DE619252C - Brennkraftramme - Google Patents

Brennkraftramme

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DE619252C
DE619252C DEK121735D DEK0121735D DE619252C DE 619252 C DE619252 C DE 619252C DE K121735 D DEK121735 D DE K121735D DE K0121735 D DEK0121735 D DE K0121735D DE 619252 C DE619252 C DE 619252C
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DE
Germany
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cylinder
ram
pump piston
pump
piston
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Expired
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DEK121735D
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English (en)
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Meco Brennkraft Maschinen G M
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Meco Brennkraft Maschinen G M
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/22Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for consolidating or finishing laid-down unset materials
    • E01C19/30Tamping or vibrating apparatus other than rollers ; Devices for ramming individual paving elements
    • E01C19/34Power-driven rammers or tampers, e.g. air-hammer impacted shoes for ramming stone-sett paving; Hand-actuated ramming or tamping machines, e.g. tampers with manually hoisted dropping weight
    • E01C19/36Power-driven rammers or tampers, e.g. air-hammer impacted shoes for ramming stone-sett paving; Hand-actuated ramming or tamping machines, e.g. tampers with manually hoisted dropping weight with direct-acting explosion chambers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • Brennkraftramme Die Erfindung betrifft eine Brennkraftramme, die mit einem als Bär ausgebildeten Zylinder und mit einer unmittelbar an den Zylinder anschließenden gleichachsigen Brennsto,fförderpumpe versehen ist. Sie soll insbesondere im Straßenbau, z. B. zum Abrammen von Pflaster, zum Stampfen u. dgl., verwendet werden. Bei der Ausführung dieser Arbeiten ist es erwünscht, daß die Ramme leiht angelassen werden kann und daß mit ihr' wahlweise beliebig leichte und schwere Schläge ausgeführt werden können. Die bisher bekanntgewordenen Rammen dieser Art lösen diese Aufgaben nicht oder nur unvollkommen, da für das Anlassen dieser Rammen besondere Einrichtungen erforderlich sind und Vorrichtungen zur beliebigen Regelung der Brennstoffzufuhr fehlen. Bei den bekannten Rammen, die durch Bewegen des Arbeitskolbens angelassen werden, ist für das Anlassen ein verhältnismäßig großer Kraftaufwand erforderlich.
  • Durch die Erfindung soll ein leichtes Anlassen der Ramme und eine weitgehende Regelbarkeit der Rammschläge auf einfache Weise erreicht werden.
  • Bei der Ramme nach der Erfindung bildet der Zylinder in bekannter Weise den Rammbär. Dieser ist in bezug auf den sich mit ,-einer Kolbenstange auf den Boden bzw. auf den Pfahl aufstützenden Arbeitskolben beweglich und wird durch eine über dem Kolben erzeugte Explosion eines Gasgemisches hochgeworfen, um danach frei fallend durch sein Eigengewicht die gewünschte Rammarbeit zu leisten. .
  • Gemäß der Erfindung ist die Förderpumpe für das Gas-Luft-Gemisch, die in der Achse des Zylinders sitzt, derart angeordnet, daß der Pumpenraum gleichzeitig den Explosionsraum bildet und daß der Pumpenkolben bei seiner Verschiebung gegen den Arbeitskolben die Verbrennungsrückstände ausstößt und bei seiner Bewegung in entgegengesetzter Richtung neues Gas-Luft-Gemisch in den Pumpenraum einsaugt.
  • DieSteuerung der neuenRamme wird noch dadurch erleichtert, daß durch die Bewegung des Pumpenkörpers in seine höchste Stellung, also gleich bei Beendigung des Saughubes, der Zündstromkreis geschlossen und die Explosion des heu eingesaugten Gas-Luft-Gemisches ausgelöst wird. Diese Maßnahme ist ebenfalls für die gute Wirkungsweise der Ramme von Bedeutung, da nicht nur der Augenblick der Zündung zwangsläufig mit dem Ende des Einspeisehubes der Pumpe zusammenfällt, sondern auch jede besondere Betätigung einer Kontakteinrichtung sich erübrigt, die sonst leicht zu einem unrichtigen Zeitpunkt vorgenommen werden kann.
  • Um ein restloses Ausstoßen der verbrannten Gase aus dem Zylinder- und Pumpenraum zu gewährleisten, ist erfindungsgemäß im Boden des Pumpenkolbens ein Auslaßventil vorgesehen, das bei Betätigung des Pumpenkolbens von Hand durch eine mit den Handhaben verbundene Stange geöffnet oder geschlossen wird.
  • ach einer weiteren Ausführungsform der Ramme wird der Pumpenkolben selbsttätig bewegt. Zu diesem Zweck ist der Pumpenkolben mit dem Zylinderkopf durch eine Feder verbunden, so daß das Ansaugen des Brennstoffgemisches durch Federkraft, das Ausstoßen der Verbrennungsrückstände durch die lebendige Kraft des Pumpenkolbens beim Aufschlag der Ramme erfolgt.
  • Ein besonderer Vorzug der neuen von Hand betätigten Ramme ist darin zu erblicken, daß alle Bewegungen des Pumpenkolbens, die also zum Ausstoßen der verbrannten Gase sowie zum Einsaugen und zum Zünden des neuen Gasgemisches dienen, durch die `Handhaben erfolgen, die gleichzeitig zur Führung der Ramme dienen. Der Arbeiter kann daher sogar das Anlassen der Ramme aus der Arbeitsstellung heraus vornehmen. Dabei ist die Einrichtung so getroffen, daß diese Bewegungen entsprechend denBewegungen derRamme ausgeführt werden, d. h. daß-der Arbeiter die Handhaben nach oben zu bewegen hat, wenn dieRamme hochspringen soll, und umgekehrt.
  • Ferner ist erfindungsgemäß im oberen Teil des Arbeitszylinders ein zusätzliches Auspuffventil angeordnet, das durch Federkraft geöffnet und durch den Explosionsdruck geschlossen wird. Dieses Auspuffventil dient in der Hauptsache dazu, die verbrannten Gase beim Kolbenrückhub aus dem Arbeitszylinder auszustoßen.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung gezeigt. Fig. i veranschaulicht eine Handramme, die von Hand geführt und gesteuert wird; in Fig. 2 ist eine selbsttätig arbeitende Ramme dargestellt, wie sie beim Einrammen von Pfählen und für ähnliche Arbeiten benutzt wird.
  • Die Ramme nach Fig. i besitzt eine Feder i, die den Arbeitskolben :2 bzw. die Kolbenstange-3 zum Zwecke des Wanderns in bekannter Weise während des Herabfallens des Rammkörpers zurückzieht. Diese Feder i ist jedoch bei der Pfahl- und Spundwandramme nach Fig. 2 nicht erforderlich, da ihre Stützstange 3 beimArbeiten auf dem Pfahl stehenbleibt. .
  • Die Ramme besteht im übrigen aus dem Rammzylinder 2o, dem in diesem beweglichen Arbeitskolben2 mitKolbenstange3 und einem Pumpenkolben 5, welcher axial verschieblich in dem Kopf 18 des Rammzylinders 2o angeordnet ist: Der Arbeitsraum 7 des Pumpenkolbens 5 dient gleichzeitig als Explosionsraum. Bei der Ausführungsform nach Fig. i ist der Pumpenkolben 5 mittels einer Handhabe 4 v erschieblich. Die Handhabe 4 ist an einer durch den Zylinderdeckel geführten Stange 9, die einen mit einem Quersteg des Pumpenkolbens 5 zusammenwirkenden Anschlag trägt, befestigt. Desgleichen wird ein in dem Boden des Kolbens 5 angeordnetes Ventil 6, das am freien Ende der Stange 9 befestigt ist, mittels der Handhabe 4 bewegt.
  • Die Wirkungsweise der in Fig. i dargestellten Ramme ist danach folgende: Zum Ingangsetzen der Ramme wird der Pumpenkolben 5 mittels der Handhabe 4 angehoben. Hierdurch wird vergaster, mit Luft gemischter Brennstoff aus dem Vergaserraum in den Explosionsraum 7 angesaugt, und gleichzeitig wird das Ventil 6 in die Schließlage gebracht. Beim Anheben des Pumpenkolbens 5 schließt dieser in seiner Höchststellung einen in dem Zündstromkreis liegenden Kontakt, wodurch die Zündung des in den Raum 7 hineingesaugten Brennstoff-Luft-Gemisches in an sich bekannter Weise bewirkt wird. Durch die Explosion wird der Rammzylinder 2o hochgeworfen, während der Kolben :2 und die Kolbenstange 3 auf die zu stampfende Fläche aufgestemmt werden; beim Hochgehen des Rammzylinders 2o entweichen die Explosionsgase durch eine im Zylinder 2o angeordnete Öffnung 8, sobald der Kolben 2 diese am Ende eines Hubes freigibt. Gleichzeitig wird die Feder i gespannt. Nachdem der größte Teil der verbrannten Gase ausgepufft ist, wird der Kolben .2 durch die Feder i zurückgetriebien, und der Rammhörper fällt zum Arbeitsgang herab. Beim Herabfallen und Aufschlagen der Ramme bewegt der Arbeiter unwillkürlich die Handhabe 4 nach unten. Dadurch öffnet sich das Auslaßventil 6, so daß die Verbrennungsrückstände an dem Ventil 6 vorbei durch den Pumpenkolben 5 hindurch entweichen können. Je nachdem nun der Rammenführer den Pumpenkolben 5 mehr oder weniger tief senkt und. danach wieder anhebt, wird eine mehr oder weniger große Gasgemischmenge in den Verbrennungsraum 7 eingesaugt und zur Explosion gebracht. Der jeweilig eingesaugten Gasgemischmenge entspricht aber die Kraft, mit der die Ramme hochgeworfen wird, und dementsprechend die Fallhöhe. Durch mehr oder weniger tiefes Senken des Pumpenkolbens 5 kann mithin der Rammenführer die Schlagkraft der Ramme regeln.
  • Bei der in Fig.2 dargestellten Ausführungsform der Ramme ist der Pumpenkolben 5 mittels Federn io am Zylinderdeckel i9 aufgehängt. Diese Federn sind bestrebt, ihn in die dargestellte Lage aufwärts zu ziehen. Das in dem Pumpenkolben 5 angeordnete Ventil 6 stützt sich in der dargestellten obersten Stellung des Pumpenkolbens auf einen unter der Wirkung einer Feder i -q stehenden Stift 13, der in einem am Zylinderkopf vorgesehenen Ansatz i z geführt ist. An dem Rammzylinder 2o ist bei dieser Ausführungsform noch ein Ventil 14 angeordnet, welches durch eine Feder in die dargestellte Lage angehoben wird, in welcher das Ventil einen Auspuffkanal 15 am Zylinder 2o freigibt. An seinem oberen Ende steht das Ventil 14. durch einen Kanal i6 mit dem Zylinderraum 7 in Verbindung.
  • Zum Anlassen dieser Vorrichtung ist der Pumpenkolben 5, der auch fernbeweglich ausgebildet sein kann, abwärts zu drücken und alsdann freizugeben, so daß der Kolben 5 durch die Feder io wieder aufwärts bewegt und hierdurch das Gas-Luft-Gemisch in den Raum 7 eingesaugt wird. Am Ende seiner Aufwärtsbewegung schließt der Kolben 5, wie 7uvor beschrieben, den Zündkontakt, und durch die Explosion wird der Rammzylinder 2o hochgeworfen. Da hierbei das Ventil 6 gegen den Ansatz i r zu liegen kommt und das Ventil 14 durch den Explosionsdruck entgegen der Kraft der Feder 17 abwärts bewegt wird, so können die Explosionsgase erst dann aus dem -Zylinderraum entweichen, wenn der Arbeitskolben 2 bei der Aufwärtsbewegung des Zylinders die Auspufföffnung 8 freigibt. Fällt cjanach der Zylinder 2o herab und schlägt auf das Arbeitsgut auf, dann bewegt sich der Pumpenkolben 5 infolge seiner lebendigen Kraft abwäris bis zum Arbeitskolben. Durch die hierbei in dem Zylinder eintretende geringe Verdichtung der Verbrennungsgase wird das Ventil 6 von seinem Sitz abgehoben, so daß alsdann die Verbrenxiungsgase axi ihm vorbei durch den Kolben 5 hindurch entweichen können. Da vordem auch das Hilfsventil 14 aufwärts bewegt war und so die Auspuffäffnung i 5 freigelegt wurde, ßo können während des Falls des Zylinders 2o auch die verbrannten Gase aus ihm entweichen. Durch die Feder io wird der Pumpenkolben 5 selbsttätig wieder in die in Fig. 2 dargestellte Lage aufwärts bewegt, wodurch erneut Gas-Luft-Gemisch in den Raum 7 eingesaugt und zur Explosion gebracht wird, so daß auf diese Weise die Ramme so lange selbsttätig in Gang bleibt, bis sie beispielsweise durch Festhalten des Kolbens 5 in seiner unteren Stellung oder durch Ausschalten des Zündstromes angehalten wird. Durch Aufhalten des Kolbens 5 in beliebiger Höhenlage kann demnach auch bei dieser Ausführungsform die Schlagstärke und die Schlagzahl der Ramme geregelt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Brennkraftramme, insbesondere für den Straßenbau, : mit einem als Bär ausgebildeten Zylinder und einer unmittelbar an den Zylinder anschließenden gleichachsigen Brennstofförderpumpe, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpenzylinder (18, ig) den Explosionsraum (7) bildet und daß der Pumpenkolben (5) bei seiner Verschiebung gegen den Arbeitszylinder (2o) die Verbrennungsgase austreibt und bei seiner Verschiebung in entgegengesetzter Richtung das Brennstoffgemisch einsaugt.
  2. 2. Ramme nach Anspruch i, dadurch giekennzeichnet, daß der Pumpenkolben (5) in der Endstellung des Saughubes den Zündstromkreis schließt. _ 3. Ramme nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Boden des Pumpenkolbens (5) ein. Auslaßventil (6) für die Verbrennungsgase angeordnet ist. Ramme nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem an den Pumpenzylinder anschließenden Teil des Arbeitszylinders (2o) ein zusätzliches Auslaßventil (14) angeordnet ist, das durch Federkraft geöffnet und durch den Explosionsdruck geschlossen wird. 5. Ramme nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpenkolben von Hand verschiebbar ist. 6. Ramme nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkörper des Auslaßventils (6) mit einer durch den Zylinderdeckel geführten, mit Handgriff (q.) versehenen Stange (9) verbunden ist, die einen nach unten gerichteten Anschlag besitzt, der nach dem Lüften des Verschlußkörpers beim Niederdrücken der Stange (9) auf einen Quersteg im Innern des Pumpenkolbens (5) trifft. 7. Ramme nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpenkolben (5) mittels einer Federung (io) an dem Zylinderdeckel (ig) aufgehängt ist, derart, daß der Pumpenkolben (5) beim Aufschlag der Ramme infolge seiner lebendigen Kraft selbsttätig gegen den Arbeitszylinder (2o) bewegt und anschließend infolge der Federkraft selbsttätig zum Saughub hochgezogen wird.
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DE (1) DE619252C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1144205B (de) * 1953-06-18 1963-02-21 Mckiernan Terry Corp Brennkraftschlaggeraet, Insbesondere Brennkraftramme
DE1274528B (de) * 1958-10-18 1968-08-01 Maurice Liesse Brennkraftwerkzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1144205B (de) * 1953-06-18 1963-02-21 Mckiernan Terry Corp Brennkraftschlaggeraet, Insbesondere Brennkraftramme
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