DE1553962C - Luftdruckschußwaffe - Google Patents

Luftdruckschußwaffe

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DE1553962C
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Germany
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spring
gas
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cylinder
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Hans Peter 8581 Altdros senfeld Doetsch
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Stabilus Industrie und Handels GmbH
Original Assignee
Stabilus Industrie und Handels GmbH
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Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Luftdruck- Federzylinder und Verdrängerkörper bestehende Gasschußwaffe, die einen mit dem Lauf durch eine Öff- feder ist. Derartige an sich bekannte Gasfedern sind nung verbundenen Druckluftzylinder aufweist, indem nicht nur einfach in ihrem Aufbau, sondern sie beein gegen die Druckluftzylinderwand abgedichteter anspruchen auch im Gegensatz zu den herkömmlich Kolben gleitet, wobei dieser Kolben mit einem 5 verwendeten Stahl-Schraubenfedern einen kleinen Energiespeicher in Verbindung steht, der sich mit dem Bauraum, wodurch der gesamte Raumbedarf für die dem Kolben gegenüberliegenden Ende an einem fest- die Druckluft erzeugende Einrichtung wesentlich gestehenden Bauteil der Waffe abstützt, und für den ringer ist, als dies bei Verwendung einer Schrauben-Energiespeicher eine Spannvorrichtung angeord- feder der Fall ist. Insbesondere bei Luftpistolen ist der net ist. ίο geringe Raumbedarf einer solchen als Energiespeicher
Bekannt sind Luftdruckschußwaffen, bei denen verwendeten Gasfeder ein wesentlicher Vorteil, da eine Stahl-Schraubenfeder als Energiespeicher an- hierdurch bei gleichbleibender Gesamtpistolenlänge geordnet ist. Diese Stahlfeder wird entweder durch die Lauflänge gegenüber einer mit einer Schrauben-Abknicken des Laufes oder bei höherer Leistung feder ausgerüsteten Luftpistole erheblich größer ist. durch andere Spannvorrichtungen gespannt. Der zum 15 Ebenso weist eine mit einer derartigen Gasfeder aus-Schuß erforderliche Luftdruck wird dabei in einem gerüstete Luftdruckschußwaffe auch wesentliche Vor-Luftdruckzylinder erzeugt, in dem ein mit der teile gegenüber den Ausführungen, die mit Kohlen-Schraubenfeder verbundener Kolben gleitet. Nach- dioxyd gefüllten Patronen oder mit einem preßluftteilig bei diesen Konstruktionen ist, daß die zur Er- gefüllten Behälter arbeiten, auf, denn es wird kein zeugung der Druckluft erforderlichen Bauteile, ins- 20 Schnellöffnungsventil benötigt, und der Gesamtaufbau besondere aber die Schraubenfeder selbst, einen sehr der Waffe wird dadurch nicht nur sehr einfach, songroßen Bauraum beanspruchen, wodurch beispiels- dem es wird gleichzeitig eine große Betriebssicherheit weise bei Luftpistolen die Lauflänge im Verhältnis und eine einfache Wartung der Waffe erreicht. Außerzur Gesamtlänge der Waffe klein wird. Ein weiterer dem wird erreicht, daß die Waffe bei einfachem Nachteil derartiger Luftdruckwaffen ist das Nach- 25 Gesamtaufbau beim Abschuß ruhig in der Hand lassen der Schußleistung im Laufe der Zeit infolge liegt und insgesamt billig hergestellt werden kann. Setzen der Stahl-Schraubenfeder, wobei dieses Er- Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der lahmen der Feder bei Aufbewahren der Schußwaffe Federzylinder mit dem Kolben verbunden und der in gespanntem Zustand sehr schnell eintritt. Ein ein- Verdrängerkörper wird in an sich bekannter Weise faches Auswechseln der Schraubenfeder ist jedoch 30 durch eine zylindrische Kolbenstange gebildet, deren nicht möglich, da diese beim Einbau in die Waffe aus dem Federzylinder ragendes Ende sich an einem sehr stark vorgespannt wird und deshalb nur mit Hilfe feststehenden Teil der Waffe abstützt. Die Beeiner Vorrichtung eingebaut werden kann. festigung des Kolbens am Boden des Federzylinders
Weiter sind druckgasbetriebene Schußwaffen be- ermöglicht eine sehr einfache Montage der Gasfeder
kannt, wobei als Druckgasspeicher mit Kohlendioxyd 35 im Druckluftzylinder der Waffe, denn der Kolben
gefüllte Patronen verwendet werden. Nach einer be- samt der Gasfeder kann ohne weiteres, also ohne
stimmten Anzahl von Schüssen müssen jedoch diese Verwendung einer besonderen Vorrichtung, nach dem
Patronen ausgewechselt werden, da bei jedem Schuß Lösen beispielsweise eines Schraubdeckels am freien
ein Teil der Druckgasfüllung entweicht. Weiter ist Ende des Zylinders ausgewechselt werden. Eine der-
von Nachteil, daß derartig ausgebildete Schußwaffen 40 art leichte Austauschbarkeit der Gasfeder ermöglicht
ein Schnellöffnungsventil für das Treibgas benötigen, dem Schützen, zur Veränderung der Schußleistung
das relativ oft ersetzt werden muß, wodurch die Be- der Waffe die Gasfeder schnell und ohne Anstren-
triebssicherheit einer derartigen Schußwaffe wesentlich gung gegen eine Gasfeder mit anderer Federkenn-
vermindert wird. Die Betriebskosten werden dadurch, linie auszuwechseln.
verbunden mit dem erforderlichen ständigen Aus- 45 Die zur Drucklufterzeugung erforderliche Vorrich-
wechselndcr Druckgaspatronen, verhältnismäßig hoch. tung wird gemäß einem weiteren Merkmal der Er-
Preßluftbetriebene Schußwaffen sind ebenfalls be- findung besonders kurz und klein im Durchmesser, kannt. Hierbei wird ein Behälter mittels einer Luft- indem der Federzylinder als Kolben für den Druckpumpe durch eine oder mehrere Hebelbewegungen luftzylinder ausgebildet ist und an seinem zylindrimit Luft hohen Druckes gefüllt. Der erreichbare 50 sehen Teil mit Mitteln zur Abdichtung gegenüber Maximaldruck ist bei diesen Ausführungen wegen dem Druckluftzylinder versehen ist.
der Zündgefahr des Schmieröles begrenzt. Bei diesen In einer vorteilhaften Ausgestaltung weist der Konstruktionen ist ebenfalls ein Schnellöffnungs- Federzylinder einen Anschlag für die Spannvorrichventil erforderlich, welches die bereits beschriebenen tung auf. Dadurch wird ein sehr kompakter Aufbau Nachteile mit sich bringt. 55 der Waffe.mit wenig einzustellenden Teilen erzielt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, was insbesondere die Betriebssicherheit erhöht und
eine Luftdruckschußwaffe der eingangs genannten die Wartung vereinfacht.
Art zu schaffen, die die angegebenen Nachteile ver- ' Entsprechend der Erfindung wird der Druck der
meidet und einen einfachen Aufbau sowie eine große Gasfüllung im Federzylinder und der Querschnitt des
Betriebssicherheit und eine hohe Schußleistung auf- 60 Verdrängerkörpers so bemessen, daß die Federkenn-
weist, wobei der Energiespeicher einen kleinen Bau- linie der Gasfeder einen annähernd waagerechten
raum beansprucht und leicht auswechselbar ist. Der Verlauf aufweist. Infolge dieses Kennlinienverlaufes
Energiespeicher soll dabei in der Weise lös- und wird erreicht, daß beim Vorschnellen des Kolbens
wechselbar ausgeführt werden, daß er getrennt von ' in den Druckluftzylinder auf diesen Kolben über den
den baulichen Formen der einzelnen Waffenhersteller 65 gesamten Weg eine annähernd gleiche Kraft, her-
als Serienprodukt billig hergestellt werden kann. rührend von der Gasfeder, ausgeübt wird. Bei Ver-
Die.se Aufgabe wird entsprechend der Erfindung Wendung von Stahl-Schraubenfedern ist dies jedoch
daduich gelöst, daß der Energiespeicher eine aus nicht der Fall, da hierbei die Kraft auf den Kolben

Claims (7)

infolge der verhältnismäßig steil verlaufenden Federkennlinie gegen Ende des Weges stark abfällt. Wird die Federkraft der Gasfeder so bemessen, daß diese der Federkraft einer üblicherweise verwendeten Schraubenfeder im entspannten Zustand der Waffe entspricht, so ist die zum Spannen der Waffe erforderliche Arbeit geringer als bei Verwen-. dung einer Schraubenfeder. Die Schußleistung ist jedoch, wie Versuche zeigten, trotz der geringeren freiwerdenden Energie sehr gut, was darauf zurückzuführen ist, daß im Gegensatz zu einer Schraubenfeder bei einer Gasfeder keine Schwingungen entstehen. Ebenso ist die Massenbeschleunigung bei Verwendung einer Gasfeder infolge der annähernd konstanten Kraft auf den Kolben wesentlich günstiger. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Federkraft der Gasfeder so bemessen, daß die Federkennlinie in teilweise gespanntem Zustand der Waffe die Federkennlinie einer herkömmlicherweise verwendeten Schraubenfeder schneidet. Ist beispielsweise die Gasfeder so ausgelegt, daß sich ihre Kennlinie in halbgespanntem Zustand mit der Kennlinie der Stahlfeder schneidet, so ist zwar die zum Spannen erforderliche Arbeit gleich, jedoch ist der Kraftaufwand subjektiv geringer als bei der Schraubenfeder, da bei Beginn des Spannens der tatsächlich höhere Kraftaufwand nicht auffällt, weil die Spannschubstange am Knicklauf spitzwinkelig angreift, jedoch gegen Ende des Spannens annähernd rechtwinkelig ist, dort aber der Kraftaufwand für die Gasfeder geringer ist als für die Schraubenfeder. Da die Gasfeder entsprechend ihrer flach verlaufenden Federkennlinie gegen Ende des Kolbenweges eine wesentlich höhere Kraft auf den Kolben ausüben kann als die Stahlfeder, wird im Druckluftzylinder ein höherer Luftdruck erzeugt, wodurch sich eine bessere Schußleistung ergibt. Ist die Federkraft der Gasfeder so bemessen, daß diese im gespannten Zustand der Waffe der Federkraft einer üblicherweise verwendeten Schraubenfeder entspricht, dann ist der subjektive Kraftaufwand zum Spannen der Waffe gleich dem einer Stahlfeder, jedoch wird die Schußleistung wesentlich erhöht. Weitere Ausbildungsmöglichkeiten und vorteilhafte Wirkungen ergeben sich aus der Beschreibung des Aufbaues und der Wirkungsweise der nachfolgend beispielsweise dargestellten Ausführungsformen der Erfindung. F i g. 1 zeigt eine vereinfachte Darstellung der erfindungsgemäßen Luftdruckschußwaffe im Längsschnitt, wobei der Federzylinder mit dem Kolben verbunden ist; F i g. 2 stellt die Luftdruckschußwaffe mit einem als Kolben ausgebildeten Federzylinder in vereinfachter Darstellung im Längsschnitt dar; F i g. 3 zeigt den Vergleich der Federkennlinien zwischen einer Schraubenfeder und einer Gasfeder, wobei im entspannten Zustand der Waffe die Federkraft der Gasfeder der Federkraft der Schraubenfeder entspricht; F i g. 4 zeigt die Federkennlinien einer Schraubenfeder und einer Gasfeder, wobei im halbgespannten Zustand der Waffe die Kennlinie der Gasfeder die Kennlinie der Schraubenfeder schneidet; F i g. 5 stellt die Federkennlinien einer Schraubenfeder und einer Gasfeder dar, wobei die Federkraft der Gasfeder in gespanntem Zustand der Waffe der Federkraft der Schraubenfeder entspricht. Die in F i g. 1 vereinfacht dargestellte Luftdruckschußwaffe besteht aus dem Lauf 1 und dem Druckluftzylinder 2, der eine Öffnung 3 zur Verbindung mit dem Lauf 1 aufweist. Der Kolben 4 ist an dem Fcderzylinder 5 befestigt, während sich der Verdrängerkörper 9 am Schraubdeckel 8 abstützt. Fest mit dem Federzylinder 5 ist der Anschlag 7 verbunden. Die Spannschubstange 10 ist am Lauf 1 angeordnet, welcher um den Bolzen 13 schwenkbar gelagert ist. ίο Ebenfalls schwenkbar gelagert ist der Verriegelnngshebel 11, der sich am Abzug 12 abstützt. F i g. 1 stellt die Waffe in gespanntem Zustand dar, dabei greift der Verriegelungshebel 11 am Anschlag 7 ein und stützt sich am Abzug 12 ab. Beim Betätigen des Abzuges 12 gibt der Verriegelungshebel 11 über den Anschlag 7 den Federzylinder 5 frei, der sich über den Verdrängerkörper 9 am Schraubdeckel 8 abstützt und infolge der Druckgasfüllung in den Druckluftzylinder 2 vorschnellt. Der Kolben 4 erzeugt dabei im Druckluftzylinder 2 die zum Schuß erforderliche Druckluft, die über die öffnung 3 auf die im Lauf 1 befindliche Kugel 14 wirkt, wodurch diese abgefeuert wird. Zum Spannen und Laden der nunmehr abgeschossenen Waffe wird der Lauf 1 um den Bolzen 13 abgeknickt. Dabei greift die mit dem Lauf 1 verbundene Spannschubstange 10 am Anschlag 7 des Federzylinders 5 an. Der Federzylinder 5 wird dabei solange in Richtung auf den Schraubdeckel 8 bewegt. wobei der Verdrängerkörper 9 in den Federzylinder einfährt, bis der Verriegelungshebel 11 wieder am Anschlag 7 einrastet. Nach dem Einbringen der Kugel 14 in den Lauf 1 wird dieser wieder in Schußstelluhg zurückgeschwenkt, wodurch die Waffe wieder gespannt und geladen ist. Die in F i g. 2 beschriebene Ausführungsform unterscheidet sich von der nach F i g. 1 dadurch, daß der Federzylinder 5 selbst als Kolben für den Druckluftzylinder 2 ausgebildet ist und an seinem zylindrischen Teil die vorzugsweise als Kolbenringe ausgebildeten Mittel 6 zur Abdichtung gegenüber dem Druckluftzylinder trägt. In der Wirkungsweise besteht bei dieser Ausführungsform kein Unterschied gegenüber der nach F i g. 1. Die F i g. 3, 4 und 5 zeigen den Vergleich der Federkennlinie 15 einer herkömmlich verwendeten Schraubenfeder mit der Federkennlinie 16 einer Gas: feder, wobei in F i g. 3 der Gasdruck in der Gasfeder so gewählt ist, daß die Gasfederkennlinie 16 im enlspannten Zustand der Waffe die Kennlinie 15 der Schraubenfeder schneidet. In Fig. 4 ist die Gasfeder mit einer Gasfüllung höheren Druckes versehen, so daß deren Kennlinie 17 die Kennlinie 15 der Schraubenfeder in etwa halbgespanntem Zustand der Waffe schneidet, während in Fig. 5 die Federkraft der Gasfeder so bemessen ist, daß deren Federkennlinie 18 die Federkennlinie 15 der Schraubenfeder im gespannten Zustand trifft. Die Federkraftdiagramme selbst sind insofern vereinfacht dargestellt, indem die Gasfederkennlinien als gerade dargestellt sind und der Schnittpunkt der Achsen nicht dem Nullpunkt entspricht. „ ... vPatentansprüche:
1. Luftdruckschußwaffe, die einen mit den Lauf durch eine Öffnung verbundenen Druck luftzylinder aufweist, in dem ein gegen die Druck luftzylinderwand abgedichteter Kolben gleite!
wobei dieser Kolben mit einem Energiespeiche
in Verbindung steht, der sich mit dem dem Kolben gegenüberliegenden Ende an einem feststehenden Bauteil der Waffe abstützt und für den Energiespeicher eine Spannvorrichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Energiespeicher eine aus Federzylinder (5) und Verdrängerkörper (9) bestehende Gasfeder ist.
2. Luftdruckschußwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Federzylinder (5) mit dem Kolben (4) verbunden ist und der Verdrängerkörper (9) in an sich bekannter Weise durch eine zylindrische Kolbenstange gebildet wird, deren aus dem Federzylinder (5) ragendes Ende sich an einem feststehenden Teil der Waffe abstützt.
3. Luftdruckschußwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Federzylinder (5) als Kolben für den Druckluftzylinder (2) ausgebildet ist und an seinem zylindrischen Teil mit Mitteln (6) zur Abdichtung gegenüber dem Druckluftzylinder versehen ist.
4. Luftdruckschußwaffe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Federzylinder (5) einen Anschlag (7) für die Spannvorrichtung aufweist.
5. Luftdruckschußwaffe nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck der Gasfüllung im Federzylinder (5) und der Querschnitt des Verdrängerkörpers (9) so bemessen sind, daß die Federkennlinie (16, 17 und 18) der Gasfeder einen annähernd waagerechten Verlauf aufweist.
6. Luftdruckschußwaffe nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft der Gasfeder so bemessen ist, daß diese der Federkraft einer üblicherweise verwendeten Schraubenfeder im entspannten Zustand der Waffe entspricht.
7. Luftdruckschußwaffe nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft der Gasfeder so bemessen ist, daß die Federkennlinie (17) im teilweise gespannten Zustand der Waffe die Federkennlinie (15) einer herkömmlicherweise verwendeten Schraubenfeder schneidet.
.8. Luftdruckschußwaffe nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft der Gasfeder so bemessen ist, daß deren Federkennlinie (18) im gespannten Zustand der Waffe die Federkennlinie (15) einer üblicherweise verwendeten Schraubenfeder trifft.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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