DE2252735B2 - Einlaß- und Auslaßventilanordnung für einen Druckluftnagler - Google Patents
Einlaß- und Auslaßventilanordnung für einen DruckluftnaglerInfo
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Description
40
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einlaß- und Auslaßventilanordnung
für den Arbeitshubraum eines Druckluftnagler, nach Patent 2 145 302, mit einem die
Bewegung des Einlaßventils steuernden, durch einen Auslösehebel betätigbaren Steuerventil, bei der eine
mit dem oberen Ende des Arbeitszylinders einen Ringraum bildende Ausnehmung des Gehäuses mit dem
Druckluftvorratsraum des Naglers verbunden und im Bereich des Ringraums ium Aufnehmen mindestens
eines elastischen ringförmigen Einlaßventilschließkörpers eine Ringnut eingelassen ist, deren dem Nutengrund
zugewandter Teil über einen Steuerkanal an das Steuerventil des Naglers angeschlossen ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, auch die Auslaßventilanordnung für den Rückhubraum des Arbeitszylinders
an Geräten der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß große Querschnitte schlagartig freigegeben
werden können und extrem kurze Schaltzeiten erreichbar sind. Hierzu wird erfindungsgemäß vorgeschlagen,
daß für eine Auslaßventilanordnung des Rückhubraumes ein weiterer elastischer, in radialer Richtung verformbarer
Ring unterhalb des Arbeitszylinder in einer Ringnut des Gerätegehäuses angeordnet ist, wobei der
Außenrand dieses Ringes eine Steuerdruckfläche bildet und dessen Innenrand als Abschlußorgan für die Auslaßöffnung
des Arbeitszylinders dient.
Die Ringnut am Außenrand des elastischen Ringes kann s-owohl über einen Kanal mit einem Nebenraum
des Arbeitszylinders als auch Ober einen Kanal bzw. e.n
daran anschließendes Rohr mit der Gehäusebohrung des Hilfsventil zur Steuerung der Druckluftzuföhrung
?n den Arbeitsraum des Arbeitszylinder verbunden
sein. Besonders vorteilhaft ist es, in dem zur Ringnut
am Außenrand des elastischen Ringes führenden Kanal eine Drossel zur Verzögerung des dann stromenden
Arbeitsmittels anzuordnen. .
Der erfindungsgemäß eingesetzte elastische Ring.
z, B in Form eines O-Ringes, kann schlagartig einen
großen Querschnitt freigeben, um dem während des Arbeitshubes unterhalb des Arbeitskolbens befind.-ei en Arbeitsmitte! den sofortigen Austritt zu ermöglichen Ein elastischer Ring dieser Art hat nur eine sehr
geringe Masse, was wesentlich zur Erzielung sehr kurzer Schaltzeiten ist Hinzu kommt, daß die Bewegung
eines solchen Steuerorgans nkh: :n Bewegungsrichtung
des Arbeitskolbens erfolgt, sondern radial und damn symmetrisch zur Bewegungsrichtung des Kolbens Eine
Erschütterung und eine damit verbundene geringfügige Bewegung des Gerätes wird völlig ausgeschlossen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung schematisch dargestellt und erläutert. Es
Fig 1 ά-η Längsschnitt durch den Arbeitszylinder
und das ihn umgebende Gehäuse des Schlaggerätes mit dem Arbeitskolben in Ausgangsstellung,
F i g 2 den Längsschnitt gemäß F 1 g. 1 mit angezogenem
Auslösehebel und dem Arbeitskolben im Moment des Auftreffens auf den Aufschlagpuffer,
F i g 3 die gleiche Betriebsstellung wie in F 1 ^. 2. jedoch
mit einer anderen Lage des Dichtringes unmittelbar nach dem Auftreffen des Arbeitskolbens auf dem
Aufschlagpufferund
F i g. 4 eine Verbindung des Dichtnnges mit dem
Steuerkanal des Einlaßventils.
Der Druckluftnagler hat ein als Gnffstück ausgebildetes
Gehäuse 1. das einen an eine Druckluftleitung angeschlossenen Druckiuftvorratsraum 2 umschließt
und in seinem vorderen Teil 3 einen Arbeitszylinder 4 enthält, in dem ein Kolben 5 beweglich geführt ist. Der
Kolben 5 hat an seiner Unterseite eine Verlängerung 6. an der ein Eintreibstößel 7 befestigt ist, der einen einen
elastischen, ringförmigen Puffer 8 tragenden Zylinderboden 9 durchsetzt und bei seinem Arbeitshub eine
Klammer oder einen Nagel oder ähnliches aus einem Magazin 10 in ein nicht dargestelltes Werkstück treibt.
