DE69426263T2 - Druckumkehrventil für einen schlagbohrapparat - Google Patents

Druckumkehrventil für einen schlagbohrapparat

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Description

  • Die Erfindung betrifft Steinbohrer im allgemeinen und Steinbohrer, die fluidbetätigte Schlagbohrer sind, im besonderen.
  • In der US-A-5 085 284 wird ein Hybrid, ein pneumatischer Steinschlagbohrer beansprucht, bei dem der Punkt, bei dem Fluid in eine Antriebskammer geschickt wird, von einem Ventil geregelt wird, dessen Öffnen und Schließen auf Druck reagiert. Vom Standpunkt eines wirkungsvollen Einsatzes eines Fluids wäre es erstrebenswert, daß man den Punkt, in dem Antriebsschlag sogar noch genauer regeln könnte, so daß das Ventil schließt, um eine Strömung von Perkussionsfluid zu der Antriebskammer abzusperren.
  • Die US-A-2 937 619 offenbart ebenfalls einen Steinbohrer mit einer Einrichtung zum Reinigen des Bohrlochs durch einen Schlagkolben, mit Luftdurchgängen, die so angeordnet sind, daß eine Reinigungsluft nur dann zugespeist wird, wenn sich der Kolben außerhalb seiner normalen Grenzen seiner Hin- und Herbewegung befindet.
  • Nach einem Aspekt der Erfindung wird ein druckempfindliches Ventil zum Unter-Druck- Setzen einer Antriebskammer in einem Fluid betätigten Schlagapparat während der Hin- und Herbewegung eines Kolbens in dem Apparat vorgeschlagen, mit einer ersten Ventildruckfläche, die in Verbindung mit der Antriebskammer steht, mit einer zweiten Ventildruckfläche, die in Verbindung mit einem Hochdruckanschluß steht, und mit einer dritten Ventildruckfläche, die in Verbindung mit einem Fluidauslaßkanal steht, gekennzeichnet durch eine erste Kanaleinrichtung, um zu ermöglichen, daß ein begrenztes Fluidvolumen sich zwischen dem Hochdruckanschluß und der Antriebskammer bewegt, wenn das Ventil sich in der offenen Stellung befindet durch eine zweite Kanaleinrichtung, um zu ermöglichen, daß ein begrenztes Volumen eines Hochdruckfluids sich zwischen der Antriebskammer und der dritten Ventildruckfläche bewegt, wenn sich das Ventil während eines Abschnitts eines Antriebsstoßes des Kolbens in der offenen Stellung befindet und durch eine dritte Kanaleinrichtung, um zu ermöglichen, daß ein begrenztes Fluidvolumen sich zwischen dem Fluidauslaßkanal und der dritten Ventildruckfläche bewegt, wenn sich das Ventil entweder in der offenen oder in der geschlossenen Stellung befindet.
  • Nach einem zweiten Aspekt der Erfindung ist ein mit Fluid betriebener Steinschlagbohrapparat mit einem druckempfindlichen Ventil gemäß einem der Ansprüche 1, 2 oder 3 vorgesehen, wobei der Steinbohrapparat eine hohle Verschleißhülse aufweist, wobei der Kolben innerhalb der Verschleißhülse verschiebbar angeordnet ist, mit Antriebs- und Umkehrdruckflächen zum Hin- und Herbewegen des Kolbens zwischen einer Umkehr- und einer Antriebsstellung, wobei der Hochdruckanschluß sich innerhalb des Bohrapparates befindet, mit einer Umkehrkammer, die zur der Umkehrdruckfläche zeigt, wobei die Antriebskammer sich innerhalb des Bohrapparates befindet und zu der Antriebsdruckfläche zeigt, und wobei die Auslaßeinrichtung für alternatives Abblasen der Antriebskammer und der Umkehrkammer ausgerüstet ist, wenn sich der Kolben in der Umkehr- und der Antriebsposition befindet. Die Erfindung erstreckt sich auch auf einen mit Fluid betriebenen Steinschlagbohrer mit einem Ventil, wie es eben definiert wurde.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung und um zu zeigen, wie sie ausgeführt werden kann, wird nun in beispielhafter Weise Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen genommen.
