DE2035452C3 - Vorrichtung zum Eintreiben von Befestigungsmitteln - Google Patents

Vorrichtung zum Eintreiben von Befestigungsmitteln

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DE2035452C3
DE2035452C3 DE2035452A DE2035452A DE2035452C3 DE 2035452 C3 DE2035452 C3 DE 2035452C3 DE 2035452 A DE2035452 A DE 2035452A DE 2035452 A DE2035452 A DE 2035452A DE 2035452 C3 DE2035452 C3 DE 2035452C3
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DE2035452A
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Garry R. Cary Ill. Perkins (V.St.A.)
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Swingline Inc
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Swingline Inc
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/04Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by fluid pressure, e.g. by air pressure
    • B25C1/041Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by fluid pressure, e.g. by air pressure with fixed main cylinder

Description

25
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Eintreiben von Befestigungsmitteln, bestehend aus einem Zylinder, der einen, mindestens einen Dichtring tragenden, von oben periodisch mit Druckluft beauischlagbaren, mit einer Kolbenbohrung versehenen Kolben aufnimmt und a:n unt.ren Ende einen elastischen Stoßdämpfer aufweist, und aus einer Luftriickflutkaiiimer, die über Du.· iilaßlöcher und öffnungen mit dem Inneren des Zylinders in Verbindung sieht, wobei die Durchlaßlöcher unterhalb des Dichtrings liegen, wenn der Kolben seine normale untere Stellung einnimmt, sich jedoch oberhalb des Dichtrings befinden, wenn der Kolben bei verschlissenem Stoßdämpfer seine untere Lage einnimmt.
Gegenstand des älteren Patents 20 31694 ist eine Vorrichtung dieser Art, die automatisch außer Betrieb gesetzt wird, sobald der Stoßdämpfer ein bestimmtes Maß an Verschleiß aufweist, und bei der die Kolbenbohrung als Drosselkanal ausgebildet ist, der von der Kolbenoberseite her kommend zwischen einem Paar Dichtringen in der zylindrischen Außenwand des Kolbens mündet, um im Normalbetricb am Ende des Arbeitshubes eine Verbindung zu den Lufteintrittsöffnungen herzustellen und um dadurch einen ungehinderten Bewegungsablauf des Kolbens sicherzustellen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei der neben einem automatischen Außerbetritbsctzen bei Überschreiten eines bestimmten Maßes an Vcrschlcißerscheinungen des Stoßdämpfers zugleich eine höhere Lebensdauer des letzteren gewährleistet wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kolbenbohrung von der Kolbcnoberseite zur ho Kolbenunterseite verläuft und gegen den Stoßdämpfer gerichtet ist. Damit ist in außerordentlich einfacher und zweckmäßiger Weise eine Kühlung des Stoßdämpfers möglich, die dessen Lebensdauer unter Verwendung der ohnehin vorhandenen Druckluft erhöht und die h5 Arbeitsweise der Vorrichtung verbessert.
Dieses Merkmal bildet zwar schon den Gegenstand des älteren Patents 19 24 957 In Verbindung mit einer Vorrichtung, wie sie der Oberbegriff des Anspruchs 1 fordert, ist er jedoch noch nicht bekannt.
Um besonders günstige Strömungsverhälinissc zu erzielen und die Druckluft bei häufig ringförmig ausgebildeten Stoßdämpfern unmittelbar gegen deren Ringfläche zu richten, kann die Kolbenbohrung nach einer bevorzugten Ausbildungsform der Erfindung, von der Kolbeneberseite her gesehen, schräg nach außen sich erstreckend angeordnet sein.
Die insgesamt mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen darin, daß die Vorrichtung nicht nur mit hoher Sicherheit die Zerstörung des Stoßdämpfers erkennbar macht, sondern auch eine große Lebensdauer durch die Kühlung des Stoßdämpfer·, hat, wobei diese Vorteile mit herstellungstechnisch einfachsten Mitteln erzielbar sind, ohne daß die Narrensicherheit und Einfachheit des Gerätes im Gebrauch dadurch beeinträchtigt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung w'rd im folgenden anhand der schematischen Zeichnung erläutert, die eine Ansicht der Vorrichtung in leilweisem Schnitt zeigt.
Die Vorrichtung 11 bzw. das Gerät zum Eintreiben von Befestigungsmitteln weist ein Außengehäuse 12 auf, das ein in ihm angeordnetes Gehäuse 13 (Zylindergehäuse) umschließt. In dem Gehäuse 13 ist ein verschieblicher Kolben 14 angeordnet. Dieser weist in einem sich nach unten^ rstreckenden Kolbenteil 18 eine Durchbrechung 15 auf, in der ein Stift 16 angeordnet ist. Dieser ist mit einem Eintreibwerkzeug 17, beispielsweise in Form eines Blattes oder einer Zunge, verbunden. Der Kolbenteil 18 paßt in eine Ausnehmung 19 in einem Stoßdämpfer 20. Der Stoßdämpfer 20 besteht aus nachgiebigem, elastischem Material wie z. B. Gummi und weist eine Durchbrechung 21 auf, durch die das Eintreibwerkzeug 17 hindurchgeht. Diese Durchbrechung 21 ist nicht gegen Luftdurchtritt abgedichtet, so daß während der Betätigung der Vorrichtung U Luft durch sie entweichen kann, wie nachstehend noch erläutert wird.
In dem Kolben 14 ist ferner eine von der Kolbenoberseite zur Kolbcnunterscite gegen den Stoßdämpfer 20 gerichtete Kolbenbohrung 22 vorgesehen, durch die bei normaler Betätigung der Vorrichtung Il Druckluft von der Oberseite des Kolbens 14 auf dessen Unterseite gelangen kann. Vorzugsweise erstreckt sich die Kolbenbohrung 22, von der Kolbcnoberseite her gesehen, schräg nach außen.
Das Gehäuse 13 weist im Abstand zueinander angeordnete, über den Umfang des Gehäuses 13 verteilte Durchlaßlöcher 23 sowie zusätzlich dazu Öffnungen 24 auf, die sich unterhalb der Durchlaßlöchcr 23 befinden und lel/.ieren gegenüber einen größeren Durchmesser haben.
Das Eintreibwerkzeug 17 paßt in einen im vorderen Teil eines Magazins 26 angeordneten Magazinschlitz 25. In dem Magazin 26 befindet sich eine Vielzahl von einzutreibenden Befestigungsmitteln 27, die nacheinander in eine Position unterhalb des Eintreibwerk/.euges 17 durch eine entsprechende Nachrückeinrichliing 28 gedrückt oder gebracht werden.
Von dem Magazin 26 getragen bzw. mit diesem einteilig ausgebildet ist eine l.uftrüekflutkammer 29, die mit dem Inneren des Gehäuses 13 durch die Diirchlaßlöcher 23 und Öffnungen 24 verbunden ist.
Oberhalb des Gehäuses 13 und innerhalb des Außengehäuses !2 befindet sich eine Druckliiflsteucrcinriehtiing 30 bekannter Bauart, clic mit einem handbetätigten Ventil 44 über eine Verbindiingsleitung
41 zusammenwirkt.
Der Kolben 14 ist innerhalb des Gehäuses 13 mittels Kolbenringen 37 abgedichtet.
In dem Außengehäuse 12 ist weiter eine Luftrückflußkammcr 39 angeordnet, die mit einer Druckluftquelle über eine Anschlußöffnung 40 und eine Zuleitung 40.i verbunden ist.
Beim Betrieb der Vorrichtung U wird über das handbetätigte Ventil 44 Druckluft auf die Obersei'.e des Kolbens 14 geleitet. Dadurch wird eine schnelle, nach unten gerichtete Bewegung des Kolbens 14 verursacht, dessen unterer Teil auf der. Stoßdämpfer 20 auftrifft. Da der Stoßdämpfer 20 nachgiebig und nicht hinreichend groß ist, um das Gehäuse l3 vollständig auszufüllen, wird er während der anfänglichen Berührung mit dem Kolben 14 zusammengedrückt, wodurch der Kolben 14 für einen kurzen Augenblick unterhalb der Ebene der Durchlaßlövjher 23 gelangt. Auf diese Weise kann Druckluft durch die Durchlaßlöchcr 