DE1180283B - Stossdaempfer fuer automatische Waffen - Google Patents

Stossdaempfer fuer automatische Waffen

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DE1180283B
DE1180283B DER34651A DER0034651A DE1180283B DE 1180283 B DE1180283 B DE 1180283B DE R34651 A DER34651 A DE R34651A DE R0034651 A DER0034651 A DE R0034651A DE 1180283 B DE1180283 B DE 1180283B
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buffer
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cylinder
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DER34651A
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Inventor
Paul Seifried
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Rheinmetall Industrie AG
Original Assignee
Rheinmetall GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F7/00Vibration-dampers; Shock-absorbers
    • F16F7/01Vibration-dampers; Shock-absorbers using friction between loose particles, e.g. sand
    • F16F7/015Vibration-dampers; Shock-absorbers using friction between loose particles, e.g. sand the particles being spherical, cylindrical or the like
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A3/00Breech mechanisms, e.g. locks
    • F41A3/64Mounting of breech-blocks; Accessories for breech-blocks or breech-block mountings
    • F41A3/78Bolt buffer or recuperator means
    • F41A3/90Fluid buffers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES 4WWW> PATENTAMT Internat. Kl.: F 07 k
AUSLEGESCHRIFT
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 72 h-1/01
1180283
R34651Ic/72h
9. März 1963
22. Oktober 1964
Die Erfindung bezieht sich auf einen Stoßdämpfer für automatische Waffen, bestehend aus einem Verdrängungskolben mit Durchlässen, der in einem mit einem Verdrängungsmittel gefüllten Zylinder verschiebbar angeordnet ist. Solche Stoßdämpfer dienen im allgemeinen zur Aufnahme und Vernichtung der Rückstoßkräfte der Waffe oder einzelner Waffenteile, z. B. des Verschlusses, und vielfach — unter Verwendung von Rückstellmitteln — zur Einleitung des Lade- oder Schließvorganges.
Als Stoßdämpfer für automatische Waffen sind unter anderem Reibungs- und Flüssigkeitsdämpfer bekanntgeworden und ferner auch solche, bei denen die Dämpfungsmittel aus Gummi- oder Plastikkörpern bestehen. Die bekannten Dämpfer dieser Art ' befriedigten jedoch nicht immer, da ihre Wirkung in starkem Maße sowohl von der Temperatur der Umgebung bzw. derjenigen des Dämpfungsmittels als auch von der Wartung der Waffe beeinflußt wird.
Es ist daher einleuchtend, daß sich größere Temperaturunterschiede, die sich durch jahreszeitliche oder geographische Umstände ergeben und beispielsweise 80° C und mehr betragen können, in beachtlichem Maße auf die Dämpfung auswirken und gegebenenfalls zu Störungen an der Waffe führen können. So können z.B. Undichtigkeiten bei Flüssigkeitsdämpfern oder auch Viskositätsschwankungen der Dämpfungsflüssigkeit zu Funktionsstörungen in der Waffe oder zumindest zu unerwünschten Änderungen der Feuergeschwindigkeit führen. Bei mechanischen Reibungsdämpfern können beispielsweise Verklemmungen auftreten, die ebenfalls zum Versagen der Waffe führen können oder aber zum wenigsten die beabsichtigte Dämpfungswirkung beeinträchtigen. Des weiteren hat sich gezeigt, daß die bisher bekannten Dämpfer, wenn sie als Verschlußpuffer verwendet werden, in manchen Fällen keine ausreichende Vernichtung der Rückstoßenergie der Verschlußmasse bewirken, was eine unerwünschte Steigerung der Kadenz zur Folge hat, so daß sich in Verbindung mit den Herstellungstoleranzen und/ oder dem Wartungszustand der Waffe und auch der Munition sehr unterschiedliche Feuergeschwindigkeiten ergeben.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, die darin besteht, einen Stoßdämpfer für automatische Waffen zu erstellen, der die vorstehend nur andeutungsweise geschilderten Nachteile vermeidet, wird nun dadurch gelöst, daß als Verdrängungsmittel feste kugelförmige Körper, z. B. Stahlkugeln, vorgesehen sind und der Verdrängungskolben einen in Abhängigkeit von dem Durchmesser der kugel-Stoßdämpfer für automatische Waffen
Anmelder:
Rheinmetall G. m. b. H.,
Düsseldorf, Ulmenstr. 125
Als Erfinder benannt:
Paul Seifried, Badenweiler
förmigen Körper bemessenen geringeren Durchmesser aufweist als der Zylinder und einen ringförmigen Durchlaß bildet.
An Stelle von Stahlkugeln können gegebenenfalls auch andere Kugeln, z. B. aus Kunststoff, verwendet werden. Ferner können die Kugeln erfindungsgemäß mit einem anhaftenden Dauerschmiermittel behandelt sein.
Es ist an sich bekannt, kleine Stahlkugeln als Druckmedium zu benutzen. Ferner ist die stoßdämpfende Wirkung von Stahlkugeln bekannt. Während hierbei in dem ersten Fall die Stahlkugeln lediglich zur Übertragung einer statischen Last dienen, wird in dem zweiten Fall die stoßdämpfende Wirkung durch die Massenträgheit der Stahlkugeln hervorgerufen, indem zur Vermeidung des Rückpralls eines aufschlagenden Körpers dieser als Hohlkörper ausgebildet und mit einer aus Stahlkugeln bestehenden Füllmasse versehen ist. Infolge der Massenträgheit der Füllmasse entsteht ein Zeitintervall zwischen dem Aufschlag des Hohlkörpers und dem der Füllmasse, wodurch die Energie des Rückpralls vernichtet wird.
Die Erfindung bringt in mehrfacher Hinsicht beachtliche Vorteile, und zwar sowohl fertigungs- als auch wirkungsmäßig und darüber hinaus auch in wirtschaftlicher Hinsicht. Außer einigermaßen glatten Oberflächen an Pufferbolzen und Kolben bzw. Innenflächen des Zylinders sind nur funktionsbedingte, vergleichsweise grobe Toleranzen einzuhalten. Auch an die als Dämpfungsmittel verwendeten Kugeln werden nur vergleichsweise grobe Toleranzen gestellt, und zwar lediglich insoweit, als sie mit Spiel die Durchlässe des Verdrängungskolbens passieren können. Die Kugeln können daher in ihrem Durchmesser
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unterschiedlich sein, wenn sie nur die vorgenannte Bedingung erfüllen. Solche Kugeln sind sehr preiswert im Handel zu haben.
Der Stoßdämpfer gemäß der Erfindung bedarf infolge des Fehlens jeglicher Manschetten oder sonstiger empfindlicher Dichtungsmittel praktisch keinerlei Wartung und gewährleistet auch bei stark unterschiedlichen Temperaturen bzw. durch Herstellung bzw. Wartung bedingtem unterschiedlichem Zustand der Waffe oder der Munition eine weitgehend gleichbleibende Dämpfungswirkung. Das ist besonders von Vorteil, wenn der Dämpfer als Verschlußpuffer verwendet wird, da eine gleichbleibende Dämpfung Voraussetzung für eine konstante Feuergeschwindigkeit ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels eines als Verschlußpuffer dienenden Stoßdämpfers.
Der Verschlußpuffer bildet einen geschlossenen Bauteil, das als Ganzes in einen rückwärtigen Teil der Waffe — bei automatischen Gewehren beispielsweise in die Schulterstütze — eingesetzt werden kann. Zu diesem Zweck weist das Puffergehäuse (Zylinder 1) eine Lasche 2 mit Befestigungslöchern auf. In dem Zylinder 1 ist längsverschiebbar der Pufferbolzen 3 angeordnet. Das vordere Ende 4 des Pufferbolzens ragt aus dem Zylinder heraus und dient zum Auffangen des zurücklaufenden Verschlusses, während das rückwärtige Ende 5 des Pufferbolzens in einem in dem Zylinder angeordneten Distanzring 6 geführt ist. Im mittleren Längenbereich weist der Pufferbolzen einen Verdrängungskolben 7 auf. Als Verdrängungsmittel enthält der Zylinder Stahlkugeln 8 von beispielsweise etwa 1 mm Durchmesser. Diese werden, nachdem der Pufferbolzen in den Zylinder eingeführt ist, in den um den Pufferbolzen und den Verdrängungskolben herum verbleibenden Ringraum eingefüllt, wonach der Zylinder nach Aufsetzen des Distanzringes 6 durch eine Verschraubung 9 verschlossen wird. In die Verschraubung ist eine Federhülse 10 eingeschraubt, in der eine auf den Pufferbolzen wirkende Rückstellfeder 11 angeordnet ist. Die Rückstellkraft kann durch Verdrehen der Federhülse 10 geändert werden.
Der Durchmesser des Verdrängungskolbens 7 verjüngt sich in Richtung auf den Verschluß hin bis auf den Durchmesser des Pufferbolzens, so daß er im Längsschnitt eine etwa kegelförmige Gestalt besitzt. In manchen Fällen kann es jedoch — je nach der beabsichtigten Pufferwirkung — angebracht sein, daß auch die rückwärtige Wirkfläche 12 des Kolbens in Richtung auf den Pufferbolzen geneigt ist (gestrichelte Darstellung). Der Kolben weist dann beiderseits kegelförmige Wirkflächen auf, derart, daß die in Dämpfungsrichtung wirkende Kegelfläche flacher ist als die gegenüberliegende, bei der Rückstellung wirksame Kegelfläche 13. Die vergleichsweise steile bzw. senkrecht zur Pufferlängsachse verlaufende Wirkfläche 12 bewirkt hierbei eine praktisch restlose Vernichtung der Restenergie des zurücklaufenden Verschlusses, während die Pufferfeder 11, begünstigt durch die unter einem spitzen Winkel zur Längsachse verlaufende andere Wirkfläche 13, ein leichtes Rückstellen des Pufferbolzens ermöglicht.
Wie ferner in der Zeichnung zu erkennen ist, besitzt der Distanzring 6 an seiner der Kugelfüllung zugekehrten Seite eine kreisbogenförmige Ausdrehung 14, wodurch der Abwälzvorgang bzw. der Fluß der Kugeln während der Bewegungen des Kolbens 7 begünstigt wird.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel stützt sich die Rückstellfeder 11 gegen das rückwärtige Ende 5 des Pufferbolzens ab. Die Feder beeinflußt auf diese Weise — in Abhängigkeit ihrer Federcharakteristik — auch die Charakteristik des Dämpfers, indem die Bremskraft mit zunehmendem Pufferhub ansteigt. Die Bremskraft kann auch durch mehr oder weniger starkes Anziehen der Schraubhülse 9 beeinflußt werden oder auch dadurch, daß beispielsweise das vordere Ende 4 des Pufferbolzens im Querschnitt etwas größer bemessen ist als der im Pufferraum befindliche Bolzenteil 3. Hierdurch wird ebenfalls eine mit zunehmendem Pufferhub ansteigende Bremskraft erzielt.
Der Verschlußpuffer kann natürlich auch so ausgebildet sein, daß die Rückstellfeder im Inneren des in diesem Fall hohl ausgeführten Pufferbolzens angeordnet ist. Ferner kann der Verschlußpuffer auch ohne Rückstellfeder verwendet werden. Hierzu ist es lediglich erforderlich, in an sich bekannter Weise an dem vorderen Ende des Pufferbolzens eine mit dem Verschluß zusammenwirkende Fangvorrichtung vorzusehen, die bei dem Wiedervorlaufen des Verschlusses den Pufferbolzen mitnimmt und ihn nach Zurücklegen eines entsprechenden Weges wieder freigibt.

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Stoßdämpfer für automatische Waffen, bestehend aus einem Verdrängungskolben mit Durchlässen, der in einem mit einem Verdrängungsmittel gefüllten Zylinder verschiebbar angeordnet ist, dadurchgekennzeichnet, daß als Verdrängungsmittel feste kugelförmige Körper (8), z. B. Stahlkugeln, vorgesehen sind und der Verdrängungskolben (7) einen in Abhängigkeit von dem Durchmesser der kugelförmigen Körper (8) bemessenen geringeren Durchmesser aufweist als der Zylinder (1) und einen ringförmigen Durchlaß bildet.
2. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (7) etwa kegelförmige Wirkflächen (12,13) hat.
3. Stoßdämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der doppeltwirkende Kolben beiderseits kegelförmige Wirkflächen hat, derart, daß die in Dämpfungsrichtung wirkende Kegelfläche (12) flacher ist als die gegenüberliegende (13), beim Rücklauf wirksame.
4. Stoßdämpfer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Rückstellmittel in an sich bekannter Weise eine auf den Pufferbolzen wirkende Feder (11) dient, die in einer längsverschiebbar und feststellbar in der Zylinderverschraubung (9) befestigten Federhülse (10) angeordnet ist.
5. Stoßdämpfer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeln (8) mit einem anhaftenden Dauerschmiermittel behandelt sind.
6. Stoßdämpfer nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder (11) im Innern des zu diesem Zweck hohl ausgebildeten Pufferbolzens (3) angeordnet ist.
7. Stoßdämpfer nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die stirnseitigen Begrenzungsflächen oder die Distanzringe (6) des die Kugelfüllung enthaltenden Zylindergehäuses (1) im Bereich des um den Pufferbolzen (3 bzw. 4) gebildeten Ringraumes abgeschrägt sind bzw. kreisbogenförmige Ausdrehungen (14) aufweisen.
8. Stoßdämpfer nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende (4) des Pufferbolzens einen größeren Querschnitt besitzt als der im Pufferraum befindliche Bolzenteil (3).
9. Stoßdämpfer nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß er als Verschlußpuffer verwendet wird.
10. Stoßdämpfer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle einer Rückstellfeder am vorderen Ende (4) des Pufferbolzens in an sich bekannter Weise eine mit dem Verschluß zusammenwirkende Fangvorrichtung vorgesehen ist, die beim Wiedervorlaufen des Verschlusses den Pufferbolzen mitnimmt und ihn nach Zurücklegen eines entsprechenden Weges wieder freigibt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 203 943, 739 398,
710;
französische Zusatzpatentschrift Nr. 22 118
(Zusatz zur französischen Patentschrift Nr. 502 439).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 708/20 10.64 ® Bundesdruckerei Berlin
DER34651A 1963-03-09 1963-03-09 Stossdaempfer fuer automatische Waffen Pending DE1180283B (de)

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