DE4006585A1 - Zentriervorrichtung fuer einen kraftfahrzeug-plattenspieler - Google Patents
Zentriervorrichtung fuer einen kraftfahrzeug-plattenspielerInfo
- Publication number
- DE4006585A1 DE4006585A1 DE4006585A DE4006585A DE4006585A1 DE 4006585 A1 DE4006585 A1 DE 4006585A1 DE 4006585 A DE4006585 A DE 4006585A DE 4006585 A DE4006585 A DE 4006585A DE 4006585 A1 DE4006585 A1 DE 4006585A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- centering
- plate
- lever
- turntable
- contact
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B17/00—Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
- G11B17/02—Details
- G11B17/04—Feeding or guiding single record carrier to or from transducer unit
- G11B17/05—Feeding or guiding single record carrier to or from transducer unit specially adapted for discs not contained within cartridges
- G11B17/051—Direct insertion, i.e. without external loading means
- G11B17/0515—Direct insertion, i.e. without external loading means adapted for discs of different sizes
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B17/00—Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
- G11B17/02—Details
- G11B17/022—Positioning or locking of single discs
- G11B17/028—Positioning or locking of single discs of discs rotating during transducing operation
- G11B17/0288—Positioning or locking of single discs of discs rotating during transducing operation by means for moving the turntable or the clamper towards the disk
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B19/00—Driving, starting, stopping record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor; Control thereof; Control of operating function ; Driving both disc and head
- G11B19/02—Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
- G11B19/10—Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing by sensing presence or absence of record in accessible stored position or on turntable
Description
Diese Erfindung bezieht sich auf einen Plattenspieler
mit einem Zentriermechanismus, der beim Einführen einer
Platte in seine Platteneinführöffnung die Platte in die
Mitte der Platteneinführöffnung bringt.
Es sind in letzter Zeit Kompaktplattenspieler
(CD-Spieler) entwickelt worden, die zum Einbau in
Kraftfahrzeuge bestimmt sind. Ein Beispiel eines solchen
Plattenspielers ist in Fig. 1 dargestellt. In ihr
bezeichnet 101 eine Kompaktplatte (CD) von 12 cm
Durchmesser, auf der beispielsweise Musikstücke in
digitaler Form aufgezeichnet sind. Wenn die CD 101 in
die Platteneinführöffnung 102 eines CD-Spielers
eingeführt wird, dann wird sie von dort von einem
Lademechanismus 103 in eine vorbestimmte Stellung im
wesentlichen in der Mitte des CD-Spielers überführt, wo
sie von einem Klemmarm 104 auf einem Plattenteller 105
festgeklemmt wird. Die Platte 101 wird dann von einem
(nicht dargestellten) Spindelmotor in Drehung versetzt,
so daß die Musikstücke mit Hilfe eines Abtastkopfes
(nicht dargestellt) abgespielt werden können. In einem
Kraftfahrzeug-CD-Spieler sind der Klemmarm 104, der
Plattenteller 105 und der Abtastkopf schwimmend
aufgehängt, so daß sie beim Fahren gegen Erschütterungen
weitgehend geschützt sind.
Andererseits gibt es auch CD′s 106, die einen
Durchmesser von nur 8 cm haben.
Der beschriebene Kraftfahrzeug-CD-Spieler leidet an den
nachfolgenden Schwierigkeiten: es ist ziemlich
schwierig, eine Platte genau in die Mitte der
Platteneinführöffnung 102 einzuführen, so daß es
notwendig ist, den Zentriermechanismus einzusetzen.
Insbesondere ist es schwierig, die kleinere 8 cm-Platte
in die Platteneinführöffnung 102 in der Mitte
einzuführen, weil die Platteneinführöffnung 102 sehr
viel breiter ist, als die Platte. Wenn beim Einführen
der Platte in die Öffnung 102 sich die Platte nicht in
der Mitte befindet, dann ist es nicht möglich, die
Platte auf die vorbestimmte Position auf dem
Plattenteller anzubringen. Insbesondere in einem
Kraftfahrzeug-CD-Spieler ist aufgrund der
Erschütterungen beim Fahren das Einführen einer Platte
kleineren Durchmessers in die Platteneinführöffnung
schwierig und unzuverlässig.
Diese Schwierigkeit kann beseitigt werden, indem man
einen Zentriermechanismus in den Plattenspieler einbaut,
der die Platte in die Mitte der Platteneinführöffnung
bringt, wenn sie außermittig eingeführt wird. Dieser
Zentriermechanismus hat einen Zentrierstift, der beim
Einführen einer Platte in die Platteneinführöffnung den
seitlichen Versatz der Platte gegenüber der Mitte der
Einführöffnung begrenzt. Der nahe der
Platteneinführöffnung angeordnete Zentrierstift kann
jedoch zu folgenden Schwierigkeiten führen: im Falle,
daß eine 12 cm-Platte 101 auf dem Plattenteller 105
angebracht wird, können der Zentrierstift und die Platte
101 durch Erschütterungen beim Fahren miteinander in
Berührung gelangen, da der Plattenteller im Gehäuse des
Plattenspielers schwimmend aufgehängt ist.
Im Hinblick auf die vorstehenden Schwierigkeiten ist es
das Ziel der vorliegenden Erfindung, einen
Plattenspieler anzugeben, der das unschwierige Einführen
von Platten unterschiedlicher Durchmeser in die
Platteneinführöffnung ermöglicht, eine Kollision
zwischen dem Zentrierstift und der Platte jedoch
vermeidet.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene
Erfindung gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Wenn bei dem erfindungsgemäßen Plattenspieler eine
Platte in eine vorbestimmte Position eingeführt wird,
dann bewirkt die Platte, daß der Klemmarm über einen
Gelenkmechanismus abgesenkt wird, wodurch zugleich die
Verriegelung der den Plattenteller tragenden Struktur
gegenüber dem Gerätegehäuse gelöst wird. Die
Tragstruktur kann dann in dem Gehäuse schwimmen. Der
Gelenkmechanismus bewirkt, daß ein Zentrierhebel sich
gleitend aufgrund seines Betätigungsarms bewegt, um
dadurch zwei Zentrierarme zu verschwenken. Die
jeweiligen Berührungsbereiche der Zentrierarme werden
dadurch außerhalb des Schwingungsbereiches nach vorn und
hinten und rechts und links der schwimmend abgestützten
Platte gebracht. Selbst wenn dementsprechend die
Berührungsbereiche der Zentrierarme ursprünglich
innerhalb des Schwingungsbereiches der Platte lagen,
sind sie nach dem Entriegeln der Tragstruktur doch
außerhalb desselben.
Ein Zentrierhebel ermöglicht es den beiden
Zentrierarmen, sich schwenkend zu öffnen, wenn der
Umfangsrand der Platte gleichzeitig mit den vorgenannten
Kontaktabschnitten der Zentrierarme in Berührung
gebracht wird, und er verriegelt die beiden
Zentrierarme, wenn der Umfangsrand der Platte mit nur
einem der Kontaktabschnitte der Zentrierarme in
Berührung gebracht wird.
Eine Trenneinrichtung enthält eine
Verbindungseinrichtung mit einem ersten Hebel und einem
zweiten Hebel, wobei der erste Hebel schwenkbar mit
Detektoreinrichtungen verbunden ist und der zweite Hebel
einen Schieberabschnitt aufweist, um mit dem
Zentrierhebel in Eingriff zu gelangen. Der Zentrierhebel
enthält einen Anschlag, an den der Schieberabschnitt des
zweiten Hebels der Gelenkeinrichtung anstößt.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines
konventionellen Fahrzeug-CD-Spielers;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines
Ausführungsbeispiels eines Fahrzeug-
CD-Spielers nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines
Tragrahmens mit einem Zentriermechanismus;
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Zentriermechanismus;
Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit A
von Fig. 4;
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung einer
Betätigungshilfsplatte und eines Niederdrück
hilfsmechanismus;
Fig. 7 einen Schnitt durch die Betätigungshilfsplatte
und den Niederdrückhilfsmechanismus;
Fig. 8 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit B
von Fig. 5;
Fig. 9 eine Draufsicht mit ersten und zweiten Hebeln;
Fig. 10 eine perspektivische Darstellung zur Erläuterung
der Schwingung des Tragrahmens relativ zu einem
stationären Rahmen, und
Fig. 11 eine schematische Darstellung des
Schwingungsbereiches der Platte, die relativ zum
Rahmen schwingt.
In Fig. 2 erkennt man das Gehäuse 1 eines
Fahrzeug-CD-Spielers nach der Erfindung. Eine
Platteneinführöffnung 2 ist in der Vorderwand des
Gehäuses 1 ausgebildet. Im Gehäuse 1 ist ein Rahmen 3
angeordnet. Der Rahmen 3 besteht aus einer Oberplatte
3 a, die im wesentlichen die Form einer flachen Platte
hat, und Seitenplatten 3 b, die sich von beiden Enden der
Oberplatte 3 a nach unten erstrecken. Ein Tragrahmen 4
ist, wie Fig. 3 zeigt, innerhalb des äußeren Rahmens 3
angeordnet. Eine Wiedergabeeinrichtung (nicht
dargestellt) zur Wiedergabe auf Platten aufgezeichneter
Musikstücke ist an dem Tragrahmen 4 im wesentlichen in
der Mitte montiert. Der Tragrahmen 4 wird über
Dämpfungsglieder 5 von dem äußeren Rahmen 3 schwimmend
gehalten. Ein Lademechanismus 6 und ein
Ladearmabsenkmechanismus 7, die dazu verwendet werden,
eine Platte 101, die in die Platteneinführöffnung 2
eingeführt worden ist, in eine vorbestimmte Position (im
wesentlichen in der Mitte des Tragrahmens 4) abzusenken,
sind mittels eines Ladearms 8 auf einer Seite des
vorderen Endabschnitts des Rahmens 3 gehalten. Der
Lademechanismus 6 hat eine Antriebswalze 9 a, die von dem
Tragrahmen 4 gehalten wird. Ein Lademotor 10 ist im
Rahmen 3 am vorderen Endabschnitt angeordnet, um die
Antriebswalze 9 a zu drehen. Die so gedrehte
Antriebswalze 9 a überführt die in die
Platteneinführöffnung 2 eingeführte Platte 106 zusammen
mit einer Gegenwalze 9 b, die mit der Antriebswalze 9 a
zusammenwirkt, in eine vorbestimmte Position.
Ein Zentriermechanismus 12 (Fig. 3) zum Positionieren
der Platte 106 in die Mitte der Platteneinführöffnung 2
ist innerhalb des Rahmens 3 und nahe der
Platteneinführöffnung 2 angeordnet. Der
Zentriermechanismus 12 enthält gemäß Fig. 4 zwei
Zentrierarme 13 und 14 und einen Zentrierhebel 15, der
sich zwischen den Zentrierarmen 13 und 14 befindet.
Die beiden Zentrierarme 13 und 14 sind jeweils im
wesentlichen L-förmig. Jeder der Zentrierarme 13 und 14
hat einen Fingerendabschnitt 13 a bzw. 14 a, der mit der
eingeführten CD 106 in Berührung zu bringen ist, und
einen Seitenendabschnitt 13 b bzw. 14 b. Die beiden
Zentrierarme 13 und 14 sind an dem Rahmen 3 um
Lagerstifte 16 bzw. 17 schwenkbar gelagert, der an einem
Mittenabschnitt 13 c bzw. 14 c zwischen den
Fingerendabschnitten 13 a bzw. 14 a liegt, und letztere
erstrecken sich bis dicht an die Platteneinführöffnung
2. Zentrierstifte 18 und 19 sind an den
Fingerendabschnitten 13 a und 14 a angeordnet.
Dementsprechend ist es möglich, die Zentrierstifte 18
und 19 als die Berührungsabschnitte vergleichbar den
Fingerendabschnitten 13 a und 14 a anzusehen. Die
Seitenendabschnitte 13 b und 14 b haben Kupplungsstifte
20 und 21 und stehen einander gegenüber.
Der Zentrierhebel 15 ist im wesentlichen umgekehrt
W-förmig und hat Kupplungsschlitze 22 und 23 an beiden
Enden. Die Kupplungsschlitze 22 und 23 stehen mit den
Kupplungsstiften 20 und 21 in Eingriff, so daß die zwei
Zentrierarme 13 und 14 mit den rechten und linken Enden
des Zentrierhebels 15 gekuppelt sind. Der Zentrierhebel
15 hat in der Mitte ein Loch 25, das längs der
Platteneinführrichtung länglich verläuft. Das Langloch
25 ist, wie Fig. 5 zeigt, bei 25 a kreisförmig an jenem
Ende, das dichter an der Platteneinführöffnung 2 liegt
(nachfolgend als kreisförmiges Kopfloch 25 a bezeichnet).
Ein Führungsstift 26, der in den Rahmen 3 eingebettet
ist, greift lose in das Langloch 25 ein, um in diesem in
Längsrichtung beweglich zu sein. Der Mittenabschnitt 15 c
des Zentrierhebels 15 hat einen Anschlag 151 mit einem
Zentrierschlitz 125. In den Zentrierschlitz 125 greift
ein Führungsstift 126 ein, der in der Rahmenoberplatte
3 a fest eingebettet ist. Der Mittenabschnitt 15 c liegt
zwischen einem Paar Führungsvorsprüngen 3 c und 3 d, die
sich vom Rahmen 3 derart erstrecken, daß er von den
Führungsvorsprüngen 3 c und 3 d geführt wird. Der
Zentrierhebel 15 ist daher in der Platteneinführrichtung
beweglich.
Zugfedern 27 und 28 sind zwischen die Zentrierarme 13
und 14 und die Vorsprünge 3 d des Rahmens eingespannt, um
die Zentrierstifte 18 und 19 einander anzunähern. Wenn
die Platte 106 in die Platteneinführöffnung 2 eingeführt
wird, gelangt sie mit den Zentrierstiften 18 und 19 in
Berührung.
Es sei angenommen, daß die Platte 106 kleinen
Durchmessers in die Platteneinführöffnung 2 derart
eingeschoben wird, daß sie gegenüber der Mitte derselben
seitlich verschoben ist. In diesem Falle gelangt die
Platte mit einem der Zentrierstifte 18 und 19 in
Berührung. Dadurch wird, wie in Fig. 4 gezeigt, der
Zentrierarm 13 leicht entgegen dem Uhrzeigersinn um den
Lagerstift 16 gegen die elastische Kraft der Zugfeder 27
verschwenkt. Als folge davon wird der Zentrierhebel 15
leicht insgesamt im Uhrzeigersinn gedreht. Wenn der
Zentrierstift 15 auf diese Weise gedreht wird, dann wird
der Führungsstift 26 veranlaßt, sich aus der Mitte des
kreisförmigen Kopfloches 25 a zu bewegen, um gegen den
unteren linken Teil (in Fig. 5) der Wand des
kreisförmigen Kopfloches 25 a anzustoßen. Dementsprechend
kann der Führungsstift 26 sich in dem Langloch 25 nicht
relativ zum Zentrierhebel bewegen, d.h. der
Zentrierhebel 15 kann sich nicht in Richtung der
Platteneinführöffnung bewegen. Der Zentrierarm 13 wird
von der Platte 106 daher leicht verschwenkt, jedoch
nicht weiter verschwenkt. Die exzentrisch eingeführte
Platte 106 wird somit veranlaßt, sich in die Mitte der
Platteneinführöffnung 2 zu bewegen, was durch den
Zentrierstift 18 reguliert wird.
Wenn eine Platte 101 großen Durchmessers in die Mitte
der Platteneinführöffnung 2 gebracht wird, dann gelangt
sie mit den zwei Zentrierstiften 18 und 19 gleichzeitig
in Berührung. In diesem Falle werden die Zentrierarme 13
und 14 um die Lagerstifte 16 und 17 jeweils nach außen
geschwenkt, um beide Seiten des Zentrierhebels 15 gegen
die Platteneinführöffnung 12 gleichzeitig zu bewegen. In
diesem Falle wird der Führungsstift 26 nicht seitlich in
dem Langloch 25 verschoben. Er ist daher relativ zu dem
Zentrierhebel in dem Langloch 25 beweglich. Der
Zentrierhebel 15 wird deshalb gegen die
Platteneinführöffnung 2 bewegt. Wenn der Zentrierhebel
15 in dieser Weise bewegt wird, dann werden die
Zentrierarme 13 und 14 weiter verschwenkt, so daß die
Platte 101 in den Fahrzeug-CD-Spieler eingeführt werden
kann.
Wie in Fig. 3 gezeigt, ist ein Plattenteller 29, auf dem
eine Platte 106 montiert ist, in dem Tragrahmen 4 im
wesentlichen in der Mitte angeordnet. Der Plattenteller
29 wird durch einen Spindelmotor 30 in Drehung versetzt,
der unterhalb des Tragrahmens 4 angeordnet ist. Ein
kleines, scheibenförmiges Klemmelement 31 ist über dem
Plattenteller 29 angeordnet. Genauer gesagt, das
Klemmelement 31 ist an dem dreieckigen Endabschnitt
eines Klemmarms 32 angebracht, der mit dem hinteren Ende
des Tragrahmens 4 verschwenkbar verbunden ist. Eine
Zugfeder 33 ist zwischen den Klemmarm 32 und den
Tragrahmen 4 eingespannt, um den Klemmarm 32 gegen den
Plattenteller 29 zu ziehen.
Wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt, ist unter dem Klemmarm
32 eine Betätigungshilfsplatte 34 angeordnet. Wenn die
kleinere Platte 106 mit 8 cm Durchmesser bewegt und über
den Plattenteller 29 gebracht wird, dann betätigt die
Betätigungshilfsplatte 34 einen Detektorstift 41, um die
Platte 104 auf den Plattenteller 29 zu bringen. Die
Betätigungshilfsplatte 34 ist schwenkbar mit
Schwenkstiften 130 a und 130 b gekuppelt, die an beiden
Seiten des vorderen Endabschnittes des Klemmarms 32
angeordnet sind, und sie wird von einer Blattfeder 140
nach unten gedrückt. Die Betätigungshilfplatte 34 hat
eine bogenförmige Plattenaufnahme 35 in ihrer
Unterseite. Diese Plattenaufnahme ist derart gestaltet,
daß sie eine Platte von 8 cm Durchmesser aufnehmen kann.
Wenn deshalb die Platte 106 kleineren Durchmessers gegen
die vorbestimmte Stellung bewegt wird, dann wird sie von
der Plattenaufnahme 35 aufgenommen. Die Plattenaufnahme
35 hat ein Loch 36 im hinteren Endabschnitt, das dem
Mittenabschnitt des Niederdrückhilfsmechanismus 37
gegenübersteht, der über der Betätigungshilfsplatte 34
angeordnet ist. Wenn die Platte 106 in die
Plattenaufnahme 35 eingelegt wird, dann stößt ihr
Randabschnitt daher gegen den
Niederdrückhilfsmechanismus 37 an, um letzteren zu
betätigen.
Wenn eine Platte 101 vom Durchmesser 12 cm auf den
Plattenteller 29 gelegt wird, dann gelangt er nicht in
die Plattenaufnahme 35, weil ihr Durchmesser größer als
der der Aufnahme 35 ist. Das heißt, sie wird so, wie sie
ist, über die Plattenaufnahme 35 hinwegbewegt und sie
wird auf den Plattenteller 29 aufgelegt, nachdem sie mit
ihrem Umfang an den Detektorstift 41 angstoßen ist.
Der Niederdrückhilfsmechanismus 37 hat zwei Schwenkarme
38 und 39. Die Schwenkarme 38 und 39 sind an ihren
Basisabschnitten an der Betätigungshilfsplatte 39
schwenkbar gelagert. Eine Zugfeder 40 ist zwischen die
Schwenkarme 38 und 39 so eingespannt, daß die
Endabschnitte 38 a und 39 a derselben miteinander
gekuppelt sind, wie in Fig. 8 gezeigt. Wenn durch das
Loch 36 durch den Endabschnittt der Platte 106 kleineren
Durchmessers gestoßen, werden die Endabschnitte 38 a und
39 a verschwenkt, als wenn Türen geöffnet würden. Ein
Vorsprung 38 b erstreckt sich vom Schwenkarm 38 derart,
daß er dem Detektorstift 41 gegenübersteht. Wenn der
Schwenkarm 38 verschwenkt wird, drückt der Vorsprung 38 b
daher den Detektorstift 41 nieder.
Wie in Fig. 9 gezeigt, ist der Detektorstift 41 in einen
Endabschnitt eines ersten Hebels 42 eingebettet, der
schwenkbar am hinteren Endabschnitt des Rahmens 3
gelagert ist. Der andere Endabschnitt des ersten Hebels
42 ist mittels eines Stiftes 41 mit einem hinteren
Endabschnitt eines zweiten Hebels 43 gekuppelt, der in
der Platteneinführrichtung verschiebbar ist. Diese zwei
Hebel 42 und 43 bilden einen Gelenkmechanismus L. Der
zweite Hebel 43 hat Langlöcher 52 und 53. Führungsstifte
54 und 55, die an dem Rahmen 3 befestigt sind, greifen
in die Langlöcher 52 und 53 ein, um dadurch den zweiten
Hebel 43 längs der Oberplatte 3 a zu führen. Der zweite
Hebel 43 wird von einer Zugfeder 56 nach hinten
vorgespannt. Ein Betätigungsverriegelungsarm 57 ist so
angeordnet, daß er sich in eine Position erstreckt, die
dem Anschlag 151 des Zentrierhebels 15 gegenübersteht,
und er hat einen Stoßabschnitt 58, um gegen den Anschlag
151 zu drücken.