  • Fig. 1A ist eine Schnittansicht, die ein Ausführungsbeispiel eines oberen linken Abschnitts eines bekannten Hybridsteinbohrers mit einem Kolben in der Umkehrstellung zeigt.
  • Fig. 1B ist eine Schnittansicht, die ein Ausführungsbeispiel eines oberen rechten Abschnitts eines bekannten Hybridsteinbohrers, ähnlich dem von Fig. 1A zeigt, mit der Ausnahme, daß der Kolben sich in der Antriebsposition befindet.
  • Fig. 2A ist eine Schnittansicht, die ein Ausführungsbeispiel eines unteren linken Abschnitts eines bekannten Hybridsteinbohrers zeigt, wenn sich der Kolben in der Umkehrposition befindet.
  • Fig. 2B ist eine Schnittansicht, die ein Ausführungsbeispiel eines unteren rechten Abschnitts eines bekannten Hybridsteinbohrers zeigt, wobei sich der Kolben in der Antriebsposition befindet.
  • Fig. 3 ist eine Schnittansicht eines oberen Abschnitts eins Steinbohrers, wobei Teile entfernt wurden, gesehen entlang der Linie A-A von Fig. 5, die eine Ventilschließvorrichtung der Erfindung zeigt, wobei sich das Ventil in der geschlossenen Stellung befindet.
  • Fig. 4 zeigt eine Ansicht ähnlich der von Fig. 3, gesehen entlang der Linie B-B von Fig. 6, wobei sich das Ventil in geöffnetem Zustand befindet.
  • Fig. 5 ist eine Ansicht entlang der Linie A-A von Fig. 4, wobei Teile weggelassen wurden.
  • Fig. 6 ist eine Ansicht entlang der Linie B-B von Fig. 4, wobei Teile weggelassen wurden.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Die Zeichnungen Fig. 1A, 1B, 2A und 2B zeigen ein Ausführungsbeispiel des Hybridschlagsteinbohrers aus dem Stand der Technik, bei dem identische Elemente in allen Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen sind.
  • Ein Steinbohrer ist immer mit dem Bezugszeichen 10 versehen. Obwohl der in den Figuren insbesonders gezeigte Steinbohrer ein Tieflochbohrer ist, kann die vorliegende Erfindung ebenso auch auf einen außerhalb des Lochs arbeitenden Steinbohrer angewendet werden. Eine Verschleißhülse 12 enthält Elemente des Steinbohrers 10. Ein Kolben 14 schlägt hin- und hergehend mit einem Einsatz 16 des Steinbohrers. Der Kolben 14 bewegt sich entweder in einer Antriebsrichtung, gezeigt durch den Pfeil 14a, oder in einer Umkehrrichtung, gezeigt durch den Pfeil 14b.
  • Hochdruckfluid strömt über Hochdruckanschlüsse 18 zu dem Rest des Bohrers, wodurch Bewegungskraft auf den Kolben 14 geschaffen wird. Ein Hochdruckfluid wird durch eine Fluidspeiseleitung 20 geliefert. Eine Rückschlagklappe 21 verhindert eine Rückströmung von Fluid von dem Bohrer durch die Speiseleitung, wenn der Druck in der Speiseleitung 20 nachläßt.
  • Eine Umkehrkammer 22 (Fig. 2A, 2B) steht in Fluidverbindung mit dem Hochdruckanschluß 18 über einen Fluiddurchgang 24, wenn sich der Kolben 14 in nächster Nähe zu dem Einsatz 16 befindet. Der Durchgang 24 ist durch einen inneren Zylinder 25 in bekannter Weise in Verbindung mit der Verschleißhülse 12 ausgebildet. Jeglicher Druck in der Umkehrkammer 22 spannt den Kolben in Umkehrrichtung 14b vor. Der Druck des Hochdruckanschlusses 18 wird weiterhin auf die Umkehrkammer aufgebracht, bis ein Kolbendurchgangsdichtungspunkt 26 einen Dichtungspunkt 28 des Verschleißhülsendurchgangs passiert.
  • Ein Druckauslaßventil 30 ist in dem Einsatz 16 über eine dort hindurchgehende Bohrung gebildet. Druck beschleunigt den Kolben in der Umkehrrichtung 14b weiter, bis eine Umkehrdruckfläche 32 des Kolbens einen Auslaß 34 bis zu dem Auslaßdruckventil 30 passiert. Zu diesem Zeitpunkt entweicht jeder in der Umkehrkammer 22 anstehende Druck durch den Auslaßanschluß, das Trägheitsmoment des Kolbens befördert jedoch den Kolben weiter in Umkehrrichtung 14b.
  • Da eine Antriebskammer 36 (Fig. 1A) in Verbindung mit den Ventilen 30 und 38 des Druckauslaßdurchgangs steht, wird der Druck in der Antriebskammer 36 weiterhin der Druck des Auslaßanschlusses 30 sein, bis das Ende eines Verteilers 40 einen Durchgang der Antriebskammer zu dem Auslaßdruckventil 38 abdichtet, das eine Bohrung durch den Kolben 14 beinhaltet. Zu diesem Zeitpunkt wird das Fluid in der Antriebskammer 36 komprimiert. Diese Kompression erhöht den Druck, wobei sie schrittweise die Umkehrbewegung des Kolbens 14 verlangsamt.
  • Ein druckempfindliches Ventil 42 regelt die Fluidströmung von einem Hochdruckeinlaß 44 durch eine Ventilöffnung 56 und einen Durchgang 59 zu der Antriebskammer 36 (Fig. 1B). Das in den Fig. 1A und 1B gezeigte Ventil 42 enthält drei Druckflächen 46, 48 und 50. Die Druckfläche 46 ist stets dem Druck des Druckeinlasses 44 ausgesetzt. Die Druckfläche 48 ist dem Druck der Antriebskammer 36 ausgesetzt, wenn das Ventil geschlossen ist. Die Druckfläche 50 ist, unabhängig von der Stellung des Ventils, stets dem Auslaßdruck ausgesetzt.
  • Wenn das Ventil geöffnet ist, kann die Druckfläche 48 so geformt sein, daß sie die Fluidströmung zwischen der Kammer 36 und dem Einlaß 44 regelt, indem sie das Maß der Ventilöffnung 56 und des Fluiddurchgangs 59 regelt. Ein Druckanschluß 52, der einem Druck durch das Ventil 54 unabhängig von der Position des Ventils 42 ausgesetzt ist, steht mit der Druckfläche 50 in Verbindung.
  • Wenn sich der Kolben 14 in Umkehrrichtung 14b so weit bewegt, daß die Kraft, die auf die Druckfläche 48 wirkt, die kombinierten Druckkräfte, die auf die Druckflächen 46 und 50 wirken, überschreitet, dann wird das Druckventil 42 öffnen, wie in Fig. 1 B gezeigt ist. Ein geöffnetes Ventil ermöglicht es, daß Hochdruckluft von dem Druckeinlaß 44 durch die Ventilöffnung 56 und den Durchgang 59 zu der Antriebskammer 36 strömt.
  • Der sich von der Öffnung des Ventils ergebende Druckanstieg in der Antriebskammer bewirkt zuerst, daß die Umkehrbewegung des Kolbens 14 zum Stillstand kommt, und dann wird der Kolben 14 schnell in die Antriebsrichtung 14a beschleunigen. Sobald eine Kolbenantriebsfläche 58 das Ende des Verteilers 40 passiert, wird die Antriebskammer zu dem Auslaßdruck über Umgebungsventile 38 und 30 abgeblasen.
