DE7140949U - Türfeststeller - Google Patents

Türfeststeller

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DE7140949U
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DE
Germany
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locking tube
recess
cover housing
carrier element
clamping plate
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DE7140949U
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Woelm K & Sohn
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Woelm K & Sohn
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Patentanwalt Dr.-Ing. Günther ^aVmpnn, 4i,PMiüb'urü, Clqybergstraße 24 13.12.1971
22.1ol9(32.743)/5chli.
G 71 4o 949.9
Karl Woeim & sonn, ·302δ Heiiisenhaus. Hasselbecker Str. 2.
Türfeststeller
Die Neuerung betrifft einen Türfeststeller, bestehend aus einem Fcststellrohr, das durch zwei Pührungsarrae eines am Türrahmen zu befestigenden Treteleraentes ragt, milliner das Feststellrohr bis gegen einan Anschlag drückenden Rückholfeder versehen ist und eine von einer Feder beaufschlagte Klemmplacte aufweist, die ein außerhalb des Gehäuses liegendes Trägerelement zur Freigabe des Feststellrohres hat, wobei das am Boden und an der Rückfläche offene Abäeckgehäuse am Kopf des Feststellrohres befestigt ist und eine obere Tretfläche zum Herunterdrücken des Feststellrohres bildet. Die Erfindung bezweckt die weitere Ausgestaltung eines solchen Türfeststeller, durch welche eine kompakte Bauweise erhalten werden soll, bei der seitlich vorstehende Bauteile vermieden werden.
Bei den bekannten Türfeststellern dieser Art ist üblicherweise am Kopf des Feststellrohres eine nach vorn vorstehende Tretplatte angebracht, mit der d«as Feststellrohr in die Haltestellung nach unten gedrückt werden kann. Darunter befindet sich die Klemmplatte, welche ebenfalls nach außen vorsteht uncjÄei Betätigung das Feststellrohr freigibt, so daß es von der Rückholfeder wieder in die obere Ausgangsstellung überführt werden kann. Bei all diesen Ausführungen stehen entweder beide oder eine der Tretplatten als scharfkantiges Bauteil hervor, wodurch schon zahlreiche Unfälle verursacht worden sind.
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Bei einer bekannten Ausführung ist ein im Querschnitt kastenförmiger Grundkörper vorgesehen, durch den das Featstellrohr ragt, wobei eine obere Verlängerung in Form einer Vierkantstange mit einer Tretplatte versehen 19t, die auch von der Klemmplatte beaufschlagt wird. Das gleichzeitig das Trägerelement und das Gehäuse bildende Teil hat einen oberen Befestigungsflansch und einen Einstecicschlitz für eine Hakenplatte, die am Türrahmen anschraubbar ist.
Bei einer anderen Ausführungsforra ist ein am Türrahmen einschraubbares, U-förmiges Trägerelement vorgesehen, bei dem zur Betätigung am Kopfende des Feststellrohres eine Fußplatte angebracht ist. Die Klemmplatte befindet sich am unteren Schenkel. Über die gesamte Einrichtung ist ein Abdeckgehäuse mit einem Längsschlitz in der Vorderwand übergeschoben, durch welches die Tretplatte ragt. Bei dieser Ausführung ist außerdem der Fuß des Feststellronres federnd
Eine andere bekannte Ausführung besitzt ebenfalls ein Unförmiges, am Türrahmen zu befestigendes Tretelement, durch welches das Feststellrohr verschiebbar gelagert ist. Im Bereich des unteren Schenkels ist die Klemmplatte angeordnet, während am oberen Ende des Feststellrohres die Abdeckplatte angeschraubt ist. Bei dieser Ausführung ist also das Abdeckgehäuse Bestandteil des Feststellrohres und wird mit diesem herunter- und hochbewegt. Dabei bildet die Kopfwandung des Abdeckgehäuses gleichzeitig eine Tretfläehe zur Betätigung des Feststellrohres. Im unteren Bereich hat das Abdeckgehäuse einen nach vorn gerichteten Längsschlitz, durch den die Tretplatte nach außen ragt. Hierdurch ist das Abdeckgehäuse über diese Tretplatte verschiebbar.
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Demgegenüber liegt der Neuerung die Aurgabe zugrunde, einen Türfeststeller zu entwickeln, bei dem unter Berücksichtigung eines kompakten Aufbaus ein geschlossenes Gehäuse erhalten wird, wobei keine seitlich hervorstehenden Tretplatten vorhanden sind.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung gelöst durch eine im Abdeckgehäuse parallel zum Feststellrohr am Trägerelement verschiebbar gelagerte Entriegelungsstange, deren unteres Ende an der Klemmplatte anliegt und deren oberes Ende mit einer Tretkappe durch eine Ausnehmung in der Kopfwandung des Abdeckgehäuses ragt.
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß keine scharfkantigen Bauteile störend nach vorn hervorstehen. Vielmehr befinden sich die Bedienungsteile nicht nur am Kopfende, sondern sind so in die ganze Baueinheit einbezog-en, daß keine vorspringenden Teils mehr vorhanden sind« Zur Bedienung ist- es lediglich erforderlich, auf die Kopfwandung des Abdeckgehäuses zu treten und hiermit das Peststellrohr in die Befestigungsstellur^ herunter zu drücken. Zum lösen braucht lediglich auf die obere Tretkappe getreten zu werden, wodurch die Klemmplatte über di-e Entriegelungsstange aus ihrer Riegelstellung geführt wird, so daß die Rückholfeder das Peststellrohr mit dem daran befestigten Abdeckgehäuse in die obere Ausgangsstellung zurückholt.
Bei einer besonders günstigen Ausführungsform sind die Entriegelungsstange hinter dem Featstellrohr und die Ausnehmung im rückwärtigen Bereich der Kopfw»andung angeordnet. Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß die Tretkappe auch in der heruntergedrückten Lage keine scharfkantige Angriffsfläche bildet, die zu Verletzungen oder Unfällen führen kann. Vielmehr liegi: die Entriegelungsstange mit der Tretkappe dicht an dem, Türrahmen an. Um dies in einer günstigen Weise zu ermöglichen, liegt der freie Schenkel der Klemmplatte zweckmäßig hinter dem Peststellrohr und die Pührungsarm-e des Trägerelementes sind durch einen vor- dem Peststellrohr liegenden
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Wandteil verbunden, in deren Schlitz die Klemmplatte mit einer Nase eingreift. Während also bei den bisher bekannten Ausführungen die Klemmplatte immer mit einer zum Fenster·*· rahmen hingewandten Nase in einen Schlitz des Trägereleme&tes eingreift, ist erf::.ndungsgemäß eine umgekehrte Ausbildung vorgesehen, um die Schwenkarme der Klemmplatte nach hinten zu verlegen und durch die hinten liegende ISitriegelungsstange beaufschlagen zu können.
Vorzugsweise besteht das Trägerelement aus zwei übereinander parallel zum Feststellrohr liegenden und am Türrahmen anschraubbaren Platten, die am unteren Ende unter Bildung der Führungsarme nach vorn abgewinkelt und mit einer Ausnehmung versehen sind, in welche eine am Türrahmen zu befestigende Aufstecklasche eingreift. Durch diese Ausbildung des Trägerelementes ist eine besonders günstige Anpassung an die neuartige Bntriegelungsstange möglich, wobei gleichzeitig eine schnelle und sichere Befestigung des Tragerelementes durch Aufstecken und Anschrauben möglich ist« Sa das Abdeckgehäuse mit dem Feststellrohr bewegt wird, ist eine besonäsrs j gute Halterung des Trägerelementes am Türrahmen zu bevorzugen. Dies wird dadurch erreicht, daß die Aufstecklasche mit einer i Aufwölbung versehen ist, deren seitliche Flanken und die neben ϊ der Ausnehmung gebildeten Arme der rückwärtigen Platte greifen. i Um dem Abdeckgehäuse eine gute Führung zu geben, ist die Kopfwandung des Abdeckgehäuses mit zwei die Ausnehmung seitlich erweiternden Führungsnuten versehen? in welche die seitlichen I Ränder der vorderen Platte des Trägerelementes eingreifen, ' · welche die seitlichen Flächen der rückwärtigen Platte über- ] ragen. Beim Herunterdrücken läuft das Abdeckgehäuse somit
, auf den seitlichen Bändern der vorderen Platte des Träger-
\ elementes und wird hierdurch geführt und gegen Verkanten
■ gesichert. Schließlich sind im unteren Bereich in den Seitenwänden des Abdeckgehäuses Nuten angeordnet, in welche die Enden eines quer durch das Feststellrohr geführten Stiftes ragen, der einen Anschlag für eine in an sich bekannter Weise federnd am Feststellrohr gelagerte Fußbuchse bildet.
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Der Gegenstand der Neuerung ist in der Zeichnung anhand eines Ausfuhrungsbeispieles dargestellt, und zwar zeigen
Figur 1 einen mittleren Längsschnitt durch einen Türfeststeller,
Figur 2 eine Ansicht des Gegenstandes der Figur 1 von der unteren Seite, teilweise geschnitten, und Figur 3 den Gegenstand der Figur 1 in einer Draufsicht von oben.
Der Türfeststeller besteht im wesentlichen aus einem Träserelement 1 mit zugeordnetem Peststellrohr 12, einer Klemmplatte 18, einem Abdeckgehäuse 32 und einer Aufstecklasche 2.
Das Trägerelement besitzt zwei übereinander angeordnete Platten 3» 4, die am unteren Ende unter Bildung von Führungsarmen 5, 6 nach vorn abgewinkelt sind, wobei die Enden dieser Piüirungsarme durch ein vorderes Wandteil 7 bügelartig miteinander verbunden sind. Die Führungsarme 5ι 6 besitzen Bohrungen, durch welche das Feststellrohr 12 ragt und höhenverschiebbar ist. Im unteren Bereich haben beide Platten 3, 4 eine Ausnehmung 8, in welche die Aufstecklasche 2 mit einer Zunge 9 eingreift. Die Aufstecklasche 2 ist mit Schrauben Io am Türrahmen 11 befestigt. Außerdem ist bei der Aufstecklasche noch eine Wölbung 41 vorgesehen, die zur Bildung von Flanken 39 vom Scheitelpunkt aus nach unten hin verbreitert ist. Diese Planken 39 greifen über die seitlich neben der Ausnehmung 8 gebildeten Arme 4o der rückwärtigen Platte 3. Zur Befestigung des Trägerelementes 1 wird dieses auf die Aufstecklasche 2 aufgesteckt, wobei also einmal die Zunge über die vordere Platte 4 greift, während die Flanken über die Arme 4o der rückwärtigen Platte greifen. Die oberen Enden der Platten 3» 4 werden durch eine Schraube 25 am Türrahmen 11 angeschraubt. Hiermit hat das Trägerelement 1 einen festen Sitz am Türrahmen.
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Das Peststellrohr weist an seinem oberen Ende eine Kopfplatte 13 auf und zwischen dieser und dem oberen Führungsarm 6 ist eine Rückholfeder 14 angebracht, welche das Peststellrohr 12 in die obers Lage entsprechend Figur 1 drückt. Am unteren Ende des Feststellrohres ist eine Fußbuchse 15 vorgesehen, wobei diese unter Zwischenlage eines Kunststoffringes 16 einen Anschlag mit dem unteren Pührungsarm 5 bildet. In dem vorderen Wandteil 7 das Trägerelementes 1 ist ein Schlitz 17 vorgesehen, in den die Klemmplatte 18 in bekannter Weise mit einer Nase ragt. Zwischen Klemmplatte 18 und unterem Fdhrungsarm 5 ist eine Klemmfeder 19 angebracht, die bestrebt ist, die Klemmplatte in eine Klemmstellung gegenüber dem Feststellrchr zu überführen.
Parallel zum Peststellrohr 12 ist am Trägerelement 1 eine Entriegelungsstange 2o verschiebbar gelagert. Diese Entriegelungsstange 2o besitzt eine Ausnehmung 21, in welche ein an der vorderen Platte 4 des Trägerelementes 1 ange brachter Führungsstift 22 eingreift. Außerdem besitzt diese Entriegelungsstange im Bereich der Zunge 9 der Aufstecklasche 2 eine Ausnehmung 23· Am oberen Ende der Entriegelungsstange 2o ist eine Tretkappe 24 aus Kunststoff, Gummi, Metall o.dgl. befestigt. Außerdem besitzt die Entriegelungsstange 2o im oberen Bereich noch eine Ausnehmung 26, durch welche die Schraube 25 zur Befestigung des Trägereiernentes am Türrahmen 11 durchgesteckt werden kann. Diese Schraube 25 ist jedoch so tief angeordnet, daß sich die Entriegelungsstange 2o frei darüber bewegen läßt.
Die Fußbuchse 15 besitzt zwei seitliche Längsschlitze 27, durch welche ein quer durch das untere Ende des Peststellrohres 12 geführter Stift 28 ragt. Gegen diese liegt innen eine Druckfeder 3o an, die am unteren Ende der Fußbuchse 15 durch einen Stift 29 gehalten wird. Die Fußbuchse 15 ist mit einer Fußkappe 31 aus Kunststoff, Gummi o.dgl. versehen.
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Durch diese Ausbildung ist der Fußteil gegenüber dem Peststellrohr nachgiebig, so daß die Feststelj-kraft verbessert wird.
Das Abdeckgehäuse besitzt eine kastenförmigen Querschnitt, wobei die Rückfläche und utr ~e Fläche freigelassen ist, während die Kopffläche eine 'wandung 33 aufweist. Zur Befestigung des Abdeckgehäuses 32 am Kopf des Feststellrohres 12 ist eine Schraube 34 vorgesehen.
Am unteren Ende sind innen in den Seitenwandungen des Abdeckgehäuses 32 Nuten 35 angeordnet, in welche die Enden öfes Stiftes 28 eingreifen, so daß das Peststellrohr 12 und der damit verbundene Fuß nicht verdreht werden können.
Die Kopfwanduiig 33 des Abdeckgehäuses 32 besitzt eine Ausnehmung 36 zur Aufnahme der Tretkappe 24. Diese Ausnehmung 36 ist seitlich durch Führungsnuten 37 erweitert, durch welche die seitlichen Ränder 38 der vorderen Platte 4 des Trägerelementes 1 laufen.
Zur Betätigung des am Türrahmen 11 befestigten Türfeststellers wird auf die Kopfwandung 33 des Abdeckgehäuses 32 getreten, bis der Fuß des Feststellrohres 12 dicht auf dem Boden aufliegt. Durch einen starken Druck wird noch erreicht, daß die Feder 30 gespannt wird. Nach Entlasten der Kopfwandung 33 vom Fuß klemmt die Klemmplatte l8 das Feststellrohr 12 fest. Zum Lösen ist es lediglich erforderlich, auf die Tretkappe 24 zu treten. Über die Entriegelungsstange wird die Klemmplatte l8 verschwenkt, so daß die Rückholfeder 14 das Feststellrohr 12 wieder in die obere Lage drücken kann.
Die Neuerung bleibt nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es sind zahlreiche Änderungen durchführbar, ohne daß der Rahmen der Neuerung überschritten wird. So besteht beispielsweise die Möglichkeit, die FHhrungsstange auch seitlich oder vor dem Feststellrohr zu lagern. Desgleichen kann das Trägerelement aus anderen Bauteilen zusammengesetzt
werden.
