DE2252735B2 - Einlaß- und Auslaßventilanordnung für einen Druckluftnagler - Google Patents

Einlaß- und Auslaßventilanordnung für einen Druckluftnagler

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DE2252735B2
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Wilfried 3101 Altenhagen Lange
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Bukama Gmbh Hannover, 3005 Hemmingen-Westerfeld
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/04Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by fluid pressure, e.g. by air pressure
    • B25C1/041Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by fluid pressure, e.g. by air pressure with fixed main cylinder

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Einlaß- und Auslaßventilanordnung für den Arbeitshubraum eines Druckluftnagler, nach Patent 2 145 302, mit einem die Bewegung des Einlaßventils steuernden, durch einen Auslösehebel betätigbaren Steuerventil, bei der eine mit dem oberen Ende des Arbeitszylinders einen Ringraum bildende Ausnehmung des Gehäuses mit dem Druckluftvorratsraum des Naglers verbunden und im Bereich des Ringraums ium Aufnehmen mindestens eines elastischen ringförmigen Einlaßventilschließkörpers eine Ringnut eingelassen ist, deren dem Nutengrund zugewandter Teil über einen Steuerkanal an das Steuerventil des Naglers angeschlossen ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, auch die Auslaßventilanordnung für den Rückhubraum des Arbeitszylinders an Geräten der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß große Querschnitte schlagartig freigegeben werden können und extrem kurze Schaltzeiten erreichbar sind. Hierzu wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß für eine Auslaßventilanordnung des Rückhubraumes ein weiterer elastischer, in radialer Richtung verformbarer Ring unterhalb des Arbeitszylinder in einer Ringnut des Gerätegehäuses angeordnet ist, wobei der Außenrand dieses Ringes eine Steuerdruckfläche bildet und dessen Innenrand als Abschlußorgan für die Auslaßöffnung des Arbeitszylinders dient.
Die Ringnut am Außenrand des elastischen Ringes kann s-owohl über einen Kanal mit einem Nebenraum des Arbeitszylinders als auch Ober einen Kanal bzw. e.n daran anschließendes Rohr mit der Gehäusebohrung des Hilfsventil zur Steuerung der Druckluftzuföhrung ?n den Arbeitsraum des Arbeitszylinder verbunden sein. Besonders vorteilhaft ist es, in dem zur Ringnut am Außenrand des elastischen Ringes führenden Kanal eine Drossel zur Verzögerung des dann stromenden Arbeitsmittels anzuordnen. .
Der erfindungsgemäß eingesetzte elastische Ring. z, B in Form eines O-Ringes, kann schlagartig einen großen Querschnitt freigeben, um dem während des Arbeitshubes unterhalb des Arbeitskolbens befind.-ei en Arbeitsmitte! den sofortigen Austritt zu ermöglichen Ein elastischer Ring dieser Art hat nur eine sehr geringe Masse, was wesentlich zur Erzielung sehr kurzer Schaltzeiten ist Hinzu kommt, daß die Bewegung eines solchen Steuerorgans nkh: :n Bewegungsrichtung des Arbeitskolbens erfolgt, sondern radial und damn symmetrisch zur Bewegungsrichtung des Kolbens Eine Erschütterung und eine damit verbundene geringfügige Bewegung des Gerätes wird völlig ausgeschlossen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung schematisch dargestellt und erläutert. Es
Fig 1 ά-η Längsschnitt durch den Arbeitszylinder und das ihn umgebende Gehäuse des Schlaggerätes mit dem Arbeitskolben in Ausgangsstellung,
F i g 2 den Längsschnitt gemäß F 1 g. 1 mit angezogenem Auslösehebel und dem Arbeitskolben im Moment des Auftreffens auf den Aufschlagpuffer,
F i g 3 die gleiche Betriebsstellung wie in F 1 ^. 2. jedoch mit einer anderen Lage des Dichtringes unmittelbar nach dem Auftreffen des Arbeitskolbens auf dem Aufschlagpufferund
F i g. 4 eine Verbindung des Dichtnnges mit dem Steuerkanal des Einlaßventils.
Der Druckluftnagler hat ein als Gnffstück ausgebildetes Gehäuse 1. das einen an eine Druckluftleitung angeschlossenen Druckiuftvorratsraum 2 umschließt und in seinem vorderen Teil 3 einen Arbeitszylinder 4 enthält, in dem ein Kolben 5 beweglich geführt ist. Der Kolben 5 hat an seiner Unterseite eine Verlängerung 6. an der ein Eintreibstößel 7 befestigt ist, der einen einen elastischen, ringförmigen Puffer 8 tragenden Zylinderboden 9 durchsetzt und bei seinem Arbeitshub eine Klammer oder einen Nagel oder ähnliches aus einem Magazin 10 in ein nicht dargestelltes Werkstück treibt.
Der Druckluftvorratsraum 2 umschließt den oberen Teil des Arbeitszylinders 4, dessen unterer Teil gegebenenfalls von einem durch eine Zwischenwand 11 abgeschlossenen Nebenraum 12 umgeben ist, mit dem er mittels der Durchlässe 13 und 14 in Verbindung steht.
Das obere Ende des Arbeitszylinders 4 bildet mil dem oberen Gehäuseteil 15 einen Ringkanal 16, dei über eine trichterförmige Eindrehung 17 mit derr Druckluftvorratsraum 2 in Verbindung steht. In der der Ringkanal 16 begrenzenden Innenwand des Gehäuse Oberteils 15 ist eine ringförmige Ventilkammer 18 an geordnet, in der zwei konzentrische, elastische O-Ring< 19 untergebracht sind. Die Ringkammer 18 steht übei einen Steuerkanal 20 mit einem Hilfsventil 21 in Ver bindung, dessen Ventilstößel 22 den Druckluftvorrats raum 2 durchsetzt und in einer Bohrung 23 des Gehäu seteüs 24 dicht geführt ist. Das untere Ende des Ventil stößeis 22 ruht auf einem manuell betätigbaren Auslö sehebel 25, der um einen am Gehäuseteil 24 angeordne
ten Zapfen 26 schwenkbar gelagert ist. Die Gehäusebohrung 27 des Hilfsventil* 21 steht über einen Entlüftungskanal 29 sowie eine im Gehausedeckel 29 vorgesehene Bohrung 30 in Verbindung mit der Außenluft. Die ringförmige Ventilkammer 18 ist ebenfalls über einen Entlüftungskanal 31 und eine Bohrung 32 des Gehäusedeckels 29 entlüftet. Oberhalb der ringförmigen Ventilkammer 18 ist eine einen elastischen O-Ring 33 enthaltende Eindrehung 34 vorgesehen, die über einen Kanal 35 in Verbindung mit der Gehäusebohrung 27 to des Hilfsventils 21 steht
Der das obere Ende des Arbeitszylinders 4 umgebende Ringkanal 16 steht über eine Eindrehung 36 des Gehäusedeckels 29 mit der Außenluft in Verbindung. Auf dem Gehäusedeckel 29 ist eine Schutzkappe 37 befestigt. die mit diesem einen Entlüftungskanal 38 bildet. An der Unterseite des Gehäusedeckels 29 ist ein Magnet 39 eingelassen, der den Kolben 5 in der in F i g. 1 gezeigten Ausgangslage hält In dem Ventilstößel 22 ist eine Axialbohrung 40 angeordnet, die je nach Stellung des Stößels 22 den Druckluftvorratsraum 2 mit der Ventilkammer 18 oder mit dem Kanal 35 verbindet. Mit 41 sind die schlitzförmigen Eintrittsöffnungen am oberen Er.de des Arbeitszylinders und mi' 42 die Zwischenräume zwischen den konzentrisch ineinander angeordneten O-Ringen 19 bezeichnet.
Unterhalb des Arbeitszylinders 4 ist im Gehäuse 1 des Gerätes eine Ringnut 50 zur Aufnahme eines elastischen Ringes, im vorliesenden Beispiel eines O-Ringes 51 vorgesehen. Dieser O-Ring soll erfindungsgemäß den Durchtritt des Arbeitsmittels während des Arbeitshubes zu den Auslaßöffnungen 52 freigeben. Ein Kanal 53 verbindet die Ringnut 50 (Fi g. 1) mit dem Nebenraum 12. In dem Kanal 53 ist eine Drossel 54 zur Verzögerung der Strömung angeordnet. Eine Verbindung zwischen dem elastischen Dichtring mit dem Steuerkanal ist in Fig.4 gezeigt. Als Verbindungsleitung dient ein Rohr 55, das vom Kanal 53 zum Steuerkanal 20 führt.
Sobald der Arbeitshub des Kolbens 5 beginnt, d. h. sobald er sich nach unten bewegt, wird die unter ihm im Rückhubraum des Arbeitszylinders 4 befindliche Luft über die Auslaßöffnungen 52 nach außen gedrückt. Dabei öffnet sich durch den Druck der Luft der Ring 51 und gibt den Durchtritt zu den Auslaßöffnungen 52 frei.
Gleichzeitig #ird jedoch das Arbeitsmittel, im gezeigten Beispiel Luft, durch die Öffnungen 13 und 14 des Arbeitszylinders 4 in den Nebenraum 12 gepreßt, von wo sie über den Kanal 53 mit der Drossel 54 den Ring 51 auf seiner Außenseite beaufschlagen kann. Dies wird jedoch durch den Einbau der Drossel 54 nur mit Verzögerung geschehen, so daß der Arbeitskolben 5 bis zum Puffer 8 am unteren Ende des Arbeitszylinders 4 bewegt werden kann. Dieser Augenblick ist in F i g. 2 festgehalten. Im Moment des Aufsetzens ist dsr Dichtring 51 noch radial gedehnt, während er einen Bruchteil einer Sekunde später durch den sich im Kanal 53 aufbauenden Druck nach innen gepreßt wird und den Durchtritt zu den Auslaßöffnungen 52 absperrt, wie aus F i g. 3 hervorgeht Sobald der Auslösehebel 25 losgelassen wird, verschiebt sich der Ventilstößel 22 wieder nach unten in seine Ausgangslage, wodurch die beiden O-Ringe 19 als Einlaßventile durch die auf ihren Außenrand wirkende Druckluft zusammengedrückt und der O-Ring 33 infolge Entlüftung des Kanals 35 in seiner Ausgangslage ausgedehnt wird, in welcher der Ringkanal 16 zur Außenl'jft geöffnet wird, so daß der in bekannter Weise durch dl.-.- Druckluft aus dem Nebenraum 12 nach oben bewegte Kolben 5 keinen Gegendruck in dem Zylinder 4 erfährt. In diesem Moment beginnt der Kolben 5 vom Puffer 8 abzuheben, da die in dem Nebenraum 12 befindliche Luft über die Bohrungen 14 des Zylinders 4 unter den Kolben 5 greifen kann und ihn in seine Ausgangslage am oberen Ende des Arbeitszylinders 4 schiebt.
Bei Verwendung des Verbindungsrohres 55 wird der Dichtring 51 so lange in seiner radial gedehnten Stellung gehalten, wie der Auülösehebel 25 angezogen ist. Dies hai jedoch keinerlei Bedeutung für die Bewegungen des Arbeitskolbens 5, da der Kolben in seiner unteren Lage den Durchtritt der über die Einlaßschlitze 41 einströmenden Luft zu den Auslaßöffnungen 52 infolge seines abdichtenden Aufsitzens auf dem Puffer 8 absperrt. Sobald jedoch der Aus'.ösehebel 25 losgelassen wird, kann, wie in der bisher beschriebenen Weise, der Arbeitskolben 5 in seine Ausgangsstellung zurückkehren, ferner strömt Druckluft über das Verbindungsrohr 55 zur Außenseite des Dichtringes 51, um ihn so in seine abdichtende Lage zu brngen
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Einlaß- und Auslaßventilanordnung for den Arbeitthubraum eines DruckJufinaglers mit einem die Bewegung des Einlaßventils steuernden, durch einen Auslösehebel betätigbaren Steuerventil, bei der eine mit dem oberen Ende des Arbeitszylinders einen Ringraum bildende Ausnehmung des Gehäuses mit dem Druckluftvorratsraum des Naglers ver- bunden und im Bereich des Ringraums zum Aufnehmen mindestens eines elastischen ringförmigen Einlaßventilschließkörpers eine Ringnut eingelassen ist, deren dem Nutengrund zugewandter Teil über einen Steuerkanal an das Steuerventil des Nagers angeschlossen ist, nach Patent 2 145 302, da durch gekennzeichnet, daß für eine Aus laßventilanordnung des Rückhubraumes ein weiterer elastischer, in radialer Richtung verformbarer Ringet) unterhalb des Arbeitszylinders (4) in einer Ringnut (50) des Gerätegehäuses (1) angeordnet ist, wobei der Außenrand dieses Ringes eine S:euerdruckfläche bildet und dessen Innenrand als Abschlußorgan für die Auslaßöffnung (52) des Arbeitszylinders dient.
2. Einlaßventilanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (50) am Außenrand des elastischen Ringes (51) über einen Kanal (53) mit einem Nebenraum (12) des Arbeitszyhndcrs (4) in Verbindung steht.
3. Einlaßventilanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennze:chnet, J.aß in dem Kanal (53) eine Drossel (54) angeordnet -st.
4. Einlaßventilanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (50) am Außenrand des elastischen Ringes (51) über ein Rohr (55) mit dem Steuerkanai (20) und der Gehäusebohrung (2?) des Hilfsventil (21) verbunden ist.
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent