DE1294269B - Servo-Abzugsvorrichtung fuer automatische Waffen - Google Patents

Servo-Abzugsvorrichtung fuer automatische Waffen

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DE1294269B
DE1294269B DEB69691A DEB0069691A DE1294269B DE 1294269 B DE1294269 B DE 1294269B DE B69691 A DEB69691 A DE B69691A DE B0069691 A DEB0069691 A DE B0069691A DE 1294269 B DE1294269 B DE 1294269B
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Servo-Abzugs- zum Eingriff mit dem Verschluß gebracht wird. Damit vorrichtung für automatische Waffen, die unmittelbar ist es möglich, den Drücker leicht mit sehr geringer vor dem Abschuß ihren Verschluß in der Offenstel- Kraft zum Auslösen eines erneuten Schießens zu belung gegen die Wirkung einer Vorholfeder durch ein tätigen und die Differenzkräfte auch zum Sperren des Fangklinkensystem festhalten, welches freigegeben 5 Verschlusses in der Offenstellung beim Anhalten des werden muß, damit sich der Verschluß schließt, wobei Schießens zu benutzen.
die für die Freigabe des Verschlusses aufzuwendende Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme
Energie bei Betätigung des Drückers des Fangklinken- auf die Zeichnung beispielshalber erläutert, systems durch den Schützen von derjenigen Energie F i g. 1 bis 3 zeigen schematisch eine erste Ausfüh-
abgenommen wird, die in der vorgespannten Vorhol- io rungsform einer erfindungsgemäßen Abzugsvorrichfeder der Waffe gespeichert ist. tung in drei verschiedenen Betriebszuständen;
Bei bekannten Abzugsvorrichtungen dieser Art F i g. 4 und 5 zeigen schematisch eine gemäß einer
wird so vorgegangen, daß zum Anhalten des Schie- zweiten Ausführungsform der Erfindung ausgebildete ßens der Verschluß in der Offenstellung eine Fang- Servo-Abzugsvorrichtung in zwei verschiedenen Beklinke mit Stützflächen versehen ist, die eine Neigung 15 triebszuständen;
zur Wirkungsrichtung der Vorholfeder aufweisen, so F i g. 6 zeigt, wie der Schieber einer Waffe aus-
daß durch die Vorholfeder eine Querkomponente gebildet sein kann;
auftritt, die ständig versucht, die Fangklinke außer F i g. 7 bis 9 zeigen eine gemäß einer dritten Aus-
Eingriff zu bringen. Hierdurch treten Verzögerungen führungsform der Erfindung ausgebildete Abzugsbeim Anhalten des Schießens ein, und zwar wegen ao vorrichtung bei seiner Anwendung auf eine Waffe geder Gleitbewegungen, die zwischen den Stützflächen maß F i g. 6 in drei verschiedenen Betriebszuständen. eintreten können, so daß dadurch unter Umständen Die erfindungsgemäß auszurüstende Waffe besitzt
das Festhalten des Verschlusses nicht gewährleistet einen Verschluß 1, welcher durch eine Vorholfeder 2 ist oder sich der Verschleiß bei Erschütterungen von nach vorn gedrückt wird und in einem Verschlußselbst löst. Damit sich die Fangklinke unter der Be- 25 kasten 3 gleitet.
lastung der Vorholfeder nicht automatisch lösen kann, Gemäß einer ersten schematischen in F i g. 1 bis 3
ist bei dieser bekannten Abzugsvorrichtung eine zu- dargestellten Ausführungsform der Erfindung stützt sätzliche Sperrklinke vorgesehen. Durch Betätigung sich die Vorholfeder 2 nicht mit ihrem Hinterende an der Sperrklinke mittels des Drückermechanismus wird dem Boden des Verschlußkastens 3 ab, sondern an die Fangklinke unter der Wirkung der Vorholfeder 30 einem Schieber 4, welcher die Aufgabe eines Auslösedurch die an den schrägen Stützflächen auftretende organs erfüllt und durch eine Feder 5 nach vorn ge-Querkomponente aus dem Eingriff mit dem Verschluß zogen wird, gelöst, um dadurch ein erneutes Schießen zuzulassen. Nachstehend wird angenommen, daß die Vorhol-
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, bei feder 2 in gespanntem Zustand einen Schub von einer Abzugsvorrichtung der genannten Art die durch 35 50 kg und in entspanntem Zustand einen Schub von die Vorholfeder ausgeübten Querkräfte zur Auslösung 15 kg bei einem Hub des Verschlusses von 300 mm der Fangklinke mit den auftretenden Verzögerungen ausübt und daß die Feder 5 einen größten Zug von zum Anhalten des Schießens zu vermeiden, ein so- 20 kg und einen kleinsten Zug von 18 kg ausübt, fortiges Anhalten des Schießens nach Loslassen des Wie in F i g. 1 bis 3 schematisch dargestellt, ist der
Drückers zu erreichen und dann nur sehr geringe 40 Schieber 4 hinten mit einer den Boden des Gehäuses 3 Kräfte auf die Abzugsvorrichtung zum Freigeben des durchdringenden gleitenden Stange 6 versehen, welche Verschlusses ausüben zu müssen. die Feder 5 nach vorn (nach links in der Zeichnung)
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch zu verschieben sucht.
gelöst, daß bei der eingangs erwähnten Servo-Abzugs- Die Stange 6 trägt hinten eine Rast 7, welche mit
vorrichtung für automatische Waffen unter Verwen- 45 einer Hilfsfangklinke 8 zusammenwirkt, welche in dung von in bekannter Weise senkrecht zur Wirkungs- ihrer unteren Stellung den Rückgang der Stange 6 richtung der Vorholfeder stehenden Stützflächen der verhindert, so daß der Schieber 4 in einer vorgerück-Fangklinke und des Verschlusses ein Schieber od. dgl. ten Stellung verriegelt wird, während bei vollständig vorgesehen ist, der zwischen zwei Federn angeordnet zusammengedrückter Vorholfeder 2 das Anheben der ist, die bei geöffnetem Verschluß eine Differenzkraft 50 Hilfsfangklinke 8 die Stange 6 freigibt, welche dann auf den Schieber ausüben, wobei diese Differenzkraft zurückweichen kann, bis der Schieber 4 hinten unter zwischen den beiden Federteilen von einer Hilfsfang- dem vorherrschenden Druck der Vorholfeder 2 entklinke abgestützt ist, deren Lösen eine Bewegung des gegen dem von der Feder 5 ausgeübten Schub an-Schiebers zur Betätigung der Fangklinke auslöst. schlägt.
Sobald das Schießen durch Loslassen des Drückers 55 Nachstehend ist angenommen, daß der Hub des angehalten werden soll, wird die Fangklinke den zu- Schiebers 4 zwischen seiner vordersten und seiner rückgelaufenen offenen Verschluß sofort ohne Ver- hintersten Stellung nur 12 mm beträgt, zögerung festhalten, da die Fangklinke und der Ver- Es genügt dann, den Schieber 4 mit der Fangklinke
schluß mit an sich bekannten Stützflächen zusammen- 11 der Waffe auf geeignete Weise zu verbinden, z. B., arbeiten, die senkrecht zur Wirkungsrichtung der 60 wie in F i g. 1 bis 3 dargestellt, durch eine Stange* 9, Vorholfeder stehen. Die dadurch entstehende Rei- welche sich entgegen der Wirkung einer Druckfeder bung beim Lösen der Fangklinke und zur Freigabe 10 verkürzen kann, um eine Vorrichtung zu erhalten, des Verschlusses für das erneute Schießen wird durch welche folgendermaßen arbeitet: die vorerwähnte Ausbildung der Abzugsvorrichtung Wenn der Verschluß der Waffe geschlossen ist,
überwunden, und die Differenzkraft der beiden Vor- 65 hält die Feder 5, deren Wirkung dann vorherrschend holfedern dient zur Bewegung des Schiebers, durch ist, da sie einen Zug von 18 kg entwickelt, während den die Fangklinke beim erneuten Schießen zur Frei- der Schub der Vorholfeder größenordnungsmäßig nur gäbe betätigt wird und beim Anhalten des Schießens 15 kg beträgt, den Schieber 4 in seiner vorderen Stel-
lung (Fig. 1) an einem nicht dargestellten Anschlag.
Beim Spannen geht der Verschluß 1 rückwärts und drückt dabei die Vorholfeder 2 zusammen, ohne daß der Schieber 4 zurückweichen kann, da er durch den Eingriff der Fangklinke 8 mit der Rast 7 zurückgehalten wird (F i g. 2). Die Vorholfeder 2 ist auf 50 kg zusammengedrückt, und die Fangklinke 11 hält den Verschluß in seiner hinteren Stellung.
Wenn dann (F i g. 3) der Schütze die Hilf sfangklinke 8 freimacht, weicht, da der von der Vorholfeder 2 nach hinten auf den Schieber 4 ausgeübte Schub ρ 1 dann größenordnungsmäßig 50 kg beträgt, während der von der Feder 5 nach vorn ausgeübte Schub ρ 2 größenordnungsmäßig nur 20 kg beträgt, der Schieber 4 unter der Einwirkung einer größenordnungsmäßig 30 kg betragenden Kraft zurück, wobei er infolge seiner (hier durch die Stange 9 hergestellten) Verbindung mit der Fangklinke 11 diese anhebt, so daß der Verschluß 1 durch die Entspannung der Vorholfeder 2 nach vorn geschleudert wird.
Die Vorholfeder entspannt sich dann, bis sie nur noch einen Schub in der Größenordnung von 15 kg ausübt, welcher also kleiner als der dann von der Feder 5 ausgeübte gegensinnige Schub ist, welcher von 20 auf 18 kg abnimmt. Infolgedessen nimmt der Schieber 4 wieder seine vordere Stellung ein, und die Rast 7 verklinkt sich an der Hilfsfangklinke 8.
Wenn also die Ausbildung so getroffen wird, daß die Differenz zwischen den gegensinnigen Schüben ρ 1 und ρ 2 in dem Augenblick, in welchem der Verschluß in seiner Öffnungsstellung verklinkt ist, zur Betätigung der Fangklinke 11 groß genug, aber gleichzeitig so klein ist, daß die zur Betätigung der Hilfsfangklinke 8 aufzuwendende Arbeit nicht den vorgegebenen Höchstwert übersteigt, erhält man eine Vorrichtung, welche die gestellte Aufgabe vollständig löst.
Gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung (Fig. 4 und 5, in welchen die Bezugszeichen, welche kleiner als 12 sind, die mit den gleichen Zahlen in F i g. 1 bis 3 bezeichneten Teile bezeichnen) ist das durch den gleitenden Schieber 4 gebildete Auslöseglied nicht an dem Hinterende der Vorholfeder 2 angeordnet, sondern an einer Zwischenstelle, welche dem Vorderende näher als dem Hinterende der Vorholfeder liegt, und die mit der Hilfsfangklinke 8 zusammenwirkende Rast 7 befindet sich unmittelbar an diesem Schieber 4, während der Verschluß 1 immer noch die zum Zusammenwirken mit der Fangklinke 11 der Waffe bestimmte Rast trägt.
Der Schieber 4 ist dann an der gewünschten Stelle der Speicherfeder 2 so angeordnet, daß zu Beginn der Entspannung der vollständig zusammengedrückten Vorholfeder (F i g. 4) die von dem Schieber 4 getragene Rast 7 durch die Hilfsfangklinke 8 festgehalten wird, bevor der Verschluß 1 seinerseits von der Fangklinke 11 festgehalten wird.
Im Augenblick der Verklinkung des Verschlusses ist dann der vordere, zwischen dem Schieber 4 und dem Verschluß 1 liegende Abschnitt der Vorholfeder weniger zusammengedrückt als der hintere zwischen dem Schieber 4 und dem festen hinteren Anschlag 12, an welchem sich das Hinterende der Vorholfeder abstützt, liegende Abschnitt derselben.
Der Unterschied dieser Zusammendrückungen bestimmt die auf die Hilfsfangklinke 8 ausgeübte Kraft, welche natürlich ausreichen muß, um bei ihrer Freigabe (durch Auslösung der Hilfsfangklinke 8) die Auslösung der Fangklinke 11 zu bewirken, mit welcher der Schieber 4 durch ein entsprechendes Gestänge verbunden ist, z. B. das in F i g. 3 dargestellte sehr einfache, bei welchem ein seitlich von dem Schieber 4 getragener Klotz 13 bei der Freigabe des Schiebers durch die Hilfsfangklinke 8 die Fangklinke 11 auslöst, indem er einen von dieser Fangklinke 11 getragenen verschwenkbaren Finger 14 vorwärts drückt, ίο Dieser Finger 14 muß schwenkbar sein, damit beim Rückgang des Verschlusses der Klotz 13 von der Vorderseite auf die Rückseite des Fingers gelangen kann. In beiden Fällen (F i g. 1 bis 3 bzw. F i g. 4 und 5) ist der Schieber 4 zwischen zwei Federn angeordnet, die auf den Schieber eine Differenzkraft ausüben, wobei diese Differenzkraft durch eine Hilfsfangklinke 8 abgestützt ist.
F i g. 6 zeigt zunächst, wie die hintere Abstützung der Vorholfeder 2 zur Anwendung der Erfindung auf ao eine Waffe ausgebildet werden kann.
Diese Abstützung wird nicht einfach durch den Boden des Verschlußgehäuses 3 gebildet, sondern hat die Form einer Randleiste 25, welche außerhalb einer Buchse 26, z. B. an dem Hinterende derselben, an- »5 geordnet ist. Diese Buchse ist gleitend um die Pufferfeder 15 herum und innerhalb des rückwärtigen Teils der Vorholfeder 2 angeordnet. Sie stößt hinten gegen einen der Hilfsfangklinke 8 der Fig. Ibis 3 gleichwertigen Teil, wie dies weiter unten unter Bezugnahme auf F i g. 7 bis 9 erläutert ist.
Zur Vereinfachung der Ausführungen ist die Abzugsvorrichtung in F i g. 7 bis 9 in einer Ebene ausgebreitet dargestellt.
Der Verschluß 1 stößt am Ende seines Rückwärtshubes mit seiner Hinterkante 29 gegen den Anschlag 28, auf welchen in der Richtung nach vorn die Vorspannung des die Pufferfeder 15 bildenden Stapels wirkt (in F i g. 9 sind die verschiedenen Teile in dieser Stellung dargestellt). Die Feder 15 wird dann zusammengedrückt und entspannt sich anschließend, wobei sie den Verschluß 1 nach vorn zurückschleudert.
Die Randleiste 25, welche hier dem Schieber 4 der Fig. 1 bis 3 entspricht, trägt außen wenigstens einen weiter unten beschriebenen Ansatz 30. Ferner sind zwei kinematische Verbindungen zwischen dem Ansatz 30 der Randleiste 25 und einem Zwischenpunkt des Differentialhebels 21 einerseits und zwischen dem eigentlichen Drückerhebel 51 und dem unteren Ende des Differentialhebels 21 andererseits hergestellt.
Die erste kinematische Verbindung ist folgendermaßen ausgebildet:
Ein an dem Gestell der Waffe um die Achse 33 schwenkbarer zweischenkliger Primärhebel 31, 32 weist einen ersten abwärts gehenden Schenkel 31 auf, welcher sich mit seinem unteren Ende gegen den Ansatz 30 hinter demselben legt, so daß er diesen in der Stellung der Schießbereitschaft hält. Diese Anlage wird dadurch hergestellt, daß der Ansatz 30 durch die Wirkung der Speicherfeder 2 nach rückwärts gedrückt wird, während eine weiter unten erläuterte Feder 5 das untere Ende des abwärts gehenden Schenkels 31 des Primärhebels nach vorwärts zu ziehen sucht, dessen zweiter Schenkel 32 nach vorn gerichtetist.
Ein weiterer zweischenkliger Sekundärhebel 34, 35 ist ebenfalls an dem Gestell um eine Achse 36 schwenkbar, welche auf dem gleichen Niveau wie die
5 6
Achse 33, aber vor dieser liegt. Dieser Hebel besitzt Der Ansatz 30 (welcher von der Randleiste 25 der
einen ersten etwa waagerechten, nach hinten gerich- F i g. 6 getragen wird, welche dem Schieber 4 der teten Schenkel 34, dessen Ende bis unter das Ende Fig. 1 bis 3 gleichwertig ist) befindet sich in der vordes vorderen Schenkels 32 des Primärhebels verlän- deren Stellung. Der Primärhebel 31,32, welcher unter gert ist. Sein zweiter Schenkel 35 geht abwärts und 5 der Einwirkung der Feder 5, deren Wirkung gegenträgt auf halber Länge ein Gelenk 37, welches durch über der dann entspannten Vorholfeder 2 vorherreinen Lenker 38 mit einem Gelenk 39 an dem unteren sehend ist, mit dem Ansatz 30 in Berührung steht, Ende eines Keilhebels 17 verbunden ist, wobei das führt das untere Ende des Sekundärhebels 34, 35 Gelenk 39 an dem Keilhebel 17 in unmittelbarer nach hinten (nach rechts auf F i g. 7). Hierdurch und Nähe des Gelenks 20 liegt, welches den Differential- xo über die mechanischen Verbindungen wird der Keilhebel 21 mit dem Keilhebel 17 verbindet. hebel 17 zurückgezogen, und die Fangklinke 11 wird Schließlich verbindet die Feder 5 die abwärts in die Arbeitsstellung gesenkt. Der unter den Auslösegehenden Schenkel 31 und 35 des Primärhebels und hebel 24 greifende Differentialhebel 21 drückt den des Sekundärhebels. unteren Arm des Betätigungshebels 43 nach vorn Die zweite, zwischen dem eigentlichen Drücker- 15 gegen seinen festen Anschlag 45. Die Nase 49 des Behebel und dem unteren Ende des Differentialhebels 21 tätigungshebels 41-43 drückt auf den Riegel 47 des herstellende kinematische Verbindung ist folgender- letzten Schusses und macht ihn von dem unteren Arm maßen ausgebildet: 35 des Sekundärhebels frei. Der Drückerhebel 51 be-Ein Lenker 40 verbindet das untere Ende des findet sich unter der Einwirkung seiner Rückholfeder Differentialhebels 21 mit dem oberen Ende des oberen ao 53 in der Ruhestellung, während sich der Anschlag-Arms 41 eines Betätigungshebels 43, welcher an dem hebel 46 in der Arbeitsstellung befindet. Zwischen Gestell der Waffe um eine unter dem Differential- diesem und dem unteren Arm des Betätigungshebels hebel liegende Achse 42 schwenkbar ist, wobei der 43 ist ein geringes Spiel vorgesehen, untere Arm dieses Betätigungshebels 43, welcher län- Wenn anschließend der Verschluß 1 zum Spannen ger als sein oberer Arm ist und im Uhrzeigersinn 35 nach hinten gezogen wird, wird die Vorholfeder 2 durch eine Feder 44 gegen einen festen Anschlag 45 zusammengedrückt, und ihr Druck auf die Randleiste gezogen wird, mit einem weiter unten erläuterten An- 25 nimmt allmählich zu, bis er den der Feder 5 überschlaghebel 46 zusammenwirken kann. steigt. Von diesem Augenblick an wird der untere Um die Achse 42 ist ferner ein sogenannter »Riegel Arm des Hebels 31, 32 nach hinten mitgenommen, des letzten Schusses« 47 schwenkbar, welcher nach 30 und unter der Einwirkung der fortschreitend überhinten gerichtet ist und dessen rückwärtiges Ende tragenen Drücke wird das kleine Spiel aufgeholt, weleine Nut trägt, welche in der weiter unten erläuterten ches bisher zwischen dem unteren Arm des Betäti-Weise mit dem unteren Ende 35 des Sekundärhebels gungshebels 43 und dem Anschlaghebel 46 bestand. 34, 35 zusammenwirkt, solange die Drückerbetäti- Der durch seine Feder 48 zurückgedrückte Riegel 47 gung von dem Schützen nicht losgelassen wird. 35 des letzten Schusses folgt dann der kleinen Schwen-Eine Feder 48 sucht diesen Riegel 47 des letzten kung des Hebels 43, jedoch nicht so weit, daß er das Schusses im Gegenuhrzeigersinn zurückzudrücken untere Ende des lotrechten Arms 35 des Sekundär- und sein rückwärtiges Ende dem unteren Ende 35 des hebeis verklinkt.
Sekundärhebels zu nähern. Diese Feder 48 wird zu- Die Vorholfeder 2 wird weitergespannt, bis der
sammengedrückt, wenn infolge der Drehung des Be- 40 Verschluß 1 von der Fangklinke 11 erfaßt wird. Die tätigungshebels 41 bis 43 im Uhrzeigersinn eine von Stellung der verschiedenen Teile der Vorrichtung ist ihm getragene Nase 49 gegen einen von dem Riegel 47 dann der in F i g. 7 dargestellten sehr ähnlich, wobei des letzten Schusses getragenen Stift 50 stößt. der einzige Unterschied praktisch darin besteht, daß
Ein an dem Gestell um die Achse 52 schwenkbarer der untere Arm des Betätigungshebels 43 federnd und nach oben durch eine Feder 53 gedrückter Drük- 45 gegen den Anschlaghebel 46 gedrückt wird, welcher kerhebel 51 trägt zwei Finger 54, 55, von denen der hier die Rolle der Hilfsfangklinke 8 der F i g. 1 bis 3 erste mit dem an dem Gestell der Waffe um eine spielt.
Achse 56 schwenkbaren Riegel 46 zusammenwirkt Für Dauerfeuer wird der Drückerhebel 51 vollstän-
und ihn, wenn der Schütze auf den Drückerhebel 51 dig heruntergedrückt. Unter dem Druck der Vorholdrückt, aus der Stellung entfernt, in welche ihn eine 50 feder 2, welcher bis auf den Betätigungshebel 41-43 Feder 57 zurückzieht und in welcher er einen hinteren übertragen wird, schwenkt dieser im Gegenuhrzeiger-Anschlag für das untere Ende des Arms des Betäti- sinn, da sein Anschlaghebel 46 von dem Finger 54 gungshebels 43 bildet. des Drückerhebels 51 zurückgezogen wurde, verklinkt
Der zweite Finger 55 wirkt mit einer Sperrklinke sich mit der von dem Finger 55 freigegebenen Sperrzusammen, welche unter der Einwirkung einer 55 klinke 58 und wird in dieser Stellung festgehalten. Feder 59, solange der Schütze auf den Drückerhebel Gleichzeitig werden die Randleiste 25 und ihr Ansatz drückt, das untere Ende des unteren Arms des Be- 30 zurückgedrückt, so daß der Keilhebel 17 gegen den tätigungshebels 43 an dem rechten Ende seines Hubes rückwärtigen Abschnitt der Fangklinke 11 gedrückt verklinkt hält, d.h. in einer Stellung, in welcher, so- wird und diese verschwenkt, wodurch der Verschluß 1 lange der Stößel 23 nach rechts gedrückt bleibt, die 60 freigegeben und durch die Vorholfeder 2 nach vorn Fangklinke 11 angehoben bleibt, so daß das Dauer- gedrückt wird. Dies ist in F ig. 8 dargestellt. Am Ende feuer weitergeht. des Hubes des Verschlusses wird die Kraft der Feder 5
Die schematisch in Fig. 6bis 8 dargestellte Vor- stärker als die der Vorholfeder 2, die Randleiste25 richtung arbeitet dann folgendermaßen: wird nach vorn zurückgeführt, und der Primärhebel
In der Ruhestellung bei geschlossenem Verschluß 65 31, 32 schwenkt, wobei er sich von dem Sekundärnehmen die verschiedenen Teile der Vorrichtung die hebel 34,35 ablöst (wie strichpunktiert in Fig. 8 darin F i g. 7 dargestellten Stellungen ein, außer der Ver- gestellt), um mit ihm erst wieder in Berührung zu schluß 1 selbst. kommen, wenn beim Rücklauf des Verschlusses die
Kraft der Vorholfeder 2 wieder größer als die der Feder 5 wird.
Zur Unterbrechung des Schießens muß der Drükkerhebel51 losgelassen werden. Unter der Wirkung seiner Feder 53 löst er die Sperrklinke 58 aus, und die Rückholfeder 44 des unteren Arms des Betätigungshebels 43 verschwenkt diesen im Uhrzeigersinn, bis er durch den Anschlaghebel 46 in der Ruhestellung verriegelt wird. Gleichzeitig ist der Differentialhebel 21 zurückgedrückt worden, wobei er den Keilhebel 17 mitnimmt und diesen von der Fangklinke 11 zurückzieht, welche hierdurch in die Arbeitsstellung kommt und den Verschluß 1 bei seinem nächsten Vorbeigang erfaßt. Hierdurch ist der Zustand der F i g. 7 wiederhergestellt.
Während des ganzen Dauerfeuers führt also der Primärhebel 31, 32 eine Bewegung zwischen den Grenzstellungen der Ansätze der Randleiste 25 aus. Für Einzelfeuer genügt es, den Drückerhebel 51 einmal herunterzudrücken und ihn sofort wieder los- » zulassen, damit der untere Arm des Betätigungshebels 43 nicht von der Klinke 58 erfaßt wird und sofort in seine Ausgangsstellung zurückkehrt, in welcher er von dem Anschlaghebel 46 festgehalten wird. Da der Keilhebel 17 zurückgezogen ist, befindet sich die Fang- »5 klinke 11 in der Arbeitsstellung und erfaßt den Verschluß 1 bei seinem ersten Vorbeigang.
Die Vorgänge zur Abfstellung des Dauerfeuers beim letzten Schuß mit offenem Verschluß sind folgende:
Bei Dauerfeuer ist der Drückerhebel 51 heruntergedrückt, der untere Arm des Betätigungshebels 43 ist mit der Klinke 58 verklinkt, und der Keilhebel 17 liegt auf der Fangklinke 11, welche sich daher in der Ruhestellung befindet.
Wenn die letzte Patrone ihren letzten Zufuhrschritt in dem Zubringer ausführt, wird der Stößel 23 entgegen seiner Rückholfeder 27 nach vorn verschoben, wodurch, da sich der obere Teil des Differentialhebels 21 an dem Auslösehebel 24 über eine schiefe Ebene abstützt, der Auslösehebel 24 um seine Achse verschwenkt wird und den Differentialhebel 21 freigibt, welcher dann durch die Wirkung der Feder 5 zurückgezogen wird. Diese Bewegung wird auf den Keilhebel 17 übertragen, welcher sich von der Fangklinke 11 zurückzieht und sie in die Arbeitsstellung bringt, so daß sie den Verschluß bei seinem nächsten Vorbeigang erfaßt.
Am Ende seiner Schwenkbewegung nach rückwärts, und da der untere Arm des Betätigungshebels 43 immer noch mit seiner Klinke 58 verklinkt ist, tritt der untere Arm 35 des Sekundärhebels in die Nut des Riegels für den letzten Schuß 47, so daß der Keilhebel 17 nicht nach vorn zurückkehren kann. Dies ist in F i g. 9 dargestellt. Wenn hierauf der Drückerhebel 51 wieder in die Ruhestellung gebracht wird, kommt der untere Arm des Betätigungshebels 43 nach vorn zurück, wodurch der Differentialhebel 21 wieder unter den Auslösehebel 24 kommt, welcher seinerseits durch die Rückholfeder 27 des Stößels 23 zurückgeschwenkt wird.
Die Abzugsvorrichtung ist dann von neuem schußbereit. Außer den bereits oben erläuterten Vorteilen weist die obige Ausführung noch den Vorteil auf, daß die Fangklinke nur in die Arbeitsstellung zurückkehren kann, wenn die Zusammendrückung der Speicherfeder 2 kleiner als die Wirkung der Feder 5 geworden ist, so daß die Verklinkung der Fangklinke 11 stets vollständig erfolgt, ohne daß hierfür eine besondere Einrichtung vorgesehen werden muß.
Der Anspruch 6 gilt ausschließlich in Verbindung mit einem der Ansprüche 1, 4 und 5.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Servo-Abzugsvorrichtung für automatische Waffen, die unmittelbar vor dem Abschuß ihren Verschluß in der Offenstellung gegen die Wirkung einer Vorholfeder durch ein Fangklinkensystem festhalten, welches freigegeben werden muß, damit sich der Verschluß schließt, wobei die für die Freigabe des Verschlusses aufzuwendende Energie bei Betätigung des Drückers des Fangklinkensystems durch den Schützen von derjenigen Energie abgenommen wird, die in der gespannten Vorholfeder der Waffe gespeichert ist, dadurch gekennzeichnet, daß unter Verwendung von in bekannter Weise senkrecht zur Wirkungsrichtung der Vorholfederung stehenden Stützflächen der Fangklinke (11) und des Verschlusses ein Schieber (4, 25, 30) od. dgl. vorgesehen ist, der zwischen zwei Federn angeordnet ist, die bei geöffnetem Verschluß eine Differenzkraft auf den Schieber ausüben, wobei diese Differenzkraft zwischen den beiden Federteilen von einer Hilfsfangklinke(8) abgestützt ist, deren Lösen eine Bewegung des Schiebers zur Betätigung der Fangklinke (U) auslöst.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (4) die Vorholfeder (2) direkt in einen vor und einen hinter dem Schieber liegenden Abschnitt unterteilt und daß bei geöffnetem Verschluß zunächst die Hilfsfangklinke (8) am Schieber (4) und der Verschluß (1) erst nach Zurücklegen eines die Differenzkraft herstellenden Weges an der Fangklinke (11) einrastet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Vorholfeder (2) am Schieber (4) entgegenwirkende Feder (5) als Zugfeder ausgebildet ist, deren Kraft bei geschlossenem Verschluß größer als die Kraft der Vorholfeder und bei offenem Verschluß kleiner als die Kraft der Vorholfeder ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsfangklinke, die aus einem schwenkbar gelagerten, von dem Drücker (51) betätigbaren Anschlaghebel (46) besteht, den Betätigungshebel (43) abstützt, der in der offenen Lage des Verschlusses durch den Primärhebel (31,32), an dem die Feder (5) und über den Schieber (25) die Feder (2) angreifen, über den Sekundärhebel (34, 35), den Keilhebel (17) und der Differentialhebel (21) beaufschlagt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangklinke (11) durch eine Keilfläche (16) des Keilhebels (17) betätigbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1,4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Hebelanordnungen (31 bis 39, 16, 17) zur Verbindung der Hauptfangklinke (11) mit dem Schieber (25, 30) ein mit dem Betätigungshebel (41-43) schwenkbar verbundener Riegel (47, 50) kombiniert ist und ein Auslösehebel (24) vorgesehen ist, der mit einem an sich bekannten Stößel (23)
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zusammenarbeitet, welcher in bekannter Weise eine erste Stellung, wenn sich wenigstens eine Patrone in dem Zubringer befindet, und eine zweite, dem Auslösehebel (24) eine Drehung im Gegenuhrzeigersinn gestattende Stellung einnimmt, wenn sich keine in die Patronenkammer einzuführende Patrone in dem Zubringer befindet und der
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Differentialhebel (21) ausklinkbar am Auslösehebel (24) angeordnet ist, so daß bei Drehung des Auslösehebels der mit dem Differentialhebel in Verbindung stehende untere Arm (35) des Sekundärhebels in eine am Riegel (47) angeordnete Fangrast einrastet, wobei die Fangklinke (11) für die Fangstellung freigegeben wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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FR (1) FR1344595A (de)
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LU40889A1 (de) 1962-01-29
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