  • Anhand der Fig. 3 bis 6 wird nun das Umkehrventil 200 der Erfindung beschrieben. Das Umkehrventil 200 hat eine erste druckempfindliche Oberfläche 202, eine zweite druckempfindliche Oberfläche 204 und eine dritte druckempfindliche Oberfläche 206, so wie auch das Ventil 42 hat. Das Ventil 200 weist außerdem eine Fluidverteilungs-Subkombination 210 auf, die zur Positionierung in der Verschleißhülse 12 geeignet ist, zum Verteilen eines Hochdruckfluids von einem Hochdruckanschluß 44 zu einer Antriebskammer 36 und einer Umkehrkammer 22, wie im folgenden beschrieben werden wird. Die Luftverteilungs-Subkombination 210 enthält einen Körperabschnitt 212, der sich radial von einer Längsachse 214 erstreckt, der Körperabschnitt 210 hat eine Sitzfläche 216 für eine obere Dichtung und eine Bodenfläche 218. Wie in den Fig. 5 und 6 zu sehen ist, hat der Körper 212 eine Vielzahl von Einschnitten 220, die um eine Achse 214 herum beabstandet sind, und die sich von der Sitzfläche 216 der oberen Dichtung längs erstrecken, um in Kombination mit einer inneren Oberfläche der Verschleißhülse 12 und einem inneren Zylinder 25 einen Durchgang 24 für ein Fluid zu schaffen, so daß es zu der Umkehrkammer 22 strömt, wie oben beschrieben wurde. Der innere Zylinder 25 kann mit dem Körper 212 des Verteilers 210 einstückig gestaltet sein oder in Kombination mit O-Ringdichtungen 222 daran befestigt sein.
  • Eine Kolbenstange 230 erstreckt sich längs von dem Sitz 216 der oberen Dichtung zusammenfallend mit der Achse 214. Eine Ventilkappe 232 ist geeignet zum dichtenden Einsatz in der Verschleißhülse 12 und ist auch dichtend auf der Ventilstange 230 am oberen Ende 234 befestigt. Eine Ventildichtung 236 ist entlang einer Ventilstange 230 zwischen einer Dichtungssitzfläche 216 und der Ventilkappe 232 verschiebbar angeordnet, um die Antriebskammer 36 zu öffnen und zu schließen. Eine Endstange 240 des Verteilers erstreckt sich längs von der Bodenfläche 218 und fällt mit der Achse 214 zusammen. Die Endstange 240 ist geeignet, um den Kolben 14 gleitend zu berühren, um gegen den Kolben 14 während der Hin- und Herbewegung wie oben beschrieben zu dichten und zu entdichten.
  • Die Ventildichtung 236 ist mittels optionaler elastomerer O-Ringe 238 dicht montiert, um die Ventilkappe 232 und die Ventilstange 230 zu verbinden. Erste Durchgangseinrichtungen enthalten wenigstens eine Öffnung 300, die sich durch den Körperabschnitt 212 erstreckt, um den Hochdruckanschluß 44 mit der Antriebskammer 36 zu verbinden. Wie in den Fig. 5 bis 6 zu sehen ist, wird eine Vielzahl solcher Öffnungen 300, die um eine Achse 214 herum beabstandet angeordnet sind, bevorzugt.
  • Eine zweite Durchgangseinrichtung enthält wenigstens eine längliche Öffnung 302, die sich durch die Endstange 240, den Körper 212 und die Ventilstange 230 zu einem sich radial erstreckenden Ventilstangendurchgang 305 erstreckt, wobei sie mit der dritten Ventildruckfläche 206 über eine Kammer 306 zwischen der Ventilkappe 232 und der Ventilstange 230 in Verbindung steht. Wie in den Fig. 5 bis 6 zu sehen ist, wird eine Vielzahl von Öffnungen 302, die um die Achse 214 herum beabstandet angeordnet sind, bevorzugt.
  • Eine dritte Durchgangseinrichtung enthält wenigstens eine längliche Öffnung 310, die sich durch eine Endstange 240, einen Körper 212 und eine Ventilstange 230 zu einem sich radial erstreckenden Ventilstangendurchgang 304 erstreckt. Eine Öffnung 310 kann sich durch die Ventilkappe 232 zu einer (nicht gezeigten) Rückschlagklappe in bekannter Art und Weise erstrecken. Es wird bevorzugt, daß der dritte Durchgang 310 eine Zentralbohrung entlang der Achse 214 ist, die mit eine Zentralbohrungsachse des gesamten Bohrers 10 zusammenfällt.
  • Wie in Fig. 4 zu erkennen ist, wenn sich der Kolben 14 in Antriebsposition befindet, das Ventil 200 geöffnet ist und die Antriebskammer 36 mit Druck beaufschlagt ist, während die Umkehrkammer 22 (Fig. 2B) abgeblasen wird, um die Abblaseinrichtungen 30, 34, wie oben beschrieben wurde, abzublasen. Eine erste Ventildruckfläche 202 wird einem Hochdruckfluid in der Antriebskammer 36 ausgesetzt. Ebenfalls wird die dritte Ventildruckfläche 206 dem Abblasdruck über eine dritte Durchgangseinrichtung (Öffnung 310) ausgesetzt. Zur selben Zeit wird eine zweite Ventildruckfläche 204 dem Hochdruck vom Einlaß 44 ausgesetzt.
  • Wie in Fig. 3 zu erkennen ist, bewegt der Kolben 14 während des Antriebsstoßes seine obere Fläche unterhalb der Öffnung 331 in einer Seitenwand der Stange 240 (eine Position des Kolbens 14, die gestrichelt gezeichnet ist), wodurch er die Öffnung 331 öffnet und den Durchgang 302 und eine dritte Ventildrucköffnung 206 einem Hochdruck von der Druckkammer 36 aussetzt. Diese Kraft des Hochdruckfluids hält nur für sehr kurze Zeitdauer an, bis der Kolben 14 den Kontakt mit der Stange 240 verliert, wie in durchgezogenen Linien in Fig. 3 dargestellt ist. Danach wird die Antriebskammer 36 einem Abblasdruck ausgesetzt, sowie beide, nämlich die zweite und die dritte Durchgangseinrichtung (Durchgänge 302 und 310), einer dritten Ventildruckfläche 206 ausgesetzt werden, nur um den Druck abzulassen. Diese Hochdruckkraft von kurzer Dauer auf die Ventilfläche 206 wirkt zusätzlich zu den Drücken, die bereits auf die Ventilflächen 204 und 206, wie oben beschrieben, wirken und die erhöhte Gesamtkraft bewirkt, daß das Ventil 200 beim Antriebsschlag früher als üblicherweise schließt. Das exakte Timing dieses frühen Schließens kann durch Einstellen des gesamten Querschnittsbereichs des Durchgangs 302 variiert werden. Für einen vorgegebenen Querschnittsbereich ist das Schließen auch abhängig von dem Gesamtquerschnittsbereich der Durchgänge 304 der Ventilstange. Ein größerer Querschnittsbereich 302 oder ein kleinerer Stangendurchgang 304 würden zu einem früheren Ventilschließen führen, um einen geringeren Luftverbrauch zu bewirken. Wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist, wird bevorzugt, eine Vielzahl von Durchgängen 302 und 304 zu schaffen, jedoch den Gesamtquerschnittsbereich durch Einsetzen eines oder mehrerer entfernbarer Stifte 330 (Fig. 3, 5, gezeigt für Durchgänge 304) während des Zusammenbaus des Bohrers vorzusehen. Auf diese Weise kann die Ventilschließposition während des Antriebsstoßes des Kolbens 14 von der Bedienungsperson ausgewählt werden, die mehr oder weniger entfernbare Stifte 330 verwenden kann, indem der Hinterkopf des Bohrers demontiert wird, um Zugang zu dem Ventil 200 zu erlangen.
