DE2031694B2 - Pneumatischer Nagler - Google Patents
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Description
3 4
werden kann. Normalerweise ist das obere Ende 18 α eine Anzahl Auslaßkanäle 58, durch die das im obe-
des Zylinders 18 jedoch durch eine Hauptventilan- ren Teil des Zylinders J 8 befindliche Gas nach
Ordnung 20 geschlossen, die von einem Steuerventil außen abströmen'kann, wenn sich der Ringkolben 40
22 gesteuert wird. unten m semer Schließstellung befindet. Nimmt der
In dem Zylinder 18 ist gleitfähig eine Eintreiban- 5 Ringkolben indessen seine Offenstellung ein, so wird
Ordnung 24 gelagert, die im wesentlichen aus dem diese Verbindung zur Atmosphäre unterbrochen, in-
Arbeitskolben 26 und einem da^nit verbundenen Stö- dem die Kante 52 α des Ventilgliedes auf der Ring-
ßel 28 besteht. Normalerweise wird die Eintreiban- fläche 40 α zur Auflage kommt.
Ordnung 24 durch eine darauf einwirkende Kraft in Für die Rückführung der Einlreibanordnung 24 in
einer Ruhestellung gehalten, in welcher dei Kolben io ihre Ruhestellung ist um dec Zylinder 18 herum eine
26 an der Hauptventilanordnung 20 anstößt. Ein all- sogenannte Rückführungskammer 60 vorgesehen, die
gemein mit 32 bezeichnetes Auslaßventil d;ent dazu.. mit dem unteren Teil des Zylinders 18 durch meh-
den oberen Teil des Zylinders 18 zur Rückführung rere Eintrittsöffnungen 62 sowie eine Anzahl Aus-
des Arbeitskolbens 26 mit der Atmosphäre in Ver- trittsöffnungen 64 in Verbindung steht. Weiterhin
bindung zu bringen. 15 trägt der Arbeitskolben 26 ein Paar in gegenseitigem
Um die Maschine zu betätigen, tritt unter Druck Abstand angeordneter Dichtungsringe 66 und 68 und
stehendes Arbeitsgas aus dem Speicherbehälter 16 enthält einen Kanal 70, der von der Kolbenoberseite
durch das obere Ende 18 α in den Zylinder 18 ein zu einer Stelle zwischen den Ringen 66 und 68 führt,
und treibt die Eintreibanordnung 24 nach unten, wo Dieser Kanal 70 bildet einen Pfad für das von der
der Stößel 28 auf einen Nagel, oder, im gezeigten 20 Kolbenunterseite zunächst in die Rückführungskam-
FaIl, eine Klammer 34 auftrifft, die hierdurch durch mer 60 abströmende Gas, wenn immer die Eintritts-
einen Ausstoßkanal 36 im Mundstück 38 der Ma- öffnungen 62 am Ende des Arbeitshubes nach F i g. 2
schine ausgestoßen wird. Zu diesem Zweck wird der zwischen den Dichtungsringen 66 und 68 zu liegen
Zutritt des Arbeitsgases durch das obere Ende des kommen.
Zylinders 18 durch die Hauptventilanordnung 20 ge- 25 Auf diese Weise gelangt im normalen Betrieb der
steuert, die im wesentlichen aus einem gleichachsig Maschine unter Druck stehendes Gas von der Oberzum
Kolben 26 beweglichen Ringkolben 40 als Ven- sehe des Kolbens 26 durch den Kanal 70 und die
tilglied und einem davon getragenen Dichtungsring Eintrittsöffnungen 62 in die Rückführungskammer
42 besteht, der auf dem oberen Ende 18 α des Zylin- 60. Durch das Aufsitzen des Kolbens auf dem elastiders
18 zur Auflage kommt. Die dem Zylinder züge- 30 sehen Puffer 74 wird ein Abströmen des Gases aus
kehrte Seite des Ringkolbens 40 steht dauernd mit der Kammer durch die um den Stößel 28 bestehende
dem Speicherbehälter 16 in Verbindung, so daß das Lecköffnung 71 verhindert. Wenn nun der Ringkolunter
Druck stehende Arbeitsgas beständig auf die ben 40 den Gaszutritt zum Zylinder 18 verschließt
untere Seite des Ringkolbens einwirkt und bestrebt und die Auslaßkanäle 58 freigibt, strömt das in der
ist, diesen von dem Zylinder 18 abzuheben. Indessen 35 Kammer 60 gespeicherte Gas durch die Austrittsöffgelangt
das Arbeitsgas bei in Ruhe befindlicher Na- nungen 64 unter den Kolben 26, um ihn zurück nach
gelmaschine durch einen Kanal 48 ebenso auf die oben zu treiben. Gleich zu Anfang dieses Rückhubes
Oberseite des Ringkolbens 40, und die Differenzkraft passiert der Dichtungsring 68 die Eintrittsöffnungen
hält den Ringkolben unten, wobei der Dichtungsring 62, wodurch verhindert wird, daß das in der Kammer
42 dichtend auf dem Zylinder 18 aufsitzt. 40 60 befindliche Gas durch den Kanal 70 im Kolben
Wird es jedoch dem über dem Ringkolben befind- und das Auslaßventil 32 in die Atmosphäre abströ-
lichen Gas gestattet abzufließen, so hebt das von un- men kann.
ten auf den Ringkolben einwirkende Gas aus dem Zur Frzielung einer ordnungsgemäßen Arbeits-
Speicherbehälter den Ringkolben empor, ro daß der weise muß der Kanal 70 enger sein als der Quer-
Dichtungsring 42 den Zylinder 18 verläßt. Hierdurch 45 schnitt der Öffnungen 64, genauer gesagt muß der an
kann das Arbeitsgas nun mit großer Geschwindigkeit den öffnungen 64 auftretende Druckabfall merklich
in den oberen Teil des Zylinders eintreten, um den geringer als derjenige an dem Kanal 70 sein. Wäre
Kolben 26 nach unten zu treiben. Um dies zu errei- dies nicht der Fall, so würde das in der Kammer 60
chen, ist der Kanal 48 mittels des Steuerventils 22 gespeicherte Druckgas zu rasch durch den Kanal 70
abwechselnd mit dem Speicherbehälter 16 und der 50 in die Atmosphäre entweichen, wenn der Ringkolben
Atmosphäre in Verbindung zu bringen. Das Steuer- 40 geschlossen und das Auslaßventil 32 geöffnet hat.
ventil kann von bekannter Ausführung sein und eine Der Kolben 26 würde sich dann nicht rasch genug
Einfachbetätigung oder einen Dauerbetrieb der Ma- nach oben bewegen, um die Verbindung zwischen
schine ermöglichen. den öffnungen 62 und dem Kanal 70 zu unterbre-
Solange die Antreibanordnung 24 ihre Ruhestel- 55 chen, so daß zuviel Gas aus der Kammer 60 in die
lung einnimmt und während des Rückhubes des KoI- Atmosphäre abströmen würde, um ihn jemals ganz
bens 26 steht der obere Teil des Zylinders 18 durch nach oben zu treiben. Die Öffnungen 64 besitzen
das Auslaßventil 32 mit der Atmosphäre in Verbin- also einen verhältnismäßig großen Querschnitt, um
dung. Im gezeigten Fall weist das Auslaßventil 32 das Gas aus der Kammer 60 rasch unter den Kolben
eine Scheibe 50 auf, die ein elastisches Ventilglied 52 60 gelangen zu lassen und diesen rasch über die öffnun-
trägt. Dieses sitzt mit einer Kante 52 a dichtend auf gen 62 anzuheben, so daß der Dichtungsring 68 die
einer nach oben gerichteten Ringfläche 40 a des Verbindung der Kammer zur Atmosphäre unter··
Ringkolbens 40 auf, wenn dieser sich zur öffnung bricht. Das am Ende des Rückhubes noch unter den
nach oben bewegt. Durch eine Hülse wird es in Kolben 26 befindliche Gas gelangt durch die er-
einem gewissen Abstand von der nach innen weisen- 65 wähnte, zwischen dem Stößel 28 und einer Scheibe
den Stirnfläche eines nach unten gerichteten Vor- 72 am unteren Ende des Zylinders 18 auftretende
Sprunges 54 einer Verschlußkappe 56 der Maschine Lecköffnung 71 rasch genug nach außen,
gehalten. Innerhalb des Vorsprunges 54 befindet sich in herkömmlicher Weise ist nun am unteren Ende
des Zylinders 18 ein elastischer Puffer 74 vorgesehen, mit dem der Kolben 26 am Ende seines Arbeitshubes weich aufgefangen wird. Dieser Puffer 74
dient sowohl zur Begrenzung des Arbeitshubes der Eintreibanordnung 24 als auch zur Verminderung
der im Betrieb auf die Maschine ausgeübten Stöße. Das immerwährende Auftveffen des Kolbens 26 auf
dem Puffer 74 führt jedoch zu einer Alterung des Materials, die wiederum eine Verkürzung des Puffers
in Richtung der Zylinderachse zur Folge hat. Die Alterung ist weitgehend eine Folge der beim Auftreffen
der Eintreibanordnung in dem Puffer entstehenden Wärme, und diese tritt besonders dann ia Erscheinung,
wenn die Maschine im Dauerbetrieb arbeitet. Überschreitet die Alterung und damit verbundene
Verkürzung des Puffers eine zulässige Grenze, so konnte es bisher zu einer Metallberührung kommen,
durch welche die Maschine ernstlich beschädigt werden konnte.
Erfindungsgemäß weist die Maschine daher eine Einrichtung auf, um sie in diesem Falle außer Betrieb
zu setzen. Hat sich der Puffer 74 in zu starkem Maße verkürzt bzw. erweicht, so erreicht der Kolben
26 am Ende seines Arbeitshubes schließlich die in F i g. 3 gezeigte Stellung. In diesem Faile tritt der
Dichtungsring 66 zwischen die Einlrittsöffnungen 62 und den Kanal 70 im Kolben. Auf diese Weise gelangt
zwar immer noch Druckgas in die Rückführungskammer 60, und zwar anstatt durch den Kanal
70 unmittelbar von der Kolbenoberseite her, doch
ίο kann das Gas aus der Kammer 60 beim öffnen des
Auslaßventils 32, wobei die HauptventUanordnung 20 geschlossen hat, auf dem gleichen Wege ohne Behinderung
durch einen verengten Kanal wie im normalen Betrieb, in die Atmosphäre abströmen. Auf jeden
Fall entströmt der Kammer 60 auf diese Weise so viel Druckgas, daß das verbleibende, durch die
Öffnungen 64 auf die Kolbenunterseite einwirkende Gas den Kolben aicht vollends in seine Ruhelage zurückführen
kann. Damit aber wird ein erneuter Arbeitshub unmöglich gemacht, so daß die Maschine
zur Überholung eingeliefert werden muß.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
ι r, ·
Claims (3)
1. Pneumatischer Nagler mit einem in einem Rückführungskolben verschließt bei zu weit herabge-Zylinder
geführten Arbeitskolben, einem nach- 5 sunkenem Arbeitskolben Öffnungen, durch die das
giebigen Puffer zum Abfangen dieses Arbeitskol- Frischgas normalerweise auf seine Unterseite gelangt,
bens am Ende seines Arbeitshubes, einer Be- Dies bringt weiterhin den Nachteil mit sich, daß die
triebssteuerung für die wechselweise Zu- und Ab- Funktion des Rückführungskolbens bereits durch
führung des Arbeitsgases zu dem bzw. aus dem einen Stoß auf den Nagler wiederhergestellt werden
Arbeitsraum des Zylinders sowie einer Rückfüh- io kann, so daß der Nagler ein weiteres Mal arbeitsfärungskammer,
die über in verschiedener Höhe Hg ist.
des Zylinders angeordnete Durch trittsoffnungen Aufgabe der Erfindung ist es, einen verhältnismämit
dem Zylinderinneren in Verbindung steht ßig einfachen pneumatischen Nagler der eingangs ge-
und sich während des Arbeitshubes des Arbeits- nannten Art so auszubilden, daß bei ihm gleichfalls
kolbens aus dem Arbeitsraum mit Rückführgas 15 der Betrieb bei übermäßig abgenutztem oder zerstöraufzuladen
vermag, dadurch gekenn- tem Puffer unterbunden wird, daß diese Unterbinzeichnec,
daß die Rückfühi-ungskammer (60) dung aber zudem zuverlässiger und dauerhafter gemindestens
eine bei übermäßig abgenutztem oder schicht als in dem bekannten Fall,
zerstörtem Puffer (74) durch den Arbeitskolben Diese Aufgabe ist erfindungsgeraäß dadurch ge-(26) gegen Ende seines Arbeitshubes freilegbare so löst, daß die Rückführungskammer mindestens eine Entlüftungsöffnung (62) aufweist. bei übermäßig abgenutztem oder zerstörtem Puffer
zerstörtem Puffer (74) durch den Arbeitskolben Diese Aufgabe ist erfindungsgeraäß dadurch ge-(26) gegen Ende seines Arbeitshubes freilegbare so löst, daß die Rückführungskammer mindestens eine Entlüftungsöffnung (62) aufweist. bei übermäßig abgenutztem oder zerstörtem Puffer
2. Pneumatischer Nagler nach Anspruch 1, da- durch den Arbeitskolben gegen Ende semes Arbeitsdurch
gekennzeichnet, daß die Entlüftungsöff- hubes freilegbare Entlüftungsöffnung aufweist,
nung (62) unter Steuerung durch den Arbeitskol- Diese Entlüftungsöffnung bewirkt, daß bei einer ben (26) gegen Ende des Arbeitshubes die Rück- 25 einmal eingetretenen Entlüftung eine Rückführung führungskammer (60) über einen den Durchfluß des Arbeitskolbens auf keinen Fall mehr, etwa durch drosselnden Querschnitt mit dem Arbeitsraum einen Stoß, eingeleitet werden kann.
nung (62) unter Steuerung durch den Arbeitskol- Diese Entlüftungsöffnung bewirkt, daß bei einer ben (26) gegen Ende des Arbeitshubes die Rück- 25 einmal eingetretenen Entlüftung eine Rückführung führungskammer (60) über einen den Durchfluß des Arbeitskolbens auf keinen Fall mehr, etwa durch drosselnden Querschnitt mit dem Arbeitsraum einen Stoß, eingeleitet werden kann.
verbindet. Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Er-
3. Pneumatischer Nagler nach Anspruch 2, da- findung verbindet die Entlüftungsöffnung unter
durch gekennzeichnet, daß der Arbeitskolben 30 Steuerung durch den Arbeitskolben gegen Ende des
(26) ein Paar in gegenseitigem Abstand angeord- Arbeitshubes die Rückführungskammer über einen
nete Dichtungsringe (66, 68) trägt, zwischen de- den Durchfluß drosselnden Querschnitt mit den Arnen
ein von der Kolbenoberseite ausgehender beitsraum, wozu der Arbeitskolben ein Paar in ge-Drosselkanal
(70) mündet, und daß die Entlüf- genseitigem Abstand angeordnete Dichtungsringe tungsöffnung (62) so angeordnet ist, daß sie im 35 trägt, zwischen denen ein von der Kolbenoberseite
normalen Betrieb (d. h. bei nicht übermäßig ab- ausgehender Drosselkanal mündet, und die Entlüfgenutztem
oder zerstörtem Puffer) am Ende des tungsöffnung so angeordnet ist, daß sie im normalen
Arbeitshubes zwischen den beiden Dichtungsrin- Betrieb (d. h. bei nicht übermäßig abgenutztem oder
gen zu liegen kommt. zerstörtem Puffer) am Ende des Arbeitshubes zwi-
40 sehen den beiden Dichtungsringen zu liegen kommt.
Zur weiteren Erläuterung der Erfiindung ist nachfolgend eine entsprechende Ausführungsform an
Die Erfindung bezieht sich auf einen pneumati- Hand der Figuren beschrieben. Von diesen zeigt
sehen Nagler mit einem in einem Zylinder geführten F i g. 1 in einer abgebrochenen, teilweise geschcit-
sehen Nagler mit einem in einem Zylinder geführten F i g. 1 in einer abgebrochenen, teilweise geschcit-
Arbeitskolben, einem nachgiebigen Puffer zum Ab- 45 tenen Darstellung, den wesentlichen Teil einer erfinfangen
dieses Arbeitskolbens am Ende seines Ar- dungsgemäßen Nagelmaschine bei im Ruhezustand
beitshubes, einer Betriebssteuerung für die wechsel- befindlichen Teilen,
weise Zu- und Abführung des Arbeitsgases zu dem Fig. 2 wiederum im Schnitt, den unteren Teil des
bzw. aus dem Arbeitsraum des Zylinders sowie einer in F i g. 1 zu erkennenden Arbeitszylinders, wobei
Rückführungskammer, die über in verschiedener 50 der darin geführte Arbeitskolben seine untere Stel-Höhe
des Zylinders angeordnete Durchtrittsöffnun- lung nach Abschluß des Arbeitshubes einnimmt,
gen mit dem Zylinderinneren in Verbindung steht F1 g. 3 eine ebensolche Darstellung, nach welcher
gen mit dem Zylinderinneren in Verbindung steht F1 g. 3 eine ebensolche Darstellung, nach welcher
und sich während des Arbeitshubes des Arbeitskol- der Arbeitskolben jedoch infolge eines verschlissenen
bens aus dem Arbeitsraum mit Rückführgas aufzula- Puffers eine tiefere Stellung einnimmt, und
den vermag. 55 F i g. 4 eine abgebrochene Schnittdarstellung ent-
den vermag. 55 F i g. 4 eine abgebrochene Schnittdarstellung ent-
Ein derartiger Nagler ist aus der USA.-Patent- sprechend der Linie 4-4 in Fig, I.
schrift 3 313 213 bekannt. Bei derartigen Naglem be- Die gezeigte NagelmascHne, im großen und gansteht die Gefahr, daß bei übermässiger Abnutzung zen von bekannter Bauart, besitzt ein Gehäuse 12 oder Zerstörung des Puffers Metallteile hart aufein- mit einem hammerartig gestalteten Kopf und einem andertreffen, was zu Zerstörungen führen kann. 60 daran anschließenden, als Handgriff dienenden
schrift 3 313 213 bekannt. Bei derartigen Naglem be- Die gezeigte NagelmascHne, im großen und gansteht die Gefahr, daß bei übermässiger Abnutzung zen von bekannter Bauart, besitzt ein Gehäuse 12 oder Zerstörung des Puffers Metallteile hart aufein- mit einem hammerartig gestalteten Kopf und einem andertreffen, was zu Zerstörungen führen kann. 60 daran anschließenden, als Handgriff dienenden
Andererseits ist aus der USA.-Patentschrift Schaft, der in seinem Inneren einen Speicherbehälter
051 135 bereits ein pneumatischer Nagler bekannt, für das Arbeitsgas, im allgemeinen Luft, aufnimmt
bei dem ebenfalls der Arbeitskolben durch einen Dieses Gas wird dem Behälter 16 durch einen
Puffer aufgefangen wird, der aber eine Sperre für die Schlauch zugeleitet.
Unterbindung des Betriebes bei übermäßig abgenutz- 65 Das Antriebssystem der Nagelmaschine 10 umfaßt
tem oder zerstörtem Puffer enthält. Hierbei handelt einen Arbeitszylinder 18 innerhalb des Gehäusekopes
sich jedoch um einen Nagler, der an Stelle einer fes, dessen offenes oberes Ende 18 a wahlweise mit
Rückführungskammer, die Rückführangsgas unter dem Speicherbehälter 16 in Verbindung gebracht
Applications Claiming Priority (1)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |