DE2322631A1 - In einen geschuetzturm eingebaute, automatische periskop-fuehrungsvorrichtung fuer einfach ein- und ausfahrbare flugkoerper - Google Patents
In einen geschuetzturm eingebaute, automatische periskop-fuehrungsvorrichtung fuer einfach ein- und ausfahrbare flugkoerperInfo
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- F41A9/09—Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines
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Description
DR. MÜLLER-BORE DIPL.-PHYS. DR. MANITZ DIPL.-CHEM. DR. DEUFEL
DIPL.-ING. FINSTERWALD DIPL.-ING. GRÄMKOW
■Hünchen, den Z^ "Al
S 2527 - Erb
Soci&te nationale Industrielle Aerospatiale
37» boulevard de Montmerency, Paris 16, Seine/Frankreich
±n einen Geschützturm eingebaute, automatische Periskop-Führungsvorrichtung
für einfach ein- und ausfahrbare
Flugkörper
Die Erfindung betrifft einen Geschützturm für durch ein I.H.-System ferngesteuerte Flugkörper und
insbesondere einen Geschützturm für Flugkörper eines Panzerfahrzeugs mit einer vertikalen Hebevorrichtung
zur Überführung der Flugkörper aus der unteren Stellung in die obere Stellung, einer elektronischen Führungseinheit
mit einem Beobachtungsperxskop, einer Jnfrarot-Teleskopschußvorrichtung
mit einer Vorrichtung zur Ausarbeitung von Befehlen und einer elektronischen Nachsteuervorrichtung,
die die Einstellung der Abschußrampe mit dem Flugkörper vor dem Abschuß und nach dem Abschuß
die genaue Steuerung des Flugkörpers während des Flugs gestattet. 409 813/0786
Weitere Merkmale und Vorteile
Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung hinter Bezugnähme
auf die beiliegende Zeichnung. Es zeigen?
Fig. 1 eine seitliche Schnitt ansicht eines erfindunga-<
gemäßen Geschützturms -·
Fig, 2 dieselbe Ansicht eines Geschützturms mit einer
Doppelhebevorrichtung.-
Fig. 5 eine Ansieht nach der Linie 111*111 von Fig, 1,
Fig. K eine Ansicht nach der Linie JV-IV von Fig. 1.
Fig. 5 eine Ansicht nach der Linie V-V γόη Fig. 2.
Fig. 6 eine Ansicht nach der Linie VI-VI von Fig. 2v
.Fig. 7 eine sehematische Darstellung einer Hebevorrichtung
für den GeBohützturnt von Fig. 1.
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie' VIII-VIII von Fig.
Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX von Fig. 7-
Fig.10 eine vergrößerte Ansicht der oberen Einheit des Hebewagens von Fig. 1.
Fig.11 eine Ansicht nach der Linie XI-XI von Fig.10.
Fig.12 eine Darstellung einer an dein Körper des Hebewagens
von Fig. 7 vorgesehenen Verriegelungsvorrichtung.
Fig» 1J eine vergrößerte Darstellung der Austrittsklappen
für den Flugkörper.
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Fig. 14 die Darstellung einer Einzelheit der Ortungsvorriclitung
von Jig. 1.
15 eine Ansicht nach der Linie XY-XY von Fig.14
!'ig. 1 zeigt einen Ge schütz turm 10 mit einem Maschinengewehr
8, einem Platz für den Panzer-Kommandanten 1 vor einem Beobachtungsperiskop 5 und einem Platz für
den Schützen 2 vor einer Periskop-Schußvorrichtung 4. Mit einem Hebewagen 5» auf dem die Rampe 6 eines Flugkörpers 7 in vertikaler Stellung montiert ist, kann der 'Flugkörper 7 aus einer eingefahrenen Stellung (in durchgehenden Linien gezeichnet) in eine Stellung gebracht werden, in
der die Waffen zwischen zwei äußersten Höheneinstellungen 107 und 107' (mit unterbrochenen Linien gezeichnet) verschwenkbar sind, die gegen die Horizontale beispielsweise um + 20° und - 20° geneigt sind.
den Schützen 2 vor einer Periskop-Schußvorrichtung 4. Mit einem Hebewagen 5» auf dem die Rampe 6 eines Flugkörpers 7 in vertikaler Stellung montiert ist, kann der 'Flugkörper 7 aus einer eingefahrenen Stellung (in durchgehenden Linien gezeichnet) in eine Stellung gebracht werden, in
der die Waffen zwischen zwei äußersten Höheneinstellungen 107 und 107' (mit unterbrochenen Linien gezeichnet) verschwenkbar sind, die gegen die Horizontale beispielsweise um + 20° und - 20° geneigt sind.
Die Hebevorrichtung 5 ist so ausgerüstet, daß sie
jeden gespeicherten Flugkörper 9 auf dem Dach des Geschützturms
bei 11 in die Schüßstellung bringen kann.
Der Doppelgeschützturm 20 (Fig.2) ist wie der
Geschützturm 10 ausgebildet, besitzt jedoch eine einzige Hebevorrichtung 12, die gleichzeitig zwei Flugkörper 14
und 15 auf einer Doppelabschußrampe 13 zubringt.
Geschützturm 10 ausgebildet, besitzt jedoch eine einzige Hebevorrichtung 12, die gleichzeitig zwei Flugkörper 14
und 15 auf einer Doppelabschußrampe 13 zubringt.
Die Hebevorrichtung 5 (Fig.7) besitzt eine vertikale
Führungsschiene 16, die durch eine untere Konsole 18 und eine obere Konsole 19 an der Panzerung 17 des Panzerfahrzeugs
befestigt ist.
Die Schiene 16 besitzt zwei Hollbahnen 21 und 22
in Form von Winkeln für einen Hebewagen 23 bzw. einen
in Form von Winkeln für einen Hebewagen 23 bzw. einen
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-ZL _
Wagen 24 mit einem Gegengewicht. Die beiden. Wagen 2o
und 24 sind durch eine Galische Kette 26 miteinander verbunden, die endlos auf den Hollen 27 montiert ist,= und
die Wagen 2$ werden durch sechs in Paaren 28, 29 und $0
angeordnete Hollen auf den entsprechenden Rollbahnen auf den Winkeln 21 der Doppelschiene-16 geführt. Ein Spannorgan
(nicht dargestellt) gestattet die Einstellung der Spannung der Kette. '-
Die Bollen besitzen eine Lauffläche auf Elastomerbasis,
die die Bewegungen des Wagens erleichtert und den Betrieb geräuschloser macht.
An dem Wagen 23 ist ein Halter 31 befestigt, an
dem an einem Lager 32 eine Plattform 33 angelenkt ist,
an der ihrerseits die Rampe 3^- angelenkt ist, auf der der
Flugkörper 35 ruht.
Die erfindungsgemäße Vomchtung gestattet das Ausfahren
'des Flugkörpers 35 aus seinem Unterbringungsraum in dem " Geschützturm in Richtung des Pfeils f. durch
eine Luke 36, deren Abmessung "1" gegenüber der Länge "L"
des Flugkörpers relativ klein ist. Wenn der an dem Wagen 23 befestigte Halter 31 in die obere Stellung 31' gebracht
wurde, kann die mit der Plattform 33 und dem Flugkörper
35 fest verbundene Rampe 34 in die Stellung 34-' gebracht
werden, so daß sich der Flugkörper in der Schußstellung 11 befindet. Die Luke 36 wird zur gegebenen Zeit durch
Klappen 37 freigelegt, die durch Kolbenzylindereinheiten 38 betätigt werden.
Die Plattform 53 wird durch eine Einstellungs-Kolbenzylindereinheit
39 um 90° in Richtung des Pfeils
fo verschwenkt und nach dem Schuß xvieder mit dem Halter
31 in eine Linie gebracht.
409813/0766 -5-
Hinsichtlich dieser Bezugsstellung ist erfindungsgemäß eine gelenkige Verbindung auf der-Achse des Lagers
52 zwischen der Rampe 54 und der Plattform 33 vorgesehen. Eine Nachsteuer-Kolbenzylindereinheit 40 ist mit ihrem
Körper bei 41 an der Plattform 33 und mit dem Ende 42
ihrer ausfahrbaren Stange an dem Rahmen 4-5 befestigt, der
die Rampe 54 trägt.
Die Nachsteuer-Kolbenzylindereinheit 40 gehört
zu einer elektronischen Kette zur Nachsteuerung bezüglich Höhe, die ein Ausgangspotentiometer 44, das zwischen dem
Rahmen 45 und einem mit der Plattform 33 fest verbundenen
Läufer 45 montiert ist, und ein Eingangspotentiometer 46
enthält, das in der mit der Ortungsvorrichtung 4 verbundenen
elektronischen Führungseinheit angeordnet ist.
Diese Führungseinheit gestattet die Beobachtung,
das Zielen und die Führung des Flugkörpers durch Infrarotstrahlen. Der Schütze visiert mit einem Okular 47
und verfügt über einen Höheneinstellungsgriff 48 und
einen Seiteneinstellungsgriff 49. Die Kette zur Nachsteuerung bezüglich Höhe besitzt eine Kompensationsvorrichtung,
die die Befehle von jeder Abhängigkeit bezüglich der Bewegungen des Geschützturms freimacht.
Mit Hilfe der beiden Griffe 48 und 49 kann der Schütze
2 das Fadenkreuz der elektronischen Führungseinheit auf das Ziel richten und dieses bei seinen Bewegungen verfolgen.
Ein elektronischer Schaltschrank (nicht dargestellt) enthält gewisse Elemente der Nachsteuerung, wie Addiervorrichtung,
Korrekturvorrichtung, Leistungsverstärker und Kabel, die all diese Organe auf bekannte Weise verbinden.
Eine hydraulische Zentrale 50 liefert die für die Kraftantriebe durch Kolbenzylindereinheiten erforderliche
Energie.
-6-
409813/0766
Eine Sicherheitsvorriohtung mit einer vor dem
Schützen 2 angeordneten Anzeigeorgan gibt dem Schützen an, zu welchem Zeitpunkt der Abschuß des Flugkörpers
möglich ist.
Eine vorbestimmte Zeit nach Abschuß des Flugkörpers wird die visuelle und Infrarotführungseinheit
der Ortungsvorrichtung 4 bezüglich des Erhöhungswinkels
von dem Geschützturm und der ITachsteuerke.tte der den Flugkörper tragenden Plattform 33 gelöst. Die Führung
des Flugkörpers (oder tracking) auf das bestimmte Ziel zu geht weiterhin mit Hilfe der beiden Griffe 48 und 49
vor sich und die Plattform 33 kann, ohne daß die Folge der Operationen abgewartet wird, in Bichimng des Pfeils
f ■? durch e;ine Bewegung der Kolbenzylindereinheit 39,
die der Bewegung, durch die die Abschußrampe in die Schußstellung gebracht wurde, entgegengesetzt ist, in die
vertikale Stellung zurückgebracht werden.
Von dieser Bewegung an kann eine zweite Bedienungs-'
person einten Griff 51 betätigen, der die Auf- und Abwärtsbewegung
&es Halters 31 bewirkt. Dieser Griff 51
ist mit einem Nocken 52 fest verbunden, und kann um eine
Achse. 53 in. eine in unterbrochenen I/inien dargestellte
Stellung 51' verschwenkt werden. Ein Verriegelungßdau—
men 54 wird nun durch eine elastische Einrichtung,
beispielsweise eine Feder 55» zu dem Nocken 52 zurückgeholt.
In dieser Stellung 51V wird der Verriegelungsdaumen 54 unter der Einwirkung dieser Feder 55 in
Sichtung des Pfeils fj, um eine so große Strecke bewegt,
daß das konische Ende 56 des Daumens aus einer Verriegelung3aussparung
57 austritt, die in der Führungsschiene 16 an den beiden Endstellungen des Halters 31,
der oberen Schußstellung und der unteren !ladestellung,
409813/0766 ~?~
vorgesehen ist. Gegenüber dem konischen Ende 56
Daumens 54-· ist ein Kontaktgeber 58 vorgesehen, der den
Sicherheitskreis 59 öffnet oder schließt.
Sobald der Wagen 25 entriegelt ist, kann die Bedienungsperson
die Hebevorrichtung in die untere Stellung bringen, die Verbindungskammer· des Flugkörpers, die nach
dem Schuß auf der liampe bleibt, entfernen und die Bestückung mit einem Geschoß zur Durchführung eines neuen
.Arbeitszyklus vornehmen.
Mit der Erfindung wird also ein kompakter Geschützturm geschaffen, der die manuelle Versorgung des Schusses
bei einem Geschützturm, in dem das Munitionslager und die Bedienungspersonen geschützt sind, die lachsteuerung
der Abschussrampe nach dar Visierachse und die Verfolgung des Ziels nach dem Schuß unabhängig von den Bewegungen
der !Rampe gestattet.
409313/0766
Claims (11)
- PatentansprücheGeschützturm für durch ein halbautomatisches Infrarotsystem ferngesteuerte Flugkörper, dadurch gekennzeichnet , daß er in einer kompakten Anlage eine-.Periskop-Schussvorrichtung (4) mit ihrem IR-Goniometer und ihrer elektronischen Führungsausrüstung, ein optisches Periskop-Zielfernrohr mit Fadenkreuz, ein Lager für Flugkörper (7) in vertikaler Stellung, mindestens eine manuelle Hebevorrichtung(5)zur Überführung eines manuell im Inneren des Geschützturms (10) aufgeladenen Flugkörpers aus einer im wesentlichen vertikalen Ladestellung (35) auf der Abschußrampe im Inneren des Geschützturcis durch eine Luke (36) in eine im wesentlichen horizontale Stellung (34·1) einer verschwenkbaren Waffe auf dem Geschützturm, eine elektronische Einheit (44-,46) zur Machsteuerung der mit dem Flugkörper bestückten Rampe bezüglich der Höhe nach der Höheneinstellung eines Kopfspiegeis des Periskops, die fein genug ist, um das tracking des Ziels bezüglich Höhe mit Hilfe des'Faden— .kreuzes des Periskops zu gestatten, und eine Vorrichtung (49,50) zum Drehen des Geschützturms bezüglich Azimut besitzt, die fein genug ist, um das tracking des Ziels bezüglich Azimut mit Hilfe des Fadenkreuzes des Periskops zu gestatten,wobei der Geschützturm (10) durch ein Panzerfahrzeug oder eine Festungskasemate geschützt ist.
- 2. Geschützturm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Hebevorrichtung (5) eine vertikale Führungsschiene (16) mit zwei Rollbahnen (21, 22), einen Hebewagen (23), einen mit diesem durch eine endlose Kette (26) verbundenen Gegengewichtwagen (24), einen an dem Hebewagen befestigten Zwischenhalter (31)409813/0786 -9-und mindestens eine verschwenkbar am oberen Ende des Halters befestigte Abschußplättform (33) "besitzt, die gegenüber dem Halter (31) durch eine Einstellungs-Kolbenzylindereinheit (39) verschwenkt werden kann und die ihrerseits eine Abschußrampe (34-) verschwenkbar trägt, die gegenüber der Plattform durch eine Nachsteuer-Kolbenzylindereinheit (40) verschwenkbar ist.
- 3. Geschützturm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die elektronische Nachsteuervorrichtung zwei Potentiometer besitzt, und zwar ein Ausgangspotentiometer (44) zwischen dem Rahmen (43) der Abschußrampe (34) und einem an der Plattform (35) befestigten Läufer (45), das auf die Winkelstellung dieser beiden Elemente zueinander anspricht, und ein Eingangs-.potentiometer (46), das in Höhe der Schuß- und Ortungsvorrichtung (4) angeordnet ist und auf die auf"dem Visierorgan angezeigten, die Höhe betreffenden Befehle anspricht.
- 4. Geschützturm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der mit dem ITebev/a^en verbundene Halter eine Doppelabschußraape (13) trägt.
- 5· Geschützturm nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch zwei Hebevorrichtungen (5).
- 6. Geschütsturm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Hebevorrichtung (5) eine Führungsschiene (16) und einen durch diese geführten Hebewagen (23) besitzt, an dem ein Bedienungsgriff (51) mit zwei Stellungen befestigt ist, und zwar mit einer Verriegelungsstellung, bei der ein mit dem Griff (51) verbundener Nocken (52) einen Verriegelungs-409813/0786daumen (54-) in. eine von zwei in der Schiene für zwei "bestimmte Stellungen des Wagens auf dieser Schiene vorgesehenen Aussparungen (57) eintreten läßt, und mit einer Entriegelungsstellung, bei' der dieser Nocken (52) den 7er-■riegelungsdaumen (54·) unter der Einwirkung einer Feder (55) aus der Aussparung heraustreten läßt, wodurch die Bewegung des Wagens (25) auf der Schiene (16) freigegeben wird.
- 7. Geschützturm nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß ein Sicherheitskontakt (58) durch den Verrle ge lungs daumen (52O betätigt wird, wenn er sich in einer der Aussparungen (57) befindet.
- 8. Geschützturm nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß das in eine Aussparung (57) der Schiene (16) eintretende Ende des Daumens (54·) konisch ist.
- 9- Ge s ch Lit ζ turm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Hebevorrichtung (5) eine !Führungsschiene (16) besitzt, deren Querschnitt einen zentralen Kern und vier Winkel aufweist, wobei zwei Winkel (£1) auf einer Seite des Kerns sechs EoIlbahnen für drei taare von Rollen (28,29,30) eines Hebewagens (25) und zxvei -Winkel (22) auf der anderen Seite des Kerns sechs Hollbahnen für die sechs Rollen eines Gegengewichtwcgens (24-) bilden.
- 10. Geschützturm nach Anspruch 9? dadurch gekennzeichnet , daß die Rollen eine Lauffläche auf Elastomerbasis besitzen.-11-409813/0766
- 11. - Seschützturm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß durch. Kolbenzylindereinheiten. (38) betätigte Klappen (37) auf dem Dach des
Geschützturins über der- Hebevorrichtung eine Durchgangsluke (55) freigeben können, deren größte Länge "l" kleiner als die Länge "L" des IPlugkÖrpers (7) ist.409813/0766Leer seife
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7232466A FR2199397A5 (de) | 1972-09-13 | 1972-09-13 |
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FR (1) | FR2199397A5 (de) |
GB (1) | GB1406950A (de) |
IT (1) | IT984941B (de) |
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