Wenn der Detektorstift 41 durch den Schwenkarm 38 im
Falle einer Platte 106 kleinen Durchmessers
niedergedrückt wird oder direkt von einer Platte 101
großen Durchmessers niedergedrückt wird, dann wird der
zweite Hebel 43 verschoben, um den Verriegelungszustand
des Ladearmschwenkmechanismus 7 zu lösen und es diesem
zu ermöglichen, abgesenkt zu werden. Dabei wird der
Stoßabschnitt 58 gegen den Anschlag 151 des
Zentrierhebels 15 zusammen mit dem zweiten Hebel 43
bewegt. Wenn der Anschlag 151 von dem Stoßabschnitt 58
gestoßen wird, gleitet der Zentrierhebel 15 gegen die
Platteneinführöffnung 2. Die ersten und zweiten Hebel 42
und 43 werden nämlich dazu verwendet, den
Verriegelungszustand des Ladearmschwenkmechanismus 7 zu
lösen und den Zentrierhebel 15 durch den Stoßabschnitt
58 und dergleichen zu verschieben, um dadurch die
Zentrierarme 13 und 14 zu verschwenken und mithin die
Zentrierstifte 18 und 19 vom Plattenteller 29
wegzubewegen.
Andererseits ist, wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, ein
Verriegelungsstift 44 in die Seitenwand des Tragrahmens
4 derart eingebettet, daß er sich gegen die Seitenwand
des Rahmens 3 erstreckt. Ein Verriegelungsmechanismus 45
ist an dem Rahmen 3 so angeordnet, daß er dem
Verriegelungsstift 44 gegenübersteht, so daß, bis die
eingeführte Platte auf die vorbestimmte Position bewegt
ist, der Verriegelungsstift 44 von dem
Verriegelungsmechanismus 45 verriegelt wird und der
Tragrahmen 4 an dem Rahmen 3 festgelegt ist. Wenn der
Ladearm 8 durch den Ladearmbetätigungsmechanismus 7 nach
unten bewegt wird, gibt der Verriegelungsmechanismus 45
den Verriegelungsstift 44 frei, so daß der Tragrahmen 4
nurmehr von den Dämpfungselementen 5 in stoßdämpfender
Weise abgestützt wird.
Eine bewegliche Klappe 46 ist an dem Rahmen 3 nahe der
Platteneinführöffnung 2 so angeordnet, daß wenn der
Fahrzeug-CD-Spieler in Betrieb ist, sie in die
Platteneinführöffnung 2 bewegt wird, um das Einführen
einer weiteren Platte zu verhindern.
Es wird nun der Betrieb des so aufgebauten
Fahrzeugplattenspielers beschrieben.
Der Zentriermechanismus 12 nach der Erfindung ist
speziell bei der Handhabung von Platten 106 kleinen
Durchmessers wirkungsvoll. Der Betrieb wird daher
zunächst unter Bezugnahme auf den Fall des Abspielens
kleiner Platten 106 beschrieben.
Beim Einführen einer solchen Platte 106 in die
Platteneinführöffnung 2 ermittelt ein Sensor 47 (Fig.
2), der am vorderen Endabschnitt der Oberplatte 3 a
angeordnet ist, das Einführen der Platte 106, um den
Lademotor 10 in Betrieb zu setzen. Wenn in diesem Falle
die Platte 106 seitlich gegenüber der Mitte der
Platteneinführöffnung 2 verschoben ist, stößt sie gegen
einen der Zentrierstifte 18 und 19 des
Zentriermechanismus 12 an, woraufhin sie in die Mitte
der Platteneinführöffnung 2 in der oben beschriebenen
Weise durch den Zentriermechanismus 12 gebracht wird.
Unter dieser Bedingung wirkt die Antriebswalze 9 a, die
von dem Lademotor 10 angetrieben wird, mit der
Gegenwalze 9 b zusammen, um die Platte 106 in Richtung
auf den Plattenteller 12 zu bewegen. Wenn die Platte 106
in die Nähe der Mitte des Plattentellers gekommen ist,
wird sie von der Plattenaufnahme 45 der
Betätigungshilfsplatte 34 aufgenommen, weil ihr
Durchmesser 8 cm ist. Wenn dies erfolgt ist, stößt, wie
Fig. 7 zeigt, der Endabschnitt der Platte 106 den
Detektorstift 41 durch den Niederdrückhilfsmechanismus
37, der in dem Loch 36 erscheint. Das heißt, der
Schwenkarm 38 wird von der Platte 106 verschwenkt, so
daß sein Vorsprung 38 b gegen den Detektorstift 41 stößt.
Wenn der Detektorstift 41 auf diese Weise gestoßen wird,
dann wird der erste Hebel 42, wie in Fig. 8 gezeigt, um
den Stift 142 verschwenkt, um dadurch den zweiten Hebel
43 zu verschieben, um damit den
Ladearmschwenkmechanismus 7 zu betätigen. Wie in Fig. 2
gezeigt, hat der Klemmarm 32 einen seitlichen Vorsprung
32 a, der von einem Stift 150 begrenzt ist, der an dem
Ladearm 8 befestigt ist. Wenn der Gelenkmechanismus L
betätigt wird, wird der seitliche Vorsprung 32 a des
Klemmarms 32 durch die elastische Kraft der Zugefeder 33
nach unten bewegt, da der Stift 150 zusammen mit dem
Ladearm 8 nach unten bewegt wird, wodurch die Platte
106 die sich auf dem Plattenteller 29 befindet, von dem
Klemmelement 31 darauf festgehalten wird. Während die
Platte 106 auf diese Weise festgehalten wird, gibt im
Zusammenwirken mit dem Betrieb des
Ladearmbetätigungsmechanismus 7 der
Verriegelungsmechanismus 45 den Verriegelungsstift 44
frei, so daß der Tragrahmen 4 in stoßdämpfender Weise
nurmehr von den Dämpfungselementen 5 am Rahmen 3
abgestützt wird. Das heißt er wird in schwimmender Weise
gehalten. Auf diese Weise wird der Vorbereitungsbetrieb
für das Abspielen der Platte abgeschlossen. Ist dieser
Zustand erreicht, wird der Spindelmotor 30 in Betrieb
gesetzt, um die Platte 106 mittels des Plattentellers 29
zu drehen. Der Abtastkopf (nicht dargestellt) tastet
dann die Platte mit Hilfe eines Laserstahls ab. Er wird
während des Abspielbetriebs radial über die Platte 106
bewegt, und die auf der Platte aufgezeichnete Musik wird
abgespielt und akustisch dargeboten.
Wenn der Detektorstift 41 durch die Platte 106
niedergedrückt wird und der zweite Hebel 43 gegen die
Platteneinführöffnung 2 verschoben wird (d.h. in die
Richtung nach unten in Fig. 9), dann wird auch der
Anschlag 151 am Zentrierhebel durch den Stoßabschnitt 58
des Betätigungsarms 57 gegen die Platteneinführöffnung 2
niedergedrückt. Wenn gegen den Anschlag 151 gedrückt
wird, dann wird der Zentrierhebel 15 gegen die
Platteneinfuhröffnung 2 geschoben. In Übereinstimmung mit
dieser Schiebebewegung werden die Zentrierarme 13 und 14
entgegen dem Uhrzeigersinn bzw. im Uhrzeigersinn gegen
die Federkräfte der Zugfedern 27 und 28 verschwenkt.
Wenn die Zentrierarme 13 und 14 verschwenkt sind, haben
die Zentrierstifte 18 und 19 vom Plattenteller 29 weiten
Abstand. Wenn sich somit die Platte 106 im stationären
Zustand auf der Platte 29 befindet, ist der
Zentrierhebel 15 gegen die Platteneinführöffnung 2 durch
den Betätigungsarm 57 bewegt. Dementsprechend sind die
Zentrierstifte 18 und 19 in sicherem Abstand vom
Plattenteller gehalten.
Andererseits, während des Fahrens des Fahrzeugs kann der
Plattenspieler insgesamt Schüttelbewegungen unterworfen
sein. Da der Tragrahmen 4 in dem festen Rahmen 3
schwimmend aufgehängt ist, kann er, wie die Fig. 10 und
11 zeigen, in allen Richtungen schwingen, d.h. nach
hinten und vorn und nach rechts und links sowie nach
oben und unten, jeweils gegenüber dem festen Rahmen 3.
Obgleich für den Fall des Abspielens einer kleinen
Platte 106 die Montagepositionen der Zentrierstifte 18
und 19 nicht besonders eingeschränkt sind, könnte im
Falle, daß eine große Platte 101 sich auf dem
Plattenteller befindet, deren Umfangsrand mit den
Zentrierstiften 18 und 19 beim Schwingen des Tragrahmens
4 in Berührung gelangen.
Da jedoch die Zentrierstifte 18 und 19 in der oben
beschriebenen Weise vom Plattenteller 29 weit entfernt
sind, d.h. sich außerhalb des Schwingbereiches auch
einer großen Platte befinden, besteht keine Gefahr, daß
die Zentrierstifte 18 und 19 mit der Platte 101 in
Berührung gelangen. Selbst wenn sich die Zentrierstifte
18 und 19 anfänglich im Schwingungsbereich befinden,
erwächst somit kein Problem. Es gibt daher keinerlei
Einschränkungen bezüglich der Gestaltung des
Zentriermechanismus 12 wegen der anfänglichen oder
Bezugsanordnung der Zentrierstifte 18 und 19. Es ist
daher möglich, den Freiheitsgrad bei der Konstruktion
hinsichtlich der Anordnung der Zentrierstifte im Rahmen
3 zu verbessern.
Da darüber hinaus die üblichen ersten und zweiten Hebel
42 und 43 für den Schiebemechanismus 59 verwendet
werden, ist es nicht erforderlich, ein unabhängiges und
neues Element zu verwenden. Dies führt zu niedrigen
Herstellungskosten.
Gegebenenfalls kann die Distanz zwischen den
Zentrierstiften 18 und 19 kleiner oder größer gemacht
werden, als der Durchmesser der kleinen Palette 106. Wenn
die Distanz groß ist, dann passen kleine Platten durch
den Zwischenraum zwischen den Stiften hindurch, während,
wenn die Distanz klein ist, dann gelangen kleine Platten
in Anlage an die Stifte.
Claims (4)
1. Plattenspieler, enthaltend:
ein Gehäuse mit einer Platteneinführöffnung,
einen von einem Spindelmotor angetriebenen Plattenteller,
einen Klemmarmbetätigungsmechanismus zum Betätigen eines Klemmarms im Zusammenwirken mit dem Plattenteller,
eine Zentriereinrichtung zum Führen einer Platte von der Platteneinführöffnung auf den Plattenteller, enthaltend zwei Zentrierarme, die jeweils fernliegende Endabschnitte mit Berührungsabschnitten aufweisen, die mit einem Umfangsrand der Platte in Berührung gelangen, welche Zentrierarme schwenkbar beweglich in einer vorbestimmten Distanz in der Platteneinführöffnung angeordnet sind;
eine Detektoreinrichtung zum Ermitteln eines Zustands, daß die Platte sich in einer vorbestimmten Position innerhalb des Gehäuses befindet, und
eine Einrichtung zum Trennen der beiden Zentrierarme vom Umfangsrand der Platte, wenn die Platte im Zusammenwirken mit dem Klemmarmbetätigungsmechanismus auf den Plattenteller aufgelegt wird, welche Trenneinrichtung mit der Zentriereinrichtung zusammenwirkt, wodurch sich die Berührungsabschnitte der Zentrierarme außerhalb des Schwingungsbereichs der Platte befinden.