23 in die Lufirückflutkammer 29 gelangen. Aufgrund der Elastizität des Stoßdämpfers 20 jedoen wird unmittelbar darauf der Kolben 14 in eine Position oberhalb der Ebf-.ie der Durchlaßlöcher 23 gebracht. Diese Lage bleibt eingehalten, bis durch Freigabe des Ventils 44 die Druckluftzufuhr zu dem Kolben 14 geschlossen und der 2> über dem Kolben 14 befindliche Raum entlüftet wird. Da jetzt jedoch in der Luftrückflutkammer 29 Druckluft vorhanden ist, übt diese eine Kraft auf den Kolben 14 aus und bewegt ihn nach oben. Infolge der Öffnungen 24 mit größerem Durchmesser zwischen dem Gehäuse 13 JO und der Luftrückflutkurnmer 29 wird eint- viel schnellere Freigabe von Druck unterhalb des Kolben;. t4 bewirk!, wenn dieser zurückgeführt werden soll. Normalerweise befindet sich natürlich, wenn das Ventil 44 betätigt und Druckluft oberhalb des Kolbens 14 vorhanden ist, ein größeres Druckluftvolumen oberhalb des Kolbens als unterhalb desselben, so daß der Kolben in der unteren Position bleibt.
Wenn nun der Stoßdämpfer 20 durch längere Benutzung auch nur teilweise beschädigt oder zerstört ist, so wird der Kolben 14 unterhalb der Ebene der Durchlaülöcher 23 bleiben. Dies bedeutet natürlich, daß die in der Rückflutkammer 29 vorhandene Druckluft von oben auf den Kolben 14 einwirkt und nicht von unten. Diese Druckluft wird dann über die Druckluft-Steuereinrichtung 30 in die Atmosphäre entweichen, so daß auf diese Weise ein Rückhub des Kolbens ausgeschlossen ist. Die Bedienungsperson der Vorrichtung wird selbstverständlich sofort in einem solchen Augenblick leststellen. daß irgend '"was nicht in Ordnung is!; und die Vorrichtung /ür L'berhoiuri" und zum Ersetzen des Stoßdämpfers wegbringen.
Die bei normaler Betätigung der Vorrichtung bei Abwärtsbewegung des Kolbens 14 durch die KoIb^nbohrung 22 fließende Druckluft wirkt auf den Stoßdämpfer 20 ein und verursacht eine Kühlung desselben, wodurch die Arbeitsweise des Werkzeuges verbessert und eine höhere Lebensdauer des Stoßdämpfers erreicht wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnunpen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Eintreiben von Befestigungsmitteln, bestehend aus einem Zylinder, der einen, mindestens einen Dichtring tragenden, von oben periodisch mit Druckluft beaufschlagbaren, mit einer Kolbenbohrung versehenen Kolben aufnimmt und am unteren Ende einen elastischen Stoßdämpfer aufweist, und aus einer Luftrückflutkammer, die über Durchlaßlöcher und Öffnungen mit dem Inneren des to Zylinders in Verbindung steht, wobei die Durchlaßlöcher unterhalb des Dichtrings liegen, wenn der Kolben seine normale untere Stellung einnimmt, sich jedoch oberhalb des Dichtrings befinden, wenn der Kolben bei verschlissenem Stoßdämpfer seine is untere Lage einnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenbohrung (22) von der Kolbenoberseite zur Kolbenunterseite verläuft und gegen den Stoßdämpfer(20)gerichtet ist.
2. Vorrichtimg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenbohrung (22), von der Kolbenoberseite her gesehen, schräg nach außen sich erstreckend angeordnet ist.
DE2035452A 1969-07-23 1970-07-17 Vorrichtung zum Eintreiben von Befestigungsmitteln Expired DE2035452C3 (de)

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US84394269A 1969-07-23 1969-07-23

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DE2035452A1 DE2035452A1 (de) 1971-02-18
DE2035452B2 DE2035452B2 (de) 1979-02-22
DE2035452C3 true DE2035452C3 (de) 1979-10-11

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CA (1) CA961201A (de)
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