DE721291C - Verschlussverriegelung fuer voll- und halbautomatische Feuerwaffen des Gasdruckladertyps - Google Patents

Verschlussverriegelung fuer voll- und halbautomatische Feuerwaffen des Gasdruckladertyps

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DE721291C
DE721291C DEST57866D DEST057866D DE721291C DE 721291 C DE721291 C DE 721291C DE ST57866 D DEST57866 D DE ST57866D DE ST057866 D DEST057866 D DE ST057866D DE 721291 C DE721291 C DE 721291C
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DE
Germany
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firing pin
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grooves
shot
wedge
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Expired
Application number
DEST57866D
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English (en)
Inventor
Ing Eduard Dichtl
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Steyr Daimler Puch AG
Original Assignee
Steyr Daimler Puch AG
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A3/00Breech mechanisms, e.g. locks
    • F41A3/12Bolt action, i.e. the main breech opening movement being parallel to the barrel axis
    • F41A3/36Semi-rigid bolt locks, i.e. having locking elements movably mounted on the bolt or on the barrel or breech housing
    • F41A3/44Semi-rigid bolt locks, i.e. having locking elements movably mounted on the bolt or on the barrel or breech housing having sliding locking elements, e.g. balls, rollers
    • F41A3/46Semi-rigid bolt locks, i.e. having locking elements movably mounted on the bolt or on the barrel or breech housing having sliding locking elements, e.g. balls, rollers mounted on the bolt

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • Verschlußverriegelung für voll- und halbautomatische Feuerwaffen des Gasdruckladextyps Die Erfindung bezieht sich auf eine Verschlußverriegelung für voll- oder halbautomatischeFeuerwaffen,,bei welchen derSchlagbolzendurch einen vom Gasdruck betätigten Kolben zurückgetrieben und das Verschlußstiick nach Vollendung des Ladevorganges durch den unter dem Druck der Vorholfeder vorgehenden Schlagbolzen mit Hilfe von beiderseits des Schlagbolzens angeordneten Querriegeln gegen Axialbewegung verriegelt wird. Gemäß der Erfindung wird dies erreicht durch am Schlagbolzen vorgesehene, zweckmäßig ebene Steuerflächen und anschließend an diese gegen das Patronenlager zu keilförmige Nuten, von denen erstere die Querriegel nach dem Schusse nach außen in Nuten des Verschlußgehäuses gedrückt halten und damit das Verschlußstück während des Schusses in bekannter Weise verriegelt halten, wogegen nach dem Schusse nach einem durch die Steuerflächen bestimmten Leerwege des Schlagbolzens die Querriegel in die keilförmigen Schlagbolzennuten eingreifen, so daß däs Verschlußstück freigegeben wird. Das Verschlußgehäuse ist mit ringförmigen Nuten mit schrägen Steuerflächen versahen, und die Querriegel sind außenseitig für den Eingriff in die ringförmigen Nuten des Verschlußgehäuses ringförmig ausgebildet, dagegen innenseitig für den Eingriff in die Steuerflächen und in die Nuten des Schlagbolzens mit ebenen keilförmigen Rücken und mit abgeschrägten Kanten außen und innen hergestellt, welche als Steuerflächen dienen.
  • Bei früheren Konstruktionen ähnlicher Art mußten zur Durchführung der Verriegelung und Entriegelung außer den Teilen des Verschlusses verschiedene Hilfseinrichtungen in Anspruch genommen werden, die bei der vorliegenden Waffe vermieden sind. Bei letzterer «erden die gleichen Aufgaben mit weniger Mittel einfacher und sicherer gelöst.
  • So findet man bei früheren Konstruktionen drehbar gelagerte Schwingriegel, deren naturgemäß zarte Achsbolzen den beim Abschuß auftretenden gewaltigen Kräften nicht gewachsen waren. Auch wenn solche drehbare Schwingriegel symmetrisch am Hinterende des Verschlußstückes angebracht wurden, so brachte diese Symmetrie keine der Erfindung entsprechende Besserung, weil es unter dem Druck der Schußgase zu einem Schlagen des Vorderendes des Verschlußstückes gegen das Gehäuse führte, was starke Materialabnutzung und Verklennmungen der Drehriegelköpfe in den Ausnehmungen von Verschlußstück und Gehäuse zur Folge hatte und eine den modernenAnforderungen nicht genügende Feuerschnelligkeit ergab. Demgegenüber arbeitet die vorliegende Konstruktion mit wenigen, aber dauerhaft profilierten Teilen, deren einfache Formen hohe Schußschnelligkeit und lange Schußserien liefert.
  • Es sind auch weitere Konstruktionen vorgeschlagen worden, bei denen das Verschlußstück nicht nur im Zeitpunkte der Vollendung des Ladevorganges, sondern auch während des Schusses gesperrt gehalten wird. Jedoch wird dort diese Sperrung nicht wie bei der vorliegenden Erfindung erst nach teilweise erfolgtem Rückgange des Schlagbolzens aufgehoben, sondern die Lösung der Sperre beginnt bei dieser. Konstruktionen unmittelbar nach Abgabe des Schusses, wodurch also nicht die volle Kraft der Verbrennungsgase für den Vortrieb des Projektils ausgenutzt wird. Dies ist aber bei der gegenständlichen Erfindung weitgehend der Fall, indem hier der Verschluß erst geöffnet wird, wenn der zurückgehende Schlagbolzen einen bestimmten, durch die Länge von am Schlagbolzen vorgesehenen Steuerflächen vorgeschriebenen. Leerweg zurückgelegt hat. Die Öffnung des Verschlusses erfolgt somit bei der Erfindung erst in einem Zeitpunkte, wo die Wirkung der Explosionsgase für den Vortrieb des Geschosses bereits voll ausgenutzt worden ist.
  • `Vetter ist auch eine Konstruktion bekamitgeworden, bei der Riegel ähnlicher Art wie bei der Erfindung verwendet werden. Es ist jedoch bei dieser älteren Konstruktion vor allem ein feststehendes Gestell für die Waffe nötig, an welchem Hebel gelagert sind, die an dem beweglichen Gehäuse der Waffe geführt sind und den Schlagbolzen zurückreißen, wobei ein in diesem Schlagbolzen verkeilter Anschlagstift, der in einem im Verschlußstiick ausgesparten Langloch Spiel hat, das Verschlußstück nach einem gewissen Rücklaufweg des Schlagbolzens zurückreißt, wobei an dem erwähnten feststehenden Gestell der Waffe vorgesehene Nasen beim Zurückziehen des Verschlußstückes Riegel ins Innere des Verschlußstückes drücken.
  • Es sind wohl auch Riegel bekanntgeworden, die Keilflächen besitzen. Es sind dies aber keine Querriegel im Sinne der vorliegenden Konstruktion, sondern. ihre Bewegung ist in der Hauptsache eine Längsbewegung mit ganz geringfügiger Querbewegung, so daß eine sichere Verriegelung bei längerer Abnutzung ausbleibt. Es fehlt ihnen auch die Wirkung der Steuerflächen. der vorliegenden Waffe, die den Verschluß noch eine Zeitlang nach dem Schusse geschlossen halten.
  • Schließlich sind auch bereits symmetrisch angeordnete Riegel bekanntgeworden. Sie sind aber entweder drehbare Schwingrieg:l mit Bolzenlagerüng oder sogar Schwingriegel ohne jede Lagerung, die gleichzeitig eire Querbewegung ausführen müssen, oder e sind Rollen, die eine Längs- und Querbewegung ausführen. Bei allen diesen Riegeln ist somit eine dauernd genaue Führung und Arbeitsweise nicht möglich, die bei der Erfindung durch Form und. Führungsart der hier verwendeten Querriegel erreicht- ist: Gegenüber diesen älteren Konstruktionen arbeitet die hier vorgeschlagene Waffe mit völlig neuen ebenen Steuerflächen am Schlagbolzen und mit an diese anschließenden Nuten im Schlagbolzen sowie mit Ringnuten mit schrägen Steuerflächen im Gehäuse, die einte derart sichere und weiche Führung der Querriegel und damit eine so hohe Feuerschnelligkeit und Betriebssicherheit herbeiführen, wie sie von keiner der älteren Konstruktionen mit ihren vielen empfindlichen Teilen erreicht werden konnte.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an einer vollautomatischen Feuerwaffe in einer beispielsweisen Ausführungsform bei vollkommen vereinfachter Verschlußsperre schematisch veranschaulicht, und zwar zeigen die Fig. i und 2 einen erfindungsgemäß vollkommen vereinfachten Verschluß im Längsschnitt sowohl im schußbereiten Zustand als auch in der hinteren 'Endlage beim Ladens und Spannen. Die Fig. 3 und 4 zeigen den Verschluß im Querschnitt nach der Linie A-B der Fig. i mit sichtbaren Riegeln in zwei verschiedenen Stellungen, und zwar zeigt Fig.3 die Kupplungsstellung von Schlagbolzen und Verschlußstück und Fig.4 die Sperrstellung des Verschlußstückes. In den Fig. 5 und 6 ist der Schlagbolzen bz«-. ein Riegel schaubildlich veranschaulicht.
  • Der Verschluß besteht aus einem zylindrischen Verschlußgehäuse i, einenn in -ihn. - ial verschiebbaren Verschlußstück 2 und # ax einem mit einem Schlagstift 3 ausgestatteten Schlagbolzen 4, der durch einen: Mitnehmer mit dem von den Treibgasen entgegen dem Druck einer Rückstoßfeder 6 angetriebenen Gaskolben 7 in steht. Im Verschlußstück 2 sind Riegel 8 radial beweglich gelagert, die im -schußfertigen Zustand des Verschlusses durch eine Steuerfläche 9 des Schlagbolzens 4 in -entsprechende Ausnehmungen io des Verschlußgehäuses i hineingedrückt gehalten werden. In dieser in Fig. i dargestellten Lage der Riegel 8 wird das Vern schlußstück 2 vor dem Abschuß der#'Pätronei i und während desselben, gegen Axialbewegung im Verschlußgehäuse i gesichert. Die Riegel 8 und die Ausnehmungern io des Verschlußgehäuses i sind an den, gegenseitigen Angriffsflächen 12 keil- oder kegelförmig ausgebildet, um einerseits einen: satten Eingriff der Riegel 8 zu erreichen., anderseits Steuerflächen für die Riegel 8 zu schaffen.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform des Verschlusses dienen die Riegel 8 auch zum Kuppeln des Verschlußstückes 2 mit dem unter der Wirkung des Gasdruckes vom Gaskolben 7 entgegen dem Druck der Schließfeder 6 zurückgestoßenen Schlagbolzens 4. Zu diesem Zweck ist am Ende jeder der Steuerflächen, 9 des Schlagbolzens 4 eine keil- oder kegelförmige Ausnehmung 13 für den entsprechend ausgebildeten Riegel 8 vorgesehen. Es ist nun bekannt, daß der Schlagbolzen 4 unmittelbar nach dem Zündschlag von den im Lauf befindlichen Treibgasen mittels des Gaskolbens 7 entgegen dem Druck der Schließrealer 6 in die Spannstellung zurückgetrieben und das VerSChlußStück 2 unter den Bodendruck der Patronenhülse gesetzt wird. Während dieser Rückbewegung des Schlagbolzens 4 werden dessen Steuerflächen, 9 unter den. Riegeln 8 hinweggezogen, so daß die vermittels des- Verschlußstückes 2 unter den in axialer Richtung wirkenden Bodendruck der Patronenhülse stehenden Riegel 8 von den Keil- oder Kegelflächen 12 der Ausnehmungen io des Verschlußgehäuses i erst dann- in die Ausnehmungen 13 des Schlagbolzens 4 abgerückt werden (Fig.2), bis die Steuerfläche 9 völlig unter den Riegeln 8 durchgegangen. ist. Die Riegel lösen sodann die starre Verbindung zwischen Verschlußgehäuse i und Verschlußstück 2 auf und stellen hierbei gleichzeitig eine Kupplung zwischen Verschlußstüek 2 und Schlagbolzen für die Dauer des Lade- und Spannvorganges her. Während dieser Zeit gehen Verschlußstück 2 und Schlagbolzen 4 miteinander gekuppelt unter der Einwirkung des Gaskolbens 7 und. des Bodendruckes der Patronenhülse so weit zurück, daß sich die Ladung des Verschlusses mit einer neuen Patrone vollziehen kann. Geht der Schlagbolzen 4 bei ausgelöstem Abzugmechanismus neuerlich unter dem Druck der Rückstoßfeder 6 wieder vor, so nimmt er das Verschlußstück 2 mittels der Riegel 8 zum Einführen der neuen Patrone in das Patronenlager 14 wieder mit. In dem. Augenblick, wo das Verschlußstück 2 am Patronenlager 14 anschlägt und die Patrone festsitzt, drückt der Schlagbolzen4 mit der keil- oder kegelförmigen Druckfläche 15 seiner Ausnehmungen.13 die Riegel 8 in die Ausnehmungen io des Verschlußgehäuses i hinein, wodurch das Verschlußstück im Verschl.ußgehäuse gegen Axialbewegung verriegelt ist und der entkuppelte Schlagbolzen den Zündschlag unter dem Druck der Schließfeder 6 allein ausführen kann.
  • Der beschriebene Vorgang wiederholt sich nach jedem Schuß.
  • Die keilförmige Ausbildung der Riegel hat den Vorteil der größeren Druckfläche und damit der gegen Druck widerstandsfähigeren Bauart für sich. Die Riegel 8 sind mit ihrer Gleitfläche vergrößernden Fortsätzen ausgestattet und bremsen damit das Verschlußstück und den Schlagbolzen unter dem Druck der Treibgase oder der Rückstoßfeder während der Rücklaufbewegung und: des Ladevorganges- etwas ab. Die Länge der Steuerflächen- 9 am Schlagbolzen 4 bestimmt die Zeit, während welcher nach dem Schusse der Verschluß noch gesperrt bleibt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verschlußverriegelung für voll- oder halbautomatische Feuerwaffen, bei welchen der Schlagbolzen durch Gasdruck zurückgetrieben und das Verschlußstück nach Vollendung des Ladevorganges durch den unter dem Druck der Vorholfeder vorgehenden Schlagbolzen mit Hilfe von beiderseits des Schlagbolzens angeordneten Querriegeln gegen Axialbewegung verriegelt wird, gekennzeichnet durch am Schlagbolzen vorgesehene, zweckmäßig ebene Steuerflächen (9) und. anschließend an diese gegen das Patronenlager zu keilförmige Nuten (13), von denen erstere die Querriegel nach dem Schusse nach außen in Nuten des Verschlußgehäuses gedrückt halten und damit das Verschlußstück während des Schusses in bekannter Weise verriegelt halten, wogegen, nach dem Schusse nach einem durch die Steuerflächen (9) bestimmten Leerwege des Schlagbolzens die Querriegel in die keilförmigen Schlagbolzennuten (13) eingreifen, so daß das Verschlußstück freigegeben wird.
  2. 2. Verschlußverriegelung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußgehäuse mit ringförmigen Nuten mit schrägen Steuerflächen versehen und die Querriegel außenseitig für den Eingriff in die ringförmigen Nuten des Verschlußgehäuses ringförmig ausgebildet, dagegen innenseitig für den Eingriff in die Steuerflächen (9) und in die Nuten (i3) des Schlagbolzens mit ebenen keilförmigen Rücken und mit abgeschrägten Kanten außen und innen hergestellt sind, welche als Steuerflächen dienen.
DEST57866D 1938-09-18 1938-09-18 Verschlussverriegelung fuer voll- und halbautomatische Feuerwaffen des Gasdruckladertyps Expired DE721291C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1985000216A1 (en) * 1983-06-23 1985-01-17 Vojta, Maximilian Locking system for fire-arm
DE3424761A1 (de) * 1984-07-05 1986-01-16 Gabriel, Franz Verriegelungssystem fuer eine feuerwaffe
AT510442B1 (de) * 2011-08-24 2012-04-15 Wilhelm Bubits Pistole mit verriegelung durch verriegelungskörper

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1985000216A1 (en) * 1983-06-23 1985-01-17 Vojta, Maximilian Locking system for fire-arm
DE3424761A1 (de) * 1984-07-05 1986-01-16 Gabriel, Franz Verriegelungssystem fuer eine feuerwaffe
AT510442B1 (de) * 2011-08-24 2012-04-15 Wilhelm Bubits Pistole mit verriegelung durch verriegelungskörper

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