DE102007001120A1 - Pneumatische Nagelpistole - Google Patents

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De Poan Pneumatic Corp
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    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/04Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by fluid pressure, e.g. by air pressure
    • B25C1/041Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by fluid pressure, e.g. by air pressure with fixed main cylinder

Abstract

Die Erfindung betrifft eine pneumatische Nagelpistole, die einen beweglichen Pneumatikzylinder (3) aufweist, der einen Kolben (4) besitzt, der von einer Druckluft bewegt werden kann, wobei um den Pneumatikzylinder (3) oder an einer Seite des Pneumatikzylinders mindestens ein Hauptkanal (6) vorgesehen ist, in dem ein Ventil (7) angeordnet ist, das den Hauptkanal (6) in eine Oberkammer (61), eine Mittelkammer (62) und eine Unterkammer (63) aufteilt, wobei die Mittelkammer (62) und die Unterkammer (63) über eine Ventilöffnung (64) miteinander verbunden sind, die von dem Ventil (7) geschlossen und geöffnet werden kann. Beim Ruhezustand des Kolbens (4) schließt das Ventil (7) die Ventilöffnung (64) und nach dem Ausstoß der Nägel öffnet das Ventil (7) die Ventilöffnung (64), wodurch die Druckluft durch die Mittelkammer (62) und die Unterkammer (63) in den Pneumatikzylinder (3) strömt, so dass der Kolben (4) nach oben bewegt wird.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine pneumatische Nagelpistole, die einen beweglichen Pneumatikzylinder aufweist, der von einem Oberventil auf dem Pneumatikzylinder mitbewegt werden kann.
  • Stand der Technik
  • Aus US 4784308 , 4319705 , 4294391 usw. ist ein beweglicher Pneumatikzylinder bekannt, auf dem ein separtes Oberventil vorgesehen ist, das den Pneumatikzylinder mitführen kann. Wenn der Abzug betätigt wird, wird der Pneumatikzylinder von dem Oberventil nach oben mitgeführt, wodurch die untere Entweichungsöffnung für die untere Zylinderkammer und der Weg zwischen dem Oberventil und dem Pneumatikzylinder geöffnet wird, so dass die Druckluft in die obere Zylinderkammer strömt. Daher wird der Kolben nach unten bewegt. Wenn der Abzug gelöst wird, bewegt der Pneumatikzylinder mit dem Oberventil nach oben mit, wodurch die obere Entweichungsöffnung für die obere Zylinderkammer geöffnet wird, so dass der Kolben zurückgestellt wird. Da das Oberventil separat ausgebildet ist, ist zwischen der Hauptkammer und dem Oberventil ein Strömungsweg erforderlich, um das Oberventil mit der Druckluft zu steuern. Daher ist die Auslegung der Strömungswege in der Nagelpistole kompliziert.
  • Bei den obengenannten herkömmlichen Lösungen ist zwischen der Hauptkammer und der unteren Zylinderkammer ein Ventil vorgesehen, um den Kolben mit der Druckluft zurückzustellen. Durch das Ventil und seinen Strömungsweg muß die Nagelpistole einen größeren Innenraum haben. Zudem werden die Herstellungskosten der Nagelpistole erhöht.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine pneumatische Nagelpistole zu schaffen, die die obengenannten Nachteile der herkömmlichen Lösungen überwinden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße pneumatische Nagelpistole gelöst, bestehend aus
    einem beweglichen Pneumatikzylinder, der auf der Oberseite ein Oberventil und im Inneren einen Kolben aufweist, der den Innenraum des Pneumatikzylinders in eine obere und untere Zylinderkammer aufteilt,
    einer Hauptkammer, die in der Nagelpistole vorgesehen ist und der eine Druckluft zugeführt wird, durch die der Kolben bewegt werden kann,
    einem Hauptkanal, der um den Pneumatikzylinder oder an einer Seite des Pneumatikzylinders vorgesehen ist, in dem ein Ventil angeordnet ist, das den Hauptkanal in eine Oberkammer, eine Mittelkammer und eine Unterkammer aufteilt,
    einem oberen Durchgangsloch, über das die Oberkammer mit der Hauptkammer verbunden ist, wodurch die Druckluft in die Oberkammer strömen kann,
    einem unteren Durchgangsloch, über das die Mittelkammer mit der Hauptkammer verbunden ist, wodurch die Druckluft in die Mittelkammer strömen kann, und
    eine Ventilöffnung, die sich zwischen der Mittelkammer und der Unterkammer befindet und von dem Ventil geschlossen und geöffnet werden kann;
    beim Ruhezustand des Abzugs wird das Ventil von der Druckluft in der Oberkammer nach unten bewegt und schließt somit die Ventilöffnung, so dass der Weg von der Mittelkammer zu der Unterkammer abgesperrt wird; nach dem Ausstoß der Nagel wird das Ventil von der Druckluft in der Mittelkammer nach oben bewegt und öffnet somit die Ventilöffnung, wodurch die Druckluft der Hauptkammer durch die Mittelkammer und die Unterkammer in die untere Zylinderkammer strömt, so dass der Kolben nach oben bewegt wird; wenn der Kolben zurückgestellt wird, wird das Ventil nach unten bewegt und schließt somit die Ventilöffnung. Dadurch wird die Auslegung der Strömungswege in der Nagelpistole vereinfacht und der Innenraum der Nagelpistole verkleinert.
  • Das Oberventil kann mit der Oberseite des Pneumatikzylinders einteilig ausgebildet oder auf die Oberseite des Pneumatikzylinders aufgesteckt werden. Wenn der Abzug betätigt wird, wird der Pneumatikzylinder von dem Oberventil nach oben mitgeführt. Wenn der Abzug gelöst wird, kann der Pneumatikzylinder schnell nach unten bewegt werden, da das Oberventil ein kleines Gewicht aufweist.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der bevorzugten Ausführungsbeispiele in den beigefügten Figuren näher beschrieben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 eine Schnittdarstellung der Erfindung,
  • 1a bis 1f vergrößerte Schnittdarstellungen der Bauteile in 1,
  • 2 eine Schnittdarstellung des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 3 eine Schnittdarstellung des dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 4 eine vergrößerte Schnittdarstellung des Oberventils,
  • 5 eine Schnittdarstellung gemäß 1 vor der Betätigung des Abzugs,
  • 6 eine Schnittdarstellung gemäß 1 bei der Betätigung des Abzugs,
  • 7 eine Schnittdarstellung gemäß 6 nach der Betätigung des Abzugs,
  • 8 eine Schnittdarstellung gemäß 1 nach dem Lösen des Abzugs,
  • 9 eine Schnittdarstellung gemäß 8, wobei der Kolben nach oben bewegt wird.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, weist die erfindungsgemäße Nagelpistole 1 einen beweglichen Pneumatikzylinder 3 auf, der auf der Oberseite ein Oberventil 8 und im Inneren einen Kolben 4 aufweist, der mindestens mit zwei Dichtringen 41, 42 versehen ist. Der Kolben 4 teilt den Innenraum des Pneumatikzylinders 3 in eine obere und untere Zylinderkammer 31, 32 auf (6). In der Nagelpistole 1 ist eine Hauptkammer 10 vorgesehen, die sich durch den Handgriff 11 der Nagelpistole 1 erstreckt und den Pneumatikzylinder 3 umschließt. Eine Druckluft wird von dem Ende des Handgriffs 11 der Hauptkammer 10 zugeführt (gestrichelte Linie in 4). An einer Seite der Hauptkammer 10 ist ein Abzug 5 vorgesehen, durch den der Kolben 4 bewegt werden kann.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass um den Pneumatikzylinder 3 oder an einer Seite des Pneumatikzylinders mindestens ein Hauptkanal 6 vorgesehen ist, über den die Hauptkammper 10 mit der unteren Zylinderkammer 32 verbunden ist. Im Hauptkanal 6 ist ein Ventil 7 (1a) angeordnet, das mit mindestens einem Dichtring 71 oder 72 versehen ist und den Hauptkanal 6 in eine Oberkammer 61, eine Mittelkammer 62 und eine Unterkammer 63 aufteilt. Die Oberkammer 61 ist über ein oberes Durchgangsloch 15 mit der Hauptkammer 10 verbunden. Die Mittelkammer 62 ist über ein unteres Durchgangsloch 16 mit der Hauptkammer 10 verbunden. Durch das obere und untere Durchgangsloch 15, 16 kann die Luft der Hauptkammer 10 in die Oberkammer 61 und die Mittelkammer 62 eintreten. Die Mittelkammer 62 und die Unterkammer 63 ist über eine Ventilöffnung 64 miteinander verbunden, die von dem Ventil 7 geschlossen und geöffnet werden kann. Die Unterkammer 63 ist mit der unteren Zylinderkammer 32 verbunden.
