DE3120200A1 - Vorrichtung zum foerdern und laden von grosskalibriger, patronierter munition - Google Patents

Vorrichtung zum foerdern und laden von grosskalibriger, patronierter munition

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DE3120200A1
DE3120200A1 DE19813120200 DE3120200A DE3120200A1 DE 3120200 A1 DE3120200 A1 DE 3120200A1 DE 19813120200 DE19813120200 DE 19813120200 DE 3120200 A DE3120200 A DE 3120200A DE 3120200 A1 DE3120200 A1 DE 3120200A1
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Rudolf 2303 Gettorf Behringer
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Rheinmetall Landsysteme GmbH
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Krupp Mak Maschinenbau GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/01Feeding of unbelted ammunition
    • F41A9/06Feeding of unbelted ammunition using cyclically moving conveyors, i.e. conveyors having ammunition pusher or carrier elements which are emptied or disengaged from the ammunition during the return stroke
    • F41A9/09Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines
    • F41A9/20Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines sliding, e.g. reciprocating
    • F41A9/21Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines sliding, e.g. reciprocating in a vertical direction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

Krypp MbK Maschinenbau GmbH ^ I ,_ Q Z U
R.834
Anmelderin: Krupp MaK Maschinenbau GmbH Falckensteiner Str. 2-4 2300 Kiel 17
Vorrichtung zum Fördern und Laden von großkalibriger, patronierter Munition
Die Erfindung bezieht sioh auf eine Vorrichtung zum Fördern und Laden von großkalibriger, patronierter Munition aus Magazinen für fahrzeuggebundene Waffen zum kontinuierlichen Verschießen, insbesondere für Panzerfahrzeuge, bei der über eine Hilfsvorrichtung Jeweils eine Patrone aus einer Vorratsposition in eine Ladegasse gebracht wird.
Vorrichtungen dieser Art, bei der eine mechanisch antreibbare Ladevorrichtung mit einer Greifvorrichtung zum Erfassen der Patrone und Verlagerung in eine Ladegasse zur Abschußposition mittels eines Ansetzers angeordnet ist, sind nach der DE-OS 26 40 609 und DE-OS 28 18 279 bekannt. Hierbei ist vorgesehen, daß
über entsprechende Manipulatoren die Munition in den Turm des Fahrzeuges bzw. in die Ladeposition der Waffe gebracht werden muß. Bei diesen Anordnungen besteht der Mangel, daß die Munition beim Transport zur Waffe nicht dauernd unter Panzerschutz bleibt. Weiterhin besteht der Mangel, daß es nicht gewährleistet ist, eine große Anzahl von Patronen unterschiedlicher Munitionsarten, wie es die moderne Kampfführung erfordert, schnell zur Verfügung zu stellen.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die die Lage des Magazines in einem vorhandenen Vollschutzbereich ermöglicht und mit einer einfachen Mechanik sowie mit einem geringen Raumbedarf den Transport der Patronen in eine Ansetzposition für die Waffe gewährleistet.
Die Losung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß das Magazin unterhalb einer Ansetzposition der Patrone für die Waffe im Vollschutzbereich des Fahrzeuges angeordnet ist und die jeweils ausgewählte Patrone auf einer Transportschale über Klammerelemente gehalten wird, wobei die Transportschale mindestens in einer ortsfesten Führung derart verschiebbar geführt ist, daß die Transportschale mit ihrem dem Patronenboden zugeordneten Ende über Antriebselemente bis in den Bereich der Ansetzposition einseitig anhebbar und über eine im Abstand zur Führung an der Transportschale angreifenden Stellelemente in die Ansetzposition schwenkbar ist.
Hierdurch wird der Vorteil geschaffen, daß das Magazin im unteren Bereich des Turmkorbes und somit im geschützten Wannenbereich angeordnet werden kann, so
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daß die Nachführung der Munition noch im geschützten Bereich erfolgt. Durch die vorgenommene Schwenkbewegung der Munition bei der Zuführung in die Ansetzposition ist es auch möglich, den erforderlichen Raum auf ein Minimum zu begrenzen. Weiterhin wird in der Ansetzposition keine gesonderte Lagerschale erforderlich, da diese Funktion von der Transportschale übernommen wird.
Zweckmäßigerweise wird die Vorrichtung derart ausgebildet, daß die Ansetzposition gegenüber der Magazinposition der Patrone etwa parallel höhenversetzt angeordnet ist.
Eine günstige Ausbildung mit einer kompakten Bauform wird erfindungsgemäß dadurch geschaffen, daß bei Geschützrohren mit Hubkeilverschluß die Spitze der Patrone in einen offenen Hubkeilschacht in die Ansetzposition schwenkbar ist.
Um eine eindeutige Führung zu erhalten und damit die auftretenden Bewegungen des Fahrzeuges besser zu berücksichtigen, wird vorgeschlagen, daß die Transportschale in zwei ortsfesten getrennten Führungen (8,18) derart geführt ist, daß eine gesteuerte Abkippbewegung der Transper ischale (6) einstellbar ist. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den
hinteren Teil eines Panzerturmes mit einer Seitenansicht der Vorrichtung zur Handhabung und
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Hälfte des Magazins mit einer Ladegasse.
Bei der dargestellten Vorrichtung ist ein hinterer Teil eines Panzerturmes 1 mit einem Turmkorb'2 und einem Bodenstück 3 einer Hauptwaffe angeordnet. Am Turmboden des Turmkorbes 2 ist ein Magazin 20 mit entsprechenden Patronen 19 angeordnet, die eine Vorratsposition 21 einnehmen. Durch Rotation des Magazins 20 wird eine Patrone 19 in bekannter Weise in eine Ladegasse gebracht und nimmt hier eine Magazinposition 4 ein. Die Patrone 19 wird dabei durch eine Transportschale 6 aufgenommen. Die Transportschale 6 ist an einem Gelenk 7 in parallel zugeordnete Führungen 8 als Transportschienen geführt. In den Führungen 8 befinden sich nicht näher dargestellte Transportketten, die über einen zugeordneten Antriebsmotor 9 über eine Antriebswelle 10 angetrieben werden. Hierdurch wird die Transportschale 6 mit der Patrone 19 aus der Magazinposition 4 in eine Ansetzposition 5 transportiert, wobei auf dem Transportweg aufgrund des Eigengewichtes die Transportschale 6 um das Gelenk 7 nach unten schwenkt. In diesem Fall ist eine Transportschale 6 über eine zusätzliche Führungsschiene 18 geführt, welche ebenso wie die Führungen im Panzerturm 1 fest angeordnet sind und eine Zwangsführung der Transportschale. 6 über den gesamten' Transportweg ergeben. Insbesondere bei fahrenden Kampfpanzern ist diese Führung von Vorteil.
Wenn das Gelenk 7 den Bereich der Ansetzposition 5 erreicht, wie es beispielsweise in der Stellung 11 dargestellt ist, wird die Transportschale 6 mit einem Gabelkopf 13 in einen Führungsstift 14 erfaßt und mit Hilfe einer Gewindespindel 15 über einen Antrieb 12 in die Ansetzposition 5 geschwenkt.Dabei sind die Führungen 8 in Bezug auf das Bodenstück 3 der Waffe so positioniert, daß die Patronenspitze in den von unten offenen Schacht 16 des Verschlußkeiles hineinschwenkt. Nach Erreichen der Ansetzposition 5 wird die Patrone 19 mit einer Ansetzvorrichtung 17 üblicher Bauart in die Waffe geschoben.

Claims (4)

  1. • :- ■--■ -- -:- QI 700
    Krupp MaSC iuischinenbau GmbH " " " -
    Anmelderin; Krupp MaK Maschinenbau GmbH Falckensteiner Str. 2-4 2300 Kiel 17
    Patentansprüche
    My Vorrichtung zum Fördern und Laden von großkalibriger, patronierter Munition aus Magazinen für fahrzeuggebundene Waffen zum kontinuierlichen Verschießen, insbesondere für Panzerfahrzeuge, bei der über eine Hilfsvorrichtung jeweils eine Patrone aus einer Vorratsposition in eine Ladegasse gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (20) unterhalb einer Ansetzposition (5) der Patrone (19) für die Waffe im Vollschutzbereich des Fahrzeuges angeordnet und die jeweils ausgewählte Patrone (19) auf einer Transportschale (6) über Klammerelemente gehalten wird, wobei die Transportschale (6) mindestens in einer ortsfesten Führung (8) derart verschiebbar geführt ist, daß die Transportschale (6) mit ihrem dem Patronenboden zugeordneten Ende über Antriebselemente (9,10) bis in
    den Bereich der Ansetzposition (5) einseitig anhebbar und über eine im Abstand zur Führung an der Transportschale (6) angreifenden Stellelemente (12,13) in die Ansetzposition (5) schwenkbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansetzposition (5) gegenüber der Magazinposition (4) der Patrone (19) etwa parallel höhenversetzt angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Geschützrohren mit Hubkeilverschluß die Spitze der Patrone (19) in einen offenen Hubkeilschacht (16) in die Ansetzposition (5) schwenkbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Transportschale (6) in zwei ortsfesten getrennten Führungen (8,18) derart geführt ist, daß eine gesteuerte Abkippbewegung der Transportr schale (6) einstellbar ist.
DE19813120200 1981-05-21 1981-05-21 Vorrichtung zum foerdern und laden von grosskalibriger, patronierter munition Granted DE3120200A1 (de)

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SE8201749A SE449525B (sv) 1981-05-21 1982-03-19 Anordning for pansarskyddad transport och laddning av grovkalibrig och som patroner utbildad ammunition
FR8208156A FR2506444A1 (fr) 1981-05-21 1982-05-11 Dispositif destine au transport et a la charge de munitions sous forme de cartouches de gros calibre

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SE449525B (sv) 1987-05-04
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