DE1553962B1 - Luftdruckschusswaffe - Google Patents

Luftdruckschusswaffe

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DE1553962B1
DE1553962B1 DE19661553962 DE1553962A DE1553962B1 DE 1553962 B1 DE1553962 B1 DE 1553962B1 DE 19661553962 DE19661553962 DE 19661553962 DE 1553962 A DE1553962 A DE 1553962A DE 1553962 B1 DE1553962 B1 DE 1553962B1
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cylinder
weapon
piston
gas
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DE19661553962
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Doetsch Hans Peter
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Stabilus Industrie und Handels GmbH
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Stabilus Industrie und Handels GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41BWEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F41B11/00Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns
    • F41B11/60Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns characterised by the supply of compressed gas
    • F41B11/64Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns characterised by the supply of compressed gas having a piston effecting a compressor stroke during the firing of each shot
    • F41B11/642Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns characterised by the supply of compressed gas having a piston effecting a compressor stroke during the firing of each shot the piston being spring operated
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F41B11/646Arrangements for putting the spring under tension
    • F41B11/647Arrangements for putting the spring under tension by a rocker lever
    • F41B11/648Arrangements for putting the spring under tension by a rocker lever in breakdown air guns

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Luftdruckschußwaffe, die einen mit dem Lauf durch eine Öffnung verbundenen Druckluftzylinder aufweist, in dem ein gegen die Druckluftzylinderwand abgedichteter Kolben gleitet, wobei dieser Kolben mit einem Energiespeicher in Verbindung steht, der sich mit dem dem Kolben gegenüberliegenden Ende an einem feststehenden Bauteil der Waffe abstützt, und für den Energiespeicher eine Spannvorrichtung angeordnet ist.
  • Bekannt sind Luftdruckschußwaffen, bei denen eine Stahl-Schraubenfeder als Energiespeicher angeordnet ist. Diese Stahlfeder wird entweder durch Abknicken des Laufes oder bei höherer Leistung durch andere Spannvorrichtungen gespannt. Der zum Schuß erforderliche Luftdruck wird dabei in einem Luftdruckzyhnder erzeugt, in dem ein mit der Schraubenfeder verbundener Kolben gleitet. Nachteilig bei diesen Konstruktionen ist, daß die zur Erzeugung der Druckluft erforderlichen Bauteile, insbesondere aber die Schraubenfeder selbst, einen sehr großen Bauraum beanspruchen, wodurch beispielsweise bei Luftpistolen die Lauflänge im Verhältnis zur Gesamtlänge der Waffe klein wird. Ein weiterer Nachteil derartiger Luftdruckwaffen ist das Nachlassen der Schußleistung im Laufe der Zeit infolge Setzen der Stahl-Schraubenfeder, wobei dieses Erlahmen der Feder bei Aufbewahren der Schußwaffe in gespanntem Zustand sehr schnell eintritt. Ein einfaches Auswechseln der Schraubenfeder ist jedoch nicht möglich, da diese beim Einbau in die Waffe sehr stark vorgespannt wird und deshalb nur mit Hilfe einer Vorrichtung eingebaut werden kann.
  • Weiter sind druckgasbetriebene Schußwaffen bekannt, wobei als Druckgasspeicher mit Kohlendioxyd gefüllte Patronen verwendet werden. Nach einer bestimmten Anzahl von Schüssen müssen jedoch diese Patronen ausgewechselt werden, da bei jedem Schuß ein Teil der Druckgasfüllung entweicht. Weiter ist von Nachteil, daß derartig ausgebildete Schußwaffen ein Schnellöffnungsventil für das Treibgas benötigen, das relativ oft ersetzt werden muß, wodurch die Betriebssicherheit einer derartigen Schußwaffe wesentlich vermindert wird. Die Betriebskosten werden dadurch, verbunden mit dem erforderlichen ständigen Auswechseln der Druckgaspatronen, verhältnismäßig hoch.
  • Preßluftbetriebene Schußwaffen sind ebenfalls bekannt. Hierbei wird ein Behälter mittels einer Luftpumpe durch eine oder mehrere Hebelbewegungen mit Luft hohen Druckes gefüllt. Der erreichbare Maximaldruck ist bei diesen Ausführungen wegen der Zündgefahr des Schmieröles begrenzt. Bei diesen Konstruktionen ist ebenfalls ein Schnellöffnungsventil erforderlich, welches die bereits beschriebenen Nachteile mit sich bringt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Luftdruckschußwaffe der eingangs genannten Art zu schaffen, die die angegebenen Nachteile vermeidet und einen einfachen Aufbau sowie eine große Betriebssicherheit und eine hohe Schußleistung aufweist, wobei der Energiespeicher einen kleinen Bauraum beansprucht und leicht auswechselbar ist. Der Energiespeicher soll dabei in der Weise lös- und wechselbar ausgeführt werden, daß er getrennt von den baulichen Formen der einzelnen Waffenhersteller als Serienprodukt billig hergestellt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird entsprechend der Erfindung dadurch gelöst, daß der Energiespeicher eine aus Federzylinder und Verdrängerkörper bestehende Gasfeder ist. Derartige an sich bekannte Gasfedern sind nicht nur einfach in ihrem Aufbau, sondern sie beanspruchen auch im Gegensatz zu den herkömmlich verwendeten Stahl-Schraubenfedern einen kleinen Bauraum, wodurch der gesamte Raumbedarf für die die Druckluft erzeugende Einrichtung wesentlich geringer ist, als dies bei Verwendung einer Schraubenfeder der Fall ist. Insbesondere bei Luftpistolen ist der geringe Raumbedarf einer solchen als Energiespeicher verwendeten Gasfeder ein wesentlicher Vorteil, da hierdurch bei gleichbleibender Gesamtpistolenlänge die Lauflänge gegenüber einer mit einer Schraubenfeder ausgerüsteten Luftpistole erheblich größer ist. Ebenso weist eine mit einer derartigen Gasfeder ausgerüstete Luftdruckschußwaffe auch wesentliche Vorteile gegenüber den Ausführungen, die mit Kohlendioxyd gefüllten Patronen oder mit einem preßluftgefüllten Behälter arbeiten, auf, denn es wird kein Schnellöffnungsventil benötigt, und der Gesamtaufbau der Waffe wird dadurch nicht nur sehr einfach, sondern es wird gleichzeitig eine große Betriebssicherheit und eine einfache Wartung der Waffe erreicht. Außerdem wird erreicht, daß die Waffe bei einfachem Gesamtaufbau beim Abschuß ruhig in der Hand liegt und insgesamt billig hergestellt werden kann.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Federzylinder mit dem Kolben verbunden und der Verdrängerkörper wird in an sich bekannter Weise durch eine zylindrische Kolbenstange gebildet, deren aus dem Federzylinder ragendes Ende sich an einem feststehenden Teil der Waffe abstützt. Die Befestigung des Kolbens am Boden des Federzylinders ermöglicht eine sehr einfache Montage der Gasfeder im Druckluftzylinder der Waffe, denn der Kolben samt der Gasfeder kann ohne weiteres, also ohne Verwendung einer besonderen Vorrichtung, nachdem Lösen beispielsweise eines Schraubdeckels am freien Ende des Zylinders ausgewechselt werden. Eine derart leichte Austauschbarkeit der Gasfeder ermöglicht dem Schützen, zur Veränderung der Schußleistung der Waffe die Gasfeder schnell und ohne Anstrengung gegen eine Gasfeder mit anderer Federkennlinie auszuwechseln.
  • Die zur Drucldufterzeugung erforderliche Vorrichtung wird gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung besonders kurz und klein im Durchmesser, indem der Federzylinder als Kolben für den Druckluftzylinder ausgebildet ist und an seinem zylindrischen Teil mit Mitteln zur Abdichtung gegenüber dem Druckluftzylinder versehen ist.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung weist der Federzylinder einen Anschlag für die Spannvorrichtung auf. Dadurch wird ein sehr kompakter Aufbau der Waffe mit wenig einzustellenden Teilen erzielt, was insbesondere die Betriebssicherheit erhöht und die Wartung vereinfacht.
  • Entsprechend der Erfindung wird der Druck der Gasfüllung im Federzylinder und der Querschnitt des Verdrängerkörpers so bemessen, daß die Federkennlinie der Gasfeder einen annähernd waagerechten Verlauf aufweist. Infolge dieses Kennlinienverlaufes wird erreicht, daß beim Vorschnellen des Kolbens in den Druckluftzylinder auf diesen Kolben über den gesamten Weg eine annähernd gleiche Kraft, herrührend von der Gasfeder, ausgeübt wird. Bei Verwendung von Stahl-Schraubenfedern ist dies jedoch nicht der Fall, da hierbei die Kraft auf den Kolben infolge der verhältnismäßig steil verlaufenden Federkennlinie gegen Ende des Weges stark abfällt.
  • Wird die Federkraft der Gasfeder so bemessen, daß diese der Federkraft einer üblicherweise verwendeten Schraubenfeder im entspannten Zustand der Waffe entspricht, so ist die zum Spannen der Waffe erforderliche Arbeit geringer als bei Verwendung einer Schraubenfeder. Die Schußleistung ist jedoch, wie Versuche zeigten, trotz der geringeren freiwerdenden Energie sehr gut, was darauf zurückzuführen ist, daß im Gegensatz zu einer Schraubenfeder bei einer Gasfeder keine Schwingungen entstehen. Ebenso ist die Massenbeschleunigung bei Verwendung einer Gasfeder infolge der annähernd konstanten Kraft auf den Kolben wesentlich günstiger.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Federkraft der Gasfeder so bemessen, daß die Federkennlinie in teilweise gespanntem Zustand der Waffe die Federkennlinie einer herkömmlicherweise verwendeten Schraubenfeder schneidet. Ist beispielsweise die Gasfeder so ausgelegt, daß sich ihre Kennlinie in halbgespanntem Zustand mit der Kennlinie der Stahlfeder schneidet, so ist zwar die zum Spannen erforderliche Arbeit gleich, jedoch ist der Kraftaufwand subjektiv geringer als bei der Schraubenfeder, da bei Beginn des Spannens der tatsächlich höhere Kraftaufwand nicht auffällt, weil die Spannschubstange am Knicklauf spitzwinkelig angreift, jedoch gegen Ende des Spannens annähernd rechtwinkelig ist, dort aber der Kraftaufwand für die Gasfeder geringer ist als für die Schraubenfeder.
  • Da die Gasfeder entsprechend ihrer flach verlaufenden Federkennlinie gegen Ende des Kolbenweges eine wesentlich höhere Kraft auf den Kolben ausüben kann als die Stahlfeder, wird im Druckluftzylinder ein höherer Luftdruck erzeugt, wodurch sich eine bessere Schußleistung ergibt. Ist die Federkraft der Gasfeder so bemessen, daß diese im gespannten Zustand der Waffe der Federkraft einer üblicherweise verwendeten Schraubenfeder entspricht, dann ist der subjektive Kraftaufwand zum Spannen der Waffe gleich dem einer Stahlfeder, jedoch wird die Schußleistung wesentlich erhöht.
  • Weitere Ausbildungsmöglichkeiten und vorteilhafte Wirkungen ergeben sich aus der Beschreibung des Aufbaues und der Wirkungsweise der nachfolgend beispielsweise dargestellten Ausführungsformen der Erfindung.
  • F i g. 1 zeigt eine vereinfachte Darstellung der erfindungsgemäßen Luftdruckschußwaffe im Längsschnitt, wobei der Federzylinder mit dem Kolben verbunden ist; F i g. 2 stellt die Luftdruckschußwaffe mit einem als Kolben ausgebildeten Federzylinder in vereinfachter Darstellung im Längsschnitt dar; F i g. 3 zeigt den Vergleich der Federkennlinien zwischen einer Schraubenfeder und einer Gasfeder, wobei im entspannten Zustand der Waffe die Federkraft der Gasfeder der Federkraft der Schraubenfeder entspricht; F i g. 4 zeigt die Federkennlinien einer Schraubenfeder und einer Gasfeder, wobei im halbgespannten Zustand der Waffe die Kennlinie der Gasfeder die Kennlinie der Schraubenfeder schneidet; F i g. 5 stellt die Federkennlinien einer Schraubenfeder und einer Gasfeder dar, wobei die Federkraft der Gasfeder in gespanntem Zustand der Waffe der Federkraft der Schraubenfeder entspricht. Die in F i g. 1 vereinfacht dargestellte Luftdruckschußwaffe besteht aus dem Lauf 1 und dem Druckluftzylinder 2, der eine Öffnung 3 zur Verbindung mit dem Lauf i aufweist. Der Kolben 4 ist an dem Federzylinder 5 befestigt, während sich der Verdrängerkörper 9 am Schraubdeckel 8 abstützt. Fest mit dem Federzylinder 5 ist der Anschlag 7 verbunden. Die Spannschubstange 10 ist am Lauf 1 angeordnet, welcher um den Bolzen 13 schwenkbar gelagert ist. Ebenfalls schwenkbar gelagert ist der Verriegelungshebel 11, der sich am Abzug 12 abstützt.
  • F i g. 1 stellt die Waffe in gespanntem Zustand dar, dabei greift der Verriegelungshebel 11 am Anschlag 7 ein und stützt sich am Abzug 12 ab. Beim Betätigen des Abzuges 12 gibt der Verriegelungshebel 11 über den Anschlag 7 den Federzylinder 5 frei, der sich über den Verdrängerkörper 9 am Schraubdeckel 8 abstützt und infolge der Druckgasfüllung in den Druckluftzylinder 2 vorschnellt. Der Kolben 4 erzeugt dabei im Druckluftzylinder 2 die zum Schuß erforderliche Druckluft, die über die Öffnung 3 auf die im Lauf 1 befindliche Kugel 14 wirkt, wodurch diese abgefeuert wird.
  • Zum Spannen und Laden der nunmehr abgeschossenen Waffe wird der Lauf 1 um den Bolzen 13 abgeknickt. Dabei greift die mit dem Lauf 1 verbundene Spannschubstange 10 am Anschlag 7 des Federzylinders 5 an. Der Federzylinder 5 wird dabei solange in Richtung auf den Schraubdeckel 8 bewegt, wobei der Verdrängerkörper 9 in den Federzylinder einfährt, bis der Verriegelungshebelll wieder am Anschlag 7 einrastet. Nach dem Einbringen der Kugel 14 in den Lauf 1 wird dieser wieder in Schußstellung zurückgeschwenkt, wodurch die Waffe wieder gespannt und geladen ist.
  • Die in F i g. 2 beschriebene Ausführungsform unterscheidet sich von der nach F i g. 1 dadurch, daß der Federzylinder 5 selbst als Kolben für den Druckluftzylinder 2 ausgebildet ist und an seinem zylindrischen Teil die vorzugsweise als Kolbenringe ausgebildeten Mittel 6 zur Abdichtung gegenüber dem Druckluftzylinder trägt. In der Wirkungsweise besteht bei dieser Ausführungsform kein Unterschied gegenüber der nach F i g. 1.
  • Die F i g. 3, 4 und 5 zeigen den Vergleich der Federkennlinie 15 einer herkömmlich verwendeten Schraubenfeder mit der Federkennlinie 16 einer Gasfeder, wobei in F i g. 3 der Gasdruck in der Gasfeder so gewählt ist, daß die Gasfederkennlinie 16 im entspannten Zustand der Waffe die Kennlinie 15 der Schraubenfeder schneidet. In F i g. 4 ist die Gasfeder mit einer Gasfüllung höheren Druckes versehen, so daß deren Kennlinie 17 die Kennlinie 15 der Schraubenfeder in etwa halbgespanntem Zustand der Waffe schneidet, während in F i g. 5 die Federkraft der Gasfeder so bemessen ist, daß deren Federkennlinie 18 die Federkennlinie 15 der Schraubenfeder im gespannten Zustand trifft. Die Federkraftdiagramme selbst sind insofern vereinfacht dargestellt, indem die Gasfederkennlinien als gerade dargestellt sind und der Schnittpunkt der Achsen nicht dem Nullpunkt entspricht.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Luftdruckschußwaffe, die einen mit dem Lauf durch eine Öffnung verbundenen Druckluftzylinder aufweist, in dem ein gegen die Druckluftzylinderwand abgedichteter Kolben gleitet, wobei dieser Kolben mit einem Energiespeicher in Verbindung steht, der sich mit dem dem Kolben gegenüberliegenden Ende an einem feststehenden Bauteil der Waffe abstützt und für den Energiespeicher eine Spannvorrichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Energiespeicher eine aus Federzylinder (5) und Verdrängerkörper (9) bestehende Gasfeder ist.
  2. 2. Luftdruckschußwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Federzylinder (5) mit dem Kolben (4) verbunden ist und der Verdrängerkörper (9) in an sich bekannter Weise durch eine zylindrische Kolbenstange gebildet wird, deren aus dem Federzylinder (5) ragendes Ende sich an einem feststehenden Teil der Waffe abstützt.
  3. 3. Luftdruckschußwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Federzylinder (5) als Kolben für den Druckluftzylinder (2) ausgebildet ist und an seinem zylindrischen Teil mit Mitteln (6) zur Abdichtung gegenüber dem Drackluftzylinder versehen ist.
  4. 4. Luftdruckschußwaffe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Federzylinder (5) einen Anschlag (7) für die Spannvorrichtung aufweist.
  5. 5. Luftdruckschußwaffe nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck der Gasfüllung im Federzylinder (5) und der Querschnitt des Verdrängerkörpers (9) so bemessen sind, daß die Federkennlinie (16, 17 und 18) der Gasfeder einen annähernd waagerechten Verlauf aufweist.
  6. 6. Luftdruckschußwaffe nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft der Gasfeder so bemessen ist, daß diese der Federkraft einer üblicherweise verwendeten Schraubenfeder im entspannten Zustand der Waffe entspricht.
  7. 7. Luftdruckschußwaffe nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft der Gasfeder so bemessen ist, daß die Federkennlinie (17) im teilweise gespannten Zustand der Waffe die Federkennlinie (15) einer herkömmlicherweise verwendeten Schraubenfeder schneidet. B. Luftdruckschußwaffe nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft der Gasfeder so bemessen ist, daß deren Federkennlinie (18) im gespannten Zustand der Waffe die Federkennlinie (15) einer üblicherweise verwendeten Schraubenfeder trifft.
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