  • Beim Ausführungsbeispiel in 1 formt der Pneumatikzylinder 3 an der Außenseite mindestens einen länglichen Wulst 33 aus (1b), der einen Hohlraum 34 besitzt, der am unteren Ende über eine Öffnung 340 (1) mit der unteren Zylinderkammer 32 verbunden ist. Der Pneumatikzylinder 3 form an der Außenseite ferner mindestens einen Vorsprung 35 (1c) aus, der mit Gewinde versehen ist und zur Verbindung mit einem unteren Ring 36 (1) dient, der die Oberseite des Hohlraums 34 abdeckt. Zwischen dem Oberventil 8 und einer Rippe 12 der Nagelpistole 1 ist ein oberer Ring 39 (1a) vorgesehen. Der Hohlraum 34 des länglichen Wulstes 33 bildet den Hauptkanal 6. Dadurch ist die Oberkammer 61 auf der Unterseite von dem Ventil 7 und auf der Oberseite von dem unteren Ring 36, dem oberen Ring 39 sowie dem Oberventil 8 begrenzt. Die Unterkammer 63 befindet sich zwischen dem Ventil 7 und der Öffnung 340. Das obere Durchgangsloch 15 kann im unteren Ring 36, der Wand des länglichen Wulstes 33 oder dem oberen Ring 39 (1d) und das untere Durchgangsloch 16 kann in der Wand des länglichen Wulstes 33 vorgesehen sein.
  • Der Pneumatikzylinder 3 weist auf der Oberseite mindestens eine obere Ventilöffnung 37 (1a) auf, die mit der Oberkammer 61 verbunden ist und von den Dichtringen 41, 42 des Kolbens 4 geöffnet und geschlossen werden kann, wodurch der Weg von der Oberkammer 61 zu der oberen Zylinderkammer 31 freigegeben und abgesperrt werden kann. Durch das Oberventil 8 kann der Weg von der Hauptkammer 10 über die obere Ventilöffnung 37 zu der oberen Zylinderkammer 31 gesteuert werden.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel in 1 nur dadurch, dass das untere Ende des Hohlraums 34a (2) mit einer unteren Luftkammer 38 verbunden ist, die sich zwischen der Innenwand der Nagelpistole 1 und der Außenseite des Pneumatikzylinders 3 befindet und am unteren Ende über eine Öffnung 380 mit der unteren Zylinderkammer 32 verbunden ist. Daher befindet sich die Unterkammer zwischen dem Ventil 7 und der unteren Luftkammer 38 sowie der Öffnung 380.
  • Ein nochmals weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel in 1 nur dadurch, dass zwischen dem Pneumatikzylinder 30 und einer Rippe 13 (3) der Nagelpistole 1 ein Hohlraum 34b gebildet ist, der am unteren Ende über eine Öffnung 341 mit einer unteren Luftkammer 38a verbunden ist, die sich zwischen der Innenwand der Nagelpistole 1 und der Außenseite des Pneumatikzylinders 3 befindet und am unteren Ende über eine Öffnung 381 mit der unteren Zylinderkammer 32 verbunden ist. Zwischen der Rippe 13 und dem Oberventil 40 ist ein unterer Ring 36 (oder ein oberer Ring 39) vorgesehen, dessen Oberseite von dem Oberventil 40 geöffnet und geschlossen werden kann. Daher ist die Oberkammer auf der Unterseite von dem Ventil 7 und auf der Oberseite von dem unteren Ring 36 sowie dem Oberventil 40 begrenzt. Die Unterkammer befindet sich zwischen dem Ventil 7 und der unteren Luftkammer 38a sowie der Öffnung 381.
  • Ein nochmals weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung unterscheidet sich von den Ausführungsbeispielen in den 1 und 3 nur dadurch, dass zwischen dem Pneumatikzylinder 30 und der Nagelpistole 1 ein Hohlraum 34c gebildet ist und das Ventil 7 im Hohlraum 34c eine Schulter 73 ausformt, über und unter der jeweils ein Dichtring 71, 72 vorgesehen ist. In der Nagelpistole 1 ist eine Auslaßöffnung 14 vorgesehen, über die der Bereich des Ventils 7 zwischen den beiden Dichtringen 71, 72 mit der Außenluft verbunden ist (1f). Dadurch kann das Ventil 7 leichter von der Druckluft in der Oberkammer 61 nach unten bewegt werden, um die Ventilöffnung 64 zu schließen.
  • Die Öffnung 341 des Hohlraums 34b und die untere Luftkammer 38a können auch entfallen. Daher kann der Hohlraum 34b direkt über die Öffnung 381 mit der unteren Zylinderkammer 32 verbunden.
  • Das Oberventil 40 in 3 ist mit der Oberseite des Pneumatikzylinders 30 einteilig ausgebildet. Das Oberventil 8 kann auch auf der Oberseite des Pneumatikzylinders 3 befestigt werden (1 oder 2). Beim letzteren ist zwischen dem Oberventil 8 und dem Pneumatikzylinder 3 ein Sperring 9 vorgesehen. Wenn das Oberventil 8 nach oben bewegt wird, wird der Pneumatikzylinder 3 durch den Sperring 9 von dem Oberventil 8 mitgeführt. Zwischen dem Oberventil 8 und dem Pneumatikzylinder 3 it eine Ventilkammer 82 gebildet, die über ein Durchgangsloch 83 mit dem Weg einer oberen Entweichungsöffnung 18 verbunden ist. Wenn der Abzug 5 gelöst wird (8), bewegt sich der Pneumatikzylinder 3 schnell nach unten, da sein Gewicht viel größer ist als das des Oberventils 8, wodurch der Weg von der Hauptkammer 10 zu der oberen Zylinderkammer 31 abgesperrt wird.
  • Wie aus 4 ersichtlich ist, kann das Oberventil 8a auch auf die Oberseite des Pneumatikzylinders 3a aufgesteckt werden, wodurch der Sperring entfallen kann. Hierbei formt die Oberseite des Pneumatikzylinders 3a einen Ringflansch 31a aus. Wenn das Oberventil 8a nach oben bewegt wird, wird der Pneumatikzylinder 3 durch den Ringflansch 31a von dem Oberventil 8a mitgeführt. Hierbei besitzen das Oberventil 8a und die Oberseite des Pneumatikzylinders 3a eine größere Fläche. Zwischen dem Oberventil 8a und einer Rippe 84 der Nagelpistile 1 eine Ventilkammer 82a gebildet, die über eine Auslaßöffnung 14 der Nagelpistole mit der Außenluft verbunden ist. Da das Oberventil 8a sehr leicht ist, kann sich der Pneumatikzylinder 3 schnell nach unten bewegen, wodurch der Weg von der Hauptkammer 10 zu der oberen Zylinderkammer 31 abgesperrt wird.
  • Nachfolgend wird die Funktionsweise der Erfindung beschrieben:
    Beim Ruhezustand des Abzugs 5 (5) strömt die Druckluft der Hauptkammer 10 durch ein Abzugventil 51 und einen Abzugkanal 17 in eine obere Luftkammer 80 der Nagelpistole 1, wobei eine obere Feder 81 in der oberen Luftkammer 80 das Oberventil 8 nach unten drückt, das somit den Weg von der oberen Zylinderkammer 31 zu der Hauptkammer 10 absperrt und eine obere Entweichungsöffnung 18 der Nagelpistole 1 öffnet, wodurch die obere Zylinderkammer 31 mit der Außenluft verbunden ist. Dabei wird der Pneumatikzylinder 3 von dem Oberventil 8 nach unten mitbewegt, wodurch der Weg von der unteren Zylinderkammer 32 zu der unteren Entweichungsöffnung 19 abgesperrt wird. Die Druckluft der Hauptkammer 10 strömt durch das obere und untere Durchgangsloch 15, 16 (1a) in die Oberkammer 61 und die Mittelkammer 62. Da die Fläche A1 des Ventils 7 in der Oberkammer 61 größer ist als die Fläche A2 des Ventils 7 in der Mittelkammer 62, wird das Ventil 7 von der Druckluft nach unten bewegt und schließt somit die Ventilöffnung 64, so dass der Weg von der Mittelkammer 62 zu der Unterkammer 63 abgesperrt wird. Dabei schließt der Kolben 4 die obere Ventilöffnung 37, wodurch der Weg von der Oberkammer 61 zu der oberen oder unteren Zylinderkammer 31, 32 abgesperrt wird.
  • Wenn der Abzug 5 betätigt wird (6 und 7), sperrt das Abzugventil 15 den Weg zwischen dem Abzugkanal 17 und der Hauptkammer 10, wodurch der Abzugkanal 17 mit der Außenluft verbunden ist, so dass die Druckluft in der oberen Luftkammer 80 entweicht. Dabei überwindet die Druckluft der Hauptkammer 10 die Federkraft der oberen Feder 81 und schiebt das Oberventil 8 nach oben, wodurch der Pneumatikzylinder 3 nach oben mitbewegt wird, die obere Entweichungsöffnung 18 geschlossen wird und die Druckluft der Hauptkammer 10 kontinuierlich in die obere Zylinderkammer 31 strömt, so dass der Kolben 4 schnell nach unten bewegt wird und die Nagel ausstößt. Dadurch wird die obere Ventilöffnung 37 geöffnet, so dass die Druckluft der Oberkammer 61 in die obere Zylinderkammer 31 strömt.
  • Wenn der Abzug 5 gelöst wird (8 und 9), kann die Druckluft wieder durch das Abzugventil 15 in die obere Luftkammer 80 strömen, wodurch die obere Feder 81 das Oberventil 8 und somit den Pneumatikzylinder 3 nach unten bewegt, so dass die obere Entweichungsöffnung 18 geöffnet wird und die untere Entweichungsöffnung 19 geschlossen wird (8). Dabei kann die Druckluft in der oberen Zylinderkammer 31 und der Oberkammer 61 durch die obere Ventilöffnung 37, die obere Zylinderkammer 31 und die obere Entweichungsöffnung 18 in die Außenluft abgeleitet werden, wodurch das Ventil 7 durch die Druckluft in der Mittelkammer 62 nach oben bewegt wird (9), so das die Ventilöffnung 64 geöffnet wird. Dadurch kann die Druckluft der Hauptkammer 10 durch die Mittelkammer 62 und die Unterkammer in die untere Zylinderkammer 32 strömen, so dass der Kolben 4 nach oben bewegt wird.
  • Wenn der Kolben 4 zurückgestellt wird (5), wird die obere Ventilöffnung 37 geschlossen, wodurch die Druckluft wieder in die Oberkammer 61 strömt, so dass das Ventil 7 nach unten bewegt wird und die Ventilöffnung 64 schließt.
  • In der Oberkammer 61 kann eine Feder 65 angeordnet sein (1e), deren Federkraft kleiner ist als die Schubkraft der Druckluft der Mittelkammer 62 auf das Ventil 7, so dass die Ventilöffnung 64 geöffnet werden kann. Wenn die Druckluft in die Oberkammer 31 strömt, wird das Ventil 7 neben der Druckluft auch von der Feder 65 nach unten bewegt, so dass die Ventilöffnung 64 zuverläßig geschlossen werden kann.
  • Daher kann der Kolben schnell und stabil zurückgestellt werden, so dass der Wirkungsgrad der Nagelpisotle erhöht wird. Zudem wird die Auslegung der Strömungswege in der Nagelpistole vereinfacht und der Innenraum der Nagelpistole verkleinert. Außerdem wird die Empfindlichkeit der Ventile erhöht, so dass die Ventilöffnugnen präzis geöffnet und geschlossen werdn können. Durch das Oberventil, das ein kleines Gewicht aufweist, kann der Pneumatikzylinder schnell nach unten bewegt werden, wodurch der Weg von der Hauptkammer zu der Oberkammer abgesperrt wird, wenn der Abzug gelöst wird.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt nur die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht als Definition der Grenzen und des Bereiches der Erfindung dienen. Alle gleichwertige Änderungen und Modifikationen gehören zum Schutzbereich dieser Erfindung.

Claims (12)

  1. Pneumatische Nagelpistole, bestehend aus einem beweglichen Pneumatikzylinder (3), der auf der Oberseite ein Oberventil (8) und im Inneren einen Kolben (4) aufweist, der den Innenraum des Pneumatikzylinders (3) in eine obere und untere Zylinderkammer (31, 32) aufteilt, einer Hauptkammer (1), die in der Nagelpistole (1) vorgesehen ist und der eine Druckluft zugeführt wird, durch die der Kolben (4) bewegt werden kann, einem Hauptkanal (6), der um den Pneumatikzylinder (3) oder an einer Seite des Pneumatikzylinders vorgesehen ist, in dem ein Ventil (7) angeordnet ist, das den Hauptkanal (6) in eine Oberkammer (61), eine Mittelkammer (62) und eine Unterkammer (63) aufteilt, einem oberen Durchgangsloch (15), über das die Oberkammer (61) mit der Hauptkammer (10) verbunden ist, wodurch die Druckluft in die Oberkammer strömen kann, einem unteren Durchgangsloch (16), über das die Mittelkammer (62) mit der Hauptkammer (10) verbunden ist, wodurch die Druckluft in die Mittelkammer (62) strömen kann, und eine Ventilöffnung (64), die sich zwischen der Mittelkammer (62) und der Unterkammer (63) befindet und von dem Ventil (7) geschlossen und geöffnet werden kann; beim Ruhezustand des Abzugs (5) wird das Ventil (7) von der Druckluft in der Oberkammer (61) nach unten bewegt und schließt somit die Ventilöffnung (64), so dass der Weg von der Mittelkammer (62) zu der Unterkammer (63) abgesperrt wird; nach dem Ausstoß der Nagel wird das Ventil (7) von der Druckluft in der Mittelkammer (62) nach oben bewegt und öffnet somit die Ventilöffnung (64), wodurch die Druckluft der Hauptkammer (10) durch die Mittelkammer (62) und die Unterkammer (63) in die untere Zylinderkammer (32) strömt, so dass der Kolben (4) nach oben bewegt wird; wenn der Kolben (4) zurückgestellt wird, wird das Ventil (7) nach unten bewegt und schließt somit die Ventilöffnung (64).
  2. Pneumatische Nagelpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Pneumatikzylinder (3) an der Außenseite mindestens einen länglichen Wulst (33) ausformt, der einen Hohlraum (34) besitzt, der den Hauptkanal (6) bildet und dessen Oberseite von einem unteren Ring (36) abgedeckt wird, wobei zwischen dem Oberventil (8) und einer Rippe (12) der Nagelpistole (1) ein oberer Ring (39) vorgesehen ist, wodurch die Oberkammer (61) auf der Unterseite von dem Ventil (7) und auf der Oberseite von dem unteren Ring (36), dem oberen Ring (39) sowie dem Oberventil (8) begrenzt ist, und das obere Durchgangsloch (15) im unteren Ring (36), der Wand des länglichen Wulstes (33) oder dem oberen Ring (39) vorgesehen ist.
  3. Pneumatische Nagelpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (34b) zwischen dem Pneumatikzylinder (30) und einer Rippe (13) der Nagelpistole (1) gebildet ist, wobei zwischen der Rippe (13) und dem Oberventil (40) ein unterer Ring (36) vorgesehen ist, wodurch die Oberkammer auf der Unterseite von dem Ventil (7) und auf der Oberseite von dem unteren Ring (36) sowie dem Oberventil (40) begrenzt ist, und das obere Durchgangsloch (15) im unteren Ring (36) oder der Wand des länglichen Wulstes (33) vorgesehen ist.
  4. Pneumatische Nagelpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Pneumatikzylinder (3) an der Außenseite mindestens einen länglichen Wulst (33) ausformt, der einen Hohlraum (34) besitzt, der den Hauptkanal (6) bildet und am unteren Ende über eine Öffnung (340) mit der unteren Zylinderkammer (32) verbunden ist, wodurch sich die Unterkammer (63) zwischen dem Ventil (7) und der Öffnung (340) befindet, und das untere Durchgangsloch (16) in der Wand des länglichen Wulstes (33) vorgesehen ist.
  5. Pneumatische Nagelpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Pneumatikzylinder (3) an der Außenseite mindestens einen länglichen Wulst (33) ausformt, der einen Hohlraum (34a) besitzt, der den Hauptkanal (6) bildet und am unteren Ende mit einer unteren Luftkammer (38) verbunden ist, die sich zwischen der Innenwand der Nagelpistole (1) und der Außenseite des Pneumatikzylinders (3) befindet und am unteren Ende über eine Öffnung (380) mit der unteren Zylinderkammer (32) verbunden ist, wodurch sich die Unterkammer zwischen dem Ventil (7) und der unteren Luftkammer (38) sowie der Öffnung (380) befindet, und das untere Durchgangsloch (16) in der Wand des länglichen Wulstes (33) vorgesehen ist.
  6. Pneumatische Nagelpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (34b) zwischen dem Pneumatikzylinder (30) und einer Rippe (13) der Nagelpistole (1) gebildet ist und am unteren Ende über eine Öffnung (341) mit der unteren Zylinderkammer (32) verbunden ist, wodurch sich die Unterkammer (63) zwischen dem Ventil (7) und der Öffnung (341) befindet, und das untere Durchgangsloch (16) in der Wand des länglichen Wulstes (33) vorgesehen ist.
  7. Pneumatische Nagelpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Pneumatikzylinder (30) und der Nagelpistole (1) ein Hohlraum (34c) gebildet ist und das Ventil (7) im Hohlraum (34c) eine Schulter (73) ausformt, über und unter der jeweils ein Dichtring (71, 72) vorgesehen ist, wobei in der Nagelpistole (1) eine Auslaßöffnung (14) vorgesehen ist, über die der Bereich des Ventils (7) zwischen den beiden Dichtringen (71, 72) mit der Außenluft verbunden ist.
  8. Pneumatische Nagelpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Pneumatikzylinder (3) auf der Oberseite mindestens eine obere Ventilöffnung (37) aufweist, die mit der Oberkammer (61) verbunden ist und von dem Kolben (4) geöffnet und geschlossen werden kann.
  9. Pneumatische Nagelpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche (A1) des Ventils (7) in der Oberkammer (61) größer ist als die Fläche (A2) des Ventils (7) in der Mittelkammer (62).
  10. Pneumatische Nagelpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Oberkammer (61) eine Feder (65) angeordnet ist, deren Federkraft kleiner ist als die Schubkraft der Druckluft der Mittelkammer (62) auf das Ventil (7).
  11. Pneumatische Nagelpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Oberventil (8) und dem Pneumatikzylinder (3) ein Sperring (9) und zwischen dem Oberventil (8) und dem Pneumatikzylinder (3) eine Ventilkammer (82) vorgesehen ist, die über ein Durchgangsloch (83) mit dem Weg einer oberen Entweichungsöffnung (18) verbunden ist.
  12. Pneumatische Nagelpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite des Pneumatikzylinders (3a) einen Ringflansch (31a) ausformt und zwischen dem Oberventil (8a) und dem Pneumatikzylinder (3) eine Ventilkammer (82a) vorgesehen ist, die über eine Auslaßöffnung (14) der Nagelpistole mit der Außenluft verbunden ist.
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