DE1144205B - Brennkraftschlaggeraet, Insbesondere Brennkraftramme - Google Patents

Brennkraftschlaggeraet, Insbesondere Brennkraftramme

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DE1144205B
DE1144205B DEM23324A DEM0023324A DE1144205B DE 1144205 B DE1144205 B DE 1144205B DE M23324 A DEM23324 A DE M23324A DE M0023324 A DEM0023324 A DE M0023324A DE 1144205 B DE1144205 B DE 1144205B
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combustion chamber
stroke
cylinder
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John Joseph Kupka
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MCKIERNAN TERRY CORP
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    • E02D7/02Placing by driving
    • E02D7/06Power-driven drivers
    • E02D7/12Drivers with explosion chambers

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Description

  • Brennkraftschlaggerät, insbesondere Brennkraftramme Die Erfindung bezieht sich auf ein Brennkraftschlaggerät, insbesondere Brennkraftramme, mit einem mehrstufigen, in einem Zylinder geführten Schlagkolben, dessen Rückhub durch den Verbrennungsdruck eines Gemisches aus komprimierter Luft und Brennstoff erfolgt, und mit einem auf der der Verbrennungskammer abgewendeten Seite des Schlagkolbens als Luftverdichter ausgebildeten Zylinderraum, der mit der Verbrennungskammer über ein vom Verbrennungsdruck zu schließendes Rückschlagventil verbunden ist.
  • Bei einer solchen Brennkraftramrne od. dgl. soll die Kompression beim Schlaghub dadurch vermieden werden, daß die beim Rückhub komprimierte Luft in einem Druckluftbehälter gespeichert und erst am Ende des Schlaghubes in die Verbrennungskammer eingeblasen wird, während das Austreten der restlichen verbrannten Gase aus dem Verbrennungsraum durch einen beim Schlaghub offenen Hilfsauspuff erfolgt.
  • Hierfür wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß beim Schlaghub die Verbindungsleitung vom Verdichtungsraum zur Verbrennungskammer über einen Druckluftvorratsbehälter für die Verbrennungsluft geführt und vor ihrer durch das Rückschlagventil gesicherten Einmündung in die Verbrennungskammer mit einem Lufteinspritzventil versehen ist, dessen Steuerglieder zum Öffnen des Lufteinspritzventils am Ende des Schlaghubes vom Schlagkolben betätigt werden, und ferner, daß nahe der Verbrennungskammer ein Hilfsauspuff mit einem Auslaßventil angeordnet ist, das von einem Differentialdruckkolben in einem einerseits mit dem Druckluftvorratsbehälter und andererseits mit der Verbrennungskammer verbundenen Zylinder derart gesteuert ist, daß der Hilfsauspuff während des Schlaghubes offen ist.
  • Bekannt ist eine Brennkraftramme, die zwar einen gesteuerten Hilfsauspuff aufweist, bei der aber das zündfähige Gemisch nach dem Schlaghub in die Verbrennungskammer gesaugt wird, so daß eine Verdichtung nicht stattfindet und das Problem, das Gemisch zu verdichten, ohne den Schlaghub zu bremsen, nicht auftritt.
  • Ferner sind Brennkraftrammen bekannt, bei welchen die Verbrennungsluft beim Schlaghub verdichtet wird. Soweit diese Rammen beim Rückhub vorverdichtete Luft erzeugen, wird diese nach dem Auspuffen ausgeblasen und dient zunächst zum Spülen der Brennkammer, wobei die Verdichtung auf den Zünddruck beim Schlaghub erfolgt.
  • Bekannt ist ferner die Anwendung eines Gas- oder Luftpolsters zur Verstärkung des Schlaghubes.
  • Das Anlassen der Ramme durch Druckluft oder Druckgas aus einem Vorratsbehälter und das Aufladen des Behälters von außen sind ebenfalls bekannt.
  • Durch den Erfindungsvorschlag werden viele Vorteile erzielt.
  • Da eine Dämpfung für den Arbeitshub des Kolbens verhindert wird, hat die Ramme eine maximale Leistungsfähigkeit. Das oberhalb des Kolbenkopfes befindliche Luftkissen liefert Rückschlag- und nach abwärts gerichtete Beschleunigungskräfte, so daß der Arbeitshub ein Krafthub ist, wodurch die Ramme beschleunigt wird.
  • Die Freigabe des Druckes unterhalb des Kolbenkopfes durch den Hilfsauspuff beim Arbeitshub erfolgt automatisch. Das Abschließen des Hilfsauspuffes am Ende des Arbeitshubes und während des ganzen Kraftaufwärtshubes verhindert eine Störung der Verbrennung und Kraftentwicklung.
  • Der Hilfsauspuff sichert durch die Verteilung der unbrauchbaren Gase beim Kolbenabwärtshub eine wirksamere Brennstoffinischung, was noch dadurch gefördert wird, daß frische, reine Kompressionsluft unterhalb des Kolbenkopfes am Schluß des Hubes eingespritzt wird. Infolge dieser reinen Mischung aus Brennstoff und Luft wird eine größere Kraft erzeugt. Das Luftpolster oberhalb des Kolbenkopfes sorgt für einen schnellen, kraftvollen Schlag.
  • Das Schlaggerät kann unmittelbar durch die komprimierte Luft angelassen werden. Seine Steuerung erfolgt nämlich durch ein einfaches Luftventil. Das Schlaggerät besteht nur aus relativ wenigen Teilen. Die Ramme wird genau geführt und kann gut geschmiert gehalten werden. Das ruhige laufende Arbeiten des Schlaggerätes wird dadurch unterstützt, daß durch. die unterhalb des breiteren Kolbenkopfes durch die ringförmige Verbrennungskammer auftretende Kraft, wobei sich ein Luftkompressor oberhalb des Kolbenkopfes befindet, die Belastungen ausgeglichen werden. Das Anlassen und Arbeiten des Schlaggerätes mit Hilfe von Kompressionsluft hat den Vorteil, daß eine Reinigung des Zylinders von möglicherweise überflüssigem öl, Kohle- und anderen unerwünschten Teilchen erreicht wird.
  • Die Ramme und der Kolben können aus einem Stück bestehen. Der untere Teil dient als Ramme und der breitere Teil als Kolbenkopf. Er arbeitet als Luftkompressor in der Luftkompressionskammer am oberen Zylinderende.
  • In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele der Ramme gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt einer Ausführungsform, in welchem der Schlagkolben am Ende seines Schlaghubes gezeigt ist, wobei ein Ventil zum Einspritzen einer komprimierten Luftmenge für die Verbrennung unterhalb des Kolbenkopfes geöffnet wird, Fig. 2 im größeren Maßstab einen Schnitt durch den Druckluftvorratsbdhälter nach der Linie 2-2 in Fig. 1, aus dem sich Einzelheiten des Einspritzventils ergeben, welches in diesem Fall geschlossen ist, wobei links von diesem Ventil das Differentialdruckventil gezeigt ist, welches einen unmittelbar über der Verbrennungskammer angeordneten Hilfsauspuff steuert, Fig. 3 einen Schnitt der gleichen Teile wie in Fig. 2 in einer Ebene rechtwinklig zur Ebene der Fig. 2, Fig.4 einen Längsschnitt einer anderen Ausführungsform der Ramme, in welchem sich der Schlagkolben oben in seinem Aufwärtshub befindet, Fig. 5 im größeren Maßstab einen Querschnitt nach der Linie 5-5 in Fig. 4 in Höhe der Hauptauspüffe, Fig. 6 im größeren Maßstab einen Querschnitt nach der Linie 6-6 in Fig. 4 m Höhe der ringförmigen Verbrennungskammer, Fig.7 im größeren Maßstab einen Längsschnitt durch das Di$exentialdruckventil der Ramme gemäß Fig. 4 mit gesenktem Diüerentialdruckkolben und geöffnetem Auslaßventil und Fig. 8 einen Schnitt der gleichen Teile nach der Linie 8-8 in Fig. 7.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 weist der Schlagkolben 10 zwei verschiedene Durchmesser auf. Der untere Teil bildet das Schlagglied, der größere Teil ist der Kolbenkopf 11. Der Schlagkolben 10 arbeitet in einem Rammzylinder 12 gleichfalls mit zwei verschiedenen Durchmessern. Der Rammzylinder 12 weist einen unteren Führungsteil 13 und einen oberen Teil mit dem größeren Durchmesser zur Bildung eines Luftverdichtungsraumes 14 auf. An der Verbindungsstelle des größeren und schmaleren Zylinderteils ergibt sich eine ringförmige Verbrennungskammer 15 unterhalb des Kolbenkopfes 11.
  • Der obere Verdichtungsraum 14 ist mit einem unter Ventileinfluß stehenden Lufteinlaßkanal 16 auf der einen Seite und einem Auslaßkanal 17 auf der gegenüberliegenden Seite versehen. Beide Kanäle befinden sich in der Nähe des oberen Endes des Verdichtungsraumes 14, aber noch weit genug unterhalb von dessen Deckel, um ein Luftpolster zu bilden, nachdem der Kolbenkopf 11 an .den Kanälen 16, 17 vorbeigegangen ist. Der Auslaßkanal 17 ist mit einem Freigabeventil 18 versehen, welches in einen Druckluftvorratsbehälter 19 mündet. Er ist die Quelle zur Lieferung von Druckluft für die Verbrennung.
  • Der Druckluftvorratsbehälter 19 ist gemäß Fig. 2 und 3 mit einem federbeaufschlagten Lufteinspritzventi120 an seinem Boden versehen, welches einen Lufteinspritzkanal21 steuert, der eine Einmündung 22 in die ringförmige Verbrennungskammer 15 und ein Rückschlagventil 23 aufweist.
  • Ein Stößel 24 des Lufteinspritzventils 20 ragt durch eine Führung 25 hindurch nach unten, wo er durch einen Winkelhebel 26 betätigt werden kann, der mit einem Gelenk 27 schwenkbar am Rammzylinder 12 gelagert ist und durch eine Feder 28 an das Außenende eines Stößels 29 gedrückt wird. Der Stößel 29 ist in einem Querlager 30 am unteren Ende des Führungsteils 13 des Rammzylinders 12 geführt und trägt an seinem inneren Ende eine in die Zylinderbohrung ragende Rolle 31 für den Eingriff mit einem Nocken 32 am unteren Ende des Kolbens.
  • Fig. 1 zeigt, wie gerade der Nocken 32 die Rolle 31 gefaßt hat, wodurch der Winkelhebel 26 nach links verschwenkt und das Lufteinspritzventi120 geöffnet ist.
  • Wie Fig. 1 zeigt, sind über dem Rammzylinder 12 Brennstoffeinspritzpumpen 33 gelagert. Sie werden durch einen konischen Nocken 34 am oberen Ende einer Stange 35 in Tätigkeit gesetzt, welche am Kolbenkopf 11 befestigt ist. Die Pumpen sind durch Rohre 36 mit Düsen 37 verbunden, welche in die Verbrennungskammer 15 münden. In. Fig. 1 hat der Nokken 34 die Einspritzpumpen betätigt, damit Brennstoff, z. B. Benzin, in die ringförmige Verbrennungskammer 15 im wesentlichen nach oder unmittelbar nach Ausführung des Rammschlages eingespritzt wird.
  • Eine Zündkerze 38 ist zum Entzünden der verbrennbaren Mischung aus komprimierter Luft und Brennstoff vorgesehen, wobei die Luft ungefähr am Ende des Schlaghubes des Schlagkolbens 10 in die Verbrennungskammer 15 eingespritzt wird.
  • Die Zündeinstellung erfolgt durch einen Nocken 39 am oberen Ende der Nockenstange 35 zum Schließen oder Unterbrechen eines Kontaktes. Es kann auch eine andere Zündvorrichtung, z. B. ein heißes Rohr od. dgl., benutzt werden.
  • Gemäß Fig. 1 befindet sich ein Auspuff 40 im breiteren Teil des Rammzylinders 12 in einer Höhe derart, daß er vorn Kolbenkopf 11 nahe am Ende des Aufwärtshubes freigegeben wird. Mehrere solche Auspüffe können vorgesehen sein, wenn dies für notwendig oder wünschenswert erachtet wird.
  • Zur Vermeidung einer Verlangsamung, die sich aus der Dämpfung des Schlaghubes oder aus der Verwendung des Schlaghubes für Kompressionszwecke ergeben würde, dient ein zusätzlicher Hilfsauspuff 41 bei der ringförmigen Verbrennungskammer 15 in einer solchen Höhe, daß er vom Kolbenkopf 11 bis nahe oder ungefähr am Ende des Abwärtshubes frei bleibt.
  • Der Hilfsauspuff 41 für die Druckfreigabe ist während des Kraftaufwärtshubes des Schlagkolbens 10 geschlossen zu halten, während er beim Kolbenabwärtshub offen ist, wenn der Hauptauspuff 40 durch den heruntergehenden Kolbenkopf 11 verdeckt ist.
  • Hierfür dient ein Auslaßventü 44 gemäß Fig. 1, 2 und 3, welches das Entweichen des Druckes aus dem Hilfsauspuff 41 steuert. Es besteht aus einem Zylinder 42, der einen Differentialdruckkolben 43 enthält, und einer Ventilkugel.
  • Die Kugel des Auslaßventils 44 wird durch den Differentialdruckkolben 43 zum Schließen des Hilfsauspuffs 41 in Eingriff mit einem Ventilsitz 45 am Ende eines Rohres 46 des Hilfsauspuffs 41 gebracht.
  • Der Kopf des Zylinders 42 ist mit Auspufföffnungen 47 versehen, welche in den Ventilsitz 45 münden. Wird also der Diffferentialdruckkolben 43 gemäß Fig. 2 gesenkt, so wird das Auslaßventil 44 geöffnet und gibt die Verbindung zwischen dem Rohr 46 und den Auspufföffnungen 47 frei, so daß Gase unterhalb des Kolbenkopfes 11 entweichen können. Dieses Entweichen wird unterbrochen, wenn sich der Differentialdruckkolben 43 hochhebt, wodurch das Auslaßventil 44 geschlossen wird. Für die Betätigung des Differentialdruckkolbens 43 wird die für das Anlassen und für die Aufrechterhaltung der Verbrennung komprimierte Luft verwendet.
  • Hierfür ist eine Verbindung 48 vom Lufteinspritzkanal 21 unterhalb des Lufteinspritzventils 20 abgezweigt, um komprimierte Luft der unteren, größeren Kolbenfläche 49 des D.ifferentialdruckkolbens 43 zuzuführen. Weiter ist eine Verbindungsleitung 50 vom Druckluftvorratsbehälter 19 für die ringförmige Kammer 51 abgezweigt, in der sich die obere, kleinere ringförmige Kolbenfläche 52 des Differentialdruckkolbens 43 befindet.
  • Da der Vorratsbehälterdruck auf beiden Seiten des Differentialdruckkolbens 43 herrscht, steigt der Differentialdruckkolben 43 infolge des Druckes auf die untere, größere Kolbenfläche 49 hoch und hält das Auslaßventil 44 geschlossen, so daß keine Verbrennungsgase aus dem Hilfsauspuff 41 entweichen können. Dieser Zustand besteht unabhängig davon, ob das Lufteinspritzventil 20 offen oder geschlossen ist, während des Einspritzens der Druckluft in die Verbrennungskammer 15 und so lange, wie der Druck in der Verbrennungskammer das Rückschlagventil 23 in dem Lufteinspritzkanal 21 (Fig. 3) geschlossen hält.
  • Während des Einspritzens von Druckluft unterhalb des Kolbenkopfes 11 und während des vorhandenen Verbrennungsdruckes beim Kraftaufwärtshub des Schlagkolbens 10 bleibt also der Hilfsauspuff 41 geschlossen. Aus Fig. 1 ergibt sich, daß der Hilfsauspuff 41 gegen den Explosionsdruck geschützt ist, weil er durch den Kolbenkopf 11 abgedeckt ist, wenn sich der Schlagkolben 10 in seiner unteren Lage befindet, Gibt der Kolbenkopf 11 den Hauptauspuff 40 bei seinem Aufwärtshub frei, so wird der Druck unterhalb des Kolbenkopfes 11 vermindert, und das Rückschlagventil23 öffnet sich. Da das Lufteinspritzventil 20 geschlossen ist, sinkt in den Kanälen 21 und 48 und damit an der unteren Kolbenfläche 49 des Differentialdruckkolbens 43 der Druck. Infolgedessen überwiegt der Druck auf der oberen ringförmigen Kolbenfläche 52, so daß der Differentialdruckkolben 43 gesenkt und das Auslaßventil 45 geöffnet wird und damit die Verbindung des Hilfsauspuffs 41 mit den Auspufföffnungen 47 freigibt.
  • Dieser Zustand besteht während der ganzen oder praktisch während der ganzen Abwärtsbewegung des Kolbenkopfes, so daß die unterhalb des Kolbenkopfes 11 gefangenen Gase entweichen können, nachdem der Kolbenkopf 11 über den Hauptauspuff 40 nach unten vorbeigegangen ist.
  • Befindet sich der Schlagkolben 10 gemäß Fig. 1 unten, so ist das Lufteinspritzventil 20 offen. Infolgedessen kann die Ramme durch komprimierte Luft angelassen werden.
  • Luft kann für diesen Zweck aus einem besonderen Vorratsbehälter entnommen werden, der durch einen Anschlußstutzen 53 mit dem Druckluftvorratsbehälter 19 über ein Steuerventil 54 verbunden ist. Ist die Ramme durch komprimierte Luft angelassen, so wird sie automatisch die Arbeit aufnehmen und infolge der Verbrennungsvorgänge bei Zündung des Brennstoffgemisches fortsetzen.
  • Die Maschine kann während ihrer normalen Arbeitsperioden komprimierte Luft aufspeichern, die für alle Anlaß- und Arbeitszwecke ausreicht. Wenn es aber für wünschenswert gefunden wird, kann eine andere oder zusätzliche Quelle komprimierter Luft benutzt werden.
  • Eine abgeänderte Form der Ramme ist in Fig. 4 bis 8 gezeigt. Sie ist im allgemeinen ähnlich der beschriebenen. Entsprechende Bezugszeichen sind, wenn möglich, hierbei verwendet.
  • Bei der zweiten Ausführungsform ist der Schlagkolben 10 oberhalb des Kolbenkopfes 11 um ein Führungsstück 55 mit einem kleineren Durchmesser verlängert, das sich in einer Zylinderverlängerung befindet. Dadurch entsteht ein Luftverdichtungsraum 56 mit einem Einlaß- und Freigabeventil 57 bzw. 58, wobei sich ein Luftkissen 59 oberhalb eines Auslaßkanals 60 bilden kann.
  • Ein Druckluftvorratsbehälter 61 ist um den Luftkompressorzylinder angebracht. Das Ventil 58 mündet unmittelbar in den Vorratsbehälter 61. Eine Leitung 62 erstreckt sich vom Vorratsbehälter 61 zum Lufteinspritzventil 20.
  • In der Leitung 62 befindet sich vor dem Lufteinspritzventil 20 das Steuerventil 54 mit einer Zuschnur 63, mit der es geöffnet oder geschlossen gehalten werden kann, um die Ramme anzulassen oder anzuhalten.
  • Der Rammzylinder weist zwei Hauptauspüffe 64 auf (Fig. 4 und 5). Sie sind durch nach abwärts verlaufende Kappen 65 geschützt. Die Ramme gemäß Fig. 4 ist ebenfalls mit einem Differentialdruckventilmechanismus zur Steuerung des Hilfsauspuffs 78 versehen. Die Einzelheiten sind in Fig. 7 und 8 gezeigt. Er besteht aus einem Zylinder 66 mit einem Differentialdruckkolben 67 mit der oberen, kleineren Kolbenfläche 68, welche dem Vorratsbehälterdruck durch einen Kanal 69 ausgesetzt ist, der vom Boden des Vorratsbehälters 61 nach unten führt. Die untere, große Kolbenfläche 70 des Differentialdruckkolbens 67 ist über einen Kanal 71 dem Verbrennungskammerdruck ausgesetzt. Der Kanal 71 mündet mit einer Öffnung 72 in das untere Ende der ringförmigen Verbrennungskammer 15. Der Differentialdruckkolben 67 hat gemäß Fig. 7 außen eine Nockenfläche 73 für den Eingriff mit einer Kugel 74, um ein federbelastetes Auslaßventil 75 von einem Ventilsitz 76 wegzudrükken und das Entweichen der Verbrennungsgase aus den Auspufföffnungen 77 (Fig. 8) der Hilfsauspüffe zu steuern.
  • Diese Form des Differentialdruckventilmechanismus arbeitet in der schon beschriebenen Weise, um die Hilfsauspüffe beim Kolbenaufwärts:hub geschlossenzuhalten und beim Kolbenaufwärtshub zu öffnen und offenzuhalten.
  • Die Kanäle 71 und 72 (Fig. 7) lassen die vom Lufteinspritzventil 20 eingespritzte Druckluft aus dem Vorratsbehälter 61 auf die untere, große Kolbenfläche 70 des Differentialdruckkolbens 67 einwirken, um den Luftdruck, welcher über den Kanal 69 auf die obere, kleine Kolbenfläche 68 einwirkt, zu überwinden, so daß der Kolben 67 hochgehoben und das Auslaßventil 75 geschlossen wird, wodurch die Verbindung der Hilfs.auspüffe 78. mit der Außenluft unterbrochen wird, bis der Druck in der ringförmigen Verbrennungskammer 15 durch Öffnen der Auspüffe 64 infolge des hochsteigenden Schlagkolbens 10 vermindert wird. Infolge dieser Verminderung des Druckes im Rammzylinder sinkt der Druck unter der unteren Kolbenfläche 70 des Differentialdruckkolbens 57. Es kann dann der Druck oberhalb des Differentialdruckkolbens 57 auf ihn derart einwirken, daß er gemäß Fig. 7 nach unten bewegt wird, wodurch das federbeaufschlagte Auslaßventil75 und damit die Hilfsauspüffe 78 geöffnet werden.
  • Der ringförmige Raum 79 in Fig. 4 oberhalb des Kolbenkopfes 11 wird durch einen Kanal 80 und ein Luftfilter 81 entlüftet.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 wird der Winkelhebel 26 zum Hochheben des Stößels 24 des Lufteinspritzventils 20 unmittelbar durch den Nocken 32 am unteren Ende des Schlagkolbens 10 betätigt.
  • Alle drei Arbeitsvorgänge, nämlich Zuführung komprimierter Luft, Brennstoffeinspritzung und Zündung des Brennstoffgemisches, erfolgen am oder ungefähr am Ende des Abwärtshubes und können infolgedessen durch den Nocken 32 am unteren Ende des Schlagkolbens 10 ausgeführt werden. So kann bei einer Konstruktion gleich der in Fig. 4 gezeigten nur ein einziger Stößel verwendet werden, der durch den Nokken 32 beeinflußt wird, um eine Brennstoffeinspritzvorrichtung und einen Zündungsschalter zu betätig8n, . ebenso auch das Lufteinspritzventil 20 zu öffnen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Brennkraftschlaggerät, insbesondere dtrennkraftramme, mit einem mehrstufigen, in einem Zylinder geführten Schlagkolben, dessen Rückhub durch den Verbrennungsdruck eines Gemisches aus komprimierter Luft und Brennstoff erfolgt, und mit einem auf der der Verbrennungskammer abgewendeten Seite des Schlagkolbens als Luftdichter ausgebildeten Zylinderraum, der mit der Verbrennungskammer über ein vom Verbrennungsdruck zu schließendes Rückschlagventil verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung der Kompression beim Schlaghub die Verbindungsleitung vom Verdichtungsraum (14 oder 56) zur Verbrennungskammer (15) über einen Druckluftvorratsbehälter (19 bzw. 61) für die Verbrennungsluft geführt und vor ihrer durch das Rückschlagventil (23) gesicherten Einmündung (22) in die Verbrennungskammer (15) mit einem Lufteinspritzventil (20) versehen ist, dessen Steuerglieder (24, 26, 29) zum Öffnen des Lufteinspritzventils (20) am Ende des Schlaghubes vom Schlagkolben (10) betätigt werden, und daß nahe der Verbrennungskammer (15) ein Hilfsauspuff (41 oder 78) mit einem Auslaßventil (23 bzw. 75) angeordnet ist, das von einem Differentialdruckkolben (43 bzw. 67) in einem einerseits mit dem Druckluftvorratsbehälter (19 bzw. 61) und andererseits mit der Verbrennungskammer (15) verbundenen Zylinder (42 bzw. 66) derart gesteuert ist, daß der Hilfsauspuff (41 oder 78) während des Schlaghubes offen ist. z. Brennkraftschlaggerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaßkanal (17 bzw. 60) der Verbindungsleitung vom Verdichtungsraum (14 oder 55) zum Druckluftvorratsbehälter (19 bzw. 61) mit Abstand vom Zylinderdeckel angeordnet ist. 3. Brennkraftschlaggerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbrennungskammer (15) an der der unteren Abstufung des Schlagkolbens (10) entsprechenden Querschnittsverengung des Rammzylinders (12) ausgebildet ist. 4. Brennkraftschlaggerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die große Bohrung des Zylinders (42) für den Differentialdruckkolben (43) zwischen dem Rückschlagventil (23) und dem Lufteinspritzventil (20) an die Verbindungsleitung zur Verbrennungskammer (15) angeschlossen ist. 5. Brennkraftschlaggerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wand der Verbrennungskämmer (15) eine Zündkerze (38), ein Glührohr od. dgl. angeordnet ist. 6. Brennkraftschlaggerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerglieder zum Öffnen des Lufteinspritzventils (20) zugleich auf eine Brennstoffpumpe und die Zündvorrichtung, einwirken. 7. Brennkraftschlaggerät nach einem der Ansprüche 1 'bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckluftvorratsbehälter (19) mit einem Anschlußstutzen (53) zum Aufladen von außen versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 619 252, 668 626, 679. 049, 690184, 725 023, 729 750.
DEM23324A 1953-06-18 1954-06-04 Brennkraftschlaggeraet, Insbesondere Brennkraftramme Pending DE1144205B (de)

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