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Claims (7)

Patentanwalt Dr.-Ing. Günther Adcmann, 41 Doisbunj, Öouberg··* ^ue 24 13.12.1971 - 8 22.1ol9(32.743)/Schli. J 71 4o 949.9 Firma Karl Woelm & Sohn Schutzansprüche:
1. Türfeststeller, bestehend aus einem Feststellrohr, das durci* zwei Führungsarme eines am Türrahmen zu befestigenden Trägerelementes ragt, mit einer das Feststellrohr bis gegen einen Anschlag drückenden Rückholfeder versehen ist und eine von einer Feder beaufschlagte Klemmplatte aufweist, die ein außerhalb des Gehäuses liegendes Tretelement zur Freigabe des Feststellrohres hat, wobei das am Boden und an der Rückfläche offene Abdeckgehäuse am Kopf des FGststellrohres befestigt ist und eine obere Tretfläche zum Herunterdrücken des Feststellrohres bildet, gekennzeichnet, durch eine im Abdeckgehäuse (32) parallel zum Feststellrohr (12) am Trägerelement (1) verschiebbar gelagerte Entriegelungsstange (2o), deren unteres Ende an der Klemmplatte (18) anliegt und deren oberes Ende mit einer Tretkappe (24) durch eine Ausnehmung (36) in der Kopfwandung (33) des Abdeckgehäuses ragt.
2. Türfeststeller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entriegelungsstange (2o) hinter dem Feststellrohr (12) und die Ausnehmung (36) ic rückwärtigen Bereich der Kopfwandung (33) angeordnet sind.
3. Türfeststeller nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Schenkel der Klemmplatte (18) hinter dem Feststellrohr (12) liegt und di-e Führungsarme (5, 6) des Trägerelementes (1) durch einen vor dem Feststellrohr liegenden Randteil (7) verbunden sind, in deren Schlitz (17) die Klemmplatte mit einer Nase eingreift.
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4. Türfeststeller nacii Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, da.ß das Trägerelement (1) aus zwei übereim "er parallel zum Feststellrohr (12) liegenden und am Türrahmen (11) anschraubbaren Platten (J, 4) besteht, die am unteren Ende unter Bildung der Führungsarme (5, 6) nach vorn abgewinkelt und mit einer Ausnehmung (8) versehen sind, in welche eine am Türrahmen zu befestigende Aufstecklasche (2) eingreift.
5. Türfeststeller nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufstecklasche (2) mit einer Aufwölbung (41) versehen ist. deren seitliche Flanken (39) liter die neben der Ausnehmung (8) geoxideten Arme (4o) der rückwärtigen Platte (3) greifen.
6. Türfeststeller nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfwandung (33) des Abdeckgehäuses (32) mit zwei die Ausnehmung (36) seitlich erweiternden Führungsnuten (37) versehen ist, in welche die. seitlichen Bänder (38) der vorderen Platte (4) des Trägerelementes (1) eingreifen, welche die Seitenflächen der rückwärtigen Platte (3) überragen.
7. i?ürfeststeiler nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Bereich in den Seitenwänden des Abdeckgehäuses (32) Nuten (35) angeordnet sind, in welche die Enden eines quer durch das Feststellrohr (12) geführten Stiftes (28) ragen, der einen Anschlag für eine in an sich bekannter Weise federnd am Feststellrohr (12) gelagerte Fußbuchse (15) bildet.
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DE7140949U Türfeststeller Expired DE7140949U (de)

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DE7140949U true DE7140949U (de) 1972-02-24

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DE7140949U Expired DE7140949U (de) Türfeststeller

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DE (1) DE7140949U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2351042A1 (de) * 1973-10-11 1975-04-30 Dorma Baubeschlag Tuerfeststeller
DE10017689A1 (de) * 2000-03-12 2001-09-20 Burg Waechter Kg Vorrichtung zum Festsetzen eines Tür- oder Fensterflügels

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2351042A1 (de) * 1973-10-11 1975-04-30 Dorma Baubeschlag Tuerfeststeller
DE10017689A1 (de) * 2000-03-12 2001-09-20 Burg Waechter Kg Vorrichtung zum Festsetzen eines Tür- oder Fensterflügels
DE10017689B4 (de) * 2000-03-12 2007-04-26 Burg-Wächter Kg Vorrichtung zum Festsetzen eines Tür- oder Fensterflügels

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