AT370515B - Schiessbock - Google Patents
SchiessbockInfo
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A23/00—Gun mountings, e.g. on vehicles; Disposition of guns on vehicles
- F41A23/02—Mountings without wheels
- F41A23/16—Testing mounts
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
Description
<Desc/Clms Page number 1> Die Erfindung bezieht sich auf einen Schiessbock zur Beschiessung von Steilfeuerwaffen, insbe- sondere Kanonen oder Haubitzen. Kanonen, Haubitzen, gezogene Geschütze, Geschütze auf Selbstfahr- lafetten, Geschütze in Panzerhaubitzen und auch Geschütze in festen Anlagen, weisen eine aufwen- dige Konstruktion zur Dämpfung des Rückstosses des Rohres auf. Derartige Konstruktionen umfassen in der Regel eine Rohrwiege mit einer Rohrbremse, wobei zusätzlich ein mit Druckluft angetriebener Luftvorholer vorgesehen ist, welcher das nach dem Schuss in Dämpfungsendlage verbleibende Rohr wieder in die Ausgangsstellung zurückbringt. Diese Konstruktionen müssen ebenso wie die Lage- rung des Rohres im allgemeinen unter allen mit dem jeweiligen Geschütz zulässigen Schusswinkeln ihre Funktion beweisen. Dies bedeutet aber, dass ein überaus grosser Schiessplatz erforderlich ist, um Steilfeuerwaffen mit grosser Reichweite in allen zulässigen Höhen- und Seitenrichtbereichen testen zu können. Die Erfindung zielt nun darauf ab, einen Schiessbock der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welchem die Beschiessung von Steilfeuerwaffen über den gesamten zulässigen Höhen- und Seitenrichtbereich vorgenommen werden kann, und bei welchem mit einem Minimum an Schiessplatzfläche das Auslangen gefunden wird. Zur Lösung dieser Aufgabe ist der erfindungsgemässe Schiessbock im wesentlichen gekennzeichnet durch eine um eine im wesentlichen vertikal gerichtete Achse schwenkbare auf einem Fundament gelagerte Drehscheibe, und ein auf der Drehscheibe festgelegtes Schwenklager für die Verschwenkung zumindest der Auflagefläche für die Tragkonstruktion der Steilfeuerwaffe, insbesondere die Lafette, um eine die vertikale Achse kreuzende oder schneidende horizontale Achse, wobei die Auflagefläche in jeder gewählten Schwenklage feststellbar ist. Die um eine vertikale Achse schwenkbare Drehscheibe erlaubt hiebei die volle Manipulation über den Seitenrichtbereich, wobei das Rohr immer auf das gleiche Ziel gerichtet ist. Dadurch, dass nun die Auflagefläche für die Tragkonstruktion der Steilfeuerwaffe verschwenkbar ausgebildet ist, lässt sich auch der gesamte Höhenrichtbereich in einer Weise erproben, bei welcher das Rohr wieder auf das gleiche Ziel gerichtet bleibt. Das Ziel muss hiebei nicht am Ende der tatsächlichen Reichweite des Geschützes angeordnet sein, sondern kann bedeutend näher liegen, da durch die Verschwenkung der Auflagefläche ein Beschiessen mit dem maximalen Höhenrichtwinkel möglich ist, wobei das Rohr tatsächlich horizontal gerichtet ist. Es kann somit mit wesentlich kleineren Schiessplätzen das Auslangen gefunden werden, und eine praxisgerechte Erprobung der Funktion der Rohrlagerung über den gesamten zulässigen Richtbereich vorgenommen werden. Eine auf einem Fundament gelagerte und um eine im wesentlichen vertikal gerichtete Achse schwenkbare Drehscheibe ist aus der FR-PS Nr. 819. 842 für die unmittelbare Abstützung von Feuerwaffen, beispielsweise Geschützen, bekannt, jedoch handelt es sich hiebei um eine weiters um eine in Richtung des Durchmessers der Drehscheibe verlaufende Achse um 1800 verdrehbare Drehscheibe, die dem Zweck dient, durch Verdrehen der Drehscheibe um ihre horizontale Schwenkachse um 180 die Feuerwaffe unsichtbar zu machen und die mit einer Tarnung versehene Seite der Drehscheibe nach oben zu kehren. Vorzugsweise ist die Ausbildung hiebei so getroffen, dass die Drehscheibe mit einem sich zumindest über einen Teilbereich ihres Umfanges erstreckenden Zahnkranz ausgestattet ist, in welchen ein Ritzel eines Antriebsmotors eingreift. Auf diese Weise ergibt sich ein konstruktiv einfacher Antriebsmechanismus für das Durchlaufen des Seitenrichtbereiches, ohne dass hiebei der Zielpunkt verändert wird. Da derartige Geschütze in der Regel ein erhebliches Gewicht aufweisen und beträchtliche Rückstosskräfte auftreten, ist vorzugsweise eine Blockiervorrichtung, insbesondere eine hydraulische Klemmvorrichtung zur Festlegung der Drehlage der Drehscheibe vorgesehen. Durch diese Massnahme werden alle Rückstosskräfte tatsächlich von der Rohrlagerung aufgenommen, wie dies für die Aussagekraft der Testergebnisse erforderlich ist. Für das Durchlaufen des Höhenrichtbereiches, insbesondere bei Kanonen auf Spreizlafetten, ist die Ausbildung vorzugsweise so getroffen, dass die verschwenkbare Auflagefläche in der Draufsicht im wesentlichen V-förmig ausgebildet ist, wobei der zwischen den beiden Schenkeln eingeschlossen Winkel der Spreizstellung einer Spreizlafette entspricht. Auf diese Weise braucht nur derjenige Teil der Auflagefläche angehoben zu werden, welcher tatsächlich für die Abstützung der Lafette erforderlich ist, und es kann an der Drehscheibe eine Arbeitsbühne gelagert sein, deren Oberfläche in der abgesenkten Lage mit der schwenkbaren Auflagefläche für die <Desc/Clms Page number 2> Tragkonstruktion der Steilfeuerwaffe fluchtet. Diese Arbeitsbühne ermöglicht das Verfahren der Spreizlafette in die der Betriebsstellung entsprechende Spreizlage, worauf in der Folge die gesamte Lafette durch Anheben oder Absenken der Auflagefläche in eine Position gebracht werden kann, welche bei horizontalem Rohr einem bestimmten Höhenrichtwinkel entspricht. Bei horizontalem Rohr ergeben sich naturgemäss wesentlich kürzere effektive Reichweiten, während die Belastungsverhältnisse dem Ausmass entsprechen, welches bei einer ebenen Einstellung der Lafette und einem entsprechend grösserem Höhenrichtwinkel gegeben ist. Das Fundament und ebenso die Drehscheibe kann hiebei in einfacher Weise in einem Aushub versenkt angeordnet sein, und es ist vorzugsweise eine verfahrbare Auffahrrampe für die Steilfeuerwaffe vorgesehen, welche gegebenenfalls an einen in horizontaler Richtung ausfahrbaren Endbereich der Arbeitsbühne anschliessbar ist. Ebenso kann mit dem der Arbeitsbühne abgewendeten Ende der schwenkbaren Auflagefläche eine weitere Auffahrtsrampe verbindbar sein, welche vorzugsweise über eine am Fundament schwenkbar angelenkte Strebe abgestützt ist. Durch diese Rampen lässt sich zum einen das Geschütz rasch in die gewünschte Position bringen und zum andern die für den Schiessbetrieb erforderliche Munition mit Transportfahrzeugen zubringen. Um eine einwandfreie Festlegung der Lafette an der schwenkbaren Auflagefläche sicherzustellen, weist erfindungsgemäss das der Schwenkachse abgewendete Ende, insbesondere die freien Enden, der V-Schenkel, der Auflagefläche Verriegelungsglieder für Verankerungseinrichtungen der Geschütze auf. Zusätzlich kann im Bereich der Schwenkachse der Auflagefläche eine gitter-oder rostförmige Bodenplatte vorgesehen sein. Drehbare Geschütze weisen üblicherweise an ihrem Hinterende Ankereinrichtungen auf und können darüber hinaus unter der Lagerung des Rohres eine absenkbare Bodenplatte aufweisen, welche der Erhöhung der Stabilität dient. Diese geschützeigenen Einrichtungen können mit den entsprechenden Bauteilen des Schiessbocks zusammenwirken. In konstruktiv einfacher Weise ist der Schwenkantrieb der Auflagefläche von wenigstens einem an der Drehscheibe schwenkbar abgestützten Zylinder-Kolbenaggregat gebildet. Eine besonders sichere Aufnahme der Massenkräfte ist dann gegeben, wenn die Schwenkachse der Auflagefläche in dem der Arbeitsbühne abgewendeten vor der vertikalen Drehachse liegenden Bereich angeordnet ist, und die Angriffsstelle (n) des oder der Schwenkzylinder-Kolbenaggregate nahe der zur Schwenkachse parallelen Axialebene der Drehscheibe angeordnet ist (sind). Eine günstige Kinematik der Verschwenkung ergibt sich dadurch, dass die Schwenkachse der Auflagefläche in Abstand vom Vorderende der Auflagefläche und in Abstand über der Drehscheibe angeordnet ist. In der dem maximalen Höhenrichtwinkel entsprechenden Endstellung der Schwenklage der Auflagefläche können bei dieser Ausbildung die Vorderräder der Lafette unmittelbar auf der Drehscheibe abgestützt sein. Insbesondere wenn das Geschütz auch als Granatwerfer zum Einsatz kommen soll und nicht nur als Fernfeuerwaffe gedacht ist, muss sich der Höhenrichtbereich weit über den Winkel hinaus erstrecken, welcher eine maximale Schussweite ergibt und es ist daher eine Verschwenkbarkeit der Auflagefläche um etwa 75 zur Ebene der Drehscheibe vorgesehen. Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In dieser zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht des erfin- dungsgemässen Schiessbocks teilweise im Schnitt und Fig. 2 eine Draufsicht auf die Ausbildung nach Fig. 1. In Fig. 1 ist das Fundament mit-l-bezeichnet. Über einen Königszapfen --2-- ist eine Drehscheibe 3-- um eine im wesentlichen vertikale Achse -4-- drehbar gelagert, wobei ein Elektromotor-5-als Schwenkantrieb vorgesehen ist. Die Drehscheibe --3-- weist hiezu einen ; ich etwa über einen Zentriwinkel von 900 erstreckenden Zahnkranz --6-- auf, mit welchem EMI2.1 in Ritzel-7-- des Antriebsmotors-5-- kämmt.age der Drehscheibe --3-- ist eine Blockiervorrichtung --8-- vorgesehen, welche ebenso wie der !totor --5-- in der Darstellung nach Fig. 1 an einander diametral gegenüberliegende Punkte verlegt vurde. Die Blockiervorrichtung --8-- weist ein hydraulisches Zylinder-Kolbenaggregat --9-- auf, welches eine schwenkbar gelagerte Nase --10-- in Eingriff mit entsprechenden Gegenprofilen der EMI2.2 <Desc/Clms Page number 3> im wesentlichen horizontale Achse-12-schwenkbar die Auflagefläche-13-für das Geschütz gelagert ist. Der Schwenkantrieb der Auflagefläche --13-- ist von einem hydraulischen Zylin- der-Kolbenaggregat-14-gebildet, dessen eines Ende 15-- an der Drehscheibe-3-- abgestützt ist und dessen anderes Ende-16-mit dem verschwenkbaren Teil der Auflagefläche ge- EMI3.1 Fundament abgestützt ist. Das Fundament befindet sich ebenso wie die Drehscheibe in einem Aus- hub-20-, so dass sich eine im wesentlichen ebene Zufahrtsrampe-18-ergibt. An der Drehscheibe --3-- ist weiters über Streben --21, 22-- eine in Fig. 2 in der Draufsicht dargestellte Arbeitsbühne-23-- abgestützt, an deren hinteres Ende -24-- eine Auffahrts- rampe --25- four das Geschütz angeschlossen werden kann. EMI3.2 -13-- umplatte-30-vorgesehen, welche mit der ausfahrbaren Bodenplatte des Geschützes zusammenwirken kann. In der Draufsicht liegt die Schwenkachse --12-- vor der vertikalen Drehachse --4-- der Drehscheibe-3-und es liegen die Angriffsstellen --16-- der hydraulischen Hubzylinder-14-nahe der zur Schwenkachse -12-- parallelen Axialebene der Drehscheibe-3-. Durch Verdrehen und Verschwenken der Auflagefläche-13-lässt sich jeder beliebige Höhen- bzw. Seitenrichtwinkel des Geschützes bei gleichbleibend auf dieselbe Stelle gerichtetem Rohr einstellen und es lässt sich durch eine Ausrichtung des Rohres in horizontaler Richtung bzw. parallel zur Ebene der Drehscheibe -3-- eine wirklichkeitsnahe Erprobung des Geschützes bei wesentlich geringerer effektiver Reichweite und damit bei wesentlich verkleinertem Schiessplatz verwirklichen. PATENTANSPRCHE : 1. Schiessbock zur Beschiessung von Steilfeuerwaffen, insbesondere Kanonen oder Haubitzen, gekennzeichnet durch eine an sich bekannte, um eine im wesentlichen vertikal gerichtete Achse (4) schwenkbare, auf einem Fundament (1) gelagerte Drehscheibe (3), und ein an der Drehscheibe festgelegtes Schwenklager (11) für die Verschwenkung zumindest der Auflagefläche (13) für die Tragkonstruktion der Steilfeuerwaffe, insbesondere die Lafette, um eine die vertikale Achse (4) kreuzende oder schneidende horizontale Achse (12), wobei die Auflagefläche (13) in jeder gewählten Schwenklage feststellbar ist.
Claims (1)
- 2. Schiessbock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehscheibe (3) mit einem sich zumindest über einen Teilbereich ihres Umfanges erstreckenden Zahnkranz (6) ausgestattet ist, in welchen ein Ritzel (7) eines Antriebsmotors (5) eingreift.3. Schiessbock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Blockiervorrichtung (8), insbesondere eine hydraulische Klemmvorrichtung zur Festlegung der Drehlage der Drehscheibe (3) vorgesehen ist.4. Schiessbock nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die verschwenkbare Auflagefläche (13) in der Draufsicht im wesentlichen V-förmig ausgebildet ist, wobei der zwi- 3chen den beiden Schenkeln (26, 27) eingeschlossene Winkel der Spreizstellung einer SpreizLafette entspricht. <Desc/Clms Page number 4>5. Schiessbock nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der Dreh- scheibe (3) eine Arbeitsbühne (23) gelagert ist, deren Oberfläche in der abgesenkten Lage mit der schwenkbaren Auflagefläche (13) für die Tragkonstruktion der Steilfeuerwaffe fluchtet.6. Schiessbock nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine verfahrbare Auffahrrampe (25) für die Steilfeuerwaffe vorgesehen ist, welche gegebenenfalls an einen in horizontaler Richtung ausfahrbaren Endbereich der Arbeitsbühne (23) anschliessbar ist.7. Schiessbock nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem der Arbeitsbühne (23) abgewendeten Ende der schwenkbaren Auflagefläche (13) eine weitere Auffahrtsrampe (18) verbindbar ist, welche vorzugsweise über eine am Fundament (1) schwenkbar angelenkte Strebe (19) abgestützt ist.8. Schiessbock nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das der Schwenkachse abgewendete Ende, insbesondere die freien Enden, der V-Schenkel (26,27) der Auflagefläche (13) Verriegelungsglieder (28,29) für Verankerungseinrichtungen der Geschütze aufweisen.9. Schiessbock nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Schwenkachse (12) der Auflagefläche (13) eine gitter-oder rostförmige Bodenplatte (30) vorgesehen ist.10. Schiessbock nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkantrieb der Auflagefläche (13) von wenigstens einem an der Drehscheibe (3) schwenkbar abgestützten Zylinder-Kolbenaggregat (14) gebildet ist.11. Schiessbock nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (12) der Auflagefläche (13) in dem der Arbeitsbühne (23) abgewendeten vor der vertikalen Drehachse (4) liegenden Bereich angeordnet ist, und dass die Angriffsstelle (n) (16) des oder der Schwenkzylinderkolben-Aggregate (14) nahe der zur Schwenkachse (12) parallelen Axialebene der Drehscheibe (3) angeordnet ist (sind).12. Schiessbock nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (12) der Auflagefläche (13) in Abstand vom Vorderende der Auflagefläche (13) und in Abstand über der Drehscheibe (3) angeordnet ist.
Priority Applications (3)
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| EP19820890035 EP0060241B1 (de) | 1981-03-06 | 1982-03-05 | Prüfstand für Steilfeuerwaffen |
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Applications Claiming Priority (1)
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| AT104581A AT370515B (de) | 1981-03-06 | 1981-03-06 | Schiessbock |
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| ATA104581A ATA104581A (de) | 1982-08-15 |
| AT370515B true AT370515B (de) | 1983-04-11 |
Family
ID=3505387
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| AT (1) | AT370515B (de) |
-
1981
- 1981-03-06 AT AT104581A patent/AT370515B/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
| Publication number | Publication date |
|---|---|
| ATA104581A (de) | 1982-08-15 |
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