DE1283706B - Geschuetz-Fluessigkeitsbremse - Google Patents
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- F16F9/16—Devices with one or more members, e.g. pistons, vanes, moving to and fro in chambers and using throttling effect involving only straight-line movement of the effective parts
- F16F9/18—Devices with one or more members, e.g. pistons, vanes, moving to and fro in chambers and using throttling effect involving only straight-line movement of the effective parts with a closed cylinder and a piston separating two or more working spaces therein
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
F41f
Deutsche Kl.: 72 c-8/01
Nummer: 1283 706
Aktenzeichen: P 12 83 706.8-15 (R 42344)
Anmeldetag: 30. Dezember 1965
Auslegetag: 21. November 1968
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Geschütz-Flüssigkeitsbremse mit einem über eine
feststehende Regelstange verschiebbaren Bremskolben mit hohler Kolbenstange und einem über eine
Drosselstelle angeschlossenen zylindrischen Ausgleichsraum, mit einem federbelasteten Ausgleichskolben
zur Aufnahme der durch Erwärmung entstehenden Volumsvergrößerung der Bremsflüssigkeit.
Es ist bereits eine Geschütz-Flüssigkeitsbremse mit einem derartigen Ausgleichsraum bekannt, der
mit dem Bremsraum in Verbindung steht und die während des Betriebs von der Kolbenstange verdrängte
veränderliche Flüssigkeitsmenge ausgleicht. Diese bekannte Geschütz-Flüssigkeitsbremse hat den
Nachteil, daß der Ausgleichsraum außerhalb des Bremszylinders angeordnet und mit letzterem durch
eine Rohrleitung verbunden ist. Abgesehen davon, daß solche Rohrleitungen mit ihren Anschlüssen infolge
der starken Erschütterungen beim Schießen und den bei neuzeitlichen Geschützen auftretenden hohen ao
Drücken störanfällig sind, erfordert der Ausgleichsraum ebenfalls zusätzlichen Raum. Insbesondere bei
in Panzerfahrzeugen eingebauten Geschützen ist aber die Unterbringung zusätzlicher Geräte wegen der beengten
Raumverhältnisse unerwünscht. Es ist bereits angeregt worden, den Ausgleichsraum im Bremszylinder
selbst anzuordnen. Auch ist bereits ein Stoßdämpfer bekannt geworden, bei dem ein von einer
elastischen aufblähbaren Dichtungsmanschette teilweise begrenzter Ausgleichsraum im Stoßdämpfer
selbst vorgesehen ist. Diese bekannte Konstruktion besitzt jedoch den Nachteil, daß sie insbesondere
wegen der aufblähbaren Dichtungsmanschette störanfällig und für hohe Drucke ungeeignet ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine einen Ausgleichsraum aufweisende Geschütz-Flüssigkeitsbremse
zu schaffen, die weniger störanfällig ist und bei der der zusätzliche Raumbedarf des Ausgleichsraumes
möglichst gering ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die in der Zylinderstirnwand feststehend angeordnete
Regelstange eine Trennwand trägt, welche den von der zylindrischen Wandung und den Stirnwänden
der Flüssigkeitsbremse umschlossenen Raum in den Bremsraum und den Ausgleichsraum unterteilt
und die Drosselstelle trägt, wobei in dem Ausgleichsraum der Ausgleichskolben auf der Regelstange verschiebbar
angeordnet ist und mittels der Federn gegen die Zylinderstirnwand abgestützt ist.
Die erfindungsgemäße Geschütz-Flüssigkeitsbremse hat den Vorteil eines besonders gedrängten und in
fertigungstechnischer Hinsicht besonders zweckmäßi-Geschütz-Flüssigkeitsbremse
Anmelder:
Rheinmetall GmbH, 4000 Düsseldorf
Als Erfinder benannt:
Wilhelm Hahn, 4000 Düsseldorf
gen Aufbaus, da der Bremsraum und der Ausgleichsraum nach außen von einer durchgehenden zylindrischen
Wandung begrenzt und durch eine dünne, von der feststehenden Regelstange getragene Trennwand
voneinander getrennt sind.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Ausgleichskolben mittels
eines oder mehrerer an ihm befestigter Bolzen in der Zylinderstirnwand gegen Verdrehen geführt, wobei
die Bolzen gleichzeitig eine an sich bekannte Anzeigevorrichtung für die Stellung des Ausgleichskolbens bilden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäß
ausgebildete Flüssigkeitsrohrbremse,
F i g. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II,
F i g. 3 eine Draufsicht auf die Anzeigevorrichtung.
Mit 1 ist die zylindrische Wandung der Flüssigkeitsbremse bezeichnet, welche an ihren Enden die
Zylinderstirnwände 2 und 3 trägt. Die Stirnwand 2 ist mittels eines Ansatzes 4 an der in der Zeichnung
nicht dargestellten Wiege des Geschützes befestigt. Diese Stirnwand dient gleichzeitig zur Halterung der
bei solchen Flüssigkeitsbremsen üblichen Regelstange 5, welche den gesamten Zylinderraum in der
Längsachse durchsetzt. Über der Regelstange 5 ist der Bremskolben 6 mit hohler Kolbenstange 7 verschiebbar
geführt, wobei die Kolbenstange durch die Zylinderstirnwand 3 hindurchragt und mittels einer
Mutter 8 an dem Bodenstück 9 des Geschützes befestigt ist. Durch eine auf der feststehenden Regelstange
5 angeordnete Trennwand 10 wird der von der zylindrischen Wandung 1 umschlossene Raum in
einen Bremsraum 11 und einen Ausgleichsraum 12 unterteilt. Die beiden Räume stehen durch eine kleine,
am Umfang der Trennwand vorgesehene Nute in Verbindung, die eine Drosselstelle 22 bildet und deren
Durchlaßquerschnitt mittels einer Drosselschraube 23 einstellbar ist. In dem Ausgleichsraum ist ein auf der
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Regelstange verschiebbar angeordneter Ausgleichskolben 13 vorgesehen. Der Ausgleichskolben ist über
mehrere, auf einem Kreisbogen angeordnete Federn 14 gegen die Stirnwand 2 abgestützt und mittels
zweier Bolzen 15 in der Stirnwand vorgesehenen, dem Bolzendurchmesser entsprechenden Bohrungen 16 geführt.
Im Bereich einer Bolzenbohrung 16 ist in der Zylinderstirnwand 2 sowie in der zylindrischen
Wandung 1 ein Schlitz 17 vorgesehen, durch den hindurch ein in dem Bolzen 15 eingesetzter Stift 18 ragt,
an dem ein in einer flachen Längsnut 19 derZylinderwandung geführter Zeiger 20 befestigt ist. Um ein
Hineinfallen von Fremdkörpern durch den Schlitz zu verhindern, ist dieser durch eine Schutzhaube 21 abgedeckt,
und der Zeiger ist so lang bemessen, daß sein unter der Haube hervorragendes Ende die Stellung
des Ausgleichskolben 13 und damit den Füllungsgrad der Flüssigkeitsbremse gut. sichtbar ,an auf
der Zylinderwandung angebrachten Markierungen »normal gefüllt« und »Feuerpause« anzeigt.
Nach Entfernen der Einfüllschraube 24 sowie der Drosselschraube 23 wird die Bremsflüssigkeit eingefüllt,
wobei sich zunächst der Bremsraum 11 füllt und anschließend über die Drosselstelle 22 der zwischen
der Trennwand 10 und dem Ausgleichskolben 13 befmdliche Teil des Ausgleichsraumes 12. Es ist dabei
darauf zu achten, daß nach dem Füllen die Anzeigevorrichtung den richtigen Füllungsgrad »normal gefüllt«
anzeigt. Nach Wiedereinsetzen der Schrauben 23 und 24 ist die Bremse betriebsbereit.
Bei einer durch Erwärmung entstehenden Volumenvergrößerung der Bremsflüssigkeit wird durch
Übertritt von Bremsflüssigkeit aus dem Bremsraum durch die Drosselstelle 22 in den Ausgleichsraum der
Ausgleichskolben 13 verschoben. Bei Erreichen der höchstzulässigen Betriebstemperatur der Bremsflüssigkeit
und damit größtem Volumen zeigt die Anzeigevorrichtung auf die Markierung »Feuerpause«.
Um Störungen in der Bremse und damit im Ablauf der Geschützfunktion zu vermeiden, muß nun eine
Feuerpause eingelegt werden, während welcher Zeit sich die Bremsflüssigkeit wieder soweit abkühlen
kann, daß ein störungsfreier Betrieb sichergestellt ist.
Durch Rückgang der Anzeigevorrichtung auf eine Stellung zwischen den beiden Markierungen ist dies
sehr leicht zu erkennen, indem der Ausgleichskolben durch die Federn 14 entsprechend der erfolgenden
Abkühlung der Bremsflüssigkeit in Richtung auf seine Anfangsstellung verschoben wird.
Durch die in der Trennwand 10 befindliche Drosselstelle
22 wird verhindert, daß der Ausgleichskolben und damit auch die Anzeigevorrichtung von den
Rück- und Vorlaufbewegungen des Bremskolbens beeinflußt wird.
Claims (2)
1. Geschütz-Flüssigkeitsbremse mit einem über
eine feststehende Regelstange verschiebbaren Bremskolben mit hohler Kolbenstange und einem
über eine Drosselstelle angeschlossenen zylindrischen Ausgleichsraum, mit einem federbelasteten
Ausgleichskolben zur Aufnahme der durch Erwärmung entstehenden Volumenvergrößerung
der Bremsflüssigkeit, gekennzeichnet durch eine in der Zylinderstirnwand (2) feststehend angeordnete
Regelstange (5), die eine Trennwand (10) trägt, welche den von der zylindrischen
Wandung (1) und den Stirnwänden (2, 3) der Flüssigkeitsbremse umschlossenen Raum in den
Bremsraum (11) und den Ausgleichsraum (12) unterteilt und die Drosselstelle (22) trägt, wobei
in dem Ausgleichsraum der Ausgleichskolben (13) auf der Regelstange verschiebbar angeordnet ist
und mittels der Federn (14) gegen die Zylinderstirnwand (2) abgesützt ist.
2. Geschütz - Flüssigkeitsbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgleichskolben
(13) mittels eines oder mehrerer an ihm befestigter Bolzen (15) in der Zylinderstirnwand
(2) gegen Verdrehen geführt ist, wobei die Bolzen gleichzeitig eine an sich bekannte Anzeigevorrichtung
für die Stellung des Ausgleichskolbens bilden.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1235 979, 720 230.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 638/1454 11.68 © Bundesdruckerei Berlin
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