DE2416796A1 - Vorrichtung zum laden von granatwerfern mit fluegelstabilisierten geschossen - Google Patents

Vorrichtung zum laden von granatwerfern mit fluegelstabilisierten geschossen

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Description

PAIR NTA'MWAL TE
DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHONWALD DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES DlPL.-CHEM. ALEK VON KREISLER DIPL.-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLOPSCH DIPL.-ING. SELTING
5 KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
5. April I974
Dipl.Ing. Matatjahu Leshern
79 Shderot Hanassi, Haifa Israel
Vorrichtung zum Laden von Granatwerfern mit flügelstabilisierten Geschossen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Laden von Granatwerfern mit flügelstabilisierten Geschossen aus einem Geschoßmagazin, bei der das Geschoß vor die vordere Ladeöffnung des Werferrohres gebracht wird und die Geschosse in dem Geschoßmagazin seitlich zum Werferrohr und in Längserstreckung zu demselben vorgesehen sind. Die Vorrichtung eignet sich sowohl für einen Granatwerfer mit einteiligem Werferrohr als auch für einen solchen, dessen Werferrohr, wie in der britischen Patentanmeldung Serial no. 869 27I beschrieben, zweiteilig ausgebildet ist, wobei der untere Hochdruck-Rohrteil des Werferrohres in eine im wesentlichen waagerechte bzw. angenähert waagerechte Stellung absenkbar ist.
Mit der ständigen Zunahme des Kalibers von Granatwerfern haben Größe und Gewicht der Geschosse solche Proportionen angenommen, daß es für einen Mann äußerst schwierig wenn nicht gar unmöglich geworden ist, sie in Ladestellung zu bringen,, selbst wenn das Werferrohr waagerecht oder beinahe waagerecht liegt.
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Außerdem erfordern die heutigen Gegebenheiten eines Krieges im allgemeinen gut transportierbare Granatwerfer, weshalb diese häufig auf einem entsprechend gepanzerten Fahrzeug montiert sind. Die herkömmliche Übung, solche fahrbaren Granatwerfer durch Einführen der Geschosse in das Werferrohr von Hand laden zu lassen, setzt entweder das Ladepersonal während des Ladevorganges äußeren Gefahren aus, oder erfordert schwerfällige platzaufwendige Schutzvorkehrungen auf dem Fahrzeug. Außerdem setzt die herkömmliche Ladeart der Schußfolge des Granatwerfers eine klare obere Grenze und dadurch, daß bei fahrbaren Granatwerfern diese möglichst kurzzeitig in jeder eingestellten Schußposition bleiben sollen, ist die Schußzahl, die von einem Granatwerfer in jeder einzelnen Schußsstellung abgegeben werden kann, zwangsläufig gering.
Es wurden bereits zahlreiche Vorschläge zur mechanischen Ladung von Granatwerfern gemacht. Diese bezogen sich hauptsächlich auf die mechanische Ladung von Granatwerfern bei in Abschußstellung befindlichem Werferrohr, wodurch sich das Problem der Konstruktion von Vorrichtungen zur Anhebung der Geschosse in eine geeignete Ladestellung ergab. Mit der Gewichtszunähme der Geschosse mußten die für ihren Transport und ihre Anhebung in Ladestellung erforderlichen Vorrichtungen sehr stabil sein und durften keinen starken Kräften ausgesetzt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Geschoßmagazin mit Ladevorrichtung für einen Granatwerfer zu schaffens die bei einfachem Aufbau einen automatischen Ladevorgang bewirken, der die vorgenannten Probleme überwindet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst s daß das Geschoßmagazin vor dem Werferrohr in abgesenkter Stellung angeordnet ur;d als Gehäuse mit schräg aufwärts geneigter Bodenfläolie
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ausgebildet ist, auf der die flügelstabilisierten Geschosse nebeneinanderliegend gelagert sind, und daß für das vor der Lademulde liegende Geschoß eine Arretiervorrichtung vorgesehen ist, während für die Geschosse der darüber liegenden Geschoßreihe eine gemeinsame Haltevorrichtung angeordnet ist.
Bei einer solchen Vorrichtung erfolgt die Bewegung der Geschosse aus dem Geschoßmagazin in die Lademulde unter dem Einfluß der Schwerkraft, während ihre Verlagerung aus der Lademulde in das Werferrohr sich in im wesentlichen waagerechter Richtung durch Verschiebung vollzieht. Sowohl zur Durchführung dieser Verlagerung als auch zur Zurückhaltung der Geschosse in dem Magazingehäuse sind nur geringe Kräfte aufzubringen. Außerdem findet die Beschickung des schräg nach oben geneigten Magazins in den Feuerpausen statt und läßt sich verhältnismäßig geschützt durchführen. Die größte Höhe, auf die die Geschosse zum Beschicken des schräg nach oben geneigten Gehäuses angehoben werden müssen, ist wesentlich kleiner als die größte Höhe, auf die sie angehoben werden müßten, wenn ein in Schußstellung befindliches Werferrohr mit ihnen geladen werden sollte.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilgeschnittene Endansicht der Ladevorrichtung mit Geschoßmagazin;
Fig. 2 eine Seitenansicht der an einen dreiteiligen Granatwerfer angesetzten Vorrichtung;
Fig. 3 einen Querschnitt der Vorrichtung nach Fig. 2 längs der Linie 3-3 und
Fig. 4 den Teil einer Einzelheit der Vorrichtung der Fig. 1 und 3-
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241S796
Die Ladevorrichtung weist zwei kastenartige Geschoßmagazine 1 auf, die jeweils zur Waagerechten nach oben schräg geneigt sind und zwischen sich einen Winkel von im wesentlichen 90 einschließen. Jedes Magazin ist als festes kastenartiges-Gehäuse 2 ausgebildet, an dessen Unterseite sich eine Bodenplatte 3 mit einer ovalen Muldenvertiefung befindet (Fig. 3 und 4 ), auf die die Geschosse 8 so aufgelegt werden, daß sie nur quer zu ihrer Achse auf der schräg geneigten Bodenfläche nach unten gleiten können. In dem Gehäuse des Magazins 1 ist außerdem eine obere Klemmplatte 4 vorgesehen, die über Führungsstangen 5 an eine druckmittelbetätigte (hydraulisch oder pneumatisch) Hubvorrichtung 6 auf dem Gehäuse 2 angeschlossen ist. Die Klemmplatte 4 weist mehrere nebeneinanderliegende Ansätzpaare 7 auf, die an das Geschoß 8 im Bereich seines ogivalen Teiles 8a bzw. seines Schwanzteiles 8b an dieses angreifen (Fig. 3)·
Jedes Magazin 1 kann nach Füllung mit Geschossen 8 durch einen Klappdeckel 9 verschlossen werden, dessen Schließstellung durch nicht gezeichnete Mittel sicherbar ist.
Gemäß Fig. 3 ist das Gehäuse 2 jedes Magazins 1 im Bereich des Zünd- und Schwanzteiles des Geschosses 8 mit Öffnungen 10a und 10b versehen, durch die Geschoßzünder und Zündverstärker an dem in das Magazin 1 eingelegten Geschoß 8 angebracht bzw. von diesem entfernt werden können.
"Mit einem Schwenkorgan 12 ist ein als gebogener Arm 11 gestaltetes Stützorgan verbunden, das durch eine Öffnung 13 in einem Trägerrahmen 14 und einen Durchlaß in der Bodenfläche 3 in das Magazin 1 hineinragt, wobei es die Abwärtsbewegung des untersten Geschosses 8 in dem Magazin 1 verhindert.
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Das Schwenkorgan 12 steht mit einer Betätigungsvorrichtung 15 in Verbindung.
Unter den beiden Magazinen 1 befindet sich eine mit ihnen verbundene Lademulde 16, die im wesentlichen U-förmig gestaltet und in eine untere Verlängerung der Bodenfläche 3 eingearbeitet ist.
Die beiden Magazine 1 sind identisch ausgebildet und spiegelbildlich zueinander angeordnet. Die Ladernulde 16 ist beiden Magazinen gemeinsam zugeordnet.
Gemäß Fig. 2 ist die Vorrichtung an einen Granatwerfer I7 mit teilbarem Werferrohr 18 angesetzt. Der untere Hochdruck-Rohrteil l8a des Werferrohres l8 läßt sich in die gestrichelt dargestellte im wesentlichen waagerechte Stellung absenken, in der er mit der Lademulde l6, die ebenfalls gestrichelt angedeutet ist, fluchtet. Die Lademulde 16 steht mit einer Ladevorrichtung I9 in Verbindung, die einen hohlen Hülsenteil 19a aufweist, der den Geschoßzünder berührungslos aufnimmt. Die Betätigung der Ladevorrichtung 19 vermittelt eine Verschiebung des Geschosses 8 in den unteren Teil 18a des Werferrohres 18.
Wenn das Stützorgan 11 seine in das Magazin 1 hineinragende Arretierstellung eingenommen hat, die Klemmplatte 4 angehoben und der Verschluß 9 geöffnet worden ist, werden die Magazine 1 mit Geschossen 8 gefüllt. Ist der Füllvorgang beendet, so wird die Klemmplatte 4 so abgesenkt, daß ihre Ansätze 7 gegen die jeweiligen Geschosse 8 zur Anlage kommen, wodurch diese sowohl an axialen als auch an quergerichteten Bewegungen gehindert werden.
Der Ladevorgang eines Granatwerfers vollzieht sich wie folgt:
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1. Der Granatwerfer wird abgeschossen,
2. der untere Teil 18a des Granatwerferrohres 18 wird in die mit der Lademulde 16 fluchtende Stellung abgesenkt,
3- das Geschoß 18 in der Lademulde 16 wird in den unteren Werferrohrteil 18a hineingeschoben,
4. der untere Werferrohrteil 18a wird angehoben, damit er wieder axial zu dem oberen Werferrohrteil ausgerichtet ist,
5· das Stützorgan 11 wird im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, so daß das unterste Geschoß 8, das vorher von ihm zurückgehalten wurde, in die Lademulde 16 fällt,
6. das Stützorgan 11 schwenkt in seine Arretierstellung für die Geschosse zurück und gleichzeitig werden die Ansätze 7 der Klemmplatte 4 nach oben bewegt, wodurch die Geschosse 8 nach unten gleiten können, bis das unterste Geschoß der Reihe von dem Stützorgan 11 aufgehalten wird. Die Ansätze 7 bewegen sich nun wieder nach unten und fixieren die Geschosse in ihren geänderten Positionen.
Die Vorrichtung erlaubt eine vollständige Synchronisierung der verschiedenen Bewegungen durch Betätigung von vier Verstelleinrichtungen, und zwar
a) der Verstelleinrichtung 6 für die Ansätze J,
b) der Verstelleinrichtung 15 für das Stützorgan 11,
c) der Schubvorrichtung 19 für das Geschoß und
d) der Betätigungsvorrichtung 20 für den unteren Teil des Werferrohres.
Bei dem dargestellten zweiteiligen Geschoßmagazin läßt sich eine vorbastimmte Bewegungsfolge der beiden Sätze der Verstelleinrichtungen 6 und 15 für die Stützorgane 11 und die Ansätze J einrichten, damit gewährleistet ist, daß die Geschosse aus den beiden Magazinen 1 jeweils alternierend in die Lademulde 16 fallen.
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Die Vorrichtung zum Laden von Granatwerfern arbeitet abweichend von dem gezeichneten und beschriebenen Beispiel auch mit nur einem Magazin. Die erwähnten Verstelleinrichtungen können elektrisch, mechanisch, hydraulisch
oder pneumatisch betätigt sein, und es können zur Erzielung eines vollautomatischen Ladevorganges geeignete
Hilfsmittel verwendet werden.
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Claims (7)

  1. Ansprüche
    Vorrichtung zum Laden von Granatwerfern mit flügelstabilisierten Geschossen aus einem Gesehoßmagazin, bei der das Geschoß vor die vordere Ladeöffnung des Werferrohres gebracht wird und die Geschosse in dem Geschoßmagazin seitlich zum Werferrohr und in LängserStreckung zu demselben vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Geschoßmagazin (1) vor dem Werferrohr (18) in abgesenkter Stellung angeordnet und als Gehäuse (2) mit schräg aufwärts geneigter Bodenfläche (3) ausgebildet ist, auf der die flügelstabilisierten Geschosse nebeneinanderliegend gelagert sind, und daß für das vor der Lademulde (16) liegende Geschoß eine Arretiervorrichtung (11,12) vorgesehen ist, während für die Geschosse der darüber liegenden Geschoßreihe eine gemeinsame Haltevorrichtung (4,5,6) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung mindestens ein Paar von Stützorganen (11) aufweist, die mit einem Schwenkorgan (12) verbunden sind, das unter der Wirkung einer Betätigungsvorrichtung (15), z.B. einer druckmittelbetätigten Kolben-Zylinder-Einheit, steht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Haltevorrichtung eine Klemmplatte (4) aufweist, die mit Führungen (5) und einer druckmittelbetätigten Hubvorrichtung (6) versehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche des Magazingehäuses - im Querschnitt gesehen - muldenförmig ausgebildet ist und ein selbständiges Plattenstück darstellt.
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  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmplatte (4) an den Enden Ansätze (7) zur Anlage an den Geschoßkörper aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende der Lademulde (16) eine Einstoßvorrichtung für das flügelstabilisierte Geschoß angeordnet ist, deren Stoßorgan als eine den Geschoßkörper in Richtung der Längsachse übergreifende Hülse ausgebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung räch einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß das Geschoßmagazin - im Querschnitt gesehen - Winkelform besitzt.
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DE2416796A 1973-04-10 1974-04-06 Vorrichtung zum laden von granatwerfern mit fluegelstabilisierten geschossen Pending DE2416796A1 (de)

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