DE2224566A1 - Abzugsvorrichtung für eine doppelläufige Schußwaffe - Google Patents

Abzugsvorrichtung für eine doppelläufige Schußwaffe

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DE2224566A1
DE2224566A1 DE19722224566 DE2224566A DE2224566A1 DE 2224566 A1 DE2224566 A1 DE 2224566A1 DE 19722224566 DE19722224566 DE 19722224566 DE 2224566 A DE2224566 A DE 2224566A DE 2224566 A1 DE2224566 A1 DE 2224566A1
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John Paul Ilion N.Y. Linde (V.StA.)
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Remington Arms Co LLC
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Remington Arms Co LLC
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    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/06Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
    • F41A19/18Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms for multibarrel guns or multiple guns
    • F41A19/19Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms for multibarrel guns or multiple guns with single-trigger firing possibility
    • F41A19/21Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms for multibarrel guns or multiple guns with single-trigger firing possibility having only one trigger

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Description

  • Abzugsvorrichtung für eine doppelläufige Schußwaffe Die Erfindung betrifft eine automatisch wählende Abzugs vorrichtung für eine doppelläufige Schußwaffe mit einem ein Verschlußende aufweisenden Gehäuse und zwei in diesem nebeneinander schwenkbar angeordneten und zum Verschwenken nach vorn gegen das Verschlußende spannbaren Hammergliedern sowie mit zwei den Hammergliedern zugeordneten Auslösehebeln mit je einem Eingriffsende für den Einuriff mit dem jeweiligen Hammerglied und mit einem von einer Ruhestellung in eine Abzugsstellung bewegbaren Abzugshebel mit langgestreckter oberer Basis, der zwischen den beiden Enden der Basis um einen Zapfen drehbar gelagert ist.
  • 13e i Abzugsvorrichtungen dieser Art mit nur einem Abzugshebel ftir die beiden Läufe bestehen mancherlei Schwierigkeiten hinsichtlich der Zuverlässigkeit. Es kommt häufig vor, daß Schützen dazuneip;en> den Abzugshebel nach dem Abschießen des ersten Laufes unwillkürlich ein zweites Mal durchzuziehen. Dieses im all:-remeinen als "Doppelung" bekannte ungewollte Abschießen ist meist auf eine unwillkür-. liche Reaktion zurückzuführen, die noch durch Trärheits-bzw 0 Massenkräfte der einen oder anderen Art beim Rückstoß und/oder Vorlauf verstärkt wird0 Zur Beseitigung dieser Schwierigkeit sind Abzugsvorrichtungen der in der US-Patentschrift 3 421 243 beschriebenen Art entwickelt worden. Diese bekannten Abzuxsvorrichtungen machen von einer Trägheit smasse Gebrauch, die den Verbindungsarm des Abzushebels daran hindern soll, den dem zweiten,nicht abgeschossenen Lauf zugeordneten Auslösehebel zu berühren, Im allgemeinen soll dabei das Abschießen über den zweiten Auslösehebel und damit die "Doppelung" solange verhindert werden, bis sich die Rückstoßkräfte verteilt haben. Dabei kann es außerdem vorkommen, daß Störungen beim Auslösen des ersten Schusses bzw. Versager verhindern, daß die Abzugsvorrichtung auf den zweiten Lauf eingestellt wird.
  • Der größte Nachteil der Verwendung einer Trägheitsmasse besteht jedoch darin, daß viele Schützen die Schußwaffe bzw.
  • das Gewehr in unterschiedlicher Weise an die Schulter ansetzen und daß sich die durch die Trägheitsmasse ausgeübte Kraft in Abhängigkeit von der Kraft ändert, mit der die Schußwaffe angesetzt wird0 Ein loses Anfassen und Ansetzen eines Gewehres erbringt oft eine nur geringe Trägheitskraft, die nicht ausreicht, um in der richtigen Weise auf den Verbindungsarm der Vorrichtung zu wirken.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abzugsvorrichtung für eine doppelläufige Schußwaffe derart aus zur bilden, daß sie ohne eine zusätzliche Trägheitsmasse einwandfrei arbeitet und dabei zur Verhinderun einer Berührung zwischen Verbindungsarm und Auslösehebel beim Rückstoß oder Vorlauf auch nicht von Federn oder anderen mechanischen Mitteln Gebrauch macht, wie sie durch die Us-Patentschrift 3 28o 494 bekannt sind0 Zur Lösung dieser Aufgabe weist die Abzugsvorrichtung nach der Erfindung ein Gehäuse mit einem Verschlußende und zwei in dem Gehäuse nebeneinander schwenkbar angeordneten und zim Verschwenken nach vorn spannbaren Hammergliedern sowie zwei diese im gespannten Zustand haltenden Auslösehebeln auf.
  • Außerdem ist ein nach vorn federbelasteter Abzugshebel angeordnet, der von einer Ruhestellung in eine Abzugsstellung bewegbar ist und eine langgestreckte obere Basis mit einem vorderen und hinteren Ende besitzt, zwischen denen der Abzugshebel um einen Zapfen drehbar isto Mit dem vorderen Ende der Basis des Abzugshebels ist ein hochstehender Verbindungsarm gelenkig verbunden, der an seinem oberen Ende mit zwei Stufen für den Eingriff mit dem hinteren Ende je eines der beiden Auslösehebel versehen ist. Zur Einstellung der ersten Stufe des Verbindungsarmes auf einen der beiden Auslösehebel bei gespannten Hammergliedern ist eine Wählvorrichtung angeordnet. Der Verbindungsarm ist derart federbelastet, daß er mit seiner ersten Stufe im Eingriff mit dem gewählten Auslösehebel gehalten wird. Die Anordnung ist feriier so, daß ein auf diesen Eingriff folgendes Verschwenken des im Eingriff gewesenen Auslösehebels den Verbindungsarm weiter bewegt, um seine zweite Stufe mit dem anderen Auslösehebel in Eingriff zu bringen, nachdem der Abzugshebel aus seiner Abzugssteliung ganz in seine Ruhestellung zurückgeführt ist und nachdem der Rückstoßvorgaug und der Vorlaufvorgang beendet sind.
  • Nachdem die Wählvorrichtung wahlweise auf eine der beiden den zwei Läufen zugeordneten Wählstellungen eingestellt worden ist, wird der Verbindungsarm durch die Betätigung des Abzugshebels nach unten auf den gewählten Auslösehebel bewegt. Wenn die mit dem Auslösehebel in Eingriff bringbare Stufe des Verbindungsarmes versucht, sich nach oben zu bewegen, um mit der oberen Fläche des dem nicht abgeschossenen Lauf zugeordneten Auslösehebels in Eingriff zu kommen, so wird sie hieran durch eine Schrägfläche gehindert, die am Stirnende dieses Auslösehebels angeordnet ist. Der Verbindungsarm bleibt an dieser Schrägfläche beim Rückstoß infolge der Trägheitskraft in Anlage, die auf den Verbindunr>sarm wirkt, Beim Vorlauf wird der Verbindungsarm durch die Vorlauf-Trägheitskraft nach hinten bewegt, so daß er wiederum außer Berührung mit dem Auslösehebel des nicht abreschossenen Laufes bleibt.
  • Die Abzugsvorrichtung nach der Erfindung erfordert daher zur Vermeidung eines Doppelabschießens weniger Teile, als die bekannten mit mechanischen Mitteln oder nur mit Trägheitsmassen arbeitenden Vorrichtungen. Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Abzugsvorrichtung im Gegensatz zu den bekannten Vorrichtungen dieser Art bei plötzlichen Stoßbeanspruchungen, wie sie zoBo auftreten, wenn die Schußwaffe hinfällt, nicht zur Auslösung eines Schusses führt, Dabei kann die Wählvorrichtung einen Wählhebel aufweisen, der sowohl zur Bestimmung des zuerst abzuschießenden Laufes als auch zum gleichzei tieren Entsichern der Schußwaffe dient und gleichzeitig anzeigt, welcher Lauf für den ersten Schuß gewählt ist. Auch ist der Wählhebel leicht von Rechtshand-Schützen oder von Linkshand-Schützen zu bedienen. Schließlich wird bei der Abzugsvorrichtung gemäß der Erfindung nach dem jeweiligen Betätigen des Abzugshebels für den ersten Schuß automatisch der andere Lauf zum Abschießen gewählt, unabhängig davon, ob der erste Lauf entladen bzw0 abgeschossen worden isto Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeifflens Fig. 1 die Abzugsvorrichtung nach der Erfindung in Seitenansicht, Fig. 2 die für die Erfindung wesentlichen Teile der Abzugsvorrichtung in gefrenüber PZigo 1 verrrößerter schaubildlicher Seitenansicht mit dem Wählhebel in Mittel-bzw. Sicherunsstellun, Fig0 3 eine der Pi, 2 entsprechende Darstellung mit Einstellung des Wählhebels zum Abschießen des oberen Laufes, Fig. 4 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung mit Einstellung des Wählhebels zum Abschießen des unteren Laufes, Ficr. 5 den Wählhebel in der Mittelstellung mit der oberen Gehäusewandung in Draufsicht, und FiJro 6 Teile der Abzugsvorrichtung nach dem Abschießen des unteren Laufes in schaubildlicher Ansicht von vorn0 Die Abzugsvorrichtungr nach der Erfindung macht nicht aus schließlich von einer Trägheitsmasse oder von einer mechanischen Verzögerung Gebrauch, um ein unbeabsichtigtes Doppelabfeuern zu vermeiden. Das Abschießen des zweiten Laufes kann nur erfolgen, nachdem der Abzugshebel zum Abschießen des ersten Lauf es durchgezofren worden ist und wieder seine Ruhestellung einnimmt und nachdem der Rückstoß und Vorlauf beendet sind0 Ein zusätzliches Abziehen bzw. ein zusätzlicher Druck auf den Abzugshebel, wenn dieser die Abzugsstellung einnimmt, führt daher nicht zum Abschießen des anderen Laufes.
  • Gemäß Fig0 1 ist die in dem Gehäuse 1 angeordnete Abzugsvorrichtung mit einem Wählhebel 2 versehen, der an dem Deckel des Gehäuses um eine an seinem vorderen Ende angeordnete Achse derart schwenkbar ist, daß sein hinteres Ende 45 auf einer kreisförmigen Bahn in Richtung der Pfeile 60 der Fig. 5 verstellt werden kann. Wenn der Wählhebel 2 mit dem hinteren Ende 45, wie in Fig0 4 durch den Pfeil 75 angedeutet ist, im Uhrzeigersinn verschwenkt wird, so wird der untere Lauf zum Abschießen gewählt. Wenn das hintere nde 45 des Wählhebels 2 dagegen entsprechend Fig. 3 entfreon dem Uhrzeigersinn in Richtung des Pfeiles 70 verschwenkt wird, wird der obere Lauf gewählt.
  • Der Wählvorgang wird durchgeführt, indem ein zungenförmlFrer Vorsprung 21 am oberen Ende eines Verbindungsarmes 22, vglJ insbesondere Fig. 6, entweder auf eine Stufe 25 oder auf eine Stufe 25' eingestellt wird, die jeweils an einem Auslösehebel 8 bzw. 8' angebracht ist. Diese Auslösehebel sind in einem La-eransatz 6 um einen Zapfen 7 schwenkbar und jeweils derart federbelastet, daß jeder Auslösehebel 8 bzw. 8' im-Wirkeingriff mit einem Absatz So eines ihm zugeordneten Hammergliedes 5 bzw. 5' in Form einer Hammerplatte ist und diese in gespanntem Zustand hält. Diese Hammerplatten 5, 5' sind jeweils um einen Zapfen 26 bzw. 26' nach vorn auf Zündstifte bzw. Schlagbolzen zu schwenkbar, die in einem Gehäuse 51 (Fig. 1) angeordnet sind.
  • Der Verbindungsarm 22 ist durch die Schwenkbewegung des Wählhebels 2 im Uhrzeigersinn oder entç,ecren dem Uhrzeigersinn bzw. umgekehrt in dem Gehäuse 1 seitlich bewegbar und bringt durch seine seitliche Bewegung den zungenartigen Vorsprung 21 in Plucht mit einer der beiden Stufen 25 bzw. 25'. Er ist außerdem durch eine weder 29 nach vorn belastet, so daß der Vorsprung 21 jeweils mit einer der beiden Stufen 25 bzw. 25' in Wirkeingriff kommt, wie dies in Fig. 3 und 4 gezeigt ist.
  • Die Schwenkbewegung des Wählhebels 2 wird in die entsprechende seitliche Bewegung des Verbindungsarmes 22 mittels einer Kippscheibe 9, eines Bührun-sstiftes 17 und eines mit diesem gelenkig verbundenen Wählarmes 18 umgewandelt, der mit dem oberen Ende des Verbindungsarmes 22 mittels eines Zapfens 74 verbunden ist.
  • Die Kippscheibe 9 ist außer mit dem Sührungsstift 17 auh mit einem Zapfen 3 fest verbunden, der an der Kippscheibe außermittig am vorderen Rand derselben befestigt ist und dessen anderes Ende, wie insbesondere aus Fig. 2 bis 4 ersichtlich ist mit dem vorderen Ende des Wählhebels 2 fest verbunden ist, derart, daß die Kippscheibe 9 beim Verschwenken des WählhehGs in der einen oder der anderen Richtung in der zeichen Richtung wie der Wählhebel verschwenkt wird0 Der Führungsstift 17 ragt von der Mitte der Kippscheibe 9 aus nach unten und ist zur gelenkigen Verbindung mit dem Wählarm 18 mit-einem kugelförmig verdickten unteren Ende versehen, das in einen Län-Sschlitz 28 des Wählarmes 18 eingreift. Wenn der Wählhebel 2, wie in Fig, 4 gezeigt, in Richtung des Pfeiles 75 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird, so wird die Kippscheibe 9 ebenfalls im Uhrzeigersinn gedreht, wobei der Führungsstift 17 den Wählarm 18 seitlich in Richtung des Pfeiles 95 bewegt. Da der Wählarm 18 durch den Zapfen 34 mit dem Verbindungsarm 22 verbunden ist, wird dabei auch der Verbindungsarm 22 in Richtung des Pfeiles 95 seitlich bewegt, wodurch der zungenförmige Ansatz 21 desselben in Flucht mit der gegenüberliegenden Stufe 25' des Auslösehebels 8' und in Eingriff mit dieser kommt Wenn der Wählhebel 2 in Richtung des Pfeiles 70 in Fig. 3 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt wird, so wird der Wählarm 18 durch den Führunsstift 17 in Richtung des Pfeiles 90 seitlich verstellt. Der zungenartige Vorsprung 21 kommt nunmehr von selbst in Plucht mit der Stufe 25 des Auslösehebels 8. Der Verbindungsarm 22 ist ebenfalls mit einem kugelförmigen unteren Ende versehen und wird durch die Feder 29 um einen Zapfen 32 nach vorn in Berührung mit dem jeweiligen Auslösehebel 8 bzw. 8 gedrückt. Der Verbindungsarm ist aber auch in einem oberen Schlitz 62 der Basis 33 des Abzugshebels 4 um ein geringes Maß nach jeder Seite bewegbar, so daß der zungenartige Vorsprung 21 jeweils in Flucht mit einer der Stufen 25, 25' der Auslösehebel 8, 8' gelangen kann.
  • Außer den beiden Abschießstellungen kann der Wählhebel 2 eine Mittel- bzw. Sicherungsstellung einnehmen, wie in Fig. 2 und 5 gezeigt ist. Bei dieser Stellung des Wählhebels ist der Wählarm 18 nach hinten verschoben, so daß der Verbindungsarm 22 die Auslösehebel 8, 8' nicht berühren kann. Hierzu ist am hinteren Ende der Kippscheibe 9 mittels eines Zapfens 14 ein Schubglied 1o angelenkt, von dessen hinterem Ende ein Schubzapfen 11 nach unten ragt. Wenn der Wählhebel 2 auf die Mittel- bzw. Sicherungsstellung eingestellt wird, so kommt der Schubzapfen 11 mit seinem unteren Ende in Berührung mit einer Anlagefläche 43 des Wählarmes 18 und verschiebt diesen nach hinten, wodurch der zungenartige Vorsprung 21 des Verbindungsarmes außer Eingriff mit den Auslösehebeln 8, 8' kommt0 Wenn der Wählhebel 2 auf eine seiner Abschießstellungen eingestellt wird, so wird der Schubzapfen 11 durch die Drehbewegung der Kippt scheibe 9 von der Anlagefläche 43 des Wählarmes 18 weg nach vorn verschoben, so daß auch der Wählarm 18 nach vorn verschoben und der Vorsprung 21 des Verbindungsarmes 22 mit dem einen der beiden Auslösehebel 8, 8' in Eingriff gebracht werden kann. Das Schubglied 1o bewegt sich dabei in der umgekehrten Richtung wie der Wählhebel 2. Dies wird durch einen Zapfen 12 erreicht, der am hinteren Ende des Schubgliedes 10 in Verlänerun des Schubzapfens 11 befestigt ist und an seinem oberen Ende mittels eines Gleitstückes 15 in einen Schlitz 16 des Gehäusedeckels eingreift, in dem sich das Gleitstück vorwärts und rückwärts verschieben kann0 Hierdurch wird das hintere Ende des Schubgliedes 1o gleichfalls vorwärts oder rückwärts verschoben, wobei jedoch infolge der Führung des Gleitstückes 15 in dem Schlitz 16 das Schubglied 10 zugleich um den Zapfen 14 umgekehrt zu der Kippscheibe 9 und dem Wählhebel 2 verschwenkt wird. Wenn daher der Wählhebel 2 und mit ihm die Kippscheibe 9 in Richtung des Pfeiles 70 der Fig, 3 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt werden, so wird das Schubglied 1o in Richtung des Pfeiles 80 im Uhrzeigersinn verschwenkt, und wenn der Wählhebel 2 und die Kippscheibe 9 in Richtung des Pfeiles 75 der Fig. 4 im Uhrzeigersinn verschwenkt- werden, so wird das Schubglied 10 in Richtung des Pfeiles 85 ent<tegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt.
  • Der untere Teil der Abzugsvorrichtung ist ein vierteiliges Lenkergestänge bzw0 Gelenkparallelogramm, das aus der Basis 33 des Abzugshebels 4, dem am vorderen Ende derselben mittels des Zapfens 32 angelenkten, nach oben gerichteten Verbindungsarm 22, einem am hinteren Ende der Basis 35 mittels des Zapfens 30 angelenkten, ebenfalls nach oben gerichteten Lenker 27 und dem Wählarm 18 besteht, der mit dem oberen Ende des Verbindungsarmes 22 durch den Zapfen 34 und mit dem oberen Ende des Lenkers 27 durch den Gelenkzapfen 31 verbunden istv Bei dieser Anordnung kann die Schußwaffe hinfallen oder sonstwie falsch gehandhabt werden, ohne daß sich ein Schuß löst. Der Lenker 27 ist mit einem kugelgelenkartigen unteren Ende versehen und mit diesem in einem Schlitz 61 der Basis 33 ebenso wie der Verbindungsarm 22 seitlich kippbar, so daß das ganze Gelenkparallelögramm seitlich bewegbar ist0 Der Abzugshebel 4 ist zur Betätigung dieses Lenkergestänges um einen Zapfen 35 drehbar0 Zum schnellen Aufschlagen der Hammerplatten 5 bzw. 5' ist eine sehr starke weder 40 anGeordnet. Die an dem Verbindungsarm 22 angreifende Feder 29 dient nicht nur dazu, den Verbindungsarm in der erwähnten Weise nach vorn in Eingriff mit'den Auslösehebeln 8, 8' zu drücken, sondern zugleich auch als Rückholf eder, die den Abzugshebel 4 nach seiner Betätigung wieder in seine Ausgangsstellung bringt. Diese Ausbildung und Anordnung der Peder 29 zeiS einen der bei der Erfindung ermöglichten Weg zur Verringerung der Anzahl der benötigten Bestandteile.
  • Im hinteren Teil der Kippscheibe 9 sind drei Öffnungen 46, 47 und 48 angeordnet, in die jeweils eine federbelastete Sperrkugel 52 (Pig. 1) einrastet, wenn der Wählhebel 2 in eine der drei Stellungen verschwenkt wird, die gemäß Fig. 5 am Gehäusedeckel mit tBBt' eN und itTll angegeben sind. Die Stellung B entspricht der Abschießstellung für den unteren Lauf, die St-ellung N der Mittel- bzw. Sicherungsstellung und die Stellung T der Abschießstellung für den oberen Lauf Aus Fig0 6 ist die Stellung der Verbindungsteile nach dem Freigeben eines der Auslösehebel 8, 8' ersichtlich. Der am vorderen Rand des hochstehenden Verbindungsarmes 22 anreordnete zungenartige Vorsprung 21 war gemäß Fig. 6 z.B.
  • zunächst mit der Stufe 25' des Einstellhebels 8' in Eingriff. Bei der Betätigung des Abzugshebels 4 wurde der Verbindungsarm 22 nach unten gezogen, wodurch der Auslösehebel 8' nach unten gedrückt und die zugehörige Hammerplatte 5' freiFCegeben wurde. Die Hammerplatten 5 und 5' sind jeweils hinter dem Eingriffsabsatz 50 mit einer sich nach hinten erstreckenden Auflauffläche 23 (Fig. 6) versehen. Wenn, wie vorstehend angegeben, der Auslösehebel 8' zur Freigabe der Hammerplatte 5' nach unten gedrückt und hierdurch am Eingriffsende angehoben wird, so wird er durch die Auflauffläche 23 der vor schnellenden Hammerplatte 5 noch weiter angehoben, wobei hierdurch die Stufe 25t weiter nach unten gedrückt und ohne jegliche Berührung mit dem Verbindungsarm 22 gehalten wird, wie dies in Fig, 6 gezeigt ist. Wenn der Abzugshebel 4 freigegeben wird und unter der Wirkung der Rückholfeder 29 wieder seine Ausgangsstellung einnimmt, so wird hierdurch der Verbindungsarm 22 wieder nach oben und vorn bewegt, um mit dem Auslösehebel 8 in Eingriff zu kommen.
  • Wenn der Wählhebel 2 so einuestellt gewesen wäre, daß der Vorsprung 24 des Verbindungsarmes 22 zuerst mit der Stufe 25 des Auslösehebels 8 in Eingriff war, so würde nach der Betätigung des Abzugshebels und bei seiner Rückführung in die Ausgangslage der Verbindungsarm 22 mit dem Auslösehebel 8' in Eingriff kommen, der dann der noch verbleibende Auslösehebel wäre. Für den jeweiligen zweiten Eingriff des Verbindungsarmes 22 mit dem betreffenden Auslösehebel sind an dem Verbindungsarm ingriffsabsätze 20 und 20' beider seits des zanrrenartigen Vorsprunges 21 und etwas hinter diesem gebracht Die Anordnung ist derart, daß, wenn der Vorsprung 21 sich selbst in Flucht mit der Eingriffsstufe 25 ausrichtet, der Eingriffsabsatz 2o' in Milucht mit der Eingriffsstufe 25' ist. Nachdem die Singriffsstufe 25 heruntergedrückt und der Auslösehebel 8 freige¢eben und aus dem Wer bewehrt worden ist, lernt sich der Eingriffsabsatz 20' auf die Stufe 25' des Auslösehebels &', wenn der Abzugshebel 4 freigegeben wird. Wenn umgekehrt sich der Vorsprung 21 zuerst in Flucht mit der Stufe 25' ausrichtet, liegt der Eingriffsabsatz 20 in Flucht mit der Stufe 25 und legt sich auf diesen auf, wenn der Abzugshebel 4 betätigt und wieder losgelassen wird.
  • Die Abzutsvorrichtung nach der Erfindung wählt daher automatisch. Da e notwendig ist, daß der Abzugshebel freigegeben bzw. loselassen wird, bevor der Verbindungsarm 22 in Eingriff mit dem verbleibenden Auslösehebel kommt, besteht nicht die Gefahr einer Doppelung des Abschießens.
  • Eine solche Doppelung ist auch während des Rückstoß und Vorlaufvorganges vermieden, selbst wenn der Abzugshebel ein zweites Mal betätigt und losgelassen wird.
  • Nachdem der Wählhebel 2 die eine oder andere anfängliche Einstellung erfahren hat, wird durch eine am Abzugshebel 4 ausgeübte Zugkraft der Verbindungsarm 22 nach unten auf die gewählte Stufe 25 oder 25' der Auslösehebel 8 bzw. 8| bewegt, Jeder Auslösehebel ist, wie aus Fig. 1 bis 4 ersichtlich, an seinem Eingriffsende mit dem Verbindungsarm 22 mit einer Schrägfläche 49 versehen. Wenn der Verbindungsarm versucht, sich unter der Wirkung der Feder 29 nach oben zu bewegen, wenn der Abzugshebel 4 wieder losgelassen wird, so bleibt hierbei je nach der anfänglichen Einstellung des Wählhebels 2 entweder der Eingriffsabsatz 20 oder der Eintrriffsabsatz 20' in Berührung mit der Schrägfläche 49 des zu dem nicht abgeschossenen Lauf gehörigen Auslösehebels und wird hierdurch daran gehindert, sich nach oben zu bewegen und mit der über der Schrägfläche liegenden Stufe 25 bzw. 25' dieses Auslösehebels in Eingriff zu kommen. Diese Berührung bleibt während des Rückstoßes infolge der auf den Verbindungsarm 22 wirkenden Trägheitskraft bestehen, weil der Verbindungsarm beim Rückstoß durch die Trägheit seiner eigenen Masse nach vorn bewegt und in Anlage an der jeweilie Schrägfläche gehalten wird0 Der Eingriffsabsatz 20 bzw. 20' kann daher während des Rückstoß nicht von der unteren Schrägfläche 49 des jeweiligen Auslösehebels abgleiten. Diese Wirkung wird noch dadurch unterstützt, daß die Schrägfläche 49 jedes Auslösehebels 8 bzw. 8' nach vorn und unten abfallend geneigt isto Die beim Rückstoß ausgeübten Kräfte überwiegen die durch die Feder 29 auf den Verbindungsarm 22 ausgeübte Kraft erheblich.
  • Beim Vorlauf wird der jeweilige Eingriffsabsatz 20 bzw. 202 ebenfalls daran gehindert, in Eingriff mit der Stufe 25 oder 25t des dem nicht abeschossenen Lauf zugeordneten Auslösehebels zu kommen, da nunmehr die Trägheitskraft auf den Verbindungsarm 22 nach hinten gerichtet ist. Der Verbindungsarm wird daher aus dem Bereich der Auslösehebel heraus nach hinten bewegt, bis der Vorlaufvorgang beendet ist0 Da die Abzuasvorrichtung nach der Erfindung hiernach von zusätzlichen Trägheitsgewichten oder mechanischen Verzögerungsvorrichtungen keinen Gebrauch macht, ist sie funktionssicherer. Die Abzugsvorrichtung ist dabei weder rein mechanisch, noch rein auf Trägheitswirkung beruhend und kann als gemischt angesehen werden0 Trotzdem könnten bei der Erfindung auch zusätzliche Massengewichte angewendet werden, um die Trägheitswirkung zu erhöhen0 Hierdurch wird aber an der Bedeutung und dem Wesen der Erfindung nichts -eändert, da die Abzurrsvorrichtung auch ohne zusätzliche Masse einwandfrei arbeitete Änderunren solcher Art liegen daher im Rahmen der Erfindung.

Claims (1)

  1. Patent ansprüche
    Automatisch wählende Abzugsvorrichtung für eine doppelläufige Schußwaffe mit einem ein Verschlußende aufweisenden Gehäuse und zwei in diesem nebeneinander schwenkbar angeordneten und zum Verschwenken nach vorn gegen das Verschlußende spannbaren Hammergliedern, sowie mit zwei den Hammergliedern zugeordneten Auslösehebeln mit je einem Eingriffsende für den Eingriff mit dem jeweiligen Hammerglied und mit einem von einer Ruhestellung in eine Abzugsst-ellung bewegbaren Abzugshebel mit langgestreckter oberer Basis, der zwischen den beiden Enden der Basis um einen Zapfen drehbar gelagert ist, dadurch rrekennzeichnet, daß mit dem einen Ende der-Basis (33) des Abzugshebels (4) ein hochstehender Verbindungsarm (22) mit seinem einen Ende gelenkig verbunden ist, dessen anderes Ende bei ,spannten Hammergliedern(5, 5')wahlweise mit dem einen oder dem anderen der beiden Auslösehebel (8, 8') in Eingriff zu bringen ist und hierzu mit einem ersten Eingriffsglied (21) und am hinteren Ende desselben zu dessen beiden Seiten mit je einem Eingriffsabsatz (20, 20t) versehen ist, und daß mit dem Verbindungsarm (22) eine Wählvorrichtung zur Einstellung seines ersten Einriffssrliedes (21) auf einen der beiden Auslösehebel (8, 8') bei gespannten Hammergliedern (5, 5') verbunden ist und an dem Gehäuse (1) sowie an dem Verbindungsarm (22) ein Spannglied (29) befestigt ist, das den VerbindunriWsarm im Sinne des Eingriff es seines ersten Eingriff gliedes (21) mit dem Srewählten Auslösehebel belastet, wobei ein Verschwenken des im Eingriff mit dem Verbindungsarm stehenden Auslösehebels eine weitere Bewegung des Verbindungsarmes in derselben Richtung und den Eingriff eines seiner Einriffaabsätze (20, 20t) mit dem jeweils anderen Auslösehebel herbeiführt, nachdem der Abzugshebel (4) aus seiner zurückgezogenen Stellung ganz in seine Ausgangsstellung zurückbewegt ist und der Rückstoß- sowie Vorlaufvorang beendet sind0 2 Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Hammerglied (5, 5') an einer Umfangskante mit einer Auflauffläche (23) versehen ist, die sich von der Ein-riffsstelle (50) mit dem zugehörigen Auslösehebel (8 bzw. 8') nach hinten erstreckt, und daß eine Bewegung des jeweillen Hammergliedes in einer Richtung eine Drehbeweung des Auslösehebels über die das Hammerglied freigebende Stellung hinaus herbeiführt und hierdurch bis zum Wiederspannen des Hammergliedes das Auslöseglied an einem Eingriff mit dem Verbindungsarm hindert0 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Auslösehebel (8, 8t) an seinem dem Verbindungsarm (22) zugewendeten Stirnende mit einer Schrägfläche (49) versehen ist, die die Ringriffsabsätze (20, 20') des Verbindungsarmes (22) beim Rückstoßvorgang an einer Aufwärtsbewegung und am Eingriff mit dem jeweiligen Auslösehebel hindert.
    4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wählvorrichtung einen mit seinem einen Ende an dem Gehäuse (1) drehbar befestigten Wählhebel (2) aufweist, der mit seinem anderen Ende auf einer bogenförmigen Bahn aus einer ersten Wählstellung in eine zweite Wählstellung bewegbar ist und zwischen diesen beiden Wählstellungen eine Mittelstellung einnimmt und der mit dem Verbindungsarm (22) über eine Kippvorrichtung (9, 17, 28) verbunden ibt, die die bogenförmige Bewegung des Wählhebels in eine seitliche Bewegung des Verbindungsarmes für den Eingriff mit einem der Auslösehebel (8, 8') umwandelt0 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippvorrichtung (9, 17, 28) eine in dem Gehäuse (1) angeordnete,- mit einem ihrer Enden mit dem Wählhebel (2) fest verbundene Kippscheibe (9) aufweist, die um dieses Ende mit dem Wählhebel drehbar ist, und daß mit dem Verbindungsarm (22) ein mit diesem in dem Gehäuse beweg barer Wählarm (18) und mit dem anderen Ende der Kippscheibe (9) ein Schubglied (10) gelenkig verbunden ist, an dem ein in einen Schlitz des Gehäuses eingreifender Zapfen (12) sowie ein diesem gegenüber angeordneter Schubzapfen (11) befestigt ist, der bei der Einstellung des Wählhebels in die Mittelstellung mit dem Wählarm (18) in Eingriff kommt und eine Bewegung desselben verhindert.
    6o Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippvorrichtung (9, 17, 28) ferner einen zwischen den Enden der Kippscheibe (9) an dieser befestigten Pührunsstift (17) aufweist, der in einen Schlitz (28) des Wählarmes (18) eingreift und bei'der Einstellung des Wählhebels (2) in eine seiner Wählstellungen in dem Gehäuse (1) seitlich bewegt wird und den Wählarm (18) für den Eingriff des Verbindungsarmes (22) mit einem der Auslösehebel (8, 8') ebenfalls seitlich bewegt, 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6s dadurch gekennzeich net, daß das eine Ende des Wählarmes (18) mit dem entsprechenden Ende der Basis (33) des Abzufflshebels (4) durch einen Lenker (27) verbunden ist, der mit dieser Basis sowie dem. Wählarm (18) und dem Verbindungsarm (22) ein vierteiliges Lenkersgestänge bzmrO ein Gelenkparallelogramm bildet.
DE19722224566 1971-06-01 1972-05-19 Abzugsvorrichtung für eine doppelläufige Schußwaffe Pending DE2224566A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4138894A1 (de) * 1991-11-27 1993-06-03 Blaser Horst Handspannerschloss fuer jagd- oder sportwaffen

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DE4138894A1 (de) * 1991-11-27 1993-06-03 Blaser Horst Handspannerschloss fuer jagd- oder sportwaffen

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JPS5129598B1 (de) 1976-08-26
BE784294A (fr) 1972-12-01
IT955268B (it) 1973-09-29

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