AT505984B1 - Granatwerfer - Google Patents

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AT505984B1 AT6602008A AT6602008A AT505984B1 AT 505984 B1 AT505984 B1 AT 505984B1 AT 6602008 A AT6602008 A AT 6602008A AT 6602008 A AT6602008 A AT 6602008A AT 505984 B1 AT505984 B1 AT 505984B1
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    • F41WEAPONS
    • F41CSMALLARMS, e.g. PISTOLS, RIFLES; ACCESSORIES THEREFOR
    • F41C27/00Accessories; Details or attachments not otherwise provided for
    • F41C27/06Adaptations of smallarms for firing grenades, e.g. rifle grenades, or for firing riot-control ammunition; Barrel attachments therefor

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Granatwerfer, der ein in einem Gehäuserahmen (25) angeordnetes Werferrohr (12) mit Stoßboden (26) und Werferrohrmündung (15) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Werferrohr (12) ein Laufrohr (4) aus Stahl aufweist, das an der Laufmündung (15) mit einem Mündungsring (17) aus Stahl versehen ist.

Description

österreichisches Patentamt AT505 984B1 2010-07-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft einen Granatwerfer, der ein in einem Gehäuserahmen angeordnetes Werferrohr mit Stoßboden und Werferrohrmündung aufweist.
[0002] Eine derartige Abschussvorrichtung ist beispielsweise aus der AT 503 135 B1 bekannt. Bei dieser Abschussvorrichtung ist die Halterung im Bereich des vorderen Laufendes anklemm-bar, und zwar derart, dass zwei Klemmbacken vorgesehen sind. Eine Klemmbacke sitzt am vordersten Laufende knapp hinter dem Mündungsdämpfer des Gewebes und die zweite Klemmbacke ist in einem Abstand in Richtung zum Kolbenende des Laufes angeordnet.
[0003] Bei Schießversuchen und in der Schusspraxis hat sich allerdings herausgestellt, dass diese Befestigungsart des Granatwerfers am Gewehrlauf nachteilig ist und ein nur schlechtes Schussbild ergibt. Weiters ist der Nachteil aufgetreten, dass die nach bekannten Merkmalen hergestellte und funktionierende Abzugseinrichtung hinsichtlich des Abzugsverhaltens verbesserungswürdig erschien. Weiters wird es als nachteilig angesehen, dass der Granatwerfer nicht ohne passendem Gewehr verwendet werden konnte.
[0004] Es ist somit allgemeine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Abschussvorrichtung so auszugestalten, dass ein verbessertes Schussbild erzielbar ist, das allen Ansprüchen genügt.
[0005] Eine Verbesserung des Schussverhaltens ist durch Maßnahmen erzielt worden, die schon in der nicht vorveröffentlichten Anmeldung A 1823/2007 beschrieben sind. Es hat sich aber gezeigt, dass das Schussbild in überraschender Weise noch weiter verbessert werden kann, wenn die Merkmale der vorliegenden Erfindung zur Anwendung kommen.
[0006] Die Erfindung ist in erster Linie dadurch gekennzeichnet, dass das Werferrohr ein Laufrohr, bevorzugt aus Stahl, aufweist, das an der Laufmündung mit einem Mündungsring aus Stahl versehen ist. Vorteilhaft ist weiters der Mündungsring auf der Laufmündung aufgepresst. Der Mündungsring kann sich bevorzugt bis maximal 1/5 der Lauflänge des Werfers erstrecken. Die Befestigungsschelle des Gehäuserahmens ist anschließend an den Mündungsring angeordnet. Bevorzugt ist das Werferrohr zwischen der Befestigungsschelle und dem Aufnahmering des Gehäuses am Stoßboden freischwingend. Das Laufrohr weist eine vom Stoßboden zur Laufmündung kontinuierlich oder stufenweise abnehmende Wandstärke auf und der Mündungsring und bevorzugt auch die Befestigungsschelle sind bevorzugt im Laufabschnitt mit der geringen Wandstärke angeordnet.
[0007] Weitere Merkmale sind, dass das Laufrohr mit Zügen versehen ist, die sich bis zur Laufmündung erstrecken, dass der Mündungsring aus gehärtetem Stahl besteht, dass die Wandstärke des Laufrohres von etwa 2mm auf etwa 1mm abnimmt und dass der Mündungsring eine Wandstärke von etwa 2,6mm aufweist.
[0008] Die Anordnung des Mündungsringes verbessert das Schussbild überraschend stark. Im Schussbetrieb kommt es zu einer starken Erwärmung des Werferrohres. Bei jedem Schuss entsteht im Lauf ein Anfangsdruck von etwa 380 bar bei Low-Velocity Munition. Die dabei entstehenden Geometrieänderungen des Laufrohres beeinflussen das Schussbild. Der erfindungsgemäß vorgesehene Mündungsring verhindert eine Aufweitung der Laufmündung, sodass das austretende Geschoss maximale Führung und auch Übertragung des Dralls der Züge bekommt. Zufolge der freischwingenden Aufhängung des Werfer-rohres zwischen dem Gehäusering am Stoßboden und der Befestigungsschelle am vorderen Laufende knapp hinter dem aufgepressten Mündungsring wird das Schwingverhalten des Werferrohres nicht gestört, was ebenfalls vorteilhaft für das Schussbild ist.
[0009] Weitere vorteilhafte Merkmale sind den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung mit den Zeichnungen zu entnehmen.
[0010] Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles beschrieben, welches für das Schnellfeuergewehr STG 77 A1 entwickelt wurde. Selbstverständlich ist die Erfindung auch für andere derartige Gewehrtypen konzipierbar. Statt des Schnellfeuergewehres 1/6 österreichisches Patentamt AT505 984B1 2010-07-15 kann vorteilhaft auch ein gesonderter Abschussschaft vorgesehen sein, auf den der Granatwerfer aufsetzbar ist.
[0011] Figur 1 zeigt eine Schrägansicht eines Schnellfeuergewehrs mit aufgesetztem Granatwerfer, wobei das Gewehr vor dem Schaft abgebrochen dargestellt ist. Figur 2 ist ein Längsschnitt durch den vorderen Laufabschnitt mit aufgesetztem Granatwerfer.
[0012] Die Figur 1 gibt einen Überblick über die Anordnung der erfindungsgemäßen Abschussvorrichtung an dem Schnellfeuergewehr STG 77 A1, wie es in ähnlicher Weise in vielen Ländern zum Einsatz kommt. Der einfacheren Darstellung wegen ist der Gewehrkolben nicht dargestellt. Sichtbar sind jedoch das Magazin 21 und der davor angeordnete Gewehrgriff 22 mit dem Gewehrabzug 29. Auf der Oberseite des Gewehrschaftes ist das Gewehrvisier 24 in bekannter Weise angeordnet. An der Unterseite des Gewehres vor dem Gewehrgriff 22 befindet sich der klappbare Handgriff 11, der in Figur 1 in herausgeklappter Stellung dargestellt ist.
[0013] Der Granatwerfer 2 ist im vorderen Abschnitt des Gewehrlaufes 1 unten am Lauf befestigt, wobei die Halterung 6 eine einzige Klemmbacke 9 umfasst und wobei die Klemmbacke in einem Bereich entfernt von der Laufmündung 20 befestigt ist. Erkennbar ist weiters noch die Zieleinrichtung 19 für den Granatwerfer und der Betätigungshebel 18, mit dem der Granatwerfer am Lauf befestigt oder rasch wieder abgenommen werden kann.
[0014] Der Granatwerfer 2 umfasst den Gehäuserahmen 25, der in sich das Werferrohr 12 mit dem Laufrohr 4 und dem darüber befindlichen Flandschutz 3 umfasst. Im vorderen Bereich des Gehäuserahmens 25 befindet sich das Gelenk 27, um welches das Laufrohr 4 mit dem Flandschutz 3 schwenkbar ist.
[0015] An das Laufrohr 4 und den im Gehäuserahmen 25 befindlichen Stoßboden 26 schließt sich die Abzugseinrichtung 5 an. Wie in Figur 1 ersichtlich ist der Granatwerfer soweit nach hinten gerückt, dass der Abzugbügel 30 am Handgriff 11 des Gewehres anliegt und mit diesem eine Bedieneinheit bildet.
[0016] Der Längsschnitt in Figur 2 zeigt die Befestigung des Granatwerfers mittels der Halterung 6 am Lauf. In bekannter Weise weist der Lauf in dem vorderen Bereich Kühlrippen 10 auf, die im Falle des oben genannten Sturmgewehres wie ein Gewinde um den Lauf herum geführt sind. Bei entsprechender Ausbildung der Klemmbacke 9 und/oder der von unten an den Lauf angeklemmten Tragschiene 7 kann eine formschlüssige Verbindung mit dem Lauf hergestellt werden, sodass die beim Schuss mit dem Granatwerfer auftretenden Kräfte gut auf den Lauf übertragen werden, ohne die Halterung zu verschieben. Dabei hat es sich in der Praxis als ausreichend herausgestellt, wenn die Riffelung in der Kontaktfläche der Tragschiene 7 so ausgebildet ist, dass sie eine formschlüssige Verbindung in Laufrichtung mit dem Lauf ausbildet, wohingegen die Kontaktfläche des oben aufgesetzten Klemmbackens 9 auch glatt ausgebildet sein kann.
[0017] Vorteilhaft ist es, wenn die Tragschiene 7 als PICATINY-Schiene gemäß MIL-Standard ausgebildet ist.
[0018] Wesentlich zur Erzielung der erforderlichen Schussgenauigkeit ist die Ausbildung der Halterung 6 derart, dass die Klemmbacke 9 in einem Bereich entfernt von der Laufmündung befestigt ist, wobei in Richtung zur Laufmündung ein freitragender Abschnitt 31 vorgesehen ist, der gegenüber dem Lauf 1 einen Abstand hält, sodass keine Berührung zwischen Granatwerfer und dem Lauf im vordersten Bereich des Gewehrlaufes stattfindet.
[0019] Auf der Tragschiene 7 ist die Anschlussschiene 8 aufgeschoben, die Bestandteil des Gehäuserahmens 25 des Granatwerfers ist.
[0020] Wie in Figur 2 gut erkennbar ist, befindet sich die Flalterung mit der Klemmbacke 9 und dem formschlüssig am Lauf anliegenden Tragsteil der Tragschiene 7 im Bereich des Stoßbodens 26, sodass die beim Abschuss der Granate wirkende Stoßkraft unmittelbar vom Lauf abgefangen werden kann. Der Anschlag 13 verhindert ein Verschieben des Granatwerfers gegenüber der Tragschiene 7. Anders aber als bei bekannten derartigen Vorrichtungen kann 2/6 österreichisches Patentamt AT505 984B1 2010-07-15 sich im vorderen Bereich des Granatwerfers, also an seinem Mündungsbereich das Rohr gegenüber dem Lauf verbiegen, ohne vom Lauf beeinflusst zu werden. Dadurch kann der Granatwerfer seine ihm innewohnende Schusscharakteristik immer beibehalten und die Schussgenauigkeit erhöht werden.
[0021] Zur Verriegelung der Anschlussschiene 8 auf der Tragschiene 7 dient der Riegelbolzen 14 in der halbzylindrischen Aussparung 16 für den Riegelbolzen. Der Riegelbolzen 14 ist in der Anschlussschiene 8 gelagert und durchragt mit seinem halbzylindrischen Abschnitt die Aussparung 16.
[0022] Gemäß vorliegender Erfindung weist das Werferrohr 12 ein Laufrohr 4 aus Stahl auf, das an der Laufmündung 15 mit einem Mündungsring 17 aus Stahl versehen ist. Dieser Mündungsring 17 ist auf der Laufmündung 15 fest aufgepresst und verhindert ein Aufweiten der Mündung beim Abschuss einer Granate. Anschließend an den Mündungsring 17 erstreckt sich die Befestigungsschelle 23 für die vordere Befestigung des Werferrohres mit dem Gehäuserahmen 25. Auch diese Befestigungsschelle 23 schließt sich eng um das Laufrohr 4. Anschließend daran bleibt das Laufrohr bis zum Stoßboden 26 jedoch weitgehend freischwingend, sodass es in stets gleichbleibender Weise auf die Druckstöße und Erwärmungen beim Abschuss von Granaten reagieren kann.
[0023] Bevorzugt erstreckt sich der Mündungsring bis maximal zu 1/5 der Lauflänge des Werfers. Der freischwingende Abschnitt des Werferrohrs 12 erstreckt sich zwischen der Befestigungsschelle 23 und dem Aufnahmering 28 des Gehäuses, in welchem der Stoßboden 26 zu liegen kommt, wenn das Werferrohr in Abschussstellung eingeschwenkt ist, wie dies in den Figuren dargestellt ist.
[0024] Wie weiters in Fig. 2 dargestellt ist, weist das Laufrohr 4 eine vom Stoßboden 26 zur Laufmündung 15 stufenweise abnehmende Wandstärke auf. Die Abnahme der Wandstärke kann auch verlaufend oder kontinuierlich ausgestaltet sein. Der Mündungsring 17 und bevorzugt auch die Befestigungsschelle 23 sind im vordersten Laufabschnitt angeordnet, wo der Lauf die geringste Wandstärke hat.
[0025] Weiters ist das Laufrohr 4 in bevorzugter Weise mit Zügen versehen, die sich bis zur Laufmündung erstrecken. Die Züge sind der leichteren Darstellung wegen nicht eingezeichnet. Bei der Anordnung von Zügen handelt es sich aber um eine in der Waffentechnik selbstverständlich bekannte Maßnahme. Die Züge dienen dazu, dem Geschoss den notwendigen Drall zu verleihen und auch dabei nimmt der Mündungsring 17 eine wichtige Rolle ein. Zufolge der höheren Stabilität im Mündungsbereich wird die Führung des Geschosses und die Verleihung des Dralles konstant gut gehalten, sodass das Schussbild verbessert wird. Durch die hohen Druckstöße von etwa 380 bar beim Abschuss von Low-Velocity Geschossen kommt es im Werferrohr zu Aufweitungen und Schwingungen, die gemäß Erfindung im Mündungsbereich abgefangen und in ihrer Wirkung herabgemildert werden. Bevorzugt besteht der Mündungsring aus gehärtetem Stahl, der gegenüber dem sonst verwendeten Stahl des Laufes eine höhere Steifigkeit besitzt. Bevorzugte Abmessungen der Wandstärke des Laufrohres 4 liegen zwischen etwa 2mm im Abschnitt der Patronenaufnahme 32 und ersten Abschnitt des Laufes und verringert sich auf etwa 1 mm im Bereich der Mündung 15. Der Mündungsring kann z.B. eine Wandstärke von etwa 2,6mm aufweisen.
BEZUGSZEICHENLISTE 1. Gewehrlauf 2. Granatwerfer 3. Handschutz 4. Laufrohr 5. Abzugseinrichtung 6. Halterung 7. Tragschiene 3/6

Claims (23)

  1. österreichisches Patentamt AT505 984B1 2010-07-15
  2. 8. Anschlussschiene
  3. 9. Klemmbacke 10. Kühlrippen
  4. 11. Handgriff
  5. 12. Werferrohr
  6. 13. Anschlag
  7. 14. Riegelbolzen
  8. 15. Werferrohrmündung
  9. 16. Aussparung 17. Mündungsring
  10. 18. Betätigungshebel
  11. 19. Zieleinrichtung
  12. 20. Laufmündung
  13. 21. Magazin
  14. 22. Gewehrgriff
  15. 23. Befestigungsschelle
  16. 24. Gewehrvisier
  17. 25. Gehäuserahmen
  18. 26. Stoßboden
  19. 27. Gelenk
  20. 28. Aufnahmering
  21. 29. Gewehrabzug
  22. 30. Abzugsbügel 31. freitragender Abschnitt
  23. 32. Patronenaufnahme Patentansprüche 1. Granatwerfer, der ein in einem Gehäuserahmen (25) angeordnetes Werferrohr (12) mit Stoßboden (26) und Werferrohrmündung (15) aufweist, wobei der Granatwerfer am Lauf eines Gewehres oder an einem Abschussschaft befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Werferrohr (12) ein Laufrohr (4), bevorzugt aus Stahl aufweist, das an der Laufmündung (15) mit einem Mündungsring (17) aus Stahl versehen ist, dass der Mündungsring (17) auf der Laufmündung aufgepresst ist und sich bis maximal 1/5 der Lauflänge des Werfers erstreckt, und das Werferrohr (12) zwischen einer Befestigungsschelle (23) des Gehäuserahmens (25) und einem Aufnahmering (28) des Gehäuses am Stoßboden freischwingend ist. 2. Granatwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsschelle (23) des Gehäuserahmens (25) anschließend an den Mündungsring (17) angeordnet ist. 3. Granatwerfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Laufrohr (4) eine vom Stoßboden (26) zur Laufmündung (15) kontinuierlich oder stufenweise abnehmende Wandstärke aufweist und dass der Mündungsring (17) und bevorzugt auch die Befestigungsschelle (23) im Laufabschnitt mit der geringen Wandstärke angeordnet ist. 4. Granatwerfer einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Laufrohr (4) mit Zügen versehen ist, die sich bis zur Laufmündung erstrecken. 5. Granatwerfer einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Mündungsring (17) aus gehärtetem Stahl besteht. 6. Granatwerfer einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandstärke des Laufrohres (4) von etwa 2 mm auf etwa 1 mm abnimmt. 7. Granatwerfer einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Mündungsring (17) eine Wandstärke von etwa 2,6 mm aufweist. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 4/6
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