DE3824153A1 - Waffenrohrruecklaufbremse mit vorlaufdaempfung - Google Patents

Waffenrohrruecklaufbremse mit vorlaufdaempfung

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DE3824153A1
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    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A25/00Gun mountings permitting recoil or return to battery, e.g. gun cradles; Barrel buffers or brakes
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Description

Die Erfindung betrifft eine hydraulische Waffenrohrbremse mit einem gemeinsam über das Bodenstück eines Waffenrohres bewegbaren pneumatischen Rohrvorholer nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist bekannt, daß bei schweren Waffenanlagen, beispiels­ weise bei Geschützen die Rücklaufgeschwindigkeit des Waf­ fenrohres durch eine in der Rohrbremse eingebaute Drossel­ stange erfolgt. Eine derartige Rohrbremse geht aus der DE-PS 12 83 706 bereits hervor. Ebenso ist es aus der DE-AS 20 53 098 bekannt, die Vorlaufgeschwindigkeit des Waffen­ rohres durch eine in einem separaten Rohrvorholer ange­ ordnete Drosselvorrichtung zu dämpfen.
Bedingt durch eine jeweilige Anordnung einer Rücklaufdros­ sel in der Rohrbremse und einer Vorlaufdrossel in dem Rohr­ vorholer entsteht ein erheblicher fertigungsbedingter Auf­ wand zur Herstellung beider Vorrichtungen. Beispielsweise ist zur Drosselung des Vorlaufs innerhalb des Rohrvorholers neben der Anordnung eines Gasdruckraumes noch ein mit Hy­ draulikflüssigkeit gefüllter aufwendiger Vorlaufhohlzylin­ der und ein zusätzliches Drosselventil erforderlich. Be­ dingt durch die Anordnung der Flüssigkeitsdrosselung inner­ halb des in den äußeren Abmessungen vorgegebenen Rohrvor­ holers unterliegt das Gasvolumen einem erhöhten Druckniveau und größeren Druckschwankungen, wodurch ein erhöhter Ver­ schleiß an den Dichtungen und somit auch ein erhöhter War­ tungsaufwand entstehen kann.
Ein Einsatz von wartungsfreundlichen Dichtungen ist nach der DE-OS 33 23 713 möglich, jedoch kann bei diesem Hohl­ zylinder bei erheblich unterschiedlichen Rücklauflängen, wie sie bei steilschießenden Waffen auftreten, keine be­ stimmte Vorlaufgeschwindigkeit eingestellt werden. Die Erzielung einer gleichbleibenden Vorlaufgeschwindigkeit ist jedoch für ein reibungsloses Funktionieren des Waf­ fenmechanismus notwendig.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, das aus einem separaten Bremszylinder und einem separaten Vorholzylin­ der bestehende eingangs beschriebene Brems- und Vorhol­ system eines Waffenrohres derartig zu verbessern, daß die Bauteile im Rohrvorholer reduziert und die Einsatzbereit­ schaft und die Zuverlässigkeit des Rohrvorholers erhöht werden sowie eine vorgebbare Vorlaufgeschwindigkeit auch bei unterschiedlichen Rücklauflängen erzielt wird.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale. Vorteilhafte Aus­ gestaltungen und Weiterbildungen gehen aus den Merkmalen der Unteransprüche hervor.
Durch eine Verlegung der Vorlaufdämpfung in die Rohrbremse kann der Rohrvorholer wesentlich vereinfacht und kosten­ sparend aufgebaut werden. Der Rohrvorholer besteht nur noch aus einem Zylinder und einer Kolbenstange mit Kolben mit den dazugehörigen Dichtungen. Bei gleichem vorgebbaren Gesamtvolumen des Rohrvorholers steht ein großes Gasvolu­ men mit den Vorteilen einer flachen Kompressionslinie , ins­ besondere im Hinblick auf die Standfestigkeit der Dich­ tungen, zur Verfügung.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung eines axial verschieb­ lichen Kolbenringes auf dem Bremskolben der Rücklaufbremse lassen sich auf einfache Weise bereits beim Waffenrohrrück­ lauf ausschließlich nur die zur Rücklaufdrosselung notwendigen Durchlaßöffnungen öffnen und beim Umschalten auf den Waffenrohrvorlauf sofort schließen. Beim Umschalt­ vorgang auf den Waffenrohrvorlauf werden gleichzeitig die Mittel zur Vorlaufdämpfung wirksam, indem wenigstens eine im Kolbenring angeordnete achsparallel verlaufende Bohrung mit einem konstanten Drosselquerschnitt geöffnet wird. Dadurch können zusätzliche Drosseleinrichtungen für den Waffenrohrvorlauf im Rohrvorholer entfallen.
Des weiteren gewährleistet der konstante Drosselquerschnitt einen in der Geschwindigkeit vorbestimmbaren gleichmäßigen Verlauf, wie er aus funktionellen mechanischen Ablaufbe­ dingungen der Waffe gefordert wird.
Die Bewegungen des als Absperrschieber wirkenden Kolben­ ringes werden auf einer Seite von einem mit einem Brems­ kolben lösbar verbundenen Kolbenkopf begrenzt. Die Lösbar­ keit des Kolbenkopfes gewährleistet eine einfache Montage des Kolbenringes auf den Bremskolben.
Für den Schließvorgang der einerseits für den Bremsvorgang und andererseits für die Vorlaufbewegung benötigten Durch­ gangsbohrungen werden am Kolbenring keine zusätzlichen Ab­ dichtungen benötigt, weil die Stirn- und Führungsflächen des Kolbenringes und die anliegenden Flächen des Brems­ kolbens als Dichtflächen ausgebildet sind.
Ein weiterer Vorteil dieses erfindungsgemäßen Waffenrohr­ rück- und Vorlaufsystems ist es, daß eine gezielte Dros­ selung der Vorlaufgeschwindigkeit auch bei unterschiedli­ chen Rücklauflängen möglich ist. Dazu ist nach einem wei­ teren Ausgestaltungsmerkmal die Regelstange mit unterschied­ lich langen Drosselnuten ausgerüstet, wobei jeweils nur Drosselnuten gleicher Länge durch den Kolbenring absperrbar sind bzw. freigegeben werden. Diese Einstellmöglichkeit bietet eine vorteilhafte Einbaumöglichkeit bei steilschießenden Waffen, die in Abhängigkeit von der Feuerhöhe eine unterschiedliche Rücklauflänge benötigen.
Die Erfindung wird anhand zweier in den Zeichnungen darge­ stellter Ausführungsbeispiele des näheren erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine am Bodenstück eines Waffenrohres angeschlossene Rohrbremse und einen Rohrvorholer;
Fig. 2 eine Vergrößerung einer in der Fig. 1 mit II gekennzeichneten Einzelheit;
Fig. 3 die Bewegungsrichtung der Rohrbremse und des Rohrvorholers während des Rohrrücklaufs;
Fig. 4 die Bewegungsrichtung der Rohrbremse und des Rohrvorholers während des Rohrvorlaufs;
Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine auf eine unter­ schiedliche Rücklauflänge einstellbare Rohr­ bremse;
Fig. 6 einen in der Fig. 5 mit VI-VI gekennzeichneten Querschnitt.
Die Fig. 1 verdeutlicht auf ihrer rechten Seite ein sche­ matisch dargestelltes Bodenstück 2 eines Waffenrohres ei­ ner nicht dargestellten Rohrwaffe. An dem Bodenstück 2 sind einerseits eine Rohrbremse 1 und andererseits ein Rohrvorholer 3 separat befestigt.
Die Rohrbremse 1 ist dabei mit ihrer Bremskolbenstange 48 an dem Bodenstück 2 über nicht beschriebene Befestigungs­ mittel 62 verbunden. Der Rohrvorholer 3 ist analog über eine Kolbenstange 25 mit dem Bodenstück 2 durch ebenfalls nicht näher beschriebene Befestigungsmittel 63 verbunden.
Die jeweiligen Zylinder der Rohrbremse 1 und des Rohrvor­ holers 3 sind an einer nicht dargestellten Wiegenwalze, vorzugsweise diametral gegenüberliegend angeordnet.
Der Rohrvorholer 3 umfaßt nach der Fig. 1 einen im Durch­ messer abgestuften Zylinder 24, welcher aus vorgefertigten, vorzugsweise innenseitig glatten Rohren besteht, so daß eine zusätzliche Nachbehandlung weitgehend entfallen kann. In nicht dargestellter Weise kann der Zylinder 24 des Rohr­ vorholers 3 auch aus einem einzigen durchmessergleichen Rohr bestehen. An dem von dem Bodenstück 2 abgewandten Ende der Kolbenstange 25 ist innerhalb des Zylinders 24 des Rohrvor­ holers 3 ein Kolben 26 gleitfähig angeordnet. Aufgrund des vergleichsweise großen zwischen der Kolbenstange 25 und der Zylinderinnenwand vorhandenen und mit vorzugsweise Stickstoff gefülltem Druckraum 27 wird das Druckgas beim Waffenrohrrücklauf vergleichsweise nur gering komprimiert, so daß der Druckanstieg gegenüber bekannten Rohrvorholern minimal ist, wodurch beispielsweise die Belastung auf die am Kolben 26 und am Zylinder 24 vorhandenen Dichtelemente 28, 29 gering ist.
Der Zylinder 24 ist beidseitig durch an sich bekannte Flan­ sche 30, 31 geschlossen, wobei der dem Bodenstück 2 zuge­ ordnete Flansch 30 Führungs- und weitere Dichtungsmittel 32, 33 und der andere Flansch 31 eine Entlüftungsbohrung 34 enthält.
Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Rohrbremse 1 ist beidseitig ihres Zylindermantels 35 ebenfalls durch Flansche 36, 37 verschlossen, wobei der bodenstückseitig angeordnete Flansch 36 in bekannter Weise mit Mitteln zur Führung und Abdichtung der mit dem Bremskolben 4 verbundenen Bremskol­ benstange 48 ausgerüstet ist, während der am anderen Ende des Mantels 35 befestigte Flansch 37 ein Abstützlager für eine Feder 38 eines in der DE-PS 12 83 706 beschriebenen Ausgleichskolbens 39 und eine Führung eines die Stellung des Ausgleichskolbens 39 nach außen angebenden Anzeige 40 bildet. Diese Teile sind im wesentlichen bekannt und nicht erfindungsrelevant, so daß eine nähere Beschreibung ent­ behrlich ist.
Innerhalb des Bremskolbens 4 und der Bremskolbenstange 48 ist eine vor dem Ausgleichskolben 39 starr am Zylinderman­ tel 35 befestigte Flüssigkeitsstromregelstange 5 angeord­ net. Diese Regelstange 5 ist in dem Bereich ihrer Befesti­ gung als Scheibe 41 ausgebildet, wodurch der zwischen dem Ausgleichskolben 39 und dem bodenstückseitig angeordneten Flansch 36 vorhandener Raum in eine Wärmeausgleichskammer 42 und einen Bremsraum 13 aufgeteilt ist. Beide Räume 13, 42 sind über wenigstens eine ansich bekannte Ausgleichs­ bohrung 43 miteinander verbunden.
Zur Befestigung der Regelstange 5 ist die Scheibe 41 auf der Seite der Wärmeausgleichskammer 42 über einen mittels Schrauben 44 anschraubbaren Flansch 45 verbunden, durch den vorzugsweise drei auf dem Umfang verteilt angeordnete und formschlüssig in Ausnehmungen 46 des Zylindermantels 35 eingreifende Segmente 47 eine solide Befestigung der Regelstange 5 an der Zylinderwand 35 bilden. Die Segmente 47 gewährleisten dabei eine einfache Mon- und Demontage der Regelstange 5.
Die Regelstange 5 bildet mit ihrer in den Bremskolben 4 und die Bremskolbenstange 48 hineinragenden Teil einen ansich bekannten Drosselraum 14 zur Drosselung der Rück­ laufbewegung des Waffenrohres. An ihrem freien Ende ent­ hält die Regelstange 5 in weiter bekannter Weise einen Vorlaufhemmdorn 49, der zur Rückführung der Druckflüssig­ keit eine nicht dargestellte Längsnute aufweist, die in eine Vorlaufhemmdornkammer 51 mündet. Für den weiteren Abtransport der durch den Vorlaufhemmdorn 49 aus der Bohrung 50 der Bremskolbenstange 48 in die Vorlaufhemmdorn­ kammer 51 hineingedrückten Druckflüssigkeit ist die Regel­ stange 5 mit einer Axialbohrung 52 versehen, die einer­ seits über weitere Bohrungen 53 mit der Vorlaufhemmdorn­ kammer 51 und andererseits unmittelbar vor der Scheibe 41 über Radialbohrungen 54 mit dem Bremsraum 13 verbunden ist. Auf der Befestigungsseite der Regelstange 5 ist der Ausgang der Axialbohrung 52 mit einem Stopfen 55 verschlossen.
Der Bremskolben 4 der Rohrbremse 1 enthält als Mittel zur Rohrrücklauf- und Vorlaufdämpfung einen gegen die Kraft einer Feder 6 axial verschieblichen Kolbenring 7, der als Absperrschieber ausgebildet ist und unter der Kraft der Feder 6 beim Waffenrohrvorlauf einerseits die im Brems­ kolben 4 zwischen einem von dem Bremskolben 4 bzw. der Bremskolbenstange 48 und der Bremszylinderinnenfläche 10 gebildeten Bremsraum 13 und einen gemeinsam von dem Brems­ kolben 4 bzw. der Bremskolbenstange 48 und der Regelstange 5 gebildeten Drosselraum 14 angeordneten Verbindungskanäle 12 absperrt und andererseits wenigstens eine innerhalb des Kolbenringes 7 angeordnete Bohrung 15 als Mittel für eine gezielte Vorlaufdämpfung wirksam werden läßt.
Die Bohrungen 15 verlaufen innerhalb des Kolbenringes 7 achsparallel und verbinden während des Waffenrohrvorlaufs den hinter ihren freien Ausgängen 16 liegenden Bremsraum 13 mit dem zwischen dem Kolbenring 7 und der Scheibe 41 der Regelstange 5 gebildeten Raum 56. Der Durchmesser d und die Länge 1 jeder Bohrung 15 sind dabei so gewählt, daß die Vorlaufgeschwindigkeit des am Bodenstück 2 be­ festigten Waffenrohres gezielt vorbestimmbar ist und einen annähernd konstanten Verlauf annimmt.
Der Kolbenring 7 enthält auf der den Ausgängen 16 abge­ wandten Seite eine an eine vorzugsweise radial verlaufende Anschlagfläche 18 des Bremskolbens 4 angepaßte Stirnfläche 17, in die die Bohrungen 15 münden.
Während des Rohrrücklaufs wird unter der Wirkung des im Bremsraum 13 herrschenden Bremsdruckes der Kolbenring 7 mit seiner Stirnfläche 17 an die Anschlagfläche 18 des Bremskolbens 4 gedrückt. Dadurch wird der während des Waffenrohrvorlaufs freie Durchgang der Bohrung 15 zur Zeit des Bremsvorganges unterbrochen.
Die Fig. 3 verdeutlicht die Stellung des Ringkolbens während des Waffenrohrrücklaufs. Die Bremskolbenstange 48 wird dabei durch das Bodenstück 2 in die Richtung 57 aus der Rohrbremse 1 gezogen. Dabei fließt die Druckflüssig­ keit entsprechend den Pfeilrichtungen aus dem Druckraum 13 über die Verbindungskanäle 12 des Bremskolbens 4 in den Druckraum 14 und von dort aus in den Raum 56, wobei der Waffenrohrrücklauf entsprechend den Drosselquerschnitten der Regelstange 5 in bekannter Weise abgebremst wird.
Während des Rohrrücklaufs wird die Kolbenstange 25 durch das Bodenstück 2 aus dem Rohrvorholer ebenfalls in Rich­ tung 57 herausgezogen, wodurch das im Druckraum 27 vor­ handene Gasvolumen durch den Kolben 26 komprimiert wird.
Die Fig. 4 zeigt den Bewegungsvorgang während des Rohr­ vorlaufs, wobei durch das expandierende Druckgas die Kol­ benstange 25 durch den Kolben 26 in den Rohrvorholer 3 hineingezogen wird, wodurch über das mitbewegende Boden­ stück 2 auch die Bremskolbenstange 48 in den Zylinder 35 der Rohrbremse 1 hineinbewegt wird. Vor Beginn der Vor­ laufbewegung hat sich unter der Kraft der Feder 6 der Kolbenring 7 axial in die durch einen am Bremskolben 4 vorhandenen Anschlag 59 begrenzte Verschlußstellung der Verbindungskanäle 12 verschoben (Fig. 2). Die Druckflüs­ sigkeit strömt deshalb beim Waffenrohrvorlauf in der an­ gegebenen Pfeilrichtung nicht mehr durch die Verbindungs­ kanäle 12, sondern zur Erzielung einer vorgegebenen Vorlaufgeschwindigkeit durch die freigewordenen Bohrungen 15 des Kolbenringes 7 aus dem nunmehr unter Druck stehen­ den Raum 56 in den beim Vorlauf druckentlasteten Brems­ raum 13.
Der Kolbenring 7 ist zur Abdichtung und zur Erzielung einer schnellen Gleitbewegung auf seiner der Innenfläche 10 des Zylindermantels 35 zugekehrten Außenfläche 8 mit reibungs­ und wartungsarmen Dichtungselementen 9, 9.1 ausgerüstet. Innenseitig gleitet der Kolbenring 7 mit seiner als Bohrung ausgebildeten Führungsfläche 11 auf einem zylindrischen An­ satz 60 des Bremskolbens 4.
Für eine einfache Montage des Kolbenringes 7 ist ein die Anschlagfläche 18 des Bremskolbens 4 aufnehmender Kopf 19 lösbar durch ein Gewinde 61 am freien Ende des Bremskolbens 4 befestigt. Das Gewinde 61 weist dazu gegenüber dem Ansatz 60 einen kleineren Durchmesser auf. Die zwischen der Stirn­ fläche 16 des Kolbenringes 7 und der Anschlagfläche 18 des Kopfes 19 angeordnete Feder 6 ist als Druckfeder ausgebil­ det und in jeweiligen in Axialrichtungen weisenden Nuten 20, 21 des Kolbenkopfes 19 und des Kolbenringes 7 gelagert.
In einem weiteren, in den Fig. 5, 6 dargestellten Aus­ führungsbeispiel der Rohrbremse 1.1 münden die von dem Kolbenring 7 innerhalb des Bremskolbens 4 angeordneten und versperrbaren Verbindungskanäle 12 in Drosselnuten 22, 23 der Regelstange 5.1, wobei die Drosselnuten 22, 23 eine unterschiedliche Länge aufweisen und auf nicht näher dargestellte Weise außerhalb der Rohrbremse 1 verstellbar sind.
So kann der in der Fig. 1 mit s angegebene maximale Rück­ laufweg des Waffenrohres durch vergleichsweise lange Drosselnuten 23 und ein verkürzter Rücklaufweg durch kürzere Drosselnuten 22 erzielt werden. Die Drosselnuten 22, 23 sind gegenüber den Verbindungskanälen 12 derartig versetzt angeordnet, daß jeweils nur gegen­ überliegende gleichlange Drosselnuten 22 oder 23 mit den Verbindungskanälen 12 verbunden werden können. Die Be­ festigung der Drosselstange erfolgt hier unterschiedlich zu dem in der Fig. 2 dargestellten Beispiel außerhalb der Rohrbremse 1.
Bezugszeichen-Liste
 1 Rohrbremse
 1.1 Rohrbremse
 2 Bodenstück
 3 Rohrvorholer
 4 Bremskolben
 4.1 Bremskolben
 5 Flüssigkeitsstrom-Regelstange
 5.1 Flüssigkeitsstrom-Regelstange
 6 Feder
 7 Kolbenring
 8 Außenfläche
 9 Dichtungselement
 9.1 Dichtungselement
10 Innenfläche
11 Führungsfläche
12 Verbindungskanal
13 Bremsraum
14 Drosselraum
15 Bohrung
16 Ausgang
17 Stirnfläche
18 Anschlagfläche
19 Kopf
20 Ringnut
21 Ringnut
22 Drosselnut
23 Drosselnut
24 Zylinder
25 Kolbenstange
26 Kolben
27 Druckraum
28 Dichtelement
29 Dichtelement
30 Flansch
31 Flansch
32 Führungsmittel
33 Dichtungsmittel
34 Entlüftungsbohrung
35 Mantel
36 Flansch
37 Flansch
38 Feder
39 Ausgleichskolben
40 Anzeige
41 Scheibe
42 Wärmeausgleichskammer
43 Ausgleichsbohrung
44 Schraube
45 Flansch
46 Ausnehmung
47 Segment
48 Bremskolbenstange
49 Vorlaufhemmdorn
50 Bohrung
51 Vorlaufhemmdornkammer
52 Bohrung
53 Bohrung
54 Radialbohrung
55 Stopfen
56 Raum
57 Richtung
58 Richtung
59 Anschlag
60 Ansatz
61 Gewinde
62 Mittel
63 Mittel
d Durchmesser
l Länge
s Rücklaufweg

Claims (9)

1. Hydraulische Rohrbremse (1, 1.1) mit einem gemeinsamen über das Bodenstück (2) eines Waffenrohres bewegbaren pneumatischen Rohrvorholer (3) und mit Mitteln (12, 14, 15, 22, 23) zur Rohrrücklauf- und Vorlaufdämpfung, wo­ bei zur Rohrrücklaufdämpfung die Rohrbremse (1, 1.1) einen Bremskolben (4, 4.1) und eine Flüssigkeitsstrom­ regelstange (5, 5.1) enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremskolben (4, 4.1) der Rohrbremse (1, 1.1) einen gegen die Kraft einer Feder (6) axial verschieblichen Kolbenring (7) enthält, innerhalb dessen die Mittel zur Vorlaufdämpfung ange­ ordnet sind, wobei diese Mittel unter der Einwirkung des in der Rohrbremse (1, 1.1) herrschenden Bremsdruckes während des Rohrrücklaufs unwirksam und während des Rohrvorlaufs durch die Kraft der Feder (6) wirksam sind.
2. Rohrbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenring (7) als Absperrschieber ausgebildet ist, der unter der Kraft der Feder (6) beim Waffenrohrvorlauf die im Bremskolben (4) zwischen einem von dem Bremskolben (4) bzw. der Bremskolbenstange (48) und der Bremszylinderinnenfläche (10) gebildeten Bremsraum (13) und einen gemeinsam von dem Bremskolben (4) bzw. der Bremskolbenstange (48) und der Regelstange (5) gebildeten Drosselraum (14) angeordneten Verbindungskanäle (12) absperrt.
3. Rohrbremse nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenring (7) als Mittel zur Vorlaufdämpfung we­ nigstens eine achsparallel verlaufende Bohrung (15) auf­ weist, die auf der einen Seite einen freien Ausgang (16) zum Bremsraum (13) enthält und auf der anderen Seite in eine Stirnfläche (17) des Kolbenringes (7) mündet, wo­ bei die Stirnfläche (17) während des Bremsvorganges durch den Bremsdruck an einer an sie angepaßten An­ schlagfläche (18) des Bremskolbens (4) anliegt, wo­ durch ein während des Waffenrohrvorlaufs freier Durch­ gang der Bohrung (15) zur Zeit des Bremsvorganges unter­ brochen ist.
4. Rohrbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorlaufgeschwindigkeit des am Waffenrohr befestigten Bodenstückes (2) durch die Größen des Durchmessers (d) und der Länge (1) der Bohrung (15) vorbestimmbar ist.
5. Rohrbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche (18) an einem lösbaren Kopf (19) des Bremskolbens (4) angeordnet ist.
6. Bremskolben nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (6) als Druckfeder ausgebildet ist und zwi­ schen der Stirnfläche (16) des Kolbenringes (7) und der Anschlagfläche (18) des Kopfes (19) des Bremskolbens (4) angeordnet ist, wobei die Feder (6) in jeweiligen kreisringförmigen Nuten (20, 21) des Kolbenkopfes (19) und des Kolbenringes (7) gelagert ist.
7. Rohrbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Kolbenring (7) versperrbaren Verbindungs­ kanäle (12) in auf verschiedene Rücklauflängen der Waffe in der Länge einstellbare Drosselnuten (22, 23) der Regelstange (5.1) münden.
8. Rohrbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrvorholer (3) aus einem im Durchmesser gleichen oder im Durch­ messer abgestuften Zylinder (24) besteht, in dem ein einziger mit einer Kolbenstange (25) verbundener Kolben (26) gegen ein in einem die Kolbenstange (25) umgeben­ den Druckraum (27) befindliches Druckgas geführt wird.
9. Rohrbremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine zur Bildung einer Wärmeausgleichskammer (42) an der Flüssigkeits­ stromregelstange (5) vorgesehene Scheibe (41), zu ihrer Befestigung am Bremszylinderinnenmantel (35), über formschlüssig in Ausnehmungen (46) des Bremszy­ linderinnenmantels (35) eingreifende und auf dem Um­ fang verteilt angeordnete sowie über eine Schrauben- Flansch-Verbindung (44, 45) an der Scheibe (41) be­ festigbare Segmente (47) verfügt.
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