Der Druckluftvorratsraum 2 umschließt den oberen Teil des Arbeitszylinders 4, dessen unterer Teil gegebenenfalls
von einem durch eine Zwischenwand 11 abgeschlossenen Nebenraum 12 umgeben ist, mit dem er
mittels der Durchlässe 13 und 14 in Verbindung steht.
Das obere Ende des Arbeitszylinders 4 bildet mil dem oberen Gehäuseteil 15 einen Ringkanal 16, dei
über eine trichterförmige Eindrehung 17 mit derr Druckluftvorratsraum 2 in Verbindung steht. In der der
Ringkanal 16 begrenzenden Innenwand des Gehäuse Oberteils 15 ist eine ringförmige Ventilkammer 18 an
geordnet, in der zwei konzentrische, elastische O-Ring< 19 untergebracht sind. Die Ringkammer 18 steht übei
einen Steuerkanal 20 mit einem Hilfsventil 21 in Ver
bindung, dessen Ventilstößel 22 den Druckluftvorrats raum 2 durchsetzt und in einer Bohrung 23 des Gehäu
seteüs 24 dicht geführt ist. Das untere Ende des Ventil stößeis 22 ruht auf einem manuell betätigbaren Auslö
sehebel 25, der um einen am Gehäuseteil 24 angeordne
ten Zapfen 26 schwenkbar gelagert ist. Die Gehäusebohrung 27 des Hilfsventil* 21 steht über einen Entlüftungskanal 29 sowie eine im Gehausedeckel 29 vorgesehene Bohrung 30 in Verbindung mit der Außenluft.
Die ringförmige Ventilkammer 18 ist ebenfalls über einen Entlüftungskanal 31 und eine Bohrung 32 des Gehäusedeckels 29 entlüftet. Oberhalb der ringförmigen
Ventilkammer 18 ist eine einen elastischen O-Ring 33 enthaltende Eindrehung 34 vorgesehen, die über einen
Kanal 35 in Verbindung mit der Gehäusebohrung 27 to des Hilfsventils 21 steht
Der das obere Ende des Arbeitszylinders 4 umgebende Ringkanal 16 steht über eine Eindrehung 36 des Gehäusedeckels 29 mit der Außenluft in Verbindung. Auf
dem Gehäusedeckel 29 ist eine Schutzkappe 37 befestigt. die mit diesem einen Entlüftungskanal 38 bildet.
An der Unterseite des Gehäusedeckels 29 ist ein Magnet 39 eingelassen, der den Kolben 5 in der in F i g. 1
gezeigten Ausgangslage hält In dem Ventilstößel 22 ist eine Axialbohrung 40 angeordnet, die je nach Stellung
des Stößels 22 den Druckluftvorratsraum 2 mit der Ventilkammer 18 oder mit dem Kanal 35 verbindet. Mit
41 sind die schlitzförmigen Eintrittsöffnungen am oberen Er.de des Arbeitszylinders und mi' 42 die Zwischenräume
zwischen den konzentrisch ineinander angeordneten O-Ringen 19 bezeichnet.
Unterhalb des Arbeitszylinders 4 ist im Gehäuse 1 des Gerätes eine Ringnut 50 zur Aufnahme eines elastischen
Ringes, im vorliesenden Beispiel eines O-Ringes 51 vorgesehen. Dieser O-Ring soll erfindungsgemäß
den Durchtritt des Arbeitsmittels während des Arbeitshubes zu den Auslaßöffnungen 52 freigeben. Ein Kanal
53 verbindet die Ringnut 50 (Fi g. 1) mit dem Nebenraum 12. In dem Kanal 53 ist eine Drossel 54 zur Verzögerung
der Strömung angeordnet. Eine Verbindung zwischen dem elastischen Dichtring mit dem Steuerkanal
ist in Fig.4 gezeigt. Als Verbindungsleitung dient
ein Rohr 55, das vom Kanal 53 zum Steuerkanal 20 führt.
Sobald der Arbeitshub des Kolbens 5 beginnt, d. h.
sobald er sich nach unten bewegt, wird die unter ihm im Rückhubraum des Arbeitszylinders 4 befindliche Luft
über die Auslaßöffnungen 52 nach außen gedrückt. Dabei öffnet sich durch den Druck der Luft der Ring 51
und gibt den Durchtritt zu den Auslaßöffnungen 52 frei.
Gleichzeitig #ird jedoch das Arbeitsmittel, im gezeigten
Beispiel Luft, durch die Öffnungen 13 und 14 des Arbeitszylinders 4 in den Nebenraum 12 gepreßt, von
wo sie über den Kanal 53 mit der Drossel 54 den Ring 51 auf seiner Außenseite beaufschlagen kann. Dies wird
jedoch durch den Einbau der Drossel 54 nur mit Verzögerung geschehen, so daß der Arbeitskolben 5 bis zum
Puffer 8 am unteren Ende des Arbeitszylinders 4 bewegt werden kann. Dieser Augenblick ist in F i g. 2
festgehalten. Im Moment des Aufsetzens ist dsr Dichtring
51 noch radial gedehnt, während er einen Bruchteil einer Sekunde später durch den sich im Kanal 53 aufbauenden
Druck nach innen gepreßt wird und den Durchtritt zu den Auslaßöffnungen 52 absperrt, wie aus
F i g. 3 hervorgeht Sobald der Auslösehebel 25 losgelassen wird, verschiebt sich der Ventilstößel 22 wieder
nach unten in seine Ausgangslage, wodurch die beiden O-Ringe 19 als Einlaßventile durch die auf ihren
Außenrand wirkende Druckluft zusammengedrückt und der O-Ring 33 infolge Entlüftung des Kanals 35 in
seiner Ausgangslage ausgedehnt wird, in welcher der Ringkanal 16 zur Außenl'jft geöffnet wird, so daß der in
bekannter Weise durch dl.-.- Druckluft aus dem Nebenraum 12 nach oben bewegte Kolben 5 keinen Gegendruck
in dem Zylinder 4 erfährt. In diesem Moment beginnt der Kolben 5 vom Puffer 8 abzuheben, da die in
dem Nebenraum 12 befindliche Luft über die Bohrungen 14 des Zylinders 4 unter den Kolben 5 greifen kann
und ihn in seine Ausgangslage am oberen Ende des Arbeitszylinders 4 schiebt.
Bei Verwendung des Verbindungsrohres 55 wird der Dichtring 51 so lange in seiner radial gedehnten Stellung
gehalten, wie der Auülösehebel 25 angezogen ist. Dies hai jedoch keinerlei Bedeutung für die Bewegungen
des Arbeitskolbens 5, da der Kolben in seiner unteren Lage den Durchtritt der über die Einlaßschlitze 41
einströmenden Luft zu den Auslaßöffnungen 52 infolge seines abdichtenden Aufsitzens auf dem Puffer 8 absperrt.
Sobald jedoch der Aus'.ösehebel 25 losgelassen wird, kann, wie in der bisher beschriebenen Weise, der
Arbeitskolben 5 in seine Ausgangsstellung zurückkehren, ferner strömt Druckluft über das Verbindungsrohr
55 zur Außenseite des Dichtringes 51, um ihn so in seine abdichtende Lage zu brngen
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Einlaß- und Auslaßventilanordnung for den Arbeitthubraum eines DruckJufinaglers mit einem die
Bewegung des Einlaßventils steuernden, durch einen Auslösehebel betätigbaren Steuerventil, bei
der eine mit dem oberen Ende des Arbeitszylinders einen Ringraum bildende Ausnehmung des Gehäuses mit dem Druckluftvorratsraum des Naglers ver-
bunden und im Bereich des Ringraums zum Aufnehmen mindestens eines elastischen ringförmigen Einlaßventilschließkörpers eine Ringnut eingelassen ist,
deren dem Nutengrund zugewandter Teil über einen Steuerkanal an das Steuerventil des Nagers
angeschlossen ist, nach Patent 2 145 302, da
durch gekennzeichnet, daß für eine Aus laßventilanordnung des Rückhubraumes ein weiterer
elastischer, in radialer Richtung verformbarer Ringet) unterhalb des Arbeitszylinders (4) in einer
Ringnut (50) des Gerätegehäuses (1) angeordnet ist, wobei der Außenrand dieses Ringes eine S:euerdruckfläche
bildet und dessen Innenrand als Abschlußorgan für die Auslaßöffnung (52) des Arbeitszylinders dient.
2. Einlaßventilanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (50) am
Außenrand des elastischen Ringes (51) über einen Kanal (53) mit einem Nebenraum (12) des Arbeitszyhndcrs
(4) in Verbindung steht.
3. Einlaßventilanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennze:chnet, J.aß in dem Kanal (53) eine
Drossel (54) angeordnet -st.
4. Einlaßventilanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ringnut (50) am Außenrand des elastischen Ringes (51) über ein
Rohr (55) mit dem Steuerkanai (20) und der Gehäusebohrung (2?) des Hilfsventil (21) verbunden ist.
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Legal Events
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8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |