vollends in den
Kassettenschacht ein. Zum Ausschieben der Kassette wird
die Drehrichtung des Antriebsmotors (35) und damit der
Antriebswelle (34) umgekehrt, so daß die Kassetten
entsprechend entgegen der Pfeilrichtung (81) aus dem
Kassettenschacht ausgeschoben werden.
Zwischen der Schwenkbewegung des Rahmens (38) um die
Antriebswelle (41) und der geradlinigen Führung der
Antriebswelle (34) in den Lagerböcken (32, 33) besteht
strenggenommen eine Diskrepanz, die zu statisch
unbestimmten Belastungen der Antriebswelle (34) führen.
Für die hier betrachteten geringen Schwenkwinkel des
Rahmens (38) um die Drehachse (41) sind die Abweichungen
zwischen der Kreisbogenführung des Rahmens (38) und der
geradlinigen Führung der Antriebswelle (34) in den
Lagerböcken (32, 33) jedoch zu vernachlässigen. Ein
Ausgleich erfolgt teilweise auch dadurch, daß die
Schwenkachse (41) in den Lagerböcken (39, 40) mit
Spiel in der horizontalen Ebene gelagert ist.
Claims (4)
1. Ladevorrichtung für Magnetbandkassetten in einem
Magnetbandgerät mit einem Kassettenschacht zur
horizontalen Aufnahme der Magnetbandkassetten und einer
Einzieh- und Ausschubeinrichtung mit einer quer zur
Einführungsrichtung der Magnetbandkassetten verlaufenden
Antriebswelle an der Oberseite des Kassettenschachtes mit
mehreren Antriebsrollen, die mit der Oberseite einer
teilweise in den Kassettenschacht eingeführten Kassette
in Reibschluß kommen und diese beim Ladevorgang durch
Drehung der Antriebswelle in einer Drehrichtung einziehen
und beim Entladevorgang durch Drehung in entgegengesetzter
Drehrichtung teilweise ausschieben, dadurch gekennzeichnet,
daß für die Aufnahme unterschiedlich breiter
Bandkassetten mehrere Paare von Antriebsrollen (50, 51;
52, 53; 54, 55) auf der Antriebswelle (34) angeordnet sind,
wobei der Abstand der Antriebsrollen eines Rollenpaares
etwas geringer als die Breitenabmessung der zugehörigen
Bandkassette ist.
2. Ladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Durchmesser der Antriebsrollen
(50....55) paarweise von innen nach außen zunehmen.
3. Ladevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (34) mit Vorspannung
in Richtung auf die Kassettenoberseite federnd gelagert ist.
4. Ladevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorspannung bei eingelegter
Kassette ständig aufrechterhalten ist.
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8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |