DE2934259C2 - Munitionszuführungseinrichtung zwischen einem in einem gepanzerten Fahrzeug drehbaren Magazin und einem scheitellafettierten Geschütz - Google Patents

Munitionszuführungseinrichtung zwischen einem in einem gepanzerten Fahrzeug drehbaren Magazin und einem scheitellafettierten Geschütz

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DE2934259C2
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Thyssen Industrie AG
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    • F41A9/01Feeding of unbelted ammunition
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    • F41A9/16Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging in a vertical plane which is parallel to the barrel axis
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Description

an sich bekannte Halteklauen (nicht gezeichnet) für die Patrone als auch einen Ansetzer 12 aufweist. Die Aus- und Einfahrbewegungen der Hubeinrichtung sowie die Schwenkbewegungen des Patronenaufnehmers und die Bewegungen der Halteklauen sowie des Ansetzers sind durch eine nicht dargestellte Folgeschaltung steuerbar.
Ober der Beschickungsstelle der Huoeinrichtung befindet sich in der Plattform 3 eine öffnung 13, durch die die Teleskopsäule 9 einschließlich Schwenkvorrichtung 10 und Patronenaufnehmer 11 auf- und abbewegbar ic sind, und die mittels eines an sich bekannten schwenkbaren Deckels 14 durch die genannte Folgeschaltung kurzzeitig freigegeben wird. Bei der Aufwärtsbewegung der Hubeinrichtung 8 aus der Beschickungsstellung in die Ladeposition wird die senkrechte Bewegung in der ersten Phase von der Schwenkbewegung (90°) überlagert und setzt sich in der zweiten Phase fort. Hierbei gehen die durch Pfeile angedeuteten Bewegungen ohne zeitliche Unterbrechung ineinander über. Die Hubeinrichtung 8 befindet sich immer unter dem Bodenstück 15 des Geschützes 4.
Mit 16 ist der am Bodenstück befindliche, sich nach oben öffnende Vertikalkeilverschluß bezeichnet. Die durch die beiden Schildzapfen 5 und 5' gebildete Elevationsachse z-z ist beim Ausführungsbeispiel im Abstand a von der Seitenrichtachse des Geschützes 4, die identisch mit der Drehachse x-x der Plattform 3 ist, angeordnet (Fig. 1). Dieser Abstand a hängt aber allein von der Länge des kompletten Geschützrohrs ab und diese wiederum bestimmt die Lage des Verschlusses und damit die Lage der Achse der aus- und einfahrbaren Teleskopsäule 9 in bezug auf die Drehachse x-x.
Bei der Ausführung nach F i g. 1 und 2 befindet sich im Mannschaftsraum 7 ein Bandmagazin 17, welches symmetrisch zur Seelenachse des Geschützrohrs angeordnet ist.
In F i g. 3 ist im Mannschaftsraum 7 rechts und links, ebenfalls symmetrisch zur Seelenachse des Geschützrohrs, je eine Magazintrommel 18 bzw. 18' mit einer kreisförmigen Trägerplatte und im vorliegenden Fall acht Patronen untergebracht Zum Beschicken der Hubeinrichtung muß diese hierbei noch Drehbewegungen' um ihre Längsachse ausführen (siehe Pfeil in F i g. 3).
Der Teil des Mannschaftsraums 7, in dem sich die Hubeinrichtung 8 und das Bandmagazin 17 bzw. die beiden Magazintrommeln 18 und 18' befinden, ist gegenüber dem anderen verbleibenden Teil durch eine gasdichte Trennwand (nicht dargestellt) abgeschottet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen so
55
60

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Munitionszuführungseinrichtung zwischen einem in einem gepanzerten Fahrzeug befindlichen drehbaren Magazin und einem darüber auf einer mit dem Magazin fest verbundenen Plattform angeordneten scheitellafettierten Geschütz für im Magazin hängend gelagerte Munition, wobei im Fahrzeug eine Hubvorrichtung angeordnet ist. Mittel zum Schwenken der Munition in die Ladeposition vorgesehen sind und die Plattform mit einer verschließbaren öffnung für den Durchtritt der Munition versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß
a) die Hubvorrichtung (8) aus einer zu einer Baueinheit zusammengefaßten, an der Unterseite der drehbaren Plattform (3) befestigten Teleskopsäule (9) mit einer daran angelenkten, einen die hängende Patrone von der Seite her erfassenden Patronenaufnehmer (11) besitzenden Schwenkvorrichtung (10) gebildet ist;
b) die auch Schwenkbewegungen um ihre vertikale Achse ausführende komplette Hubvorrichtung (8) unter dem Bodenstück (15) des einen nach oben öffnenden Vertikalkeilverschluß (16) aufweisenden Geschützes (4) angeordnet und im eingefahrenen Zustand geschützt im Fahrzeug untergebracht ist;
c) die Schwenkvorrichtung (10) in der Nähe des Kopfes der in ihr befindlichen Patrone an der Teleskopsäule (9) angelenkt ist und die Patrone von unten her in das Bodenstück (15) des Geschützes (4) eingeschwenkt/angehoben wird.
2. Munitionszuführungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bandmagazin (17) bzw. die beiden Trommelmagazine (18 und 18') symmetrisch zur Seelenachse des Geschützrohrs angeodnet ist bzw. sind.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Munitionszuführungseinrichtung nach der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Aus der DE-PS 22 53 054 ist eine Munitionsspeicherund Auswahlvorrichtung für ein Turmgeschütz bei einem Panzerfahrzeug bekannt. Hierbei erfolgt die Munitionsförderung aus dem Magazin zum Geschütz durch zwei voneinander unabhängige Vorrichtungen, wobei die Hubbewegung von einer im Munitionsmagazin an einem Zentralrohr auf- und abbewegbaren Hebeplattform und die Schwenkbewegung mittels eines oberhalb des Munitionsmagazins und außerhalb der Deckung hinter dem Bodenstück des Geschützes angeordneten schwenkbaren Ladegeräts durchgeführt wird. Die Ladeschale mit dem um die Geschützschildzapfen bewegbaren Ladegerüst und einem dafür vorgesehenen Geschützanbau befindet sich stets hinter dem Geschütz und die mit der Geschützöffnung ausgerichtete Patrone wird mittels eines am Geschütz befestigten Stößels aus der Ladeschale in die Ladeöffnung des Geschützes eingeschoben. Ein zur Hebeplattform im Munitionsmagazin gehörender Tragarm, der sich mit seinem einen Ende am Zentralrohr auf- und abbewegt und an seinem anderen Ende eine Patronenaufnahme besitzt, erstreckt sich nahezu durch das halbe Magazin. Dieser relativ lange Tragarm beansprucht somit ein großes bauliches Volumen. Die Raum- und Platzfrage für Munitionsförd«r- und Ladevorrichtungen bei Panzerfahrzeugen ist aber als eines der dringendsten Anliegen der Truppe zu werten.
Nachteilig bei dieser bekannten Ausführung ist, daß das schwenkbare Ladegerüst sowie der darüber befindliche Geschützanbau und der Stößel das Geschütz unerwünscht verlängern und darüber hinaus eine bizarre Formgebung darstellen.
Weiter wird die Unterbrechung der Munitionsförderung zwischen Magazin und Geschütz während der Obergabe der Patrone aus der Hub- in die Schwenkvorrichtung als nachteilig empfunden.
Diese Nachteile sollen mit dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung vermieden werden. Somit besteht die zu lösende Aufgabe in einer Vereinfachung der Munitionszuführungseinrichtung und in der Erzielung einer kompakteren Bauweise.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß nur eine Vorrichtung für die gesamte Munitionsförderung zwischen dem Magazin und dem Geschütz erforderlich ist und ferner beim Laden weniger Raum hinter dem Geschütz benötigt wird. Weitere Vorteile sind noch darin zu sehen, daß die Vorrichtung im eingefahrenen Zustand geschützt im Fahrzeug untergebracht ist und nur zum Laden den vor Witterungs- und Feindeinwirkung geschützten Raum unterhalb der Plattform kurzzeitig verlassen muß. Auch sind oberhalb der Plattform Anlcnk- oder Stützpunkte bzw. Hilfsbaugruppen zum Aus- und Einfahren der Vorrichtung oder zum Laden nicht erforderlich.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstands ist im Unteranspruch gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine im Dach eines gepanzerten Fahrzeugs drehbar gelagerte Plattform mit einem scheitellafettierten Geschütz und der erfindungsgemäßen Munitionszuführungseinrichtung in Seitenansicht und in zwei verschiedenen Stellungen, wobei die Plattform im Schnitt gezeichnet ist;
F i g. 2 eine Draufsicht von F i g. 1, bei der nur die für die Erfindung wesentlichen Teile dargestellt sind und die drehbare Plattform aufgebrochen gezeichnet ist und F i g. 3 eine der F i g. 2 entsprechende Darstellung mit einer anderen Magazinausführung.
Im Dach 1 eines nicht näher dargestellten gepanzerten Fahrzeugs ist mittels eines Kugellagers 2 eine horizontal drehbar gelagerte Plattform 3 angeordnet, auf der ein Geschütz 4 mit seinen beiden Schildzapfen 5 und 5' in Schildwangen 6 und 6' höhenrichtbar gelagert ist und sich darstellungsgemäß in Elevation »Null« befindet. An der Unterseite dieser Plattform 3 sind sowohl ein Mannschaftsraum 7 als auch eine Hubeinrichtung 8 für den Munitionstransport aus dem Magazin zum Geschütz befestigt. Die Vertikalachse vom Mannschaftsraum deckt sich hierbei mit der Drehachse x-x der Plattform 3, die mit der Seitenrichtachse des Geschützes 4 identisch ist. Die Hubeinrichtung besteht aus einer aus- und einfahrbaren Teleskopsäule 9 mit einer Schwenkvorrichtung 10, an der sich ein Patronenaufnehmer 11 befindet, der gleichzeitig zum Laden dient und sowohl
DE19792934259 1979-08-24 1979-08-24 Munitionszuführungseinrichtung zwischen einem in einem gepanzerten Fahrzeug drehbaren Magazin und einem scheitellafettierten Geschütz Expired DE2934259C2 (de)

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