DE4006585A1 - Zentriervorrichtung fuer einen kraftfahrzeug-plattenspieler - Google Patents

Zentriervorrichtung fuer einen kraftfahrzeug-plattenspieler

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Description

Diese Erfindung bezieht sich auf einen Plattenspieler mit einem Zentriermechanismus, der beim Einführen einer Platte in seine Platteneinführöffnung die Platte in die Mitte der Platteneinführöffnung bringt.
Es sind in letzter Zeit Kompaktplattenspieler (CD-Spieler) entwickelt worden, die zum Einbau in Kraftfahrzeuge bestimmt sind. Ein Beispiel eines solchen Plattenspielers ist in Fig. 1 dargestellt. In ihr bezeichnet 101 eine Kompaktplatte (CD) von 12 cm Durchmesser, auf der beispielsweise Musikstücke in digitaler Form aufgezeichnet sind. Wenn die CD 101 in die Platteneinführöffnung 102 eines CD-Spielers eingeführt wird, dann wird sie von dort von einem Lademechanismus 103 in eine vorbestimmte Stellung im wesentlichen in der Mitte des CD-Spielers überführt, wo sie von einem Klemmarm 104 auf einem Plattenteller 105 festgeklemmt wird. Die Platte 101 wird dann von einem (nicht dargestellten) Spindelmotor in Drehung versetzt, so daß die Musikstücke mit Hilfe eines Abtastkopfes (nicht dargestellt) abgespielt werden können. In einem Kraftfahrzeug-CD-Spieler sind der Klemmarm 104, der Plattenteller 105 und der Abtastkopf schwimmend aufgehängt, so daß sie beim Fahren gegen Erschütterungen weitgehend geschützt sind.
Andererseits gibt es auch CD′s 106, die einen Durchmesser von nur 8 cm haben.
Der beschriebene Kraftfahrzeug-CD-Spieler leidet an den nachfolgenden Schwierigkeiten: es ist ziemlich schwierig, eine Platte genau in die Mitte der Platteneinführöffnung 102 einzuführen, so daß es notwendig ist, den Zentriermechanismus einzusetzen. Insbesondere ist es schwierig, die kleinere 8 cm-Platte in die Platteneinführöffnung 102 in der Mitte einzuführen, weil die Platteneinführöffnung 102 sehr viel breiter ist, als die Platte. Wenn beim Einführen der Platte in die Öffnung 102 sich die Platte nicht in der Mitte befindet, dann ist es nicht möglich, die Platte auf die vorbestimmte Position auf dem Plattenteller anzubringen. Insbesondere in einem Kraftfahrzeug-CD-Spieler ist aufgrund der Erschütterungen beim Fahren das Einführen einer Platte kleineren Durchmessers in die Platteneinführöffnung schwierig und unzuverlässig.
Diese Schwierigkeit kann beseitigt werden, indem man einen Zentriermechanismus in den Plattenspieler einbaut, der die Platte in die Mitte der Platteneinführöffnung bringt, wenn sie außermittig eingeführt wird. Dieser Zentriermechanismus hat einen Zentrierstift, der beim Einführen einer Platte in die Platteneinführöffnung den seitlichen Versatz der Platte gegenüber der Mitte der Einführöffnung begrenzt. Der nahe der Platteneinführöffnung angeordnete Zentrierstift kann jedoch zu folgenden Schwierigkeiten führen: im Falle, daß eine 12 cm-Platte 101 auf dem Plattenteller 105 angebracht wird, können der Zentrierstift und die Platte 101 durch Erschütterungen beim Fahren miteinander in Berührung gelangen, da der Plattenteller im Gehäuse des Plattenspielers schwimmend aufgehängt ist.
Im Hinblick auf die vorstehenden Schwierigkeiten ist es das Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Plattenspieler anzugeben, der das unschwierige Einführen von Platten unterschiedlicher Durchmeser in die Platteneinführöffnung ermöglicht, eine Kollision zwischen dem Zentrierstift und der Platte jedoch vermeidet.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Wenn bei dem erfindungsgemäßen Plattenspieler eine Platte in eine vorbestimmte Position eingeführt wird, dann bewirkt die Platte, daß der Klemmarm über einen Gelenkmechanismus abgesenkt wird, wodurch zugleich die Verriegelung der den Plattenteller tragenden Struktur gegenüber dem Gerätegehäuse gelöst wird. Die Tragstruktur kann dann in dem Gehäuse schwimmen. Der Gelenkmechanismus bewirkt, daß ein Zentrierhebel sich gleitend aufgrund seines Betätigungsarms bewegt, um dadurch zwei Zentrierarme zu verschwenken. Die jeweiligen Berührungsbereiche der Zentrierarme werden dadurch außerhalb des Schwingungsbereiches nach vorn und hinten und rechts und links der schwimmend abgestützten Platte gebracht. Selbst wenn dementsprechend die Berührungsbereiche der Zentrierarme ursprünglich innerhalb des Schwingungsbereiches der Platte lagen, sind sie nach dem Entriegeln der Tragstruktur doch außerhalb desselben.
Ein Zentrierhebel ermöglicht es den beiden Zentrierarmen, sich schwenkend zu öffnen, wenn der Umfangsrand der Platte gleichzeitig mit den vorgenannten Kontaktabschnitten der Zentrierarme in Berührung gebracht wird, und er verriegelt die beiden Zentrierarme, wenn der Umfangsrand der Platte mit nur einem der Kontaktabschnitte der Zentrierarme in Berührung gebracht wird.
Eine Trenneinrichtung enthält eine Verbindungseinrichtung mit einem ersten Hebel und einem zweiten Hebel, wobei der erste Hebel schwenkbar mit Detektoreinrichtungen verbunden ist und der zweite Hebel einen Schieberabschnitt aufweist, um mit dem Zentrierhebel in Eingriff zu gelangen. Der Zentrierhebel enthält einen Anschlag, an den der Schieberabschnitt des zweiten Hebels der Gelenkeinrichtung anstößt.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines konventionellen Fahrzeug-CD-Spielers;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines Fahrzeug- CD-Spielers nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Tragrahmens mit einem Zentriermechanismus;
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Zentriermechanismus;
Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit A von Fig. 4;
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung einer Betätigungshilfsplatte und eines Niederdrück­ hilfsmechanismus;
Fig. 7 einen Schnitt durch die Betätigungshilfsplatte und den Niederdrückhilfsmechanismus;
Fig. 8 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit B von Fig. 5;
Fig. 9 eine Draufsicht mit ersten und zweiten Hebeln;
Fig. 10 eine perspektivische Darstellung zur Erläuterung der Schwingung des Tragrahmens relativ zu einem stationären Rahmen, und
Fig. 11 eine schematische Darstellung des Schwingungsbereiches der Platte, die relativ zum Rahmen schwingt.
In Fig. 2 erkennt man das Gehäuse 1 eines Fahrzeug-CD-Spielers nach der Erfindung. Eine Platteneinführöffnung 2 ist in der Vorderwand des Gehäuses 1 ausgebildet. Im Gehäuse 1 ist ein Rahmen 3 angeordnet. Der Rahmen 3 besteht aus einer Oberplatte 3 a, die im wesentlichen die Form einer flachen Platte hat, und Seitenplatten 3 b, die sich von beiden Enden der Oberplatte 3 a nach unten erstrecken. Ein Tragrahmen 4 ist, wie Fig. 3 zeigt, innerhalb des äußeren Rahmens 3 angeordnet. Eine Wiedergabeeinrichtung (nicht dargestellt) zur Wiedergabe auf Platten aufgezeichneter Musikstücke ist an dem Tragrahmen 4 im wesentlichen in der Mitte montiert. Der Tragrahmen 4 wird über Dämpfungsglieder 5 von dem äußeren Rahmen 3 schwimmend gehalten. Ein Lademechanismus 6 und ein Ladearmabsenkmechanismus 7, die dazu verwendet werden, eine Platte 101, die in die Platteneinführöffnung 2 eingeführt worden ist, in eine vorbestimmte Position (im wesentlichen in der Mitte des Tragrahmens 4) abzusenken, sind mittels eines Ladearms 8 auf einer Seite des vorderen Endabschnitts des Rahmens 3 gehalten. Der Lademechanismus 6 hat eine Antriebswalze 9 a, die von dem Tragrahmen 4 gehalten wird. Ein Lademotor 10 ist im Rahmen 3 am vorderen Endabschnitt angeordnet, um die Antriebswalze 9 a zu drehen. Die so gedrehte Antriebswalze 9 a überführt die in die Platteneinführöffnung 2 eingeführte Platte 106 zusammen mit einer Gegenwalze 9 b, die mit der Antriebswalze 9 a zusammenwirkt, in eine vorbestimmte Position.