  • Es wird bevorzugt, einen optionalen Träger für die Ventildichtung 236 auf der Druckfläche 202 des ersten Ventils zu schaffen mittels einer Vielzahl von, um die Achse 214 herum beabstandete, Inseln und zwischen einem äußeren Dichtungssitzrand 334 und einem inneren Dichtungssitzrand 336.

Claims (7)

1. Druckempfindliches Ventil (200) zum Unter-Druck-setzen einer Antriebskammer (36) in einem fluidbetätigten Schlagapparat während der Hin- und Herbewegung eines Kolbens (14) im Apparat, ma einer ersten Ventildruckfläche (202), die in Verbindung mit der Antriebskammer (36) steht, mit einer zweiten Ventildruckfläche (204), die in Verbindung mit einem Hochdruckanschluß (44) steht, und mit einer dritten Ventildruckfläche (206), die in Verbindung mit einem Fluidauslaßverbindungsgang (30, 34) steht, gekennzeichnet durch eine erste Verbindungsgangeinrichtung (300), um zu ermöglichen, daß ein begrenztes Fluidvolumen sich zwischen dem Hochdruckanschluß (44) und der Antriebskammer (36) bewegt, wenn das Ventil sich in der offenen Stellung befindet, durch eine zweite Verbindungsgangeinrichtung (302), um zu ermöglichen, daß ein begrenztes Volumen eines Hochdruckfluids sich zwischen der Antriebskammer (36) und der dritten Ventildruckfläche (206) bewegt, wenn sich das Ventil während eines Abschnitts eines Antriebsstoßes des Kolbens (14) in der offenen Stellung befindet und durch eine dritte Verbindungsgangeinrichtung (310), um zu ermöglichen, daß ein begrenztes Fluidvolumen sich zwischen dem Fluidauslaßverbindungsgang (30, 34) und der dritten Ventildruckfläche (206) bewegt, wenn sich das Ventil entweder in der offenen oder in der geschlossenen Stellung befindet.
2. Ventil nach Anspruch 1, bei dem die dritte Ventildruckfläche (202) sich auf der gleichen Seite des Ventils befindet wie die zweite Ventildruckfläche (204).
3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, bei dem während eines Abschnitts des Antriebsstoßes eine Komponente einer Fluiddruckkrafi, die auf die dritte Ventilfläche (206) ausgeübt wird plus einer Komponente einer Fluiddruckkrafl, die auf die zweite Ventilfläche (204) ausgeübt wird, so arrangiert sind, daß sie eine Komponente einer Fluiddruckkraft überschreiten, die auf die erste Ventilfläche (202) ausgeübt wird, wodurch das Ventil in eine geschlossene Stellung vorgespannt ist.
4. Fluidbetriebener Steinschlagbohrapparat (10) mit einem druckempfindlichen Ventil (200) nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem der Steinbohrapparat (10) eine hohle Verschleißhülse (12) aufweist, wobei der Kolben (14) innerhalb der Verschleißhülse verschiebbar angeordnet ist, mit Antriebs- und Umkehrdruckflächen (48, 32) zum Hin- und Herbewegen des Kolbens zwischen einer Umkehr- und einer Antriebsstellung, wobei der Hochdruckanschluß (44) sich innerhalb des Bohrapparates befindet, mit einer Umkehrkammer (22), die zu der Umkehrdruckfläche (32) zeigt, wobei die Antriebskammer (36) sich innerhalb des Bohrapparates befindet und zu der Antriebsdruckfläche (48) zeigt und wobei die Auslaßeinrichtung (30, 34) für alternatives Abblasen der Antriebskammer und der Umkehrkammer ausgerüstet ist, wenn sich der Kolben in der Umkehr- und der Antriebsposition befindet.
5. Steinbohrapparat nach Anspruch 4, und weiter gekennzeichnet durch einen Fluidverteiler (210) zum Positionieren der Verschleißhülse (12) zum Verteilen eines Hochdruckfluids von dem Hochdruckanschluß (44) zu der Antriebskammer (36) und der Umkehrkammer (22), wobei die erste Verbindungsgangeinrichtung (300) eine Einrichtung in dem Verteiler (210) zur Verbindung zwischen dem Hochdruckanschluß (44) und der Antriebskammer (36) aufweist, wobei die zweite Verbindungsgangeinrichtung (302) eine Einrichtung in dem Luftverteiler (40) zur Verbindung zwischen der Antriebskammer und der dritten Ventildruckfläche (206) aufweist, wenn eine Ventildichtung (236) sich während eines Abschnitts eines Antriebsstoßes des Kolbens in einer offenen Stellung befindet, wobei die Ventildichtung (236) sich auf dem Fluidverteiler (210) befindet zum Öffnen und Schließen während einer Hin- und Herbewegung des Kolbens zum Öffnen und Schließen der ersten Verbindungsgangeinrichtung (300), und wobei die dritte Verbindungsgangeinrichtung (310) eine Einrichtung in dem Verteiler (210) zum Schaffen einer Verbindung zwischen dem Ausgang (30, 34) und der dritten Ventildruckoberfläche (206) aufweist.
6. Steinbohrapparat nach Anspruch 5, bei dem der Fluidverteiler (210) außerdem einen Körperabschnitt (212) aufweist, der sich von einer Längsachse radial erstreckt, wobei der Körperabschnitt eine obere Dichtungssitzfläche (216) und eine untere Fläche (218) aufweist, mit einem Ventilschaft (230), der sich von der oberen Dichtungssitzfläche längs erstreckt, mit einer Ventilkappe (232), die für eine Positionierung in der Verschleißhülse geeignet ist und dicht auf dem Ventilschaft befestigt ist, wobei die Ventildichtung (236) entlang des Ventilschafts (230) zwischen der Dichtungssitzfläche und der Ventilkappe verschiebbar ist, um die Antriebskammer (36) zu öffnen und zu schließen, und mit einem Endschaft (240), der sich längs von der Bodenfläche (218) erstreckt und verschiebbar ausgebildet ist, um den Kolben (14) zu berühren, um gegen eine Kolbenbohrung während einer Hin- und Herbewegung des Kolbens abzudichten und die Dichtung zu lösen.
7. Steinbohrapparat nach Anspruch 6, bei dem die erste Verbindungsgangeinrichtung (300) wenigstens eine Längsöffnung (300) durch den Körperabschnitt (212) aufweist, der den Hochdruckanschluß (44) und die Antriebskammer (36) verbindet, wobei die zweite Verbindungsgangeinrichtung (302) wenigstens eine Längsöffnung (302) aufweist, die sich durch den Endschaft (240) erstreckt, wobei der Körperabschnitt (212) und der Ventilschaft (230) zu einem Ventilschaftverbindungsgang (304) mit der dritten Ventildruckfläche (206) in Verbindung stehen, wobei die dritte Verbindungsgangeinrichtung wenigstens eine Längsöffnung (310) darstellt, die sich durch den Endschaft, den Körperabschnitt und den Ventilschaft zu dem Verbindungsgang des Ventilschaftes erstreckt, und wobei die zweite Verbindungsgangeinrichtung (302) eine Öffnung (331) in die Antriebskammer (36) von einem Abschnitt des Endschaftes (240) aufweist, der näher dem Körperabschnitt (212) liegt als eine Öffnung auf der Antriebskammer von der dritten Verbindungsgangeinrichtung, wodurch die zweite Verbindungsgangöffnung unbedeckt ist, bevor sich der dritte Verbindungsgang während eines Kolbenantriebsstoßes öffnet.
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