DE2750603A1 - Schlagwerk - Google Patents

Schlagwerk

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DE2750603A1
DE2750603A1 DE19772750603 DE2750603A DE2750603A1 DE 2750603 A1 DE2750603 A1 DE 2750603A1 DE 19772750603 DE19772750603 DE 19772750603 DE 2750603 A DE2750603 A DE 2750603A DE 2750603 A1 DE2750603 A1 DE 2750603A1
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DE
Germany
Prior art keywords
spring
housing
piston
chamber
gaseous
Prior art date
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Ceased
Application number
DE19772750603
Other languages
English (en)
Inventor
Oleg I Bobrov
Viktor A Gaun
Vadim D Petuchov
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Institut Gornogo dela Sibirskogo Otdelenia Akademii Nauk SSSR
Original Assignee
Institut Gornogo dela Sibirskogo Otdelenia Akademii Nauk SSSR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Institut Gornogo dela Sibirskogo Otdelenia Akademii Nauk SSSR filed Critical Institut Gornogo dela Sibirskogo Otdelenia Akademii Nauk SSSR
Publication of DE2750603A1 publication Critical patent/DE2750603A1/de
Priority to DE20221468U priority Critical patent/DE20221468U1/de
Ceased legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D9/00Portable percussive tools with fluid-pressure drive, i.e. driven directly by fluids, e.g. having several percussive tool bits operated simultaneously
    • B25D9/14Control devices for the reciprocating piston
    • B25D9/16Valve arrangements therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B1/00Percussion drilling
    • E21B1/12Percussion drilling with a reciprocating impulse member
    • E21B1/24Percussion drilling with a reciprocating impulse member the impulse member being a piston driven directly by fluid pressure
    • E21B1/30Percussion drilling with a reciprocating impulse member the impulse member being a piston driven directly by fluid pressure by air, steam or gas pressure
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B4/00Drives for drilling, used in the borehole
    • E21B4/06Down-hole impacting means, e.g. hammers
    • E21B4/14Fluid operated hammers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S521/00Synthetic resins or natural rubbers -- part of the class 520 series
    • Y10S521/902Cellular polymer containing an isocyanurate structure

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Geology (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
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Description

PATENTANWÄLTE I
ZWEIBRÜCKENSTR. 15
OOOO MÜNCHEN 2
Institut Gornowo DeIa Sibirskowo 11. 11. 1977
Otdelenia Akademii Nauk SSoR AS/S
Nowosibirsk, UdSSR P 79 957
Die Erfindung betrifft Schlagwerke, insbesondere Schlagwerke , die durch ein gasförmiges mittel unter Druck, z.B. durch Druckluft oder Danpf botrieben werden.
Die Erfindung ist aa zweckmäßigsten für Druckluft-Schlaf einrichtungen zu benutzen, die im Bergbau eing^-etzt werd-n, z. B. für Druckluftschläger, die im Bohrloch versenkt werden, für Bohrhämmer, Abbauhämmer.
Die ii-findung kann ebenfalls für Bauwerkzeuge Λην/enduno finden, z. 3. bei Druckluftschlägern für Ifahlschlagun^, Druckluftdurchtreibern zue Lurchschlagen von Löchern im Boden, bei Betonbrechern..
Die Krfinduiie; kann auch ^.ur Vervollkonanung von ochlag—
werk
/zeug benutzt v/erden, das im Maschinenbau eingesetzt wird,
z„ B. für Schrott- und i'iethammer usw.
Es sind zv.-ei Arten Schlagwerke bekannt, dit
durch Einwirkung eines unter Druck stehenden gasförmigen
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Mittels betrieben werden, u· zw· bei denen die Verteilung des gasförmigen lutteIs auf die Schlatwerkkamaern unter Benutzung eines Ventils oder ohne Ventil erfolgt, Es ist ein ventilloses Druckluft-Schlagwerk bekannt, das
aufweist
ein Hohlgehäuse , in dessen Inneren ein in hin- und hergehende Bewegung versetzbarer Kolben angeordnet, ist, der den Innenhohlraum des Gehäuses in eine ^rbeitühubkanncr und Lecrlaufkammer teilt. An einer Seite des Gehäuses ist ein Sitz ausgeführt, in dem das Arbeitsorgan befestigt wird, auf der anderen Seite ist das Gehäuse ait einem Vertoilungchohlraum versehen· l>er Kolben besteht auö einem Schaft und einer Krone und iot mit dea Schaft dem Verteilungshohlraum zugewandt. Zur periodischen Zuführung,Runter Druck^äes gasförmigen LIi tt eis/in die Arbeitshub kammer und Le erlauf karrner und zum Auspuff dts verbrauchten gasförmigen Mittels in
den umliegenden Saum enthält das Werk Einrichtungen zua Vereiner teilen des gasförmigen Mittels, in Form / an der Innenfläche
des Gehäuses vorgesehenen Ausdrehung welche in
der Berührungszone mit dem Kolbenschaft ausgeführt und r.it dem Verteilungshohlraum verbunden ist, sowie einen ia Kolben ausgeführten Innenkanal, der einerseits zur Leerlaufkammer, andererseits aber zur Seitenfläche des Cchaftes in seiner Berührungszone mit der Innenflache des Gehäuses offen iüt. Auf dem Kolbenschaft sind auch ein Außenlcanal vorhanden, der zwischen der Schaftberührungsfläche mit dem Gehäuse und der Kolben?ccone liegt, und Schlitze im Gehäuse zum Auspuff des
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verbrauchten gasförmigen Mittels,
/ einer
Bei/Verbindung des verteilungs-Gehäusehohlraumes mit der
ttfjelle des unter Druck stehenden gasförmigen Mittels gelangt letzteres in die Auödrehung des Gehäuses und weiter, in Ab-" hängigkeit von der Kolbenstellung in bezug auf das Gehäuse, durch den Innenkanal des Kolbens in die Le er lauf kammer, oder durch den Außenkanal auf dem Kolbenschaft in die Arbeitshubkammer. Eine periodische Verbindung der Kammern mit der (Quelle des gasförmigen Mittels durch die erv/ähnten Kanäle und durch die Gehäuseschlitze mit den umliegenden Raum gewährleistet die hin- und hergehende Bewegung des Kolbens, bei der am Knde des Axbeitshubes der Kolben einen Schlag gegen das Arbeitsorgan ausübt.
Pur eine ventillose Drucklufteinrichtung besteht das Kennzeichnende darin, daß der Beginn und das tilde des Einstrümens des gasförmigen Mittels in eine jede der Kammern be gleicher Stellung des Kolbens in bezug auf das Gehäuse erfolgt. Dadurch entsteht ein schnelles Bremsen des Kolbens beim Leerlauf und eine Verminderung des DurchEchnittsdruckwertes des gasförmigen Mittels in den Kammern der ILinrich-
es
tung und/wird eine Verkleinerung der Schlagarbeit und Leistung verursacht.
Es ist auch ein Druckluft-üchlsgv/erk mit Ventil bekannt das ein Gehäuse mit Innenhohlraum aufweist, In aem ein in hin- und hergehende Bewegung versetzbarerKolben angeordnet ist, der diesen Hohlraum in eine Arbeitshubkamcier und Leerlauf kammer teilt. An einer Seite des Gehäuses ist ein Sitz ausgeführt, in dem das Arbeitsorgan befestigt wird, an der
gegenüberliegenden Seite im Gehäuse ist eine Verteilungs-909820/0209
• τ·
Verteilungs einheit angeordnet, die einen / noElraum und eine ventil· kammer aufweist· In/letzteren sitzt ein in geringe hin- und hergehende Bewegung versetzbares starres Plattenventil,
einer
In / Endstellung stützt sich das Ventil gegea einen der ring-
/einander förmigen Vorsprünge ab, die auf den /gegenüber .^^,lic^enden Arbeitsflächen der 'erteilungseinheit ausgeführt sind, und bildet dabei mit dem gegenüberliegenden ringförmigen Vorsprung einen Ventilspalt. Die Ventilkauamer v.ird durch die geschlossenen Vorsprünge und das Veatil in drei Teile getrennt,
einen hohlraum
/Außenteil, der mit dem Verteilungs-/ verbunden ist, und
/Von denen zwei Innenteile, die durch das Ventil getrennt und7 einer nit der Arbeitshubkanner, der andere mit der Leerlaulkactner verbunden sind.
Zum Entfernen dos verbrauchten gasförmigen Mittels in
den umliegenden Raum sind im Gehäuse Schlitze vorgesehen.
der
Bei/Verbindung des Hohlraumes der Verteilungseinheit mic der quelle des unter Druck stehenden gasförmigen Mittele gelangt letzteres in die Leerlaufkammer und sichert den Leerlauf des Kolbens. lter durch den ringförmigen Vorsprung und das Ventil an der gegenüberliegenden Veutilseite gebildete Ventilspalt ist währendLjäessen durch das Ventil geschlossen, und das gasförmige Mittel wird der «rbeitshubkammer nicht zugeführt« Beim Üffnenylurch den Kolbeiy der Gehäuseschlitze, die die Leerlaufkammer mit dem umliegenden Raum verbinden, /wird der Der uckwert des gasförmigen Mittels in de-? Kammer und an der Ventilfläche, die vom offenen
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Ventilspalt aus nach innen gerichtet ist, vermindert, An der gegenüberliegenden Verltilfläche, die in Inneren des geschlossenen Ventilspaltes liegt, steigt der Gasdruckwert infolge Pressung des Gases in der Arbeitshubkanmer an. Bei weiterem Kolbenlauf ändert die Resultierende der auf das Ventil einwirkenden Kräfte ihre Richtung und verursacht eine Verschiebung des Ventils. Der Ventilspalt, welcher bisher die Leer-
hohlraum laufkammer mit dem Verteilungs/ in Verbindung setzte, wird geschlossen, der gegenüberliegende Ventilspalt aber, welcher die Versorgung der Arbeitühubkamrcer sichert, wird dabei geöffnet. Die ^rbeitshubkamner wird durch das unter Druck stehende gasförmige Llittel gefüllt. Der Kolben hält an und übt danach den Arbeitshub aus. Am Ende des Arbeitshubes öffnet der Kolben den Schlitz im gehäuse, das die Arbeitshubkammer mit dem umliegenden Raum verbindet, D_r Druckwert deo
gasförmigen witteis in der Arbeitshubkammer sinkt ,der Gas-Fressens druck in der Leerlaufkammer aber steigt infolge den /
durch den Kolben an.
Dadurch wird eine Verschiebung des Ventils verursacht, das erstens den Ventilspalt öffnet, der die Leerlaufkammer mit gasförmigen Mittel versorgt, und zweitens den gegenüberliegenden Spalt schließt. ITach dem Kolbenschlag gegen das Arbeitsorgan erfolgt eine Wiederholung des Arbeitsspiels.
Der Hauptmangel der Drucklufte !zurichtung mit Ventil besteht darin, daß zur Verschiebung des Ventils eine wesentliche Verminderung des Druckwertes in der Kammer erforder-
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lieh ist, die vor dem.Augenblick der Verschiebung durch das
wurde.
Ventil ge spei st/ Jfcine Verzögerung der Ventilverwchiebung in bezug auf den Beginn des Üffnensy3urch den Kolben) der Auspuffs chlit ze im Gehäuse /verursacht eine Vergröi3erung des 7er brauchs des unter Druck stehenden gasförmigen Mittels. Der Durchgangsquerschnitt der Ventilspalte wird bei dieser Einrichtung relativ gering ausgeführt, wodurch eine Verminderung des Durchschnit tsdruckwertes in den Kammern und der Leistung entsteht. Bei Versuchen einer Vergrößerung des Durchgangsquerschni.tes der /entilspalte erfolgt eine starke Lrhöhung des Verbrauchs des unter Druck stehendem gasförmi-
gen llittel und der stabile Arbeitslauf der Einrichtung wird gestört.
Die Bestrebung eine Verminderung des Verbrauchs des unter Druck stehenden gasförmigen fJittels zu erzielen führte zur Entwicklung von Drucklufteinrichtungen mit Ventil, bei denen das Plattenventil als Pendelklappe ausgeführt ist. Im Unterschied von den oben angeführten .einrichtungen mit Ventilen hat das Ventil bei diesen ünrichtungen die Gestalt eines lang gestreckten fihombus, der mit seinem stumpfen Winkel auf der Arbeitsfläche der Verteilungseinheit angeordnet ist und mit der letzteren üpalte bildet, die vor. der Seite keilförmig aussehen. An den beiden Seiten der Berührungslinie zwischen Klappe und Verteilungseinheit sind in der Letzteren auf ihrer Arbeitsfläche zwei Xanäle geöffnet, wobei der eine mit der Arbeitshubkammer, der andere aber
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mit der Leerlauf kann er verbunden ist. Bei Drehungen der Pendelklappe um die Berührungsiinie mit der Verteilungseinbeit vrird der eine Kanal in deren .arbeitsfläche durch die Klappe geöffnet, der andere Kanal aber v/ird dabei geschlossen und umgekehrt.
Der Betrieb der Druckt lufteibrichtung mit Pendelklappe verläuft ähnlich dem Betrieb der oben beschriebenen Druckluft einrichtung mi υ Plattenventil,
Der Hauptmangel der Di>uci:luf teinrichtungen ric Pendelklappe besteht in der kleinen Größe des iJuichgaügsquerschnittes der Klappenspal.e, wodurch kein hoher iAirchschnitt^ druckwert in den Kaninern der Einrichtung erhalten werden
/die kann und die Schlagarbeit wie auch/Leistung vermindert v/erden.
Pur Druckluft-,.chlageinrichtungen ist auch die Anwendung von kombinierten Vorrichtungen zur Verteilung des gasförmigen LütteIs bekannt, die eine Speisung der Kammern durch Kanäle im Gehäuse und Kanäle im Kolben bei Deckung
der letzteren mit d'.n Kanälen im Gehäuse sowie eine zusätzliche Zuführung des gasförmigen Mittels an die Kammer: durch ein Ventil gewährleisten,
L·S ist ein Drueklurt-^chlageinrichtung bekannt, die ei: Gehäuse mit Innenhohlraum enthält, in dessen Innenhohlraum ein in hin- und hergehende Bewegung versetzbarer Kolben angc
eine
ordnet ist, der eine Krone und/ochlagstaiige aufweist und
diesen Hohlraum in eine Arbeitshubkammer und Leerlaufkammer
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teilt* An der einen Seite ist im Gehäuse ein bit ζ für das Arbeitsorgan ausgeführt, an der anderen Seite des Gehäuses
eine Ventilverteilungseinheit· Mit der Schlagstange ist der Kolben dem Arbeitsorgan zugewandt, an der Seitenfläche des Kolbens ist eine Ausdrehung ausgeführt. Im Gehäuse sind Radialkanäle und Schlitze vorgesehen, wobei die Kanäle mit
Verteilungs
einen / hohlraum verbunden sind und in die Seitenfläche des Gehäuseinnenhohlraumes münden, die Schlitze aber setzen den Gehäuseinnenhohlraum mit dem umliegenden Raun, in Verbindung. Der Kolben der^ißrichtung hat einen Zentralkanal. Die VentilverteilunoSbaugruppe dei\fc.inrichtuiiü enthält eine Verteilungseinheit und ein Ventil, das in Gestalt einer einseitig befestigten Platte ausgeführt ist, die unter iiinhaltung eines Spiels über Bohrungen angeordnet ist, die in der Verteilungseidheit vorgesehen und an der anderen Seite in Richtung der «rbeitshubkammer geöffnet sind. Der Ventilhohlraum, der durch die Verteilun^seinheit, das Ventil und Ge-
Verteilungs
häuse gebildet ist, steht mit dem / hohlraum in Verbindung·
Verteilungs
Bei Verbindung des / hohlräumes mit der Quelle des
unter Druck stehenden gasförmigen Kittels strömt das letztere durch das Spiel zwischen Ventil und Verteilungseinheit, die Bohrungen der Verteilungseinheit, die Arbeitshubkammer und durch die Schlitze im Gehäuse in den umliegenden, Raun. Unter Einwirkung des Druckgefälles des gasförmigen Mittels zwischen Ventilhohlraum und Apbeitshubkammer verbiegt sich
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ΛΙ
das Ventil, schließt die Bohrungen der Verteilungseinheit
Verteilungs und isoliert die -^rbeitshub kammer vom / hohlräume
Verteilungs
Gleichzeitig ?;ird das gasförmige Mittel aus dem / hohlraum unter Druck durch die Radialkanäle des Gehäuses und die Ausdrehung an der öchlagstange des Kolbens der Leerlaufkamrr.er zugeführt und sichert hiermit den Leerlauf des Kolbens·
der
Bei/Schließung der nadialkanäle des Gehäuses durch die
Schlagstange des Kolbens wird die Zui'ührun^unter Druck/des gasförmigen LLittels/in die Leerlauf kammer unterbrochen und danach erfolgt beim Offnen der üchüuseschlitze durch die Kolbenkrone der auspuff aus dieser Kammer. ..ähread dieses Zeitabschnittes werden durch die Schlagstange des Kolbens die Radialkar-äle des Gehäuses geöffnet und das gasförmige ^ittel ?.'ird unter Druck durch den Zentralkanal des Kolbens der Arbeitshubkammer zugeführt. Das auf das Ventil wirkende Druckgefälle des gasförmigen Mittels sinkt, und das Ventil streckt sich infolge Einwirkung innerer elastischen Kräfte und öffnet die Schlitze der Verteilungseiniieit, durch die
Verteilungs das gasförmige Liititcl aus dem / hohlraun der Arboitshubkammer zugeführt v/ird. Der Kolben hält still und vollzieht dann den Arbeitshub·
««ährexid des ivrbeitshubes des Kolbens steht die Arbeitshubkammer bei Beginn der Kolbenbewegun^ durch das Veiitil und gleichzeitig durch die Hadialkanäle des Gehäuses mit der Quelle des unter Druck stehenden gasförmigen Mittels in Verbindung,
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Bei Schließung der .Radialkanäle des Gehäuses durch die stande des Kolbens erfolgt die Speisung der Arbeitshubkammer mit dem gasförmigen Mittel nur durch dos Ventil. Danach öffnet der Kolben die Gehäuseschlitze unu aus äer -tobe it shubkamxaer erfolgt der Auspuff. Der Druckv/ert in der Arbeit shubkciffiaer niümt ab, das auf das Ventil einwirkende Druckg.fälle aber steigt an· Bei einem bestimmten Wert des Druckgefälles verbiegt sich die Ventilplatte und schließt die Öffnungen der Verteilungseinheit ab. In diesen Zeitabschnitt füllt die Ausdrehuiiu an dsr Schlagstange des Kolbons mit den Hadialkanälen des Gehäuses ausatmen und sichert das Auifüllen der Le erlauf kammer. liach dem bchlag; gegen das Arbeitsorgan vollsieht der Kolben den Leerlauf.
Die Drucklufteinrichtung mit kombinierten Verteilun^s-
einen
vorrichtungen ist durch / cerin^en spezifischen Verbrauch des unter Druck stehenden gasförmigen Mittels gekennzeichnet Der Hauptmangel dieser Einrichtung besteht in der geringen Fläche des Ventildurchgangsquerschnittes und in dem großen Ausmaß der Ventilverteilungsbaugruppe, das den Einbau der letzteren in Einrichtungen cit kleinem Gehäuscdurchmesser erschwert.
}£s ist bekannt, daß/auf die Produktivität und ;.irksamkeit der Schlagwerke, die durch ein unter Druck stehendem gasförmigem Mittel betrieben werden,<jeinea wesentlichen Einfluß/ihre Leistung, der Verbrauch des unter Druck
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stehenden gasförmigen Mittels, die Einfachheit der Bauart, die Zuverlässigkeit, die Lasse und die Ausmaße des Schlagwerks ausüben.
Die Vollkommenheit der Schlagwerke wird in vieler Hinsicht durch die Bauart, V.'irkungsweise und die Verbrauchskenn-
zur Verteilung daten der Vorrichtungen/des unter Lruck stehenden
gasförmigen Kittels an die K ammern zur Bev/erkstelligung der hin- und hergehenden Bewegung des Kolbens bestimmt. Die i.'.ängel der bestehenden Verteilungsvorrichtungen des erwähnten Mittels bestehen in der geringen Größe der üurchgangcquerschnitte der Kanäle, die die Zuführung des gasförmigen Mittels in die KA^-erη gewährleisten, in der Kompliziertheit der Bauart und in den erheblichen Ausmaßen.
Die Erfindung bezweckt die Beseitigung eier oben angeführten mangel.
Der Krfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schlagwerk zu entwickeln, bei den die Leistung und Zuverlässigkei
einer
infolge/Vergrößerung der /ei.tildurchgangsquerschnitte erhöht wird, durch welche das gasförmige Llittel in die Kammern
dem ein des Schlagwerks einströmt, und bei / rechtzeitiger Einlaß
/das
des iwittels unör Absperren des Einlasses in die Kammern gewährleistet ist ο
Die gestellte Aufgabe v;ird durch ein
eines
durch Einwirkung / unter Druck stehenden gasförmigen Kittels betriebenes Schlagwerk, das ein Gehäuse mit zylindrischem Innenhohlraum enthält, in dem ein in hin- und
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hergehende Bev/egung versetzbare Kolben angeordnet ist, der den Innenhohlraum des Gehäuses in eine Arbeitshubkammer und Leerlaufkammer teilt, die durch Von ichtungen zur Verteilung des gasförmigen Mittels mit der quelle det. gasförmigen LIittels in Verbindung stehen zwecks Bewerkstelligung unter Einwirkung des letzteren eines hin- und hergehenden Kolberilaufes, wobei die iinlaßöffnung mindestens bei einer der erwähnten Kamaern ein Ventil aufweist, das die Zuführung des unter Druck stehenden gasförmigen Mittels in diese Kammer gewährleistet, und ein Arbeit^organ vorgesehen ist, das im Gehäuse angeordnet
und durch den Kolben betätigt wird, erfindun^s-
dadurch gelöst, daß das ventil
gemäß/in Gestalt einer gleichachsig nit der Einlaßöffnung der
/ist Kammer angeordneten Schraubendruckfeder ausgeführte bei der
das eine Eridc dicht abgeschlossen ist, das andere Ende aber
/und
über der Einlaßöffnung im Gehäuse befestigt ist; die Zuführung des unter Druck stehenden gasförmigen Mittels aber in die Kammer/durch die Spielräume zwischen den Federwindungen Vbei entspannter Feder) erfolgt und bei gepreßter Feder unterbrochen wird·
Eine solche Bauart des Ventils weist
einem
ausgezeichnete Verbrauchskenndaten auf · Bei /großen
Durchgangsquerschnitt der Spaltfuge zwischen den Federwindungen, der sich in der Praxis während desjenigen Zeitabschnitte: nicht ändert, wenn eine intensive Zuführung des unter Druck stehenden gasförmigen Mittels der Kammer erforderlich ist, wird die Feder plötzlich bis zur vollständigen Berührung der
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»/indungen zusammengepreßt, u. zw. im Moment, wo der Durchsatz an gasförmiges Mittel durch die Spaltfuge zwischen den Federwindungen / britischen V/ert übertrifft.
Die Konstruktions-Abmessungen der Feder können so angepaßt werden, daß ein vollständiges Zusammendrücken der Feder und ein Abbrechen der Zuführung des gasförmigen T.ittels ill die Kanner entweder vor dem Augenblick des uffnens des Gehäuse-Auspuffschlitzes oder im Anfangs moment des öffncns d^s erwähnten Schlitzes durch den Kolben erfolgt.
Die beschriebenen Eigenschaften des Ventils, das als Druckfeder ausgeführt ist, ermöglichen es, den Durchgangs— querschnitt der Spaltfuge zwischen den Vtindunoen zu verurößeii und gleichzeitig ein rechtzeitiges Abbrechen der Zuführung des gasförmigen Mittels in. die Kammer d<s Schlag'.verkes zu sichern. Dadurch kann die Leistungsfähigkeit des Schlagwerks erhöht und der spezifische Verbrauch des unter Druck stehenden gasförmigen Mittels vermindert v;erde:x· Die geringen Ausmaße des Ventils vereinfachen seinen
die Einbau und vermindern die Abmessungen undAlosse des Schlag—
works, die Ausführung des Einlaßapaltea zwischen den Feder— windungen aber erfordert keine sorgfältige mechanische Bearbeitung der mit dem Ventil zusamr.cnv/irkendun Gehäuceflöcher.. Es isc zweckmäßig, die ichxaubendrucl^eder zylinderförmig auszuführen. Dadurch wird die Herstellung der Feder vereinfacht und das Anwendungsgebiet des Ventils erweitert«
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Bei einigen öchlacv/erken mit geringexen Verbrauch cUis unter Druck stehenden gasförmigen Mittels ist es vorteilhaft, die Druckfeder faßförmig auszuführen.
Eine solche Federgestalt verbessert die Abdichtung der Spaltfuge zwischen den Viindun^en bei gepreßter Feder und vermindert; nachteilige Verluste des gasförmigen Mittels aus seiner ^uelle.
3ei kleinen Abmessungen des ochla^vex^ks ist ec vorteilhaft, eine ke^elförr.itie Schraubeiidruckfoufcr anzuwenden..
Dadui'Ch wird die Festigkeit und iStand.sichcrhcit de^ Ventils erhöht.
Es ist zv/eckmäliis, das unbefestigte mde der ochruubor.-druckfedcr durch einen Deckel dicht ubzuschlicr.cn. Dadurch kann zur Zuführung des ti^sföriaitien Mittels in die Kaa-er der~ jeni^e Federteil benutzt v/erd^n, an dem die .iii.dur.ben üich bei Pressung der i'eder am dichtesten berühren, v.obei dazu eir.e kleinste Axialbearispruchung erforderlich ist. Dabei werden
Ansprechgeschwindigkeit
die dfcd/cntilü und seine VJirksaakoit erhöht.
Bei einigen Eini'ichcungen ist es vorteilhaft, das unbefestigte Ende der Feder durch ihr spiralförmigeb Endstück dicht abzuschließen. Dadurch wii'd die Festigkeit de3 Ventils» erhöht.
Es ist zweckmäßig, die Druckfeder mit einem Hubweb'bp^renzer bei Federentspannung zu versehen. Dadurch werden die Hochfrequenzschv/inoungen der Feder im Entspannunüsmoment vermindert und ihre Lebensdauer verlängert.
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Der Hubwegbegrenzer der Feder is* vorzugsweise in Gestalt eines an Gehäuse vorgesehenen Vorsprunges ausgeführt, der dem unbefestigten Federende gegenüberliegt. Dadurch v/ird die Bauart des Schlagwerkes vereinfacht und seine Zuverlässigkeit erhöht.
Bei einer großen Länge der Gchraubendruckfeder iot es vorteilhaft, im Deckel eine Axialbohrung auszuführen, durch die ein Führungsstab läuft, der im Gehäuse gleichachsig mit der Feder befestigt ist. Durch das Vorhandensein des Stabes v/ird die Beständigkeit der Fcderbe'.vegung erhöht, günstige Vc;' hältnisse für eine vollständige Berührung der '««indungen bei Pressung der Feder gesichert und die Zuverlässigkeit des
Ventils vergrößert.
Für einige Schlagwerke ist es zv/eckmäßig, daß in Inneren des Führungsstabes ein axialer Kanal zur Zuführung dos
unter Druck stehenden gasförmigen Mittels in die Kammern der Einrichtung vorgesehen ist. Dadurch wird die Bauart des . . Schlagwerks vereinfacht und seine Zuverlässigkeit erhöht.
Bei einer Anordnung von Federn in beiden Kammern ist
es möglich, beide Federn miteinander gleichachsig anzuordnen
und die einen iaidcn im Gehäuse zu befestigen, die
anderen aber durcL eine η gemeinsamen Deckel dicht abzuschließen, der eine Durchgangsbohrung aufweist, durch die
ein im Gehäuse befestigter Führungsstab läuft. Dadurch wird
en
eine Rückkopplung der Bewegung/der «indungen beider
Federn gewährleistet und die Zuverlässigkeit des Schlagwerkes erhöht.
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Es ist vorteilhaft, ^aß beide Federn miteinander gleichachsig angeordnet werden und die einen Enden im Gehäuse befestigt, die anderen aber durch einen gemeinsamen Deckel dicht abgeschlossen sind, der an einer Seite mit einer Führungsstab versehen ist, welcher in der Gehäuseöffnung so vex'ochiebbar Kontiert ist, daß seine ötirnflache unter Einwirkung des unter Druck strömenden ^asf oration Litteis ^Ueh«, Dadurch kann eine rechtzeitige unterbrechung dor Zuführung von unter Druck stehend.a gasförmigen liiutel in die Kanner, die durch die Auspuffschlitze des Gehäuses iai Laufe einer kürzeren Zeitspanne geöffnet wird, bewirkt und die Leistungsfähigkeit des Schlagwerks erhöht 7/erden.
i.achstehend wird die Erfindung arJiai.d d^r Beschreibung von Auüf ührunosbe i spiele η unter Bnzug auf die Zeichnungen näher erläutert, ^a zeigt
einen
Fig. 1 ,Längsschnitt des erf indungs£emii£e:i Gchlac-verks ;
/eine
Fig. 2 'Ausführunss abwand lung des erf indung3ö^r.ä2en
Schlagv/erkventils \
Fig. 3 eine weitere Ausführungüabv/andlung des erfindungsgemäßen Schla^.verkve^tils ;
einen
Fie;.- 4/Mantisschnitt des erfindungs;jeniäßen Schla^v/crks,
bei dem im Führungsstab ein aivialer Kanal auz· Zuluhiur-c; dec untei1 Druck stehenden gasförmigen Mittels in die üchlag-
einen
Fig. 5/Längsschnitt des erfindungsgeiaäßen Schlagwerks,
werkkammern ausgeführt ist;
einen
Fig. 5/Längsschnitt de
bei dem jede Kammer mit einem iiinzelveatil versehen ist,
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• 2θ·
das in Gestalt einer Schraubendruckfeder ausgeführt ist;
einen
Fig. 6/Längsschnitt des erfindungsgemäßen Schlagwerks,
bei dem die einen Enden der .Feder am Gehäuse befestigt, die anderen aber durch einen gemeinsamen Deckel dicht abgeschlossen sind;
Fig. 7//Iängsschnitt des erfindungsgemäßen Schlagwerks, bei dem der die Federenden dicht abschließende Deckel mit einem Führungsstab an einer öeite verschen ist;
werkzeuge,
Für Druckluftschlag / die in Bohrloch versenkt v/erden
und einen kleinen Gehäucedurchmesser aufweisen,ist es zweckmäßig,ein in Fiu. 1 dargestelltes Schlagwerk zu benutzen.
Im Gehäuse 1 (Fig. 1), das aus den hintereinander
Teilen
zusammengefügten / Hohlzylinder 2, Linheit 3 zur Verteilung des gasförmigen Mittels und Miffe 4· zur Verbindung der Einheit 3 mit der (in l'ib. 1 nicht gezeigten) ^uelle des unter l/ruck stehfcXiden ^esföriaigen LIiUtels aufgebaut ist, ist ein Innenhohlraun vorgesehen, in dtm ein in hin- und hergehende Bewegung versetzbare^Kolben 5 angeordnet iat, der eine Krone 6 und einen Schaft 7 aufweist uncf den erwähnten Hohlraum in die Arbeitshubkammer 8 und Leerlauf kammer 9 teilt. Der Zylinder 2 ist mit Auspuffschlitzen 10, 11 zum Entfernen des verbrauchten gasförmigen Mittels aus den erwähnten
Ende Kammern versehen und weist am freien / einen Sitz 12 auf, ir
dem ein Arbeitsorgan 13 befestigt ist. Die Einheit 3 zur Vei
einer teilung des gasförmigen Mittels ist mit / zentralen Durch-
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gangsöffnung 14 ausgeführt, die als Einlaßöffnung in die at-"beitshubkaamer 8 dient, sich an der Seite zur L'.uffe 4 er-
Verteilungsweitert und mit der Muffe 4 den / hohlraun 15 bildet, eier durch Seitenbohrungen 16 der Muffe 4 mit der quelle des unter Druck stehenden gasförmigen Mittels kormnniziert. In der wand deij3inheit 3 zur Verteilung des gasförmigen Mittels ist ein Seitenkanal 17 ausgeführt, der an einer Seite in die •»rbeitshubkanner 8, an der anderen Seite aber in der Zentralöffnung 14 näher zum Auslauf dieser Öffnung in den Aus^abehohlraum 15 mündet. An der Innenfläche der Zentr^löffnung 14 näher zum Auslauf dieser öffnung in die Arbeitshubkam^or ü ist eine Ringausdrehung 10 vorhanden, die durch einen Längs—
Verteilungs
kanal 19 in den / hohlraum 15 mündet· Der Kolben 5 läuft ei;
weist
seinem Schaft 7 in der Zentralöffnung 14 und / einen axialer. Kanal 20^ aurch den die Hingausdrehung 18 niU eic: mer 9 in Verbindung steht. Zum Verbinden der Hingausdrc— hung 18 Eit der Arbcitchubkanuaer 8 bei der Stellung des Kolbens 5i ^ie er bei maximalem üntferncn vom /j?beitiiorsan 13 einnimmt, ist auf dem Schaft 7 des Kolbens 5 ο in -»ußc:ika;ial 21 ausgeführt.
Verteilungs /der
Im / hohlraum 15 zv/ischen'Verteilunüseinheit 3 und /der
'Muffe 4 ist über dor üinlaßbohrung in der ivamaer 8 ein Ventil angeordnet, das in Gestalt einer Schraubendruckfeder 22 ausgeführt ist. Das eine £<nde der Feder 22 ist feststehend
fingr
Vertiefung 23 befestigt, die in der verteilu:it;seinheit
3 rund um die Zentralöffnung 14 ausgeführt iüt, das andere
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ORIGINAL INSPECTED
Ende der Feder 22 ibt dicht durch einen Deckel 24 abgeschlossen. Der Hubneg der Feder 22 v/ir-J bei entspannter stellung durch einen an der Muffe 4 ausgeführten Voisprung 2p "begrenzt, gegen den sich der Deckel 24 abstützt. Der ünlaß— spalt 26 des Ventils 22wi^d durch den Spielraun ζ ischen den Windungen der Feder 22 gebildet und hat eine schrauben!crni~e Gestalt, Dadurch wird eine größex*e Länge des liinlaß^paltes 26 gesichert und eine Vergrößerung des tes des Eii-laßspalöes bei kleinem Veiitildurch^üsser err^ö^-
Verteilungs licht. Durch den ^inlußspalt 26 ist die / k:i^.r„-3r 1p mit dem Innenhohl raun: 27 der· Feder 22 und weiter durch die
den
Zentral öffnung 14 und/ iic i tonkanal 17 nit der «rbeitshubkaa-ar 8 verbunden. Zur !teilung des i/jrchgar-gsvucrschnittes d.s
Einlaßspaltes 26 sind i-inla^en 28 vorgesehen, die zv/ischen der der
/Muffe 4 und/iiinbeit zur Verteilung des gasförmigen Litteis liegen und die Höhe der Feder 22 sowie den Spielraum zv;ische: den V/indungen bei enuspanncem Zustand deo? Feder 22 einstelle?
Um eine stabile Bewegung der Feder 22 sowie ein gleichzeitiges Abschließen <^urch ihre Windungen) des Einlaßspaltes 26/zu gewährleisten, ist der Deckel 24 (Fig. 2) mit einer öffnung 29 versehen, in die ein am Vorsprung 25 der tluffe 4 angeordneter 1'1UhTUn0S st ab J>0 eingreift. In diese: Figur hat die Druckfeder 22ε eine bauchige Fora, wodurch die Abdichtung des iinlaßopaltes bei zusammengepreßter ieder 22e verbessert wird.
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ORIGINAL INSPECTED
Eine weitere Abwandlung der Ventilausführung ist in i'i^;. 3 dargestellt, in der die Feder 22 eine kegelige Gestalt hat, ihr unbefestigtes Ende durch dicht gewickelte '»Yindunger der Feder 22 fest abgeschlossen ist uno sich direkt gegen den Vorsprung 25 der Muffe 4 abstützt.
Bei Verbindung des Schlagwerks durch die Muffe 4 (Fig· mit der «quelle des unter !Druck stehenden gasförmigen Mittelf wird letzteres d.urch die Seitenbohrung 16 demVerteilungsraum 15 zugeführt und weiter durch den Längskanal 19 und di< Ringauüdrehung 18 in den axialen Kanal 20 und durch den Ein-
/den den
laßspalt 26/Innenhohlraum 2? der Feder 22,/Seitenkanal 17, die Arbeitshub kammer 8 und durch den Auspuff schlitz 10 in den umliegenden Baum entfernt. Dadurch, daß in dieser Zeitspanne der Zustrom des unter Druck stehenden gasförmigen
Vorteilungs
Mittels in den / hohlraum 15 den verbrauch des erwähnt Mittels durch den Einlaßspalt 26 übertrifft, entsteht zwi-
Verteilunge
sehen dem / nohlraum 15 und Innenhohlrauia 27 der Feder 22 ein Druck^efalle, unter dees en Einwirkung der Deckel 24 vom Vorsprung 25 zurücktritt und sich in dichtung des befestigten Endes der Feder 22 verschiebt· Es erfolgt ein Zusammendrücken der Feder 22 bis zur vollständigen Berührung ihrer Windungen, und die Zuführung (unter Druck) des/gasförmigen Mittels durch die Feder 22 in die Arbeitshubkammer 8 wird
unterbrochen« Das unter Druck stehende gasförmige Mittel, das
/ vor diesem Zeitpunkt durch den Einlaß spalt 26 in die Ar-
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beitshubkammer 8 gelangt ist, wird aus dieser durch den Auspuffschlitz 10 in den umliegenden Raun entfernt. Zu
/der diesem Zeitpunkt tritt der Kolben 5 untöi/ ueuckeinwirkung
des im axialen Kanal 20 vorhandenen gasförmigen Mittels ^zurück/vom Arbeitsorgan 13y( und das gasförmige Mittel wird unter Druck durch den axialen Kanal 20 der Leerlaufkammer
der
9 zugeführt una füllt diese. bei/ Schließung der Hingauedrehung 18 durch die Seitenfläche 31 des Schaftes 7 wird die
g des gasförmigen Mittels in die Leorlaufkammer 9 unterbrochen, und im weiteren Verlauf/beim Offnen des Auspuffschlitzes 11 durch die Krone 6 des Kolbens 5<Sslangt?> das verbrauchte gasförmige Littel aus der erwähnten Kammer 9 in den umliegenden Raum, Bei weiterem Lauf des Kolbens 5
-der Deckung
der Außenkanal 21 am Schaft 7 mit/tiiAgauijdrGhung 18 zur/ und daü gasförmige Llittel beginnt unter Druck in die «
und hubkamner 8 und weiter durch den Seitenkunal 17 /die Zentral
öffnung 14- in den Innenhohlraum 27 der Feder 22 einzuströmei
Verteilungs dem Das Druckgefälle zwischen dem / hohlraum 15 und/Innenhohl—
sich vermindern.
raum 27 beginnt^ zu / . Bei einem bestimmen '.Vert dea erwähnten Druckgefälles beginnt die Fed^r 22 sich unter Einwirkung von inneren elastischen Kräften zu entspannen. I>ie Windungen der Feder 22 entfernen sich voneinander und öffnen den .binlaßspalt 26, durch den das gasförmige Llittel unter Druck aus dem Ausgabehohlraum in den Innenhohlraum 27 der Feder 22 und weiter durch die Zentralöffnung 1<* und den Seitenkanal 17 in die Arbei tshubkammer 8 strömt. Der Etruok-
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wert in der Kammer 8 steigt schnell an und wird demjenigen im Ausgabe hohlraum 15 gleich.Die Feder 22 entspannt sich solange bis der Deckel 24 gegen den Vorsprung 25 stoßt. Dabei öffnet;
<-> der sich<vollständig^der Linlaßspalt 26^ Untei/Druckeinv.irkun^ de:
4er
gasförmigen Mittels in der Arbeitshubkaomer 8 und/Zentralöffnung 14 erfolgt ein Bremsen des Kolbens 5 und sein Inhalten«
iiach dem An halten beginnt die Verschiebung des Kolbens 5 in Richtung des Arbeitsorgans 13. Beim-Absperren der Ringciusdrehung 13 durch die Seitenfläche 31 des schaftes 7
<-> stehenden wird die Zuführung Runter Druck^des/gasförmiger, !.litte la durch die Rii-gaus drehung ^n die Arbeitshub kamaer 8 unterbrochen ,und die letztere bleibt nur durch die Feder 22 mit dem Verteilung] hohlraun 15 verbunden. Infolge des ^erin^-en Widerstandes des
die
Mnlaßspalces 26 für^ewegung des gasfcraioen kitteis ist dat.
Verteilungs dem Bruckgef alle zwischen 'iem / hohlraum 15 und/Innenhohlraua 27 während der Zuführung des ermähnten LIittels in die Arbeits hubkammer 8 gering und erheblich kleiner als das gemeinsame Drucksefälle zwischen der Quelle des gasförmigen unter Druck stehenden Mittels und der Arbeitshubkanuner 8. Der Einlaßopalt 26 ist während dieser Zeitspanne praktisch vollständig abgeschlossen und sichert einen Hochdruck in der Arbeitshubkammer
wenn
8· Im Augenblick, / die Krone 6 des Kolbens 5 den Auspuffschlitz 10 zu öffnen beginnt, oder etwas früher (in Abhängigkeit von den Kenngrößen der jeweiligen Einrichtung) erreicht der Durchsatz des gasförmigen Mittels durch d^s Ventil den
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kritischen «ert, und ein weiterer unerheblicher Druckabfall *' in der Kammer 8 verursacht eine plötzliche Vergrößerung des f
Verteilungs dem }"
Druckgef alles zwischen dem / hohlraum 15 und/Innenhohlraum ι 27 der Feder 22. Das ist die Folge davon, daß der Zustrom des I
Verteilungs [
gasförmigen Mittels in den / hohlraum 15 den Durchsatz \
des erwähnten Mittels durch den Einlaßspalt 26 zu übertref- ■
Verteilungs i
fen heginnt. Der Druckwert im / hohlraum 15 gleicht sich demjenigen der Quelle des gasförmigen Mittels an, der Druck- \ wert im Innenhohlraum 27 der Feder 22 aber dem Druckwert des t
gasförmigen Mittels in der Arbeitshubkammer 8. Unter Einwir- j kung der plötzlich gestiegenen Druckdifferenz d^s gasförmige:) Mittels beginnt der Deckel 2h vom Vorsprung 25 zurückzutreter und verschiebt sich in Richtung des befestigten Endes der · Feder 22. Es erfolgt ein Zusammendrücken der Feder 22 bis zui vollständigen Berührung ihrer Windungen miteinander, und die , ^uführung^unter Druck^des gasförmigen glitte Is/in d ie Arbeits-
ί hubkammer 8 wird unterbrochen. Im weiteren wird das verbrauch
te gasförmige Mittel aus der erwähnten Kammer 8 in den umlie-:
genden liaum entfernt, j
Beim ZusarTiEientreffen des axialen Kanals 20 mit der iiing-
ausdrehung 18 wird das gasförmige Mittel unter Druck aus dem; Verteilungs \
/ hohlraum 15 der Leerlauf kammer 9 zugeführt und füllt i-
. t die letztere aus. Eö erfolgt ein Schlag des Kolbens 5 gegen !- das Arbeitsorgan Vj und der Leerlauf des Kolbens 5 beginnt. Die nachfolgenden Arbeitsspiele des Kolbens verlaufen ebenso^ wie das oben beschriebene. r
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ORIGINAL INSPFC'■ !O.
Pur versenkbare Druckluftschläger mit Auspuff des verbrauchten gasförmigen Mittels gegen die Bohrlochsohle ist es zweckmäßigt ein Schlagwerk zu benutzen, das in Fig. 4- dargestellt und ein anderes Beispiel ist,/Welchem die Erfindung näher erläutert wird.
hinter Im Gehäuse 1a (Fig. 4), das in Gestalt von / einander
zusamraengefügten Teilen Zylinder 2a, Einheit 3a zur Vertei-
lung des gasförmigen Mittels und Muffe 4a zur Verbindung mit der (in der Zeichnung nicht gezeigten) ^uelle des unter Druck stehenden gasförmigen Mittels ausgeführt ist, ist ein InnenhohlrauEi vorhanden, in dem ein in hin- und hergehende Bewegung versetzbarer Kolben 5a angeordnet ist, der eine Krone 6a und eine Schlagstange 52 enthält, die den erwähnten Hohlraum in die ^rbeitshubkanmer 8a und Leerlaufkamcver 9a teilt.
Ende a
Am freien / hat der Zylinder 2^ine Öffnung 33 für die Schlagstange 32 des Kolbens 5a und den Sitz 12a, in dem ein Arbeitsorgan 13a befestigt ist, das mit einer Auspufföffnung
zum Entfernen des verbrauchten gasförmigen Kittels aus den Kammern in den umliegenden Raum versehen ist. Der Kolben 5a hat eine Durchtangsbohrung 35 und Ringkanäle 3&» 37 f die auf seiner Innenfläche ausgeführt sind, wobei der näher zur Arbeitshubkammer 8a liegende Ringkanal 3&.> durch den Kanal 38 im Kolben 5a in die Leerlauf kammer 9a und der andere Ringkanal 37 durch den Kanal 39 ia die Arbeitshubkammer 8a mündet. Die Einheit 3a zur Verteilung des gasförmigen Mittels ist mit einer Zentralöffnung 14a versehen, durch die
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der
ein Vert eiler-Führungs stab 40 mit Spiel läuft, der izi/erwähnten einheit 3a zur Verteilung des gasförmigen Mittels durch die
/Muffe 4 befestigt ist. Der erwähnte Verteilerstab 40 läuft
in der öffnung des Kolbens 5 und hat einen axialen Kanal 41 und eine fiadialbohrung 42 zur Zuführung (unter Druck/des gas—
<~y a Verteilung
förmigen I.iittels/aus dem in der Muffe 4 ausgeführten / -.
hohlraum 15a in die Ringkanäle 36 und 37 des Kolbens 5% u, zw. bei Zusammenfall der Kanäle 36 und 37 mit der Radialbohrung 42 des erwähnten Verteilerstabes 40 sowie auch eine Sperrstange 43 zum Abschließen der öffnung 35 des Kolbens J?a. Im Mittelteil erweitert sich die Zentralöffnung 14a, die als Einlaßöffnung in die Arbeitshubkammer 8a dient, zu einem Hohlraum 44, in dem über der Zentralöffnung 14 gleichachsig mit der letzteren ein Ventil angeordnet ist, das als Schrau— bendruckfeder Ü2a ausgeführt ist. Das eine Ende der Feder 22a ist feststehend in der Vertiefung 2^a befestigt, die in der inneren Stirnfläche / Hingtrennwand 4$ an der ilinheit 3 zur Verteilung des gasförmigen Mittels ausgeführt ist, das andere ände der Feder 22a ist durch einen Deckel 24a geschlossen, der eine Axialbohrung 29a hat, durch die der
PC© fühlet ist
Verteiler-i'ührungsstab 40 / Der Hubweg der Feder 22a
/ ν <r> a
^im entspannten Zustand/wirci/durch den «/orsprung 25 begrenzt der in der Einheit 3 zur Verteilung des gasförmigen L'ittels ' gegenüber dem unbefestigten ünde der Feder 22 ausgeführt ist. Der Hohlraum 44, in dem die Feder 22a untergebracht ist, steht an einer Seite über den durch den Spielraum
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a den
zwischen den Windungen gebildeten Binlaßspalt 26 ,/!miens' a ,die a hohlraum 27 der Feder 22 und/Z ent ralöffaung 14 mit der ^rbeitshubkanmer 8a in Verbindung, an der anderen Seite abex*
r a der durch die beitenöffnungen 46 in derliinheit 3 und/iäuffe 4 mit dem «.usgabehohlraum 15 ·
Zur Regelung des Durchgangsquerschnittes des Einlaß-Spaltes 26a am Ventil 22a ist die Ringtrennwand 45, in der das eine jände der Fed^r 22a befestigt ist, durch eine Gewinde verbindung mit der VerteiluiicSöinheit 3 verbunden una mit einem Feststeller ausgestattet.
Bei/Verbiudung des ochlagwerkes {durch die Luffe der Quelle des unter Druck stehenden üas£ör:aisen Uittels<-> wird das letztere dem Hussabehohlraum 15a» weiter durch die
den ,den a den Seitenöffnungen 46,/Hohlrauo 44, ^inlaßcpalt 26 , /I
a a die a d^e
raum 27 der Feder 22%/ Zentral öffnung V\ ,/Arbeit
den d?-e a den
8a,/Zar.al 39,/öffnung 35 des Kolbens 5 und/Auspuff schlitz 34 des Arbeifcsorganeö 13a den umliegenden Raum, und durch
die den und äen
den axialen Kanal 41, /lladialbohrung 42,/ttin.ol:.tnol 36| K 38 der Leerlaufkammer 9a zugeführt. Dadurch, daß der Zus des gasförmigen Mittels in den Hohlraum 44 den Durchsatz •dieses Mittels durch den Einlaßspalt 26a übertrifft, ent-
dem dem
steht zwischen hohlraum 44 undAnnenhohlraum 27a der Feder 22a ein Druckgefalle, unter dessen ijiir.virkung üer Deckel 24a vom Vorsprung 25a zui'ücktritc und sich in Richtung des befestigten iaides der Feder 22a verschiebt, Ks erfolgt das Zusammendrücken der Feder 22a bis zur vollständigen Berührung
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ihrer Windungen, und die Zuführung Runter Druck)des gasförmigen Mittels/in die Arbeitshubkammer 8a wird unterbrochen. Das/vor diesem Augenblick/durch den fiinlaßspalt 26a in die Arbeitshubkammer^bereits/fcnter Druck^gelangte gasförmige Mittel wird aus der Kammer in den umliegenden Raum entfernt. In diesem Augenblick tritt der Kolben 5a unter Druckeinwirkun; des gasförmigen Mittels, das sich in der Le er lauf kammer $)a befindet, vom Arbeicsorgan 13a zurück und vollzieht den Leerlauf. Bein Abschließen der Hadialbohrung 42 durch die Seitenfläche 48 der öffnung des Kolbens 5a wird die Zuführungen uer Druck)des gasförmigen LIittels/in die Leerlaufkamuer 9 unüer-
anschließend Bewegung
brochen und / erfolgt bei der / der bchlagstange 32 des Kolbens 5a aus der Öffnung 33 der. auspuff aus der Kammer
befindet sich
9a # Die bperrstange 43 / zu dieser Zeit in der öffnung
35 und isoliert die Arbeitohubkaninier 8 vom umliegenden liaum.
der Bewegung a
Bei/ weiteren / des Kolbens 5 fällt der Ringkanal 37
mit der Badialbohrung 42 zusammen und durch diese und durcl den
/Kanal 39 beginnt das gasförmige Mittel unter Druck in die Arbeit shubkammer 8a und weiter durch die Zentralöffnung 14a in den Innenhohlraum 27a der Feder 22a einzuströmen.Dao Druck-
gefälle zwischen dem, Hohlraum 44 und Innenhohlraum 27 der
dieses
Feder 22a beginnt zu sinken. Bei einem bestimmten Wert / Druckgefälles beginnt die Feder 22a sich unter Einwirkung innerer elastischen Kräfte zu entspannen und öffnet den Einlaßspalt 26 · Der Druckwert in der Arbeitshubkara-
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. 34.
mer 8a steigt schnell an und gleicht sich mit demjenigen im.
raum
Verteilungshohl/ i^tt aus. Der Mnlaßspalt 26 öffnet sich dabei vollständig· Ls erfolgt eine Bremsung des Kolbens i?a und sein Stillhalten. Danach beginnt der Kolben i?a sich in Pachtung des Arbeitsorgans 13.a zu verschieben. Bein»Schließen
Radialbohrung 42 durch die Seitenfläche 48 der Öffnung des
eibt die Ar
Verteilungs
hhl
Kolbens 5& bleibt die Arbeitshub kammer 8a nur durch das Ven-
Verteilungs a
til mit dem / hohlraum 1^ in Verbindung, Bis zum Augenblick der Bewegung der Sperrstange 43 aus der öffnung 35 de: Kolbens 5a ist der Kinlaßspalt 26a praktisch vollständig offen und sichert einen hohen Druckwert in der Arbeitshubk^muie. 8a. Im Augenblick des öffnens durch die öperrstange 43 der
Öffnung 35 des Kolbens 5a erreicht der Durchsatz des unter Druck stehenden gasförmigen Mittels durch das Ventil den
kritischea 7/ert, und eine v/eitere unerhebliche Verschiebung
a dem /dem
des Kolbens 5 verursacht zwischen/Hohlraum 44 und'Inncn-
hohlraum 27a der Feder eine plötzliche Vergrößerung des
Druckgefälles, unter dessen idnwirkung der Decicel 24a vom
Vorsprung zurücktritt und sich in Richtung des befestigten
Endes der Feder 22a verschiebt. K3 erfolgt das Schließen
des Einlaßspaltes 26a, und die Zuführung<unter Druck)dos
gasförmigen Mittels/in die Arbeitshubkaiamer wird unterbrochen, und im weiteren wird das verbrauchte gasförmige üi
den el»'* den
durch/Kanal 39»/Öffnung 35 und/Auspuffschlitz 3^ aus der erwähnten Kammer in den umliegenden Baum entfernt. Die Schlagstange 32 des Kolbens 5a / währenddessen in der öffnung
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33, der Ringkanal aber fällt mit der Radialbohrung 42 zusammen. Das gasförmige Mittel wird aus dem Ausgabehohlraum 15a unter Druck der Leerlaufkammer 9 zugeführt und füllt diese aus· is erfolgt ein Schlag des Kolbens 5 gegen das Arbeits— organ 13a und der Leerlauf des Kolbens 5a beginnt. Die nachfolgenden Arbeitsspiele des Kolbens 5a verlaufen ebenso v:ic das oben beschriebene.
Pur üruckluftschläger mit erhöhter Schlagarbeit und bees
schränkten! Verbrauch des gasförmigen Mittels ist /Zweckmäßig,
in ist
ein Schlagwerk zu benutzen, wie es^b'ig. 5 dargestellt/Und das
weiteres dient,
als/Beispiel/ an welchem die rirfindung näher erläucertwird.
Im Inneiihohlraum des Gehäuses 1 (Fi^. $), das die Auspuffschlitze 10 und 11 aufweist, ist ein in hin- und hergehende 3ev/egung versetzbarer kolben 5 untergebracht, der
die die b
diesen Hohlraun in/Arbeitshubkammer 8 und/Leerlaufkascier 9 teilt. An. der oeite der Leerlauf kammer 9 hat das Gehäuse einen Sitz 12 , in dem das Arbeitsorgan 13 befestigt wird.
, Verteilungs Neben dem Innenhohlraum im Gehäuse 1 ist der / hohl-
b unc* V3/
raum 15 ausgeführt^außen ist das Gehäuse 1 {mit der Muffe 4 versehen/zur Verbindung des erwähnten Hohlraumes 15 mit der (in Fig. nicht gezeigten) Quelle des unter Druck
/-) Verteilungs
stehenden gasförmigen Mittels/. Der Oberteil des / hohlraumes 15 mündet durch die Öffnung 14 in die Arbeitshub— kammer 9 ein, der Unterteil aber durch die Öffnung 49 in
. Verteilungs ^ die Le erlauf kammer 9 . Im / hohlraum 15 weist das Ge-
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b auf b Hilfe
häuse 1 eine Konsole 5O/£ ^n der ein Führ uns-st ab JO mit/
seinem
einer Verdickun^ in/liittelteil befestigt ist, und zwei Ventile sind im erwähnton Hohlraum 15 angeordnet, wobei düü ein
b
als bchraubendruclcfeder 22 , da3 andere aber als Feder 51 aus geführt ist»Die erste Feder 22 ist mit einem Ende in der Vertiefung 23 des Gehäuses 1 befestigt, die rund um die öffnung 14 ausgeführt ist, welche als Einlaßöffnung in die Arbeitahubkamiaer 8 dient, das andere EuUe ist dicht durc den Deckel 24 abgeschlossen, der eine *ouulbuhrur.g 29 hat,
Ende ^
durch die daa obere / des Führungset ab es >O läuft. Bei entspannter Feder 22 stößt der Lcekel 24 ^e^en den Vorsprung 25 des Pührungsstabes 50 . Durch den Lin
, Verteilungs ν
26 zv?ischen den ./indungen ist der / hohlraun 15 dem Innenhchlraum 27 der Feder 22 und vreifcer durch die öff· nung 1A- mit der Arbeitshubkatimer 8 vei'bunacn.ljie zweite Fe-
einer der 51 ist durch das eine Ende in / Vertiefung 52 dot; üe-
v eine
häuses 1 befestigt, die rund ua / öffnung 49 ausgeführt ist, welche als EinlaLöffniuig in die Leerlauflcamaer 9 dient das andere Ende ist dicht durch einen Deckel 55 ab£Si;chlos-
aufweist,
sen, der eine Äxialbohrunö 54 ^ dux'ch die dcts uncercnde des l'tihrun^sstabes 50 läuft« Bei entspannter Feder 51 stößt
einen b
der Deckel 55 gegen / Vorsprung 55 des Führung stäben j)O
einen
auf seiner Unterseite an· Durch / iiinlaßspalt 56 zwischen
Verteilungs -w den Windungen ist der / hohlraum 15 niit dem Innenhohlraum 57 der Feder 51 und weiter durch die öffnung 49 nit dei Leeria df kammer 9 verbunden. Im Gehäuse. 1 sind auch zwei
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/Ή-
geeichte öffnungen 58» 59 ausgeführt, wobei die eine den
Verteilung ν, b
/ hohlraum 15 mit der Arbeitshubkamner 8 , die andere
mit der Leerlaufkammer 9 verbindet. Beim Verbinden des Schlagwerkes durch die Muffe 4· mit
der Quelle des unter Druck stehenden gasförmigen Mittels wird
Verteilung -w das letztere dem / hohlraum 15 zugeführt und weiter
b ^en b b
durch den Einlaßspalt 26 / Innenhohlraum 2? der leder 22 ,
die b ,die b den b
/Öffnung 14 ,/Arbeitshubkammer 8 / Auspuff schlitz 10 dem umliegenden Raum und durch den Einlaßspalt 56 der anderen Feder
die
511 ihren Innenhohlraum 57 und/Öffnung 4-9 der Leerlaufkanmer
9 · Unter Einwirkung des in dieser Zeitspanne entstehenden
Verteilung dem Druckgefälles zwischen dem / hohlraum 15 und/Innenhohlraum 27 verschiebt sich der Deckel 24 in Richtung des befestigten Endes der Feder 22 · Es erfolgt ein Zusannen-
b r
drücken der Feder 22 bis zu vollständigen Berührung der Windungen, und die Zuführung<Cunter Druck)des gasförmigen Mittels/in die Arbeitshubkammer 8 durch das Ventil 22 wird unterbrochen. Das/vor diesem Augenblick durch den Einlaßspalt 26 in die Arbeitshub kammer 8 ^bereits)gelangte gasförmige Mittel wird aus dieser Kammer durch den Auspuffschlitz
10 in den umliegenden Raum entfernt. In dieser Zeitspanne
der
tritt unter /Druckeinwirkung des gasförmigen Mittels in der Leer lauf kammer 9 der Kolben 5 vom iirbeitsorgan 15 zurück
<-> Ende
ι /du;
und vollzieht den Leerlauf· Beim Öffnen/durch das untere / des Kolbens 5 ^des AuspuffSchlitzes 11 )erreicht der Durchsatz des gasförmigen Mxttels durch den Einlaßspalt 56 den
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Verteilungs kritischen Wert, und das Druckgefälle zwischen dem / hohl-
•w dem
raum 15 und/Innenhohlraum 57 der Feder 51 steigt bei v/eiterer Bewegung des Kolbens 5 stark an. Der Deckel 55 ver-
der
schiebt sich unter/Einwirkung des erwähnten Druckgefälles in Hichtung des befestigten Endes der Feder 51· Es erfolgt ein Zusammendrücken der Feder 51 his zur vollständigen Berührung ihrer '.Vindungen und die Zuführung des gasförmigen Mittels in die Kammer 9 wird unterbrochen. Jra weiteren Verlauf wird das verbrauchte gasförmige Mittel durch den auspuffschlitz 11 in den umliegenden Raum entfernt. In diesem Zeitpunkt steigt der Druck des gasförmigen Uittels in dei
"b der
Arbeitshubkamaer 8 <an)infolge/Zuführung des erwähnten I.litte3
Verteilungs .
aus den / hohlraum 15 durch die geeichte Bohrung 58
/de s b/
und 'Zusammenpressen? des Mittels durch den Kolben 5 Λ das
dem Vertex lungs ν dem Druckgefälle aber zwischen/ / hohlraum 15 und ylnnechohlraum 27 der Feder 22 sinkt. Bei einem bestimmten Wert des erwähnten Druckgefälles beginnt die Feder 22 sich unter der
Einwirkung von inneren elastischen Kräften zu entspannen. Die Windungen der Feder 22 rücken voneinander ab und öffnen den Einlaßspalt 26 , durch den die Zuführung des gasförmigen
Verteilungs -v,
Mittels aus dem / hohlraum 15 in die Arbeitshubkammer 8 beginnt. Der Druckwert in der Kammer 8 steigt schnell an
Verteilung v> und gleicht sich mit demjenigen im / hohlraum 15 aus. Der Einlaßspalt 26 öffnet sich dabei vollständig, der Deckel 24- aber stößt gegen den Vorsprung 25 an. Es erfolgt
b
ein schnelles Bremsen des Kolbens 5 und das Stillhalten
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des letzteren. Im v/eiteren beginnt der Kolben 5 sich in Sichtung des Arbeitsorgans 12 zu bewegen. Dabei wird infolge
des b
/großen Querschnittes des Einlaßspaltes 26 ein hoher Durchschnitt sdruck" in der Arbeitshubkammer 8 gesichert. Zu Eeginn des üffnens dec ^.uspuffschlitzes 10 durch der.
Kolben 5 erreicht der Durchsatz^unter Druck)des gasförmigen
^> b
UiuteIs/durch den ^inlaßspalt 26 den kritischen Wert und due
Verteilung b .dom Druckgefälle zwischen dem / hohlraum 15 und/Innenhohlraun
• 27 der Feder 22 steigt bei/ ViPe1It sr en Bewegung des Kolbens 5 stark an. Der Deckel 24- verschiebt sich in Richtung zum befestigten Lnde dor Feder 22 und preßt sie bis zur vollständigen Berührung der Windungen zusammen. Die Zuführung Runter Druck)des gasförmigen LIitte 13/durch das Ventil in die Arbeitshubkamner 8 wird unterbrochen, und im weiteren wird das verbrauchte gasförmige Mittels aus der Kartei* durch don Auspuffschlitz 10 in den umliegenden Raum entfernt. Bis zu diesem Zeitpunkt erhöht sich der Druck des gas—
b förmigen Mittels in der Leerlaufkammer 9 infolge /Ausfüllung dieser Kammer durch die geeichte Bohrung 59 Ufld rressun^
Verteilungs-
durch den Kolben 5 , das Druckgefälle zwischen d^m /
dem
hohlraum 15 und/lnnenhohlraum 57 der Feder 51 nimnt ab. Bei einem bestimmten '..ert des erwähnten Druckoefälles entspannt sich die Feder 51. und öffnet hiermit den üinlußspalt 56. Der
ammer 9 ste
Verteilung
Druckwert in der Kammer 9 steigt schnell an und gleicht s:
verteilung^ ν, mit demjenigen im / hohlraum 15 aus. Der Einlaßspalt 5
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und
öffnet sich dabei vollständig /der Ddckel 53 stößt geger den Vorsprung 55 an· Es erfolgt ein Schlag des Kolbens 5 gegen das Arbeitsorgan 13 und der Leerlauf des Kolbons 5 be ginnt.Die nachfolgenden Arbeitsspiele verlaufen ebenso nie das oben beschriebene·
Für Hochfrequenz-Druckluftschläger ist es zweckmäßig ein in Fig. 6 dargestelltes Schlagwerk zu benutzen.
Zum Unterschied von dem in Fig. 5 dargestellten Schlagwerk sind bei dem in Fi0-. 6 dargestellten die verschiebaren luden beider Federn 22° und 51 dicht durch einen gemeinsamen Deckel 60° abgeschlossen, der eine Axialbonrur.g 61 aufweist, durch die ein glatcer im Gehäuse 1C befestioter FUhrunfcSstab 30c läuft.
Beim Verbind en des Schlagwerks durch die üuffe 4C (Tig·
6) mit der ( nicht dargestellten) Quelle des unter
Verteilungs-Druck stehenden gasförmigen Mittels wird letzteres dem/ hohlraun 15° zugeführt und weiter durch den Kinlaßspalt
c den e c die e die
26 ,/Innenhohlraum 2? der Feder. 22 ,/öffnung 14 / Arbeits-
den
hubkamiuer 8C und/Auspuff schlitz 10c dem uniie senden Raum,
den
den
durch den Einlaßspalt 56° der anderen Feder 51° sowie durch/Innenhohlraum 57° der Feder 51° de** Leer lauf kammer 9°· Dadurch, daß der Druckwert des gasförmigen Mittels im Innenhohlraum 57° der Feder 51°> die die Speisung der Leerlaufkammer 9° gewährleistet, den Druckwert des gasförmigen Mittels im Innenhohlraum 27° der Feder 22C übertrifft, verschiebt sich der gemeinsame Deckel 60. und preßt die Feder
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.32·
22° bis zur vollständigen Berührung ihrer Windungen miteinander zusammen. Die Zuführung des gasförmigen i-üttels in die Arbeitshubkammer 8° wird unterbrochen dasjenige Mittel aber, welches in die Kammer gelangt ist, wird durch den Auspuff schlitz 10° in den umliegenden .Raun entfernt, l'ach der Verschiebung des ge-einsamen Ddckols 60° vergrößert sich der Dux-choangsquerschnitt des ^inlaßapaltes 56°. Unter/üiriwirkung des Druckes das c.asförmigen Witteis, das der Le^rlaufkammer 9° zugeführt worden ist, tritt der
C C
Kolben 5 vom Arbeitsorgan 13 zurück und vollzieht den Leer—
der c
lauf. Bei/Bewegung des Kolbens 3 steigt der Druckwert in der Arbeitshubkamaer 8C und im Innenhohlraua 27° der Feder 22C
der
infolge /Zuführung des gasförmigen Mittels durch die geeichte
Bohrung 53° und Pressung dieses Mittels durch den Kolben 5° i:
c Bei der öffnung des Auspuff Schlitzes 11 durch den Kolben lj> sinkt der Druckwert des gasförmigen Mittels in der Leerlaufkammer 9° und im Inncnhohlraum 57° der Feder 51° stark ab.
Infolge der Druckwertdifferenz des gasförmigen mittels in den Hohlräumen der Federn 22C und 51° verschiebt sich der gemeinsame Deckel abwärts und preßt die Feder 51 bis zur Vollständigen Berührung ihrer .<indui:oen miteinander zusammen, die »/indungen der Feder 22 aber rücken voneinander ab und
öffnen den Einlaiäspalt 26 · Die Zuführung des gasförmigen Mittels in die Le erlauf kammer 9 wird unterbrochen, und das verbrauchte Liittel wird danach durch den Auspuffschlitz 11C in den umliegenden Raum entfernt. Der Druckwert in der Arbeite
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.39.
hubkammer 8° steigt schnell an und gleicht sich mit «· deianeniverteilungs
gen im / hohlraum 15° aus· Der Kolben 5° wird gebremst und angehalten. Dann beginnt der Kolben 5° sich in Richtung
c
des Arbeitsorgans 13 zu bewegen. Bei /Annäherung des Kolbens 5° an das Arbeitsorgan 13C steigt der Druckwert in der Leerlauf kammer 9° und im Innenhohlraum 57° der Feder 51c an in-
der
folge/Zuführung des gasförmigen Mittels durch die -oeichte Öffnung 59C uno/Pressung dieses Mittels durch den Kolben 5°. Beim öffnen des Auspuffschlitzes 10° durch den Kolben 5° " fällt der Druck des gasförmigen Mittels in der Arbeitshubkammer 8° und im Innenhohlraum 27 der Feder 22° stark ab.
der
Unter /kinwirkuiifS der Druckdifferenz an den
Seiten des Deckels 60 verschiebt aich dieser in Äichtun^ der Feder 22C und preßt die Feder 22° bis zur vollständigen Berührung der Windungen miteinander zusammen. Die Zuführung des gasförmigen Mittels in die Arbeitshubkamner 8° durch das Ventil 22° wird unterbrochen und im weiteren wird das gasförmige Mittel aus dieser-Kammer in den umliegenden Raun ent·
fernt. Gleichzeitig mit der Verschiebung des gemeinsamen Del:
c Feder
kels 60 inü&chtung der Feder 22 rücken die Windungen der/ 51C voneinander ab und öffnen den Einlaßspalt 56 · Der Druckwert in dar Leerlauf kammer 9° steigt an und gleicht sic
Verteilungs c mit demjenigen im / hohlraum 15 aus. Es erfolgt ein Schlag des Kolbens 5° gegen das Arbeitsorgan 13° und der Leerlauf des Kolbens 5° beginnt. Die nachfolgenden Arbeitsspiele verlaufen ebenso, wie der oben beschriebene.
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Für Druckluftschläger mit erleichtertem Kolben, der
nach dem Schlag gegen ctas Arbeitsorgan mit erheblicher
Schnelligkeit zurückspringt, ist es zweckmäßig, zum vollständigeren iiitfernen des verbrauchten gasförmigen Mittels
aus eier Arbeitshubkammer ein in Fig. 7 dargestelltes Schlagwerk zu benutzen. Bei diesem Schlagwerk ist, zum Unterschied
von dem in Fig. 6 dargestellten, der Führung.stab 30 starr
eines
an einer Seite / gemeinsamen DeckeB 60 befestigt und vor—
einer ,
schiebbar in / gleichachsigen öffnung 62 des Gehäuses 1
Ende
angeordnet. Dabei reicht das freie / 63 des rührungöStabes
Verteilung ,
30 in den / hohlraum 15 und steht unter ständiger
Druckeinwirkung des gasförmigen Llittels.
Bei/n Verbinden des Schlagwerks durch die «*uffe 4 mit
d der Huelle des unter Druck stehenden gasförmigen i-itütlo wir
Verteilungs ,
letzteres dea / hohlraum 15 » weiter durch den Miilaii—
d die d den d
spalt 26,/Arbeitshubkaaner 8 und Auspuffschlitz 10 dem '
umliegenden iiaum und durch den Einlaßspalt 56 der Leerlauf-'
der
kammer 9 zugeführt. Unter /Einwirkung der Druckdifferenz
d der l
an beiden S-.iten des gemeinsamen Deckels 60 unä/Fühx-ungs—
d !
Stabes 30 werden beide aufwärts verschoben und drücken die ;
Feder 22 zusammen. Der Linlaßspalt 26 wird dabei gesclilos-^
und ·-. i
sen /der Durchgangsquerschnitt des Einlaßspaltes 56 ;
der Feder 51 vergrößert. D< r Kolben 5 vollzieht den Leer- i lauf. 3eim öffnen des Auspuffschlitzes 11 durch den Kolben
5 ändert die Resultierende der auf den gerneinfamen Deckel ■
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60 und Führungsstab 30 wirkenden Kräfte ihre Richtung, uud
der
die erwähnten Deckel und/führungsstab werden .abwarte verschoben·
, und
Der üinlaßspalt 56 wird dabei abgeschlossen/ der üin-
laßspalt 26 geöffnet. Aus der Leerlaufkammer 9 erfolgt ein
d Auspuff, und die Ärbeitshubk<*mmer Ö wird nie ^asförmigen Mittel gefüllt. Der Kolben 5 hält an und .bewegt sich danach in Richtung zum Arbeitsorgan 13 ·
Beim Offnen des Auspuffschlitzes 10 durch den Kolben
5 ändert die Resultierende der auf den gemeinsamen Deckel
d den d
60 und/Führungsstab 30. wirkenden Kräfte ihre Richtung, und die erwähnten Deckel und Führungsstab v/erden aufwärts verschoben. Der L'inlaßspalt 26 v/ird dabei abgeschlossen, der
d a
Einlaßspalt 56 aber geöffnet. Aus der Arbeitshubkamaier 8 erfolgt ein Auspuff, die Le er lauf kammer 9 v;ird mit gasförmigem Mittel gefüllt. Dtr Kolben 5 schlägt gegen das Arbeitsorgan 13 und vollzieht den Leerlauf.
Die nachfolgenden Arbeitsspiele des Kolbens 5 verlaufen ebenso, wie das oben beschriebene.
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Claims (5)

  1. 3OOO MÜNCHEN 2 PATENTANSPRÜCHE:
    Schlagwerk
    1· Schlagwerk, das durch ein unter Druck stehendes gasförmiges Mittel betrieben wird und ein Gehäuse mit zylindrischem Innenhohlraum enthält, in dem ein in hin- und hergehende Bewegung versetzbarerKolben angeordnet ist, der
    eine'"^ den Innenhohlrauu des Gehäuses in eine Arbeitshubkammer und/ " Leerlaufkammer teilt, die durch Einrichtungen zur Vertei-. lung des gasförmigen Mittels mit der Quelle des gasförmigen mittels in Verbindung stehen, wodurch unter
    Einwirkung des letzteren ein hin- und hergehender ilolben-Rewührleistet wird, und
    lauf / wobei die Einlassöffnung mindestens an einer der erwähnten Kammern ein Ventil aufweist, das die Zuführung des
    unter Druck stehenden Gasförmigen Mittels in diese Kanter gebe L dem
    währleistet, und/ein Arbeitsorten vorgesehen ist, das im Gebir'cse angeordnet und durch den Kolben betätigt wird, dadurch gekennzeichnet. dass das Ventil in Gestalt einer gleichachsig mit der Einlassöffnung der Kammer (8) angeordneten Schraubendruckfeder (22) ausgeführt ist, bei der das eine Ende dicht abgeschlossen ist, das andere iCnde über der Ein-
    und
    lassöffnung im Gehäuse (1) befestigt ist /die Zuführung des unter Druck stehenden gasförmigen Mittels in die Kammer (8)/durch die Spielräume zwischen den Windungen der Feder (22)(bei entspannter Feder (22)^erfolgt und bei gepresster Feder (22) unterbrochen wird.
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  2. 2.Schlagwerk nach Anspruch 1, dadurch ■ ekennzeichnot, daß die Feder (22) eine zylindrische Form aufweist.
  3. 3.Schlagwerk nach Anspruch 1, dadurch rekertnzcichno·:, daß die Feder (22S) eine faßförmige Gestalt aufweist.
  4. 4, Cchlagv/erk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Feder (22 ) »-ine Ke^elform aufweist.
    ei nem „der - -5
  5. 5. Schlagwerk nach/Ansprüche 1 dadurch /ckrr.r.zcichr.et,
    daß die Feder (22) mit einem Deckel (24) vergehen ist, der am unbefestigten linde der Feder (22) angeordnet ist und dieses Ende dicht abschließt.
    einem der - 4 6.oChla^v;erk nach/ Ansprüche 1 dadurch .-ekennzeichner,
    daß das unbefestigte ^nde der Feder (22 ) durch das spiralförmig gev/ickelte Ende dar Feder (22 ) dicht ab ^e schloss en
    einom der
    7· Schlaftrk nach7 i^isprücbP 1 bis G1 -i :durrh. jcko-:':-
    zeichnet, daß es cit einen im Gehäuse (1) wegbe^rcnzer der Feder (22) versehen ist.
    Q, Schlagwerk nach Anspruch 7» dadurch rekennzeichnet, daß dvir Federhub.vegbegrei.zer in Gestalt einei, am Gehäuse (1) vorgesehenan Vorsprunyy (2>) ausgeführt ist, der jegenüber dem unbefestigten hnde der Feder (22) an^eo^ünet ist.
    9. Schlagwerk nach iurxspruch 5» dsdurch
    daß im Deckel der Feder eine iocialbohrun^ (29) a
    geführt ist, ist durch die ein Kihrungastab (30) / der im G· hause
    (1) gleichachsig mit eier Feder (22) befestigt *st.
    1ο. Cchlac.verk nach Anspruch 9, daaurch ;«-■:·onr.zeichrut.
    9 0 9 8 2 Π / 0 2 0 3
    daß in Verteiler-Führungsstab (40) ein axialer Kanal (4-1) zur Zuführung des unter Druck stehenden Gasförmigen iuittols in die Kammern des Gehäuses (1a ) ausgeführt ist,
    11. Schlagwerk nach «nspruch 10, dadurch tekertuzeichuet, einer zwei
    daß bei Anordnung von/Federn (22 , 51 ) in zwei Kammern (8C, 9°) diu Federn (22°, 51°) einander gleichachsig mouuiert sind, v/obei die einen jmden der Federn (22 , 51 ) in Gehäuse, und einem
    /die anderen ai/ gemeinsamen Deckel (CO) befestigt sind, der / dichtenAbschluw der Saiden, der Federn (22°, 51 ) sichert, wobei im Deckel (60) eine Durch-angs^c-hru::^ (61) vorgesehen, ist, durch die ein im dfchäuse (1°) befestigter Führung· stab (30*c) läuft.
    12. Schlagwerk nach Anspruch 10, dadurch c:;ekennzeichne t, einer zwei d j
    daß bei Anordnung von/Federn. (22 , 51 ) in zwei Kammern (8^, 9 ) die Federn (22 , 51 ) einander jleichachnig noncierl sind, v/obei die einen iunden der Federn (22 , 51 ) im Gehäuse
    , und einem d
    (1 )/die anderen an / gemeinsamen Deckel (60 ) befestigt
    einen j
    sind, der / dichten .ibschluß der Enden der Federn (22 ,
    einem ,
    51d) sichert und an einer Seite mit / Kihrungoctab (30 )
    einer .
    versehen ist, welcher in/ öffnung des Gehäuses (1 )<üo)ver-
    <r>
    schiebbar/montiert ist, daß seine ötirnflache unter Einwirkung des unter Druck strömenden gasförmigen Litteis steht.
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