ein Gehäuse mit einer Platteneinführöffnung,
einen von einem Spindelmotor angetriebenen Plattenteller,
einen Klemmarmbetätigungsmechanismus zum Betätigen eines Klemmarms im Zusammenwirken mit dem Plattenteller,
eine Zentriereinrichtung zum Führen einer Platte von der Platteneinführöffnung auf den Plattenteller, enthaltend zwei Zentrierarme, die jeweils fernliegende Endabschnitte mit Berührungsabschnitten aufweisen, die mit einem Umfangsrand der Platte in Berührung gelangen, welche Zentrierarme schwenkbar beweglich in einer vorbestimmten Distanz in der Platteneinführöffnung angeordnet sind;
eine Detektoreinrichtung zum Ermitteln eines Zustands, daß die Platte sich in einer vorbestimmten Position innerhalb des Gehäuses befindet, und
eine Einrichtung zum Trennen der beiden Zentrierarme vom Umfangsrand der Platte, wenn die Platte im Zusammenwirken mit dem Klemmarmbetätigungsmechanismus auf den Plattenteller aufgelegt wird, welche Trenneinrichtung mit der Zentriereinrichtung zusammenwirkt, wodurch sich die Berührungsabschnitte der Zentrierarme außerhalb des Schwingungsbereichs der Platte befinden.
2. Plattenspieler nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine Zentrierhebeleinrichtung, die es ermöglicht, die
beiden Zentrierarme schwenkend zu öffnen, wenn der
Umfangsrand der Platte mit den Berührungsabschnitten der
Zentrierarme gleichzeitig in Berührung gebracht wird,
und zum Verriegeln der beiden Zentrierarme, wenn der
Umfangsrand der Platte mit dem Berührungsabschnitt nur
einer der Zentrierarme in Berührung gebracht wird.
3. Plattenspieler nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung eine
Hebeleinrichtung aufweist, enthaltend einen ersten
Hebel und einen zweiten Hebel, von denen der erste Hebel
schwenkbar mit der Detektoreinrichtung verbunden ist,
und der zweite Hebel einen Stoßabschnitt aufweist, um
mit der Zentrierhebeleinrichtung in Eingriff zu
gelangen.
4. Plattenspieler nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zentrierhebeleinrichtung einen
Anschlag enthält, an den der Stoßabschnitt des zweiten
Hebels der Gelenkeinrichtung in Anlage gelangt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1052603A JPH0697532B2 (ja) | 1989-03-03 | 1989-03-03 | ディスク再生装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4006585A1 true DE4006585A1 (de) | 1990-09-06 |
DE4006585C2 DE4006585C2 (de) | 1993-11-25 |
Family
ID=12919365
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4006585A Expired - Fee Related DE4006585C2 (de) | 1989-03-03 | 1990-03-02 | Zentriervorrichtung für einen Kraftfahrzeug-Plattenspieler |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5056077A (de) |
JP (1) | JPH0697532B2 (de) |
DE (1) | DE4006585C2 (de) |
GB (1) | GB2230131B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0557975A2 (de) * | 1992-02-25 | 1993-09-01 | Kabushiki Kaisha Kenwood | Lademechanismus für einen optischen Plattenspieler |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4004562B4 (de) * | 1989-02-16 | 2008-05-08 | Pioneer Electronic Corp. | In ein Fahrzeug eingebauter Plattenspieler |
US5226028A (en) * | 1989-02-16 | 1993-07-06 | Pioneer Electronic Corporation | Centering mechanism for automotive disk player |
JPH0679405B2 (ja) * | 1989-08-11 | 1994-10-05 | パイオニア株式会社 | ディスク再生装置 |
US5408649A (en) * | 1993-04-30 | 1995-04-18 | Quotron Systems, Inc. | Distributed data access system including a plurality of database access processors with one-for-N redundancy |
JP3692545B2 (ja) * | 1994-01-27 | 2005-09-07 | ソニー株式会社 | 移動操作装置 |
DE19516733A1 (de) * | 1995-05-06 | 1996-11-07 | Philips Patentverwaltung | Lademechanismus |
US5912873A (en) * | 1997-06-18 | 1999-06-15 | Multidisc Technologies | Compact disc transporter with dual transport sites |
US5886974A (en) * | 1997-06-18 | 1999-03-23 | Multidisc Technologies | Compact disc loader and transport apparatus |
US5886960A (en) * | 1997-11-04 | 1999-03-23 | Multidisc Technologies | Optical disc system using multiple optical heads for accessing information data |
EP1217621A1 (de) * | 2000-12-20 | 2002-06-26 | THOMSON multimedia S.A. | Plattenwechsler |
US6944873B2 (en) * | 2003-10-08 | 2005-09-13 | Ya Hong Electronics Co., Ltd. | Slot-in type optical disk-loading apparatus usable with optical disks of two different standardize diameters |
KR101106642B1 (ko) * | 2005-09-26 | 2012-01-18 | 삼성전자주식회사 | 디스크 플레이어의 디스크 로딩 장치 |
US9081653B2 (en) | 2011-11-16 | 2015-07-14 | Flextronics Ap, Llc | Duplicated processing in vehicles |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3314400A1 (de) * | 1982-04-23 | 1983-11-03 | Staar S.A., 1080 Bruxelles | Mechanismus zum fuehren und zentrieren von aufzeichnungsplatten in plattenabspielgeraeten |
