DE210265C - - Google Patents

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DE210265C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/06Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
    • F41A19/25Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins
    • F41A19/27Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block
    • F41A19/29Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block propelled by a spring under tension
    • F41A19/30Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block propelled by a spring under tension in bolt-action guns
    • F41A19/33Arrangements for the selection of automatic or semi-automatic fire

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
Vr 210265 KLASSE 72 Ji. GRUPPE
RUDOLF FROMMER in BUDAPEST.
Abzugvorrichtung für Feuerwaffen. Patentiert im Deutschen Reiche vom 29. August 1907 ab.
Die Erfindung betrifft eine Abzugvorrichtung für Feuerwaffen, mittels welcher, je nach Wunsch, durch einen Druck auf den Abzug bloß ein einzelner Schuß, oder aber, solange der Druck auf den Abzug anhält, Dauerfeuer abgegeben werden, kann. Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß das Abfeuerungsorgan zwecks Abgabe von Einzel-' und Dauerfeuer mit je einem besonderen Festhalteorgan in Eingriff steht, deren eines durch das Abziehen oder Abdrücken, das andere jedoch durch eine unmittelbar an dem Verschluß angeordnete Anschlagfläche ausgelöst wird.
Die Abzugvorrichtung, welche verschiedenartig ausgeführt werden kann, ist auf der Zeichnung in zwei Ausführungsformen dargestellt. Einmal für Feuerwaffen, bei welchen das Abziehen durch eine Zugbewegung mit dem gekrümmten Finger erfolgt (Fig. 1 bis 5), und dann für solche Feuerwaffen, bei welchen das Abfeuern mittels Druckes· z. B. auf einen Knopf bewerkstelligt wird (Fig. 6 bis 9). Fig. 1 zeigt die Abzugvorrichtung für Einzelfeuer und Fig. 2 für Dauerfeuer eingestellt.
Fig. 3 und 4 sind wagerechte Schnitte und Fig. 5 ein Querschnitt nach der Linie V-V der Fig. i.
Fig. 6 zeigt die Abzugvorrichtung mit Druckbewegung für Dauerfeuer und Fig. 7 für Einzelfeuer eingestellt. Fig. 8 und 9 zeigen die obere Ansicht der Abzugstange und des Abzughakens und die Draufsicht auf den Abzugarm und den Stellhebel.
Bei der ersten Ausführungsform Wird die Abzugstange 1 durch die Feder 2 gegen einen
Anschlag 3 gedrückt, wobei der Stollen 4 der Abzugstange vor einem Ansatz 5 des Schlagbolzens 6 steht. Der- Abzughaken 7 wird durch die Feder 8 derart beeinflußt, daß seine Stollen 9 vor den Ansatz 5 gedrückt werden. Die beiden Stollen 4 und 9 sind nebeneinander angeordnet (Fig. 4), so daß der Schlagbolzen 6 durch die beiden Stollen gleichzeitig festgehalten werden kann. Die Abzugstange 1 kann durch die Sicherungsstange 32 gesichert werden, indem sich diese unter den Abzughaken legt, der dann nicht ausschwingen kann (Fig. 1 und 2).
Die Auslösung der Abzugstange ι erfolgt durch den Abzug 10, welcher unter Wirkung der Feder 11 steht und mit einem durch die Feder 12 belasteten Schnabel 13 versehen ist; dieser besitzt eine aus dem Abzug seitlich herausragende, in einem Schlitz 14 des Abzuges geführte Nase 15 (Fig. 3). Seitlich vom Abzug ist der Stellhebel 16 angeordnet, welcher durch einen in seinem Knopf 17 befindlichen federnden Sperrstift 18 in zwei Stellungen festgehalten wird. Der Stellhebel hat innerhalb des Gehäuses zwei Nasen 19, 20, welche mit dem Abzughaken 7 und mit der Nase 15 des Schnabels 13 in Eingriff gebracht werden können.
Soll mit der Abzugvorrichtung Einzelfeuer abgegeben werden, so wird der Stellhebel 16 in die in Fig. 1 dargestellte Lage geschaltet, wobei seine Nase 19 den Abzughaken 7 aus dem Bereich des Schlagbolzenansatzes 5 drückt und ihn in dieser ausgelösten Lage festhält. Die Nase 20 kommt hierbei mit der Nase 15 des Abzugschnabels 13 in Eingriff, wodurch
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dieser gegenüber der Wirkung der Feder 12 etwas zurückgedrängt wird. Durch dieses Zurückdrängen des Abzugschnabels wird die Länge des Abzuges von der Drehungsachse 21 bis zur wirksamen Kante 22 derart verkürzt, daß beim Abziehen des Abzuges die Kante 23 der Abzugstange 1 von der Kante 22 abspringt, sobald der Stollen 4 den Schlagbolzen freigegeben hat, so daß also die Abzugstange 1 unter Wirkung der Feder 2 in ihre Ruhelage zurückkehrt, wenn der Schlagbolzen 6 ausgelöst worden ist. Dadurch wird erreicht, daß die Abzugstange 1 sogleich bereit steht, den Schlagbolzen neuerdings zu fangen und nicht eher freizulassen, als bis wieder abgezogen wird. Wird der Abzug 10 nach Abgabe des Schusses losgelassen, so kann der Abzugschnabel 13, indem er sich gegenüber der Wirkung der Feder 12 verschiebt, wieder in seine ursprüngliche Stellung zurückkehren.
Soll mit der Abzugvorrichtung Dauerfeuer abgegeben werden, so wird der Stellhebel 16 in die in Fig. 2 dargestellte Lage geschaltet, wobei seine Nase 19 außer Eingriff mit dem Abzughaken 7 gelangt, dieser daher durch seine Feder 8 eingeschaltet wird und sich vor der Schlagbolzennase 5 befindet. Es wird der Schlagbolzen 6, solange nicht abgezogen wurde, sowohl von dem Stollen 4 der Abzugstange 1 · als auch von dem Stollen 9 des Abzughakens gleichzeitig festgehalten. Der Abzughaken 7 hat eine schräge- Anlauffläche 24, welche durch eine entsprechende schräge Anschlagfläche 25 des Verschlusses 26 niedergedrückt wird, so daß der Abzughaken 7 ausgelöst wird, sobald der Verschluß in die geschlossene Lage gelangt. Der Schlagbolzen 6 wird demnach bei vollkommen geschlossenem Verschluß jetzt nur noch durch die Abzugstange 1 zui ückgehalten.
Durch das Umschalten des Stellhebels 16 gelangte jedoch auch dessen Nase 20 außer Eingriff mit der Nase 15 des Abzugschnabels 13, welcher, nun sich etwas verlängernd, aus dem Abzug heraustritt, indem der im Abzug vorgesehene Schlitz 14 seine Bewegung begrenzt. Wird nun abgezogen, so geht der Schuß los, da durch den vollkommen geschlossenen Verschluß der Abzughaken 7 ausgeschaltet wurde und durch das Abziehen auch die Abzugstange ausgelöst wird. Die Kante 23 der Abzugstange 1 kann aber nicht mehr von der Kante 22 des Abzugschnabels 13 abspringen, da die Länge des Abzuges von der Drehungsachse 21 bis zur Kante 22 durch Freigeben, der Nase 15 nunmehr etwas größer wurde. Es wird daher die Abzugstange 1 so lange außer Eingriff mit der Nase 5 des Schlagbolzens gehalten, als der Abzug angezogen gehalten wird. Nach dem Abfeuern des Schusses bewegt sich der Verschluß und mit diesem auch die Anschlagfläche 25 rückwärts; der Abzughaken wird daher durch seine Feder 8 wieder in die Eingriffsstellung gebracht, hält den Schlagbolzen wiederum fest und wird dann durch die Anschlagfläche 25 bei vollkommen geschlossenem Verschluß wieder selbsttätig ausgelöst. Dies wiederholt sich selbsttätig so lange, als der Abzug angezogen wird; hört das Anziehen des Abzuges 7 auf, so tritt der Abzughaken 1 in die Bahn des Schlagbolzens 6, und das Feuern hört auf.
Bei der Abzugvorrichtung für Druckbewegung des Abzuges (Fig. 6 bis 9) wird der Abzug durch einen verschiebbaren Abzugarm
27 gebildet. Dieser hat eine um Bolzen 28 drehbare Zunge 29 (Fig. 9), die mit einer Anlauffläche 30 versehen ist. Die Zunge 29 wird durch eine Feder 31 aufwärts gedrückt und kann entgegen dem Druck dieser Feder etwas abwärts gedrückt werden.
Soll die Waffe für Einzelfeuer eingestellt werden, so wird der Stellhebel 16 in die Lage Fig. 7 gestellt. Hierdurch wird der Abzughaken 7, wie bei der ersten Äusführungsform, durch die Nase 19 des Stellhebels aus dem Bereich der Schlagbolzennase 5 gebracht. Gleichzeitig wird eine Nase 34 des Stellhebels in die Bahn der Anlauffläche 30 der Zunge 29 gestellt. Wird nun zwecks Abgabe eines Schusses der Abzugarm 27 vorwärts gestoßen, so wird die Abzugstange durch den Ansatz 33 verdreht, so daß der Stollen 4 den Schlagbolzen freigibt und der Schuß losgeht. Beim Vorstoßen des Armes 27 wird die Zunge 29 durch die Nase 34, die entlang der Anlauffläche 30 gleitet, etwas heruntergedrückt, wodurch die Kante 23 der Abzugstange in dem Moment von der Kante 22 des Ansatzes 33 abspringt, wo der Stollen 4 den Schlagbolzen freigegeben hat. Die Abzugstange wird alsdann durch ihre Feder 2 wieder in ihre Ruhelage gebracht, in welcher sie bereit steht, den Schlagbolzen zu fangen. Beim Zurückziehen des Abzugarmes 27 weicht die Kante 22 zurück, indem der Ansatz 33 um den Bolzen
28 abwärts verdreht wird. Die Abzugstange hält also den Schlagbolzen so lange fest, als nicht wieder abgezogen wird.
Soll nun die Waffe für Dauerfeuer umgeschaltet werden, so wird der Stellhebel 16 in die Lage Fig. 6 gedreht. In dieser Lage des Stellhebels kommen die Nasen 19 und 34 außer Eingriff mit dem Abzughaken 7 und der Anlauffläche ,30. Hierdurch wird der Abzughaken 7 durch seine Feder 8 in den Bereich der Schlagbolzennase 5 gebracht, wobei dieser Abzughaken, wie bei ^ der ersten Ausführungsform, durch die Anschlagfläche 25 und Anlauffläche 24 selbsttätig zur Wirkung gebracht wird. Beim Vorstoßen des Abzug-

Claims (5)

  1. armes 27 wird aber die Zunge 29 nicht heruntergedrückt, da die Nase 34 außer dem Bereich der Anlauffläche 30 steht. Es wird also die Kante 22 der Kante 23 nicht ausweichen, wodurch die Abzugstange 1 ausgelöst bleibt, und das Feuern — wie früher beschrieben — selbsttätig bewirkt wird, solange der Druck auf den Abzugarm anhält. Die Abzugvorrichtung ist noch so ausgebildet, daß das Abziehen nur bei vollkommen geschlossenem Verschluß möglich ist. Zu diesem Zwecke sind an dem Stollen 4 der Abzugstange 1 und dem Stollen 9 des Abzughakens 7 kleine, seitlich vorspringende Leisten 36 o. dgl. angebracht, die mit zwei nach einwärts gerichteten Längsleisten 35 o. dgl. am unteren Rand des Verschlusses zusammenwirken (Fig. i, 2, 5 bis 7). . Sind Abzugstange und Abzughaken mit der Schlagbolzennase 5 in Eingriff, so befinden sich die Leisten 36 oberhalb der Leisten 35 und verhindern das . Herunterziehen der Stollen 4, 9. Die Leisten 35 sind nur an der Stelle, wo die Stollen 4, 9 bei geschlossenem Verschluß sich befinden, unterbrochen, so daß die Stollen 4, 9 nur an dieser einzigen Stelle aus dem Verschluß heraustreten können. Es kann somit weder die Abzugstange noch der Abzughaken früher den Schlagbolzen freigeben, bis nicht der Ver-Schluß vollkommen geschlossen ist. Diese Sicherung kann selbstredend bei jeder Art von Feuerwaffen angewendet werden.
    Patent-A ν sprücii 1;:
    I. Abzugvorrichtung für Feuerwaffen, dadurch gekennzeichnet, daß das Abfeuerungsorgan (5) zwecks Abgabe von Einzel- und Dauerfeuer mit je einem besonderen Festhalteorgan (1, 7) in Eingriff steht, deren eines (1) durch das Abziehen oder Abdrücken, das andere (7) jedoch durch eine unmittelbar an dem Verschluß angeordnete Anschlagfläche (25) ausgelöst wird.
  2. 2. Abzugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der am Abzug federnd verschiebbar angeordnete Abzugschnabel (13) mit einer aus dem Abzug herausragenden Nase (15) versehen ist, gegen welche sich eine Nase (20) eines Stellhebels (16) bei dessen Einstellen auf Einzelfeuer derart anlegt, daß der Abzugschnabel (13) entsprechend verkürzt wird.
  3. 3. Abzugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Abzugarm (29) mit einer schrägen Anlauffläche (30) versehen ist, die mit einer Nase (34) des Stellhebels (16) in dessen Stellung für Einzelfeuer derart zusammenwirkt, daß die wirksame Kante (22) des Abzugarmes (29) von der Abzugstange (1) abgleitet, sobald diese den Schlagbolzen ausgelöst hat, während in der Stellung für Dauerfeuer die Nase (34) des Stellhebels (16) außer dem Bereich der Anlauffläche (30) des Abzugarmes (29) steht, so daß die Abzugstange (1) ausgelöst bleibt.
  4. 4. Abzugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschaltehebel (16) das eine Festhalteorgan
    (7) zwecks Einstellung auf Einzelfeuer auszuschalten vermag.
  5. 5. Abzugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Abzugstange (1) und dem Abzughaken (7) Leisten (36) angebracht sind, die in ihrer den Schlagbolzen fangenden Stellung über an dem Verschlußstück angebrachte und nur an einer Stelle unterbrochene Leisten (35) greifen, so daß nur bei vollständig geschlossenem Verschluß der Schlagbolzen von der Abzugstange und dem Abzughaken freigegeben werden kann.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen,
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FR381930A (fr) 1908-01-24

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