Ein Zentriermechanismus 12 (Fig. 3) zum Positionieren der Platte 106 in die Mitte der Platteneinführöffnung 2 ist innerhalb des Rahmens 3 und nahe der Platteneinführöffnung 2 angeordnet. Der Zentriermechanismus 12 enthält gemäß Fig. 4 zwei Zentrierarme 13 und 14 und einen Zentrierhebel 15, der sich zwischen den Zentrierarmen 13 und 14 befindet.
Die beiden Zentrierarme 13 und 14 sind jeweils im wesentlichen L-förmig. Jeder der Zentrierarme 13 und 14 hat einen Fingerendabschnitt 13 a bzw. 14 a, der mit der eingeführten CD 106 in Berührung zu bringen ist, und einen Seitenendabschnitt 13 b bzw. 14 b. Die beiden Zentrierarme 13 und 14 sind an dem Rahmen 3 um Lagerstifte 16 bzw. 17 schwenkbar gelagert, der an einem Mittenabschnitt 13 c bzw. 14 c zwischen den Fingerendabschnitten 13 a bzw. 14 a liegt, und letztere erstrecken sich bis dicht an die Platteneinführöffnung 2. Zentrierstifte 18 und 19 sind an den Fingerendabschnitten 13 a und 14 a angeordnet. Dementsprechend ist es möglich, die Zentrierstifte 18 und 19 als die Berührungsabschnitte vergleichbar den Fingerendabschnitten 13 a und 14 a anzusehen. Die Seitenendabschnitte 13 b und 14 b haben Kupplungsstifte 20 und 21 und stehen einander gegenüber.
Der Zentrierhebel 15 ist im wesentlichen umgekehrt W-förmig und hat Kupplungsschlitze 22 und 23 an beiden Enden. Die Kupplungsschlitze 22 und 23 stehen mit den Kupplungsstiften 20 und 21 in Eingriff, so daß die zwei Zentrierarme 13 und 14 mit den rechten und linken Enden des Zentrierhebels 15 gekuppelt sind. Der Zentrierhebel 15 hat in der Mitte ein Loch 25, das längs der Platteneinführrichtung länglich verläuft. Das Langloch 25 ist, wie Fig. 5 zeigt, bei 25 a kreisförmig an jenem Ende, das dichter an der Platteneinführöffnung 2 liegt (nachfolgend als kreisförmiges Kopfloch 25 a bezeichnet). Ein Führungsstift 26, der in den Rahmen 3 eingebettet ist, greift lose in das Langloch 25 ein, um in diesem in Längsrichtung beweglich zu sein. Der Mittenabschnitt 15 c des Zentrierhebels 15 hat einen Anschlag 151 mit einem Zentrierschlitz 125. In den Zentrierschlitz 125 greift ein Führungsstift 126 ein, der in der Rahmenoberplatte 3 a fest eingebettet ist. Der Mittenabschnitt 15 c liegt zwischen einem Paar Führungsvorsprüngen 3 c und 3 d, die sich vom Rahmen 3 derart erstrecken, daß er von den Führungsvorsprüngen 3 c und 3 d geführt wird. Der Zentrierhebel 15 ist daher in der Platteneinführrichtung beweglich.
Zugfedern 27 und 28 sind zwischen die Zentrierarme 13 und 14 und die Vorsprünge 3 d des Rahmens eingespannt, um die Zentrierstifte 18 und 19 einander anzunähern. Wenn die Platte 106 in die Platteneinführöffnung 2 eingeführt wird, gelangt sie mit den Zentrierstiften 18 und 19 in Berührung.
Es sei angenommen, daß die Platte 106 kleinen Durchmessers in die Platteneinführöffnung 2 derart eingeschoben wird, daß sie gegenüber der Mitte derselben seitlich verschoben ist. In diesem Falle gelangt die Platte mit einem der Zentrierstifte 18 und 19 in Berührung. Dadurch wird, wie in Fig. 4 gezeigt, der Zentrierarm 13 leicht entgegen dem Uhrzeigersinn um den Lagerstift 16 gegen die elastische Kraft der Zugfeder 27 verschwenkt. Als folge davon wird der Zentrierhebel 15 leicht insgesamt im Uhrzeigersinn gedreht. Wenn der Zentrierstift 15 auf diese Weise gedreht wird, dann wird der Führungsstift 26 veranlaßt, sich aus der Mitte des kreisförmigen Kopfloches 25 a zu bewegen, um gegen den unteren linken Teil (in Fig. 5) der Wand des kreisförmigen Kopfloches 25 a anzustoßen. Dementsprechend kann der Führungsstift 26 sich in dem Langloch 25 nicht relativ zum Zentrierhebel bewegen, d.h. der Zentrierhebel 15 kann sich nicht in Richtung der Platteneinführöffnung bewegen. Der Zentrierarm 13 wird von der Platte 106 daher leicht verschwenkt, jedoch nicht weiter verschwenkt. Die exzentrisch eingeführte Platte 106 wird somit veranlaßt, sich in die Mitte der Platteneinführöffnung 2 zu bewegen, was durch den Zentrierstift 18 reguliert wird.
Wenn eine Platte 101 großen Durchmessers in die Mitte der Platteneinführöffnung 2 gebracht wird, dann gelangt sie mit den zwei Zentrierstiften 18 und 19 gleichzeitig in Berührung. In diesem Falle werden die Zentrierarme 13 und 14 um die Lagerstifte 16 und 17 jeweils nach außen geschwenkt, um beide Seiten des Zentrierhebels 15 gegen die Platteneinführöffnung 12 gleichzeitig zu bewegen. In diesem Falle wird der Führungsstift 26 nicht seitlich in dem Langloch 25 verschoben. Er ist daher relativ zu dem Zentrierhebel in dem Langloch 25 beweglich. Der Zentrierhebel 15 wird deshalb gegen die Platteneinführöffnung 2 bewegt. Wenn der Zentrierhebel 15 in dieser Weise bewegt wird, dann werden die Zentrierarme 13 und 14 weiter verschwenkt, so daß die Platte 101 in den Fahrzeug-CD-Spieler eingeführt werden kann.
Wie in Fig. 3 gezeigt, ist ein Plattenteller 29, auf dem eine Platte 106 montiert ist, in dem Tragrahmen 4 im wesentlichen in der Mitte angeordnet. Der Plattenteller 29 wird durch einen Spindelmotor 30 in Drehung versetzt, der unterhalb des Tragrahmens 4 angeordnet ist. Ein kleines, scheibenförmiges Klemmelement 31 ist über dem Plattenteller 29 angeordnet. Genauer gesagt, das Klemmelement 31 ist an dem dreieckigen Endabschnitt eines Klemmarms 32 angebracht, der mit dem hinteren Ende des Tragrahmens 4 verschwenkbar verbunden ist. Eine Zugfeder 33 ist zwischen den Klemmarm 32 und den Tragrahmen 4 eingespannt, um den Klemmarm 32 gegen den Plattenteller 29 zu ziehen.
Wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt, ist unter dem Klemmarm 32 eine Betätigungshilfsplatte 34 angeordnet. Wenn die kleinere Platte 106 mit 8 cm Durchmesser bewegt und über den Plattenteller 29 gebracht wird, dann betätigt die Betätigungshilfsplatte 34 einen Detektorstift 41, um die Platte 104 auf den Plattenteller 29 zu bringen. Die Betätigungshilfsplatte 34 ist schwenkbar mit Schwenkstiften 130 a und 130 b gekuppelt, die an beiden Seiten des vorderen Endabschnittes des Klemmarms 32 angeordnet sind, und sie wird von einer Blattfeder 140 nach unten gedrückt. Die Betätigungshilfplatte 34 hat eine bogenförmige Plattenaufnahme 35 in ihrer Unterseite. Diese Plattenaufnahme ist derart gestaltet, daß sie eine Platte von 8 cm Durchmesser aufnehmen kann. Wenn deshalb die Platte 106 kleineren Durchmessers gegen die vorbestimmte Stellung bewegt wird, dann wird sie von der Plattenaufnahme 35 aufgenommen. Die Plattenaufnahme 35 hat ein Loch 36 im hinteren Endabschnitt, das dem Mittenabschnitt des Niederdrückhilfsmechanismus 37 gegenübersteht, der über der Betätigungshilfsplatte 34 angeordnet ist. Wenn die Platte 106 in die Plattenaufnahme 35 eingelegt wird, dann stößt ihr Randabschnitt daher gegen den Niederdrückhilfsmechanismus 37 an, um letzteren zu betätigen.
Wenn eine Platte 101 vom Durchmesser 12 cm auf den Plattenteller 29 gelegt wird, dann gelangt er nicht in die Plattenaufnahme 35, weil ihr Durchmesser größer als der der Aufnahme 35 ist. Das heißt, sie wird so, wie sie ist, über die Plattenaufnahme 35 hinwegbewegt und sie wird auf den Plattenteller 29 aufgelegt, nachdem sie mit ihrem Umfang an den Detektorstift 41 angstoßen ist.
Der Niederdrückhilfsmechanismus 37 hat zwei Schwenkarme 38 und 39. Die Schwenkarme 38 und 39 sind an ihren Basisabschnitten an der Betätigungshilfsplatte 39 schwenkbar gelagert. Eine Zugfeder 40 ist zwischen die Schwenkarme 38 und 39 so eingespannt, daß die Endabschnitte 38 a und 39 a derselben miteinander gekuppelt sind, wie in Fig. 8 gezeigt. Wenn durch das Loch 36 durch den Endabschnittt der Platte 106 kleineren Durchmessers gestoßen, werden die Endabschnitte 38 a und 39 a verschwenkt, als wenn Türen geöffnet würden. Ein Vorsprung 38 b erstreckt sich vom Schwenkarm 38 derart, daß er dem Detektorstift 41 gegenübersteht. Wenn der Schwenkarm 38 verschwenkt wird, drückt der Vorsprung 38 b daher den Detektorstift 41 nieder.
Wie in Fig. 9 gezeigt, ist der Detektorstift 41 in einen Endabschnitt eines ersten Hebels 42 eingebettet, der schwenkbar am hinteren Endabschnitt des Rahmens 3 gelagert ist. Der andere Endabschnitt des ersten Hebels 42 ist mittels eines Stiftes 41 mit einem hinteren Endabschnitt eines zweiten Hebels 43 gekuppelt, der in der Platteneinführrichtung verschiebbar ist. Diese zwei Hebel 42 und 43 bilden einen Gelenkmechanismus L. Der zweite Hebel 43 hat Langlöcher 52 und 53. Führungsstifte 54 und 55, die an dem Rahmen 3 befestigt sind, greifen in die Langlöcher 52 und 53 ein, um dadurch den zweiten Hebel 43 längs der Oberplatte 3 a zu führen. Der zweite Hebel 43 wird von einer Zugfeder 56 nach hinten vorgespannt. Ein Betätigungsverriegelungsarm 57 ist so angeordnet, daß er sich in eine Position erstreckt, die dem Anschlag 151 des Zentrierhebels 15 gegenübersteht, und er hat einen Stoßabschnitt 58, um gegen den Anschlag 151 zu drücken.
Wenn der Detektorstift 41 durch den Schwenkarm 38 im Falle einer Platte 106 kleinen Durchmessers niedergedrückt wird oder direkt von einer Platte 101 großen Durchmessers niedergedrückt wird, dann wird der zweite Hebel 43 verschoben, um den Verriegelungszustand des Ladearmschwenkmechanismus 7 zu lösen und es diesem zu ermöglichen, abgesenkt zu werden. Dabei wird der Stoßabschnitt 58 gegen den Anschlag 151 des Zentrierhebels 15 zusammen mit dem zweiten Hebel 43 bewegt. Wenn der Anschlag 151 von dem Stoßabschnitt 58 gestoßen wird, gleitet der Zentrierhebel 15 gegen die Platteneinführöffnung 2. Die ersten und zweiten Hebel 42 und 43 werden nämlich dazu verwendet, den Verriegelungszustand des Ladearmschwenkmechanismus 7 zu lösen und den Zentrierhebel 15 durch den Stoßabschnitt 58 und dergleichen zu verschieben, um dadurch die Zentrierarme 13 und 14 zu verschwenken und mithin die Zentrierstifte 18 und 19 vom Plattenteller 29 wegzubewegen.
Andererseits ist, wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, ein Verriegelungsstift 44 in die Seitenwand des Tragrahmens 4 derart eingebettet, daß er sich gegen die Seitenwand des Rahmens 3 erstreckt. Ein Verriegelungsmechanismus 45 ist an dem Rahmen 3 so angeordnet, daß er dem Verriegelungsstift 44 gegenübersteht, so daß, bis die eingeführte Platte auf die vorbestimmte Position bewegt ist, der Verriegelungsstift 44 von dem Verriegelungsmechanismus 45 verriegelt wird und der Tragrahmen 4 an dem Rahmen 3 festgelegt ist. Wenn der Ladearm 8 durch den Ladearmbetätigungsmechanismus 7 nach unten bewegt wird, gibt der Verriegelungsmechanismus 45 den Verriegelungsstift 44 frei, so daß der Tragrahmen 4 nurmehr von den Dämpfungselementen 5 in stoßdämpfender Weise abgestützt wird.
Eine bewegliche Klappe 46 ist an dem Rahmen 3 nahe der Platteneinführöffnung 2 so angeordnet, daß wenn der Fahrzeug-CD-Spieler in Betrieb ist, sie in die Platteneinführöffnung 2 bewegt wird, um das Einführen einer weiteren Platte zu verhindern.
Es wird nun der Betrieb des so aufgebauten Fahrzeugplattenspielers beschrieben.
Der Zentriermechanismus 12 nach der Erfindung ist speziell bei der Handhabung von Platten 106 kleinen Durchmessers wirkungsvoll. Der Betrieb wird daher zunächst unter Bezugnahme auf den Fall des Abspielens kleiner Platten 106 beschrieben.
Beim Einführen einer solchen Platte 106 in die Platteneinführöffnung 2 ermittelt ein Sensor 47 (Fig. 2), der am vorderen Endabschnitt der Oberplatte 3 a angeordnet ist, das Einführen der Platte 106, um den Lademotor 10 in Betrieb zu setzen. Wenn in diesem Falle die Platte 106 seitlich gegenüber der Mitte der Platteneinführöffnung 2 verschoben ist, stößt sie gegen einen der Zentrierstifte 18 und 19 des Zentriermechanismus 12 an, woraufhin sie in die Mitte der Platteneinführöffnung 2 in der oben beschriebenen Weise durch den Zentriermechanismus 12 gebracht wird.
Unter dieser Bedingung wirkt die Antriebswalze 9 a, die von dem Lademotor 10 angetrieben wird, mit der Gegenwalze 9 b zusammen, um die Platte 106 in Richtung auf den Plattenteller 12 zu bewegen. Wenn die Platte 106 in die Nähe der Mitte des Plattentellers gekommen ist, wird sie von der Plattenaufnahme 45 der Betätigungshilfsplatte 34 aufgenommen, weil ihr Durchmesser 8 cm ist. Wenn dies erfolgt ist, stößt, wie Fig. 7 zeigt, der Endabschnitt der Platte 106 den Detektorstift 41 durch den Niederdrückhilfsmechanismus 37, der in dem Loch 36 erscheint. Das heißt, der Schwenkarm 38 wird von der Platte 106 verschwenkt, so daß sein Vorsprung 38 b gegen den Detektorstift 41 stößt.
Wenn der Detektorstift 41 auf diese Weise gestoßen wird, dann wird der erste Hebel 42, wie in Fig. 8 gezeigt, um den Stift 142 verschwenkt, um dadurch den zweiten Hebel 43 zu verschieben, um damit den Ladearmschwenkmechanismus 7 zu betätigen. Wie in Fig. 2 gezeigt, hat der Klemmarm 32 einen seitlichen Vorsprung 32 a, der von einem Stift 150 begrenzt ist, der an dem Ladearm 8 befestigt ist. Wenn der Gelenkmechanismus L betätigt wird, wird der seitliche Vorsprung 32 a des Klemmarms 32 durch die elastische Kraft der Zugefeder 33 nach unten bewegt, da der Stift 150 zusammen mit dem Ladearm 8 nach unten bewegt wird, wodurch die Platte 106 die sich auf dem Plattenteller 29 befindet, von dem Klemmelement 31 darauf festgehalten wird. Während die Platte 106 auf diese Weise festgehalten wird, gibt im Zusammenwirken mit dem Betrieb des Ladearmbetätigungsmechanismus 7 der Verriegelungsmechanismus 45 den Verriegelungsstift 44 frei, so daß der Tragrahmen 4 in stoßdämpfender Weise nurmehr von den Dämpfungselementen 5 am Rahmen 3 abgestützt wird. Das heißt er wird in schwimmender Weise gehalten. Auf diese Weise wird der Vorbereitungsbetrieb für das Abspielen der Platte abgeschlossen. Ist dieser Zustand erreicht, wird der Spindelmotor 30 in Betrieb gesetzt, um die Platte 106 mittels des Plattentellers 29 zu drehen. Der Abtastkopf (nicht dargestellt) tastet dann die Platte mit Hilfe eines Laserstahls ab. Er wird während des Abspielbetriebs radial über die Platte 106 bewegt, und die auf der Platte aufgezeichnete Musik wird abgespielt und akustisch dargeboten.
Wenn der Detektorstift 41 durch die Platte 106 niedergedrückt wird und der zweite Hebel 43 gegen die Platteneinführöffnung 2 verschoben wird (d.h. in die Richtung nach unten in Fig. 9), dann wird auch der Anschlag 151 am Zentrierhebel durch den Stoßabschnitt 58 des Betätigungsarms 57 gegen die Platteneinführöffnung 2 niedergedrückt. Wenn gegen den Anschlag 151 gedrückt wird, dann wird der Zentrierhebel 15 gegen die Platteneinfuhröffnung 2 geschoben. In Übereinstimmung mit dieser Schiebebewegung werden die Zentrierarme 13 und 14 entgegen dem Uhrzeigersinn bzw. im Uhrzeigersinn gegen die Federkräfte der Zugfedern 27 und 28 verschwenkt. Wenn die Zentrierarme 13 und 14 verschwenkt sind, haben die Zentrierstifte 18 und 19 vom Plattenteller 29 weiten Abstand. Wenn sich somit die Platte 106 im stationären Zustand auf der Platte 29 befindet, ist der Zentrierhebel 15 gegen die Platteneinführöffnung 2 durch den Betätigungsarm 57 bewegt. Dementsprechend sind die Zentrierstifte 18 und 19 in sicherem Abstand vom Plattenteller gehalten.
Andererseits, während des Fahrens des Fahrzeugs kann der Plattenspieler insgesamt Schüttelbewegungen unterworfen sein. Da der Tragrahmen 4 in dem festen Rahmen 3 schwimmend aufgehängt ist, kann er, wie die Fig. 10 und 11 zeigen, in allen Richtungen schwingen, d.h. nach hinten und vorn und nach rechts und links sowie nach oben und unten, jeweils gegenüber dem festen Rahmen 3. Obgleich für den Fall des Abspielens einer kleinen Platte 106 die Montagepositionen der Zentrierstifte 18 und 19 nicht besonders eingeschränkt sind, könnte im Falle, daß eine große Platte 101 sich auf dem Plattenteller befindet, deren Umfangsrand mit den Zentrierstiften 18 und 19 beim Schwingen des Tragrahmens 4 in Berührung gelangen.
Da jedoch die Zentrierstifte 18 und 19 in der oben beschriebenen Weise vom Plattenteller 29 weit entfernt sind, d.h. sich außerhalb des Schwingbereiches auch einer großen Platte befinden, besteht keine Gefahr, daß die Zentrierstifte 18 und 19 mit der Platte 101 in Berührung gelangen. Selbst wenn sich die Zentrierstifte 18 und 19 anfänglich im Schwingungsbereich befinden, erwächst somit kein Problem. Es gibt daher keinerlei Einschränkungen bezüglich der Gestaltung des Zentriermechanismus 12 wegen der anfänglichen oder Bezugsanordnung der Zentrierstifte 18 und 19. Es ist daher möglich, den Freiheitsgrad bei der Konstruktion hinsichtlich der Anordnung der Zentrierstifte im Rahmen 3 zu verbessern.
Da darüber hinaus die üblichen ersten und zweiten Hebel 42 und 43 für den Schiebemechanismus 59 verwendet werden, ist es nicht erforderlich, ein unabhängiges und neues Element zu verwenden. Dies führt zu niedrigen Herstellungskosten.
Gegebenenfalls kann die Distanz zwischen den Zentrierstiften 18 und 19 kleiner oder größer gemacht werden, als der Durchmesser der kleinen Palette 106. Wenn die Distanz groß ist, dann passen kleine Platten durch den Zwischenraum zwischen den Stiften hindurch, während, wenn die Distanz klein ist, dann gelangen kleine Platten in Anlage an die Stifte.

Claims (4)

1. Plattenspieler, enthaltend:
ein Gehäuse mit einer Platteneinführöffnung,
einen von einem Spindelmotor angetriebenen Plattenteller,
einen Klemmarmbetätigungsmechanismus zum Betätigen eines Klemmarms im Zusammenwirken mit dem Plattenteller,
eine Zentriereinrichtung zum Führen einer Platte von der Platteneinführöffnung auf den Plattenteller, enthaltend zwei Zentrierarme, die jeweils fernliegende Endabschnitte mit Berührungsabschnitten aufweisen, die mit einem Umfangsrand der Platte in Berührung gelangen, welche Zentrierarme schwenkbar beweglich in einer vorbestimmten Distanz in der Platteneinführöffnung angeordnet sind;
eine Detektoreinrichtung zum Ermitteln eines Zustands, daß die Platte sich in einer vorbestimmten Position innerhalb des Gehäuses befindet, und
eine Einrichtung zum Trennen der beiden Zentrierarme vom Umfangsrand der Platte, wenn die Platte im Zusammenwirken mit dem Klemmarmbetätigungsmechanismus auf den Plattenteller aufgelegt wird, welche Trenneinrichtung mit der Zentriereinrichtung zusammenwirkt, wodurch sich die Berührungsabschnitte der Zentrierarme außerhalb des Schwingungsbereichs der Platte befinden.
2. Plattenspieler nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Zentrierhebeleinrichtung, die es ermöglicht, die beiden Zentrierarme schwenkend zu öffnen, wenn der Umfangsrand der Platte mit den Berührungsabschnitten der Zentrierarme gleichzeitig in Berührung gebracht wird, und zum Verriegeln der beiden Zentrierarme, wenn der Umfangsrand der Platte mit dem Berührungsabschnitt nur einer der Zentrierarme in Berührung gebracht wird.
3. Plattenspieler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung eine Hebeleinrichtung aufweist, enthaltend einen ersten Hebel und einen zweiten Hebel, von denen der erste Hebel schwenkbar mit der Detektoreinrichtung verbunden ist, und der zweite Hebel einen Stoßabschnitt aufweist, um mit der Zentrierhebeleinrichtung in Eingriff zu gelangen.
4. Plattenspieler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierhebeleinrichtung einen Anschlag enthält, an den der Stoßabschnitt des zweiten Hebels der Gelenkeinrichtung in Anlage gelangt.
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