DE3402491A1 (de) * | 1983-01-28 | 1984-08-02 | Staar S.A., Bruxelles | Plattenspieler |
DE3443070A1 (de) * | 1983-11-24 | 1985-06-05 | Pioneer Electronic Corp., Tokio/Tokyo | Plattenspieler mit frontseiteneingabe |
DE3515437A1 (de) * | 1984-04-27 | 1985-11-07 | Pioneer Electronic Corp., Tokio/Tokyo | Automatischer plattenspieler |
DE3820801A1 (de) * | 1987-08-06 | 1989-02-16 | Pioneer Electronic Corp | Wiedergabe-/aufnahme-vorrichtung fuer einen in einer kassette untergebrachten scheibenfoermigen aufzeichnungstraeger |
DE4004562A1 (de) * | 1989-02-16 | 1990-08-30 | Pioneer Electronic Corp | Zentriervorrichtung fuer einen fahrzeugplattenspieler |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB615993A (de) * | 1945-04-18 | |||
US4302832A (en) * | 1977-03-16 | 1981-11-24 | Cheeseboro Robert G | Radial-tracking programmable record player with record handling door mechanism |
US4700338A (en) * | 1984-04-11 | 1987-10-13 | Pioneer Electronic Corporation | Automatic loading disc player |
JPS60175350U (ja) * | 1984-04-30 | 1985-11-20 | パイオニア株式会社 | 情報記録デイスクのクランパ保持機構 |
BE1000472A4 (fr) * | 1987-04-13 | 1988-12-20 | Staar Sa | Dispositif automatique de chargement de disques de diametres differents sur les plateaux rotatifs de tourne-disques. |
-
1989
- 1989-03-03 JP JP1052603A patent/JPH0697532B2/ja not_active Expired - Fee Related
-
1990
- 1990-03-02 US US07/487,508 patent/US5056077A/en not_active Expired - Fee Related
- 1990-03-02 DE DE4006585A patent/DE4006585C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1990-03-05 GB GB9004847A patent/GB2230131B/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3314400A1 (de) * | 1982-04-23 | 1983-11-03 | Staar S.A., 1080 Bruxelles | Mechanismus zum fuehren und zentrieren von aufzeichnungsplatten in plattenabspielgeraeten |
DE3402491A1 (de) * | 1983-01-28 | 1984-08-02 | Staar S.A., Bruxelles | Plattenspieler |
DE3443070A1 (de) * | 1983-11-24 | 1985-06-05 | Pioneer Electronic Corp., Tokio/Tokyo | Plattenspieler mit frontseiteneingabe |
DE3515437A1 (de) * | 1984-04-27 | 1985-11-07 | Pioneer Electronic Corp., Tokio/Tokyo | Automatischer plattenspieler |
DE3820801A1 (de) * | 1987-08-06 | 1989-02-16 | Pioneer Electronic Corp | Wiedergabe-/aufnahme-vorrichtung fuer einen in einer kassette untergebrachten scheibenfoermigen aufzeichnungstraeger |
DE4004562A1 (de) * | 1989-02-16 | 1990-08-30 | Pioneer Electronic Corp | Zentriervorrichtung fuer einen fahrzeugplattenspieler |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0557975A2 (de) * | 1992-02-25 | 1993-09-01 | Kabushiki Kaisha Kenwood | Lademechanismus für einen optischen Plattenspieler |
EP0557975A3 (de) * | 1992-02-25 | 1994-01-26 | Kenwood Corp | |
US5416763A (en) * | 1992-02-25 | 1995-05-16 | Kabushiki Kaisha Kenwood | Loading mechanism for optical disk player |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4006585C2 (de) | 1993-11-25 |
GB9004847D0 (en) | 1990-05-02 |
US5056077A (en) | 1991-10-08 |
JPH02232856A (ja) | 1990-09-14 |
JPH0697532B2 (ja) | 1994-11-30 |
GB2230131B (en) | 1993-09-01 |
GB2230131A (en) | 1990-10-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3326177C2 (de) | Plattenladevorrichtung | |
DE3517004C2 (de) | ||
DE4006585C2 (de) | Zentriervorrichtung für einen Kraftfahrzeug-Plattenspieler | |
DE4004562B4 (de) | In ein Fahrzeug eingebauter Plattenspieler | |
DE3408751A1 (de) | Plattenspieler mit automatischer beschickung | |
DE3314400A1 (de) | Mechanismus zum fuehren und zentrieren von aufzeichnungsplatten in plattenabspielgeraeten | |
DE3139333A1 (de) | Plattenspieler | |
DE3513039C2 (de) | ||
EP0090459B1 (de) | Plattenspieler | |
DE2516415B2 (de) | Kassetten-Tonbandgerät | |
DE4408120A1 (de) | Plattenabspielgerät | |
DE2336443B2 (de) | Magnetband-kassettengeraet | |
DE10339023A1 (de) | Plattenspieler | |
DE10307990A1 (de) | Scheibenzentriervorrichtung | |
DE69833889T2 (de) | Plattengerät und Plattenhalterung | |
DE3332322C2 (de) | ||
DE4009260A1 (de) | Plattenabspielgeraet | |
DE4010331C2 (de) | ||
DE4009814A1 (de) | Plattenspieler mit zentriervorrichtung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge | |
DE3240289C2 (de) | ||
DE3513040C2 (de) | ||
DE3130248C2 (de) | ||
DE3426825C2 (de) | ||
DE4006584C2 (de) | Plattenspieler zum Abspielen von Platten unterschiedlicher Durchmesser | |
DE19653680C2 (de) | Scheibenvorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |