DE2340857A1 - Abzugsvorrichtung fuer eine doppellaeufige schusswaffe - Google Patents

Abzugsvorrichtung fuer eine doppellaeufige schusswaffe

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DE2340857A1
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lever
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arm
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DE19732340857
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English (en)
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John Paul Linde
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Remington Arms Co LLC
Original Assignee
Remington Arms Co LLC
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/06Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
    • F41A19/18Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms for multibarrel guns or multiple guns
    • F41A19/19Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms for multibarrel guns or multiple guns with single-trigger firing possibility
    • F41A19/21Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms for multibarrel guns or multiple guns with single-trigger firing possibility having only one trigger

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Description

  • Abzugsvorrichtung für eine doppelläufige Schußwaffe (Zusatz zu DBP .... -Deutsche Patentanmeldung P 22 24 566.5) Die Erfindung bezieht sich auf eine automatisch wählende Abzugsvorrichtung für eine doppelläufige Schußwaffe mit einem ein Verschlußende aufweisenden Gehäuse und zwei in diesen nebeneinander schwenkbar angeordneten und zum Verschwenken nach vorn gegen das Verschlußende spannharen Hammergliedern, sowie mit zwei den Hammergliedern zugeordneten Auslösehebeln mit je einem Eingriffende für den Eingriff mit dem jeweiligen Hammerglied und mit einem von einer Ruhestellung in eine Abzugsstellung bewegbaren Abzugshebel mit langgestreckter oberer Basis, der zwischen den beiden Enden der Basis um einen Zapfen drehbar gelagert ist, wobei mit dem einen Ende der Basis des Abzugshebels ein hochstehender Verbindungsarm mit seinem einen Ende gelenkig verbunden ist, dessen anderes Ende bei gespannten Hammergliedern wahlweise mit dem einen oder dem anderen der beiden Auslösehebel in Eingriff zu bringen ist und hierzu mit einem ersten Eingriffsglied und mi hinteren Ende desselben zu dessen beiden Seiten mit je einem Einqriffsabsatz versehen ist, und wobei mit dem Verbindungsarm eine tählvorrichtunq zur Einstellung seines ersten Einariffsgliedes auf einen der beiden Auslösehebel bei gespannten Hammerqliedern verbunden ist und an dem Gehause sowie an dem Verbindungsarm ein Spannglied befestigt ist, daS den Verbindungsarm im Sinne des Eingriffes seines ersten Eingriffsqliedes mit dem gewählten Auslösehebel belastet, wobei ein Verschwenken des im Eingriff mit dem Verbindunqsarm stehenden Auslösehebels eine weitere Bewegung des Verbindunasarmes in der-selben Richtung und den Eingriff eines seiner Eingriffsabsätze mit dem jeweils anderen Auslösehebel herbeiführt, nach-dem der Abzugshebel aus seiner zurückgezogenen Stellung ganz in seine Ausgangsstellung zurückbewegt ist und der Rückstoß- sowie Vorlauf vorgang beendet sind (nach DBP .... - Deutsche Patentanmeldung P 22 24 566.5).
  • Wie im Hauptpatent dargelegt, besteht bei mit einem Abzugshebel versehenen doppelläufigen Schußwaffen ein Problem in der Gefahr, daß der Schütze den Abzugshebel nach Abschießen des ersten Laufes unwillkürlich ein zweitesmal durchzieht. Dieses als "Doppelun" bekannte ungewollte Abschießen ist meist auf eine unwillkürliche Reaktion zurückzuführen, die noch durch Trägheit bzw. Massenkräfte beim Rückstoß und/oder Vorlauf verstärkt wird.
  • Um diesem Problem zu begeqnen, wurde eine Schußwaffe mit einer Abzugsvorrichtung entwickelt, bei welcher eine Betätigung des dem nicht abgeschossenen Lauf zugeordneten Auslösehebels bis nach Beendigung des Rückstoß- und Vorlaufvorgangs verhindert wird. Wie im Hauptpatent beschrieben, weist dabei die Abzugsvorrichtung ein Hebelsystem mit einem Verbindungsarm auf, welcher wahlweise mit einem Auslösehebel zum Abschießen eines der beiden Läufe in Eingriff gebracht werden kann und an einem Eingriff mit dem nichtabgeschossenen Lauf zugeordneten Auslösehebel bis nach Beendigung des auf das Abschießen des ersten Laufs folgenden Vorlaufs gehindert wird.
  • In weiterer Verbesserung der i Izauptpatent geschützten Erfindung ist die Abzugsvorrichtung gekennzeichnet durch ein in Schießrichtung hinter den Auslösehebeln angeordnetes und mit Bezug auf das Gehäuse nach vorn, hinten und nach der Seite bewegbares Lenkerqestänge, welches einen nach oben gerichteten Verbindunqsarm aufweist, der in einen ausqewählten der beiden Auslösehebel eingreift und diesen bis nach dem Abschießen eines der Läufe der Schußwaffe hält und anschließend automatisch mit dem anderen Auslösehebel in Eingriff kommt, sowie durch einen dem Hebelgestänge zugeordneten Wählmechanismus zur seitlichen Bewegung des iiebelaestäncres, um das in die Auslösehebel eingreifende Ende des Verbindungsarms zu de gewünschten Auslösehebel zu bringen.
  • Kurz nach Beendigung des ersten Wählens wird der Verbindungsarm der erfindungsgemäßen Abzugsvorrichtung durch Ziehen des Abzugshebels nach unten des auf den ausgewählten Auslösehebel gedrückt.
  • Wenn die zum Eingriff mit dem Auslösehebel ausgebildete Schulter versucht sich zum Eingriff mit der oberen Fläche des dem nicht abgeschossenen Lauf zugeordneten Auslösehebels nach oben zu bewegen, wird sie durch eine am Ende des dem nicht abgeschossenen Laufs zugeordneten Auslösehebels vorgesehene geneigte Fläche, die die Schulter nach unten hält, daran gehindert. Der Verbindungsarm bleibt während des Rückstoßes in Folge der auf ihn wirkenden Träsheitskräfte mit dieser unteren geneigten Fläche im Eingriff. Beim Vorlauf wird der Verbindungsarm in Folqe der Vorlauf- Trägheitskräfte nach hinten geworfen, sodaß er jetzt ebenfalls außer Kontakt mit dem dem nicht abgeschossenen Lauf zugeordneten Auslösehebel bleibt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der ErfindunErgeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigen: Figur 1 die erfindungsgemäße Abzugsvorrichtung in Seitenansicht, Figur 2 in perspektivischer Darstellung die Ahzuosvorrichtuna qemäß Figur 1 im Detail, wobei sich der Wahlhebel eines Wählmechanismus in D1ittel- bzw. Sicherungsstellung befindert, Figur 3 eine der Figur 2 entsprechende Darstellung mit Einstellung des Wählhebels zum Abschießen des oberen Laufes, Figur 4 eine der Figur 2 entsprechende Darstellung mit Einstellung des Wählhebels zum Abschießen des unteren Laufes, Figur 5 den Wählmechanismus mit der oberen Gehäusewandung in Draufsicht, Figur 6 in perspektivischer Darstellung von vorn einen Teil der Abzugsvorrichtung nach Abschießen des unteren Laufes Figur 7 im Detail einen Seitenriß der Halterung des Verbindungsarmes zur Erzielung von dessen seitlicher Bewegung gemäß der gestrichelten Darstellung, und Figur 8 eine vergrößerte Darstellung des unteren Endes des Verbindungsarmes, aus welcher die die seitliche Bewegung des Verbindungsarmes erlaubende Ausbildung dieses ersichtlich ist.
  • Gemäß Figur 1 ist die erfindungsgemäße Abzugsvorrichtung in einem Gehäuse 1 angeordnet. Am Deckel 1a des Gehäuses 1 ist ein Wahlhebel 2 befestigt. Der Wählhebel 2 ist um eine an seinem vorderen Ende angeordnete Achse derart schwenkbar, daß sein hinteres Ende 45 auf einer kreisförmigen Bahn in Richtung des Pfeiles 60 (Figur 5) verstellt werden kann. Wenn der Wählhebel 2 mit dem hinteren Ende 45, wie in Figur 4 durch den Pfeil 75 angedeutet, im Uhrzeigersinn verschwenkt wird, wird der untere Lauf zum Abschießen gewählt. Wenn das hintere Ende 45 des Wählhebels 2 dagegen entsprechend Figur 3 entgegen dem Uhrzeigersinn in Richtung des Pfeiles 70 verschwenkt wird, wird der obere Lauf gewählt.
  • Der Wählvorgang wird durchgeführt, indem ein Sungenförmiger Vorsprung 21 am oberen Ende eines Verbindungsarmes 22 (vergleiche insbesondere Figur 6) entweder auf eine Stufe 25 oder auf eine Stufe 25' eingestellt wird, die jeweils an einem Auslösehebel 8 bzw. 8' angebracht ist. Der Verbindungsarm 22 bildet einen Teil eines weiter unten zu beschreibenden 4-teiligen Lenkergestänges, welches einen zweiten Verbindungsarm 27 aufweist. Die Auslösehebel 8 und 8' stehen mit Hammergliedern 5 bzw. 5' im Eingriff, wie in den Figuren 3 und 4 gezeigt. Die Auslösehebel sind in einem Lageransatz 6 um einen Zapfen 7 schwenkbar gelagert. Jeder Auslösehebel ist mittels Schraubenfedern 63 in Richtung nach unten gespannt, sodaß er im Wirkeingriff mit einem Absatz 50 eines ihm zugeordneten Hammergliedes 5 bzw. 5' steht und diese in gespanntem Zustand hält. Die Hammerplatten 5, 5' sind jeweils um einen Zapfen 26 bzw. 26' nach vorn auf nicht dargestellte Zündstifte zu schwenkbar sind, die in einem Gehäuse 51 (Figur 1) angeordnet sind.
  • Der Verbindungsarm 22 ist durch die Schwenkbewegung des Wählhebels 2 im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn in dem Gehäuse 1 seitlich bewegbar. Durch seine seitliche Bewegung bringt er den zungenartigen Vorsprung 21 in Flucht mit einer der beiden Stufen 25 bzw. 25'. Er ist außerdem durch eine Feder 29 nach vorn belastet, sodaß der Vorsprung 21 jeweils mit einer der beiden Stufen 25 bzw. 25' in Wirkeingriff kommt, wie in den Figuren 3 und 4 gezeigt.
  • Die Verbindungsarme 22 und 27 können um ein bestimmtes Maß seitlich bewegt werden, sodaß der Vorsprung entsprechend seitlich bewegt wird, um mit dem einen oder dem anderen der Auslösehebel 8 bzw. 8' in Eingriff zu kommen. Die diese seitliche Bewegung des Verbindungsarmes 22 erlaubende Ausbildung entspricht der des Verbindungsarmes 27, sodaß die Beschreibung des einen, beispielsweise des Verbindungsarmes 22, qleichzeitig auch für die Erläuterung der Anlenkung des Verbindungsarmes 27 gilt.
  • Wie am besten aus den Figuren 2 bis 4 zu ersehen, ist das untere Ende des Verbindungsarmes 22 in einem Schlitz 62 der Basis 3 des Abzugshebels 4 anaecrdnet. Aus den Figuren 7 und 8 ist ersichtlich, daß das untere Ende 22a des Verbindungsarmes 22 merklich verdickt und an beiden Seiten gewölbt ist derart, daß die größte Dicke "X" der Verdickung 22a gerade etwas kleiner als die Breite des Schlitzes 62 ist. Die Wölbungen haben dabei die Gestalt, daß, wenn die Verbindungsarme 22 und 27 sich drehen oder von einer Seite zur anderen bewegen (wie in Figur 7 dargestellt), wobei der vordere Verbindungsarm 22 mit dem jeweils gewünschten Auslösehebel 8 bzw. 8' Eingriff kommen kann, die gewölbten Enden in dem jeweiligen Schlitz drehbar lagern und dabei dem jeweils zugehörigen Schlitz in der Basis 33 eine konstante Teildicke bieten. Infolge der Wölbungen an den Seiten der Verbindungsarme 22 bzw. 27 ist ein seitliches Schwenken der Verbindungsarme in den Schlitzen 61 bzw. 62 mit sehr kleinem Spiel möglich.
  • Figur 8 zeigt eine vergrößerte Darstellung des unteren Endabschnitts 22a des Verbindungsarmes 22. Wie ersichtlich ist im unteren Ende des Verbindungsarmes 22 ein Durchbruch 32a vorgesehen, mittels welches der Verbindungsarm 22 drehbar an einen Zapfen 32 angelenkt ist. Der Durchbruch 32a weist einen zentralen Lagerabschnitt 32b und angesenkte oder abgeschrägte Abschnitte 32c an beiden Seiten dieser auf. Es versteht sich, daß die angesenkten Abschnitte 32c, wie in gestrichelten Linien in Figur 8 dargestellt, das für die seitliche Verschenkung der Verbindungsarme 22 und 27 innerhalb der vorgeschriebenen Grenzen erforderliche Spiel herabsetzen. Die auf den Anlenkzapfen des Verbindungsarms einer Abzugshebelanordnung wirkenden Belastungen oder Kräfte sind sehr klein, sodaß eine minimal kleine Lagerfläche für eine sichere und zuverlässige Anlenkung ausreicht. Die erforderlichen Schwenkwinkel sind sehr klein und mit einem minimalen Spiel zwischen den Anlenkzapfen und den angesenkten Durchbrüchen arbeitet das System sehr gut, ohne daß dabei ein merkliches Spiel im Abzugshebelgestänge auftritt.
  • Die Drehbewegung des WQllhebels 2 wird mittels einer Kippscheibe 9, eines Führungsstiftes 17 und eines Wählarms 18 wie nachfolgend beschrieben in eine seitliche Schwenkbewegung des Verbindungsarmes 22 umgewandelt: Die Kippscheibe 9 ist mit einem Zapfen 3 starr verbunden. Da der Wählhebel 2 ebenfalls mit dem Zapfen 3 starr verbunden ist, führt die Kippscheibe 9 die gleiche Bewegung wie der Wählhebel 2 aus. Von der Mitte der Kippscheibe 9 erstreckt sich nach unten ein Führungsstift 17 mit einem kugelförmigen unteren Ende. Das kugelförmige untere Ende greift in einen im Wählarm 18 befindlichen Schlitz 28 ein.
  • Wenn der Wählhebel 2 im Uhrzeigersinn gedreht wird, wie in Figur 4 durch den Pfeil 75 angedeutet, dreht sich die Kippscheibe 9 ebenfalls im Uhrzeigersinn, wodurch der Führungsstift 17 den Wählarm 18 seitlich in Richtung des Pfeiles 95 bewegt. Da der Verbindungsarm 22 durch einen Zapfen 34 mit dem Wählarm 18 verbunden ist, bewegt sich der Verbindungsarm 22 ebenfalls in Richtung des Pfeiles 95, wodurch der Vorsprung 21 mit der gegenüberliegenden Stufe 25' des Auslösehebels 8' in Flucht gebracht wird.
  • Wenn der Wählhebel 2 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, wie durch Pfeil 70 in Figur 3 angedeutet, wird der Wählarm 18 mittels des Führungsstiftes 17 in durch Pfeil 90 angedeutete Richtung gezwungen. Der Vorsprung 21 gelangt nun in Flucht mit der qegenüberliegenden Stufe 25 des Auslösehebels 8. Der Verbindungsarm 22 wird um einen Zapfen 32 nach vorn in Berührung mit dem jeweiligen Auslösehebel 8 bzw. 8' gedrückt. Der Verbindungsarm 22 ist aber auch in einem Schlitz 62 der Basis 33 des Abzugshebels 4 um ein geringes Maß nach jeder Seite bewegbar, sodaß der zungenartige Vorsprung 21 jeweils in Flucht mit einer der Stufen 25, 25' der Auslösehebel 8 bzw. 8' gelangen kann.
  • Außer den beiden Abschießstellungen kann der Wählhebel 2 eine Mittel- bzw. Sicherungsstellung einnehmen, wie in Figuren 2 und 5 gezeigt. Bei dieser Stellung des Wählhebels 2 ist der Wählarm 18 nach hinten verschoben, sodaß der Verbindungsarm 22 die Auslösehebel 8, 8' nicht berühren kann. hierzu ist am hinteren Ende der Kippscheibe 9 mittels eines Zapfens 14 ein Schubglied 1o angelenkt. Vom hinteren Ende des Schubgliedes 1c ragt ein Schubzapfen 11 nach unten und steht mit der Anschlagfläche 43 des Wählarmes im Eingriff, wenn der Wad.lhebel 2 sich der ttittelstellung nähert. Wenn der Wählhebel 2 die Sicherungstellung einnimmt, kommt der Schubzapfe 11 mit er Anschlagfläche 43 in Berührung und verschiebt den Wählarm 13 nach hinten, wodurch der zungenartige Vorsprung 21 außer Eingriff mit den Auslöseheheln 8, 8' kommt. Wenn der Wählhebel 2 auf eine der beiden Abschießstellungen eingestellt ird, wird der Schubzapfen 11 von der Anschlailnche 43 des Wählarms 18 weg nach vorn verschoben, sodaß auch der Wählarm 18 nach vorn verschohen und der Vorsprung 21 des Verbindungsarmes 22 mit dem einen der beiden Auslösehebel 8, 8' in Eingriff gebracht werden kann. Das Schubglied lo bewegt sich dabei in der umgekehrten Richtung wie der Wählhebel 2. Dies wird durch einen Zapfen 12 erreicht, der am hinteren Ende des Schubgliedes lo als obere Verlängerung des Schubzapfens 11 befestigt ist. Der Zapfen 12 greift an seinem oberen jnde mittels eines Gleitstückes 15 in einen Schlitz 16 des Gehäusedeckels 1a ein. Das Gleitstück 15 gleitet im Schlitz 16 nach vorwärts und rückwärts, wodurch dem hinteren Ende des Schubgliedes 1o die gleiche Bewegung aufgezwungen wird. Diese zwangsweise Krafteinwirkung auf das hintere Ende des Schubgliedes 1o zwingt dieses sich um den Drehzapfen 14 in entgegengesetzter Richtung zur Kippscheibe 9 und dem Wählhebel 2 zu drehen, wie in den Figuren 3 und 4 dargestellt. Wenn sich das Schubglied 1o im Uhrzeigersinn (Pfeil 80 in Figur 3) bewegt, dreht sich die Rippscheibe 9 im Gegensinne (Pfeil 70), und wenn sich das Schubglied 10 entgegen dem Uhrzeigersinn (Pfeil 85 in Figur 4) bewegt, dreht sich die Kippscheibe 9 im Uhrzeigersinn (Pfeil 75).
  • Der untere Teil der Abzugsvorrichtung ist ein vierteiliges Lenkergestänge bzw. Gelenkparallelogramm, daS aus der Basis 33 des Abzugshebels 4, dem am vorderen Ende der-selben mittels des Zapfens 32 angelenkten, nach oben gerichteten Verbindungsarm 22, einem am hinteren Ende der Basis 33 mittels des Zapfens 30 anqelenkten, ebenfalls nach oben gerichteten Lenker 27 und dem Wählarm 18 besteht, der mit dem oberen Ende des Verbindungsarmes 22 durch den Zapfen 34 und mit dem oberen Ende des Lenkers 27 durch den Gelenkzapfen 31 verbunden ist. Diese Anordnung amrde als vierteiliges Lenkergestänge ausgebildet, um die Abzugsvorrichtung darauf abzustimmen, daß das System stoßbeansprucht werden kann.
  • Mit anderen Worten, die Schußwaffe kann hinfallen oder sonstwie falsch gehandhabt werden, wobei der Wählhebel 2 sich nicht in der Sicherungsstellung befindet, ohne daß sich ein Schuß löst.
  • Der Verbindungsarm 27 ist mit einem gewölbten verdickten unteren Ende versehen, welches im Schlitz 61 der Basis 33 des Abzugshebels 4 seitlich schwenkbar angelenkt ist, wie dies bereits im Zusammenhang mit dem Verbindungsarm 22 weiter oben erläutert wurde, sodaß das gesamte Lenkergestänge seitlich verschwenkbar drehbar anaelenkt ist. Der Abzugshebel 4 ist an der Unterseite 1b des Gehäuses 1 zur Betätigung des Lenkergestänges drehbar an einem Zapfen 35 angelenkt.
  • Zum schnellen Aufschlagen (Schießzeit) der Hammerplatten 5 bzw. 5' ist eine sehr starke Feder 40 angeordnet.
  • Die an dem Verbindungsarm 22 angreifende Feder 29 dient nicht nur dazu, den Verbindungsarm in der erwähnten Weise nach vorn in Eingriff mit den Auslösehebeln 8, 8' zu drücken, sondern zugleich auch als Rückhohlfeder, die den Abzugshebel 4 nach seiner Betätigung wieder in seine vordere Ausgangsstellung bringt. Dadurch und ebenso auch auf andere Weise wird bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Anzahl der benötigten Bestandteile verringert.
  • Die Doppelfunktion der Feder 29 läßt sich wie folgt erklären: Die Feder 29 ist eine doppelt wirkende Torsionsfeder, deren zentraler spiralförmig gewundener Abschnitt am Zapfen 32 angebracht ist, welcher am vorderen Ende der Basis 33 des Abzugshebels 4 fest angebracht ist (vergleiche Figur 2). Die Basis 33 des Abzugshebels 4 weist einen Durchbruch 35a auf, durch welchen ein Zapfen 35 hindurchstechar rist, um die Basis 33 an der Unterseite 1b des Gehäuses 1 drehbar anzulenken. Ferner ist die Feder 29 einstückig mit oberen 29a und unteren 29b Federarmen versehen.
  • Wenn die Enden der eerarme 29a und 29b gegeneinander bewegt werden, wird die Feder gespannt und die Federarme 29a und 29b sind bestrebt sich voneinander wegzubewegen, d.h. der Federarm 29a will sich im Uhrzeigersinn um den Zapfen 32 und der Federarm 29b will sich entgegen dem Uhrzeigersinn um den Zapfen 32 bewegen.
  • Wenn der untere Federarm 29b durch Auflage gegen die Unterseite 1b des Gehäuses 1 (Figur 1) in seiner Bewegung behindert wird, wird der obere Federarm 29a nach vorne gegen den Verbindungsarm 22 gespannt, wodurch der Verbindungsarm 22 nach vorn gedrückt wird.
  • Da das Ende des unteren Federarm 29b sich nach unten bewegen will und daran gehindert wird, werden gleichzeitig der Zapfen 32 und das mit diesem verbundene vordere Ende der Basis 33 des Abzugshebels 4 nach oben bewegt (wobei diese sich um den Zapfen 35 entgegen dem Uhrzeigersinn drehen), wodurch der Abzugshebel 4 nach vorne gedrückt wird.
  • Im hinteren Teil der Kippscheibe 9 sind drei öffnungen 46, 47 und 48 angeordnet, in die jeweils eine federbelastete Sperrkugel 52 (Figur 1) einrastet, wenn der Wählhebel 2 in eine der drei Stellungen verschwenkt wird, die gemäß-Figur 5 am Gehäusedeckel mit B", "N" und "T" angegeben sind. Diese drei Stellunqen entsprechen der Abschießstellung für den unteren Lauf, der Mittel-bzw. Sicherungsstellung und der Abschießstellung für den oberen Lauf.
  • Aus Figur 6 ist die Stellung der Verbindungsteile nach dem Freigeben eines der Auslösehebel 8, 8' ersichtlich. Der am Verbindungsarm 22 angeordnete zungenartige Vorsprung 21 war gemäß Figur 6 z. B. zunächst mit der Stufe 25 des Einstellhebels 8' in Eingriff.
  • Bei Betätigung des Abzugshebels 4 wurde der Verbindungsarm 22 nach unten gezogen, wodurch der Auslösehebel- 8 nach unten gedrückt und die zugehörige Hammerplatt 5' -regeebe wurde. Die Hammerplatten 5 und 5 sind jeweils hinter dem Eingriffsabsatz 50 mit einer sich nach unten erstreckenden Asuf laufflache 23 versehen.
  • Wenn, wie vorstehend angegeben, der Auslösehebel 8' zur Freigabe der Hammerplatte 5' nach unten gedrückt und hierdurch am Eingriff ende angehoben wird, wird er durch die Auflauffläche 23 der vorschnellenden Ilammerplatte 5' noch weiter angehoben, wobei hierdurch die Stufe 25' weiter nach unten gedrückt und ohne jegliche Berührung mit dem Verbindungsarm 22 gehalten wird, wie dies in der Figur 6 gezeigt wird. Wenn der Abzugshebel 4 freigegeben wird und unter der Wirkung der Rückhohlfeder wieder seine Ausgangsstellung einnimmt, wird hierdurch der Verbindungsarm 22 wieder nach oben und vorn bewegt, um mit dem Auslösehebel 8 in Eingriff zu kommen. Wenn der Wählhebel 2 so eingestellt gewesen wäre, daß der Vorsprung 21 des Verbindungsarmes 22 zuerst mit der Stufe 25 des Auslösehebels 8 in Eingriff war, so würde nach Betätigung des Abzugshebels 4 und bei seiner Rückführung in die Ausgangslage der Verbindungsarm 22 mit- dem Auslösehebel 8' in Eingriff kommen, der dann der noch verbleibende Auslösehebel wäre. Für den jeweiligen zweiten Eingriff des Verbindungsarmes 22 mit dem betreffenden Auslösehebel sind an dem Verhindungsarm Elngriffabsätze 20 bzw. 20' beiderseits des zungenartigen Vorsprunges 21 und etwas hinter diesem angebracht. Die Anordnung ist derart, daß, wenn der Vorsprung 21 sich selbst in Flucht mit der Eingriffsstufe 25 ausrichtet, der Eingriff sabsatz 20' in Flucht mit der Eingriffsstufe 25' ist. Nachdem die Eingriffsstufe 25 heruntergedrückt und der Auslösehebel 8 freigegeben d aus dem Weg bewegt worden ist, legt sich der Eingriffabsatz 20' auf die Stufe 25' des Auslösehebels 8', wenn der Abzugshebel 4 freigegeben wird. Wenn umgekehrt sich der Vorsprung 21 zuerst in Flucht mit der Stufe 25 ausrichtet, liegt der Eingriffsabsatz 20 in Flucht mit der Stufe 25 und legt sich auf diesen auf, wenn der Abzugshebel 4 betätigt und wieder losgelassen wird.
  • Die erfindungsgemäße Abzugsvorrichtung wählt somit automatisch.
  • Da es notwendig ist, daß der Abzugshebel 4 freigegeben bzw.
  • losgelassen wird, bevor der Verbindungsarm 22 in Eingriff mit dem verbleibenden Auslösehebel kommt, besteht nicht die Gefahr einer Doppelung des Abschießens. Eine solche Doppelunq ist auch während des Rückstoß- und Vorlaufvorgangens vermieden, selbst wenn der Abzugshebel 4 ein zweitesmal betätigt und losgelassen wird.
  • Nachdem der Wählhebel 2 die eine oder andere anfängliche Einstellung erfahren hat, wird durch eine am Abzugshebel 4 ausgeübte Zugkraft der Verbindungsarm 22 nach unten auf die gewählte Stufe 25 oder 25' der Auslösehebel 8 bzw. 8' bewegt. Jeder Auslösehebel 8 bzw. 8' ist, wie aus den Figuren 1 bis 4 ersichtlich, an seinem Eingriffsende mit dem Verbindungsarm 22 mit einer Schragfläche 49 versehen. Wenn der Verbindungsarm 22 versucht, sich unter der Wirkung der Feder 29 nach oben zu bewegen, wenn der Abzugshebel 4 wieder losgelassen wird, bleibt hierbei je nach der anfänglichen Einstellung des Wählhebels 2 entweder der Eingriffsabsatz 20 oder der Eingriffsabsatz 20' in Berührung mit der Schrägfläche 49 des zu dem nicht abgeschossenen Lauf zugehörigen Auslösehebels und wird dadurch daran gehindert, sich nach oben zu bewegen und mit der über der Schrägfläche 49 liegenden Stufe 25 bzw. 25' dieses Auslösehebels in Eingriff zu kommen.
  • Diese Berührung bleibt während des Rückstoßes in Folge der auf den Verbindungsarm 22 wirkenden Trägheitskraft bestehen, weil der Verbindungsarm beim Rückstoß durch die Trägheit seiner eigenen Masse nach vorn bewegt und in Anlage an der jeweiligen Schrägfläche 49 gehalten wird. Der Eingriffsabsatz 20 bzw. 20' kann daher während des Rückstoßes nicht von der unteren Schrägfläche 49 des jeweiligen Auslösehebels abgleiten. Diese Wirkung wird noch dadurch unterstützt, daß die Schrägfläche 49 jedes Auslösehebels 8 bzw. 8' nach vorn und unten anfallend geneigt ist.
  • Die beim Rückstoß ausgeübten Kräfte überwiegen die durch die Feder 29 auf den Verbindungsarm 22 ausgeübte Kraft erheblich.
  • Beim Vorlauf wird der jeweilige Eingriff sabsatz 20 bzw. 20' ebenfalls daran gehindert, in Eingriff mit der Stufe 25 oder 25' des dem nicht abgeschossenen Lauf zugeordneten Auslösehebels zu kommen, da nunmehr die Trägheitskraft auf den Verbindungsarm 22 nach hinten gerichtet ist. Der Verbindungsarm wird daher aus dem Bereich der Auslösehebel heraus nach hinten bewegt, bis der Vorlaufvorgang beendet ist. Da die erfindungsgemäße Abzugsvorrichtung von zusätzlichen Trägheitsgewichten oder mechanischen Verzögerungsvorrichtungen keinen Gebrauch macht, ist sie funktionssicherer als die bekannten Vorrichtungen. Die erfindungsgemäße Abzugsvorrichtung ist dabei weder rein mechanisch noch rein auf Trägheitswirkung beruhend und kann als gemischt angesehen werden.

Claims (3)

Patentansprüche
1. Automatisch wählende Abzugsvorrichtung für eine doppelläufige Schußwaffe mit einem ein Verschlußende aufweisenden Gehäuse und zwei in diesem nebeneinander schwenkbar angeordneten und zum Verschwenken nach vorn gegen das Verschlußende spannbaren Hammergliedern, sowie mit zwei den Ewammergliedern zugeordneten Auslösehebeln mit je einem Fingriffsb ende für den Eingriff mit dem jeweiligen Hammerglied und mit einem von einer Ruhestellung in eine Abzugsstellung bewegbaren Abzugshebel mit langgestreckter oberer Basis, der zwischen den beiden Enden der Basis um einen Zapfen drehbar gelagert ist, wobei mit dem einen Ende der Basis des Abzugshebels ein hochstehender Verbindungsarm mit seinem'einen Ende gelenkig verbunden ist, dessen anderes Ende bei qespannten Ilammergliedern wahlweise mit dem einen oder dem anderen der Auslösehebel in Eingriff zu bringen ist und hierzu mit einem ersten Eingriff sglied und am hinteren Ende des-selben zu dessen beiden Seiten mit je einem Eingriffsabsatz versehen ist, und wobei mit dem Verbindungsarm eine Wählvorrichtung zur Einstellung seines ersten Eingriff gliedes auf einen der beiden Auslösehebel beilgespannten Hammergliedern verbunden ist und an dem Gehäuse sowie an dem Verbindungsarm ein Spannglied befestigt ist, daS den Verbindungsarm im Sinne des Eingriffes seines ersten Eingriffsgliedes mit dem gewählten Auslösehebel belastet, wobei ein Verschwenken des im Eingriff mit dem Verbindungsarm stehenden Auslösehebels eine weitere Bewegung des Verbindungsarmes in der-selhen Richtung und den Eingriff eines seiner Eingriffsabsätze mit dem jeweils anderen Auslösehebels herbeiführt, nach-dem der Abzugshebel aus seiner zurückgezogenen Stellung ganz in seine Ausgangsstellung zurückbewegt ist und der Rückstoß- sowie Vorlaufvorgang beendet sind (nach DBP ... -Deutsche Patentanmeldung P 22 24 566.5), gekennzeichnet durch ein in Schließrichtung hinter den Auslösehebeln (8, 8') angeordnetes vierteiliges mit mit Bezug auf das Gehäuse (1) nach vorn, hinten und nach der Seite bewegbares Lenkergestänge, welches einen nach oben gerichteten Verbindungsarm (22) aufweist,der in einen ausgewählten der beiden Auslösehebel (8 bzw. 8') eingreift und diesen bis nach dem Abschießen eines der Läufe der Schußwaffe hält und anschließend automatisch mit denianderen Auslösehebel (8 bzw. 8') in Eingriff kommt, sowie durch einen dem Hebelgestänge zugeordneten Wählmechanismus zur seitlichen Bewegung des Hebelgestänges, um das in die Auslösehebel (8, 8') eingreifende Ende des Verbindungsarms (22) zu dem gewählten Auslösehebel (8 bzw. 8') zu bringen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vierteilige Hebelgestänge einen zweiten noch oben gerichteten Verbindungsarm (27), eine mit ihren gegenüberliegenden Enden drehbar an die unteren Enden der Verbindungsarme (22, 27) angelenkte längliche Abzugshebelbasis (33) zuwie einen oberhalb der Abzugshebelbasis (33) mit seinen gegenüberliegenden Enden drehbar an die oberen Enden der Verbindungsarme (22, 27) angelenkten länglichen Wählarm (18) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Schlitze (61, 62) in der Abzugshebelbasis (33), in welche jeweils die unteren Enden der Verbindungsarme (22, 27) eingreifen, wobei die unteren Enden einen verdickten und gewölbten Abschnitt aufweisen, dessen maximale Dicke kleiner ist als die Breite des jeweiliegen Schlitzes (61 bzw. 62), und die verdickten Abschnitte einen Durchbruch (32a) für einen den jeweiliegen Verbindungsarm (22 bzw. 27) mit der Abzugshebelbasis (33) verbindenden Anlenkzapfen (30, 32) enthalten, wobei die Durchbrüche (32a) winkelig ausgespart sind, um ein seitliches Verschwenken der Verbindungsarme (22, 27) mit Bezug auf die Anlenkzapfen (30, 32) zu erlauben.
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