CH165077A - Ramme, die mittelst Explosionen in einem Zylinder betrieben wird. - Google Patents

Ramme, die mittelst Explosionen in einem Zylinder betrieben wird.

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CH165077A
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ram
cylinder
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piston
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Inventor
Maschinenfabrik G Hau Hauhinco
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Hauhinco Maschf
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Description


      ]Rainine,    die mittelst Explosionen in einem Zylinder betrieben wird.    Die Erfindung betrifft eine Ramme, die  mittelst     Explo#sionen    in einem mit einem  Kolben versehenen Zylinder betrieben wird,       Jer    durch eine auf der obern Zylinderseite  erzeugte Brennstoffexplosion hochgeworfen  wird     und    darnach unter seinem Eigen  gewicht     hera.bfällt.     



  Bei bekannten Rammen dieser Art wird  zum Anlassen der Ramme der     Arbeitskol-          beii    von Hand hin und her     bewect    und     mit-          telst    eines     Hand-hebels    ein     Brennstoffeinlass-          Yentil    bedient und die     Zündun-    bewirkt.  Bei schweren Rammen ist das Anheben des  Arbeitskolbens zwecks     Anlassens    der Ramme  eine mühsame Arbeit.  



  Gemäss der     Erfind-un-    soll     dem#,ecenüber     2M     t'        23     eine wesentlich leichtere Handhabung der  Ramme dadurch ermöglicht werden,     dass     zum Ansaugen des     Brennstoffluftgemisches     in den Rammzylinder ein mit diesem in Ver  bindung stehender, von Hand bewegbarer  Pumpenkörper dient. Dieser     Pumpenkörper,       als welcher ein kleiner Kolben oder ein klei  ner     Pumpenzylind-er    dienen kann, kann sehr  leicht ausgeführt und dementsprechend  leicht zu betätigen sein.

   Wird der     Pumpen-          hörper    beim Ansaugen von einer Feder be  wegt, so kann die Ramme nach     dem    Anlas  sen bis zu ihrem Abstellen vollkommen       selbsttätio7    arbeiten. Der Pumpenkörper kann  wegen seines geringen Gewichtes aus der  Ferne bewegbar sein. Zwecks Vereinfachung  in der Bedienung ist im Pumpenkörper  zweckmässig ein von Hand oder auch selbst  tätig gesteuerter     Auslass    für die Verbren  nungsgase angeordnet, und vorteilhaft schal  tet der Pumpenkörper jeweils den     Zünd-          strom    ein.

   Zur Erreichung einer besonders  gedrängten und einfachen Bauart ist der       Pumprenkörper    zweckmässig als     Hilfskelben          a,xial    beweglich im Rammzylinder angeord  net     und    ein Vergaser in dem Rammzylinder       unter-ebracht.    Damit die Ramme auch als  Stampfer verwendet werden kann, ist zweck-      mässig an der Arbeitskolbenstange ein aus  wechselbares Fussstück vorgesehen.  



  Die Zeichnung veranschaulicht einige       Ausführungsbeispiele    des Erfindungsgegen  standes.     Fig.   <B>1</B> ist ein Vertikalschnitt einer       Handramine;        Fig.    2 veranschaulicht eine  Pfahl- oder     Spundwandramme    in einem Teil  eines Längsschnittes und     Fig.   <B>3</B> veranschau  licht ein Fussstück im     Vertikalschuitt.     



  Die Ramme nach     Fi-%   <B>1</B> besitzt einen  Rammzylinder<B>1,</B> und darin einen Arbeits  kolben 2 mit der Kolbenstange<B>3</B> und einen  Pumpenkörper<B>5,</B> welcher in Gestalt eines  Hilfskolbens. in dem Kopf des Rammzylin  ders<B>1</B> axial verschiebbar angeordnet ist.  



  Der Hilfskolben<B>5</B> ist mittelst eines  Handgriffes 4 verschiebbar, an dem ein     Aus-          puffventil   <B>6</B> sitzt, das eine Öffnung im Kol  ben<B>5</B> beherrscht. Im -Unterteil des     Ramm-          zylind#ers   <B>1</B> ist ein Brennstoffvergaser 20 an  geordnet; dieser enthält eine gelochte  Scheibe 21, von welcher Dochte     22    in die  Brennstoffflüssigkeit<B>23</B> herabhängen.

   Der  Vergaser 20 besitzt ferner einen     Lufteinlass-          stutzen    24 mit     Prallflächen   <B>25,</B> durch wel  che ein Herausschleudern der Flüssigkeit  beim Hochwerfen des     Raminzylind-ers   <B>1</B> ver  hütet wird. Der Vergaser 20 ist durch eine  Leitung<B>28</B> mit dem, den     Hilfskolben   <B>5</B> ent  haltenden Raum<B>7</B> im Zylinderkopf     verbun-          .den    und der Raum<B>7</B> steht seinerseits durch  eine Öffnung<B>29'</B> in einer     Qu-erwand   <B>29</B> mit  .dem Arbeitsraum     des    Zylinders<B>1</B> in Verbin  dung.

   Eine     Rückholieder   <B>26</B> auf der Kolben  stange<B>3</B> ragt in einen im Vergaser angeord  neten     Rinoraum   <B>27</B> hinein, was den Einbau  ,einer weichen     Ruckholfeder    ermöglicht.  



  Zum     Ra.inmen    wird mit dem Rammzylin  der<B>1</B> ein Fussstück,<B>30</B> vereinigt. Soll die  Ramme als Stampfer dienen, so wird mit  der     Kolbenstange   <B>3</B> ein Fussstück<B>31</B> nach       Fio,.   <B>3</B> mittelst einer auf das 'geschlitzte       Kolbenstano,enende   <B>32</B> in     nieht    gezeichneter  Weise     aufschTaubbaren    Mutter<B>33</B> gehalten.  Zwischen die Mutter<B>33</B> und die     Stampfer-          platte   <B>31</B> ist eine Pufferfeder 34 und gemäss       Fio-.   <B>1</B> eine Hülse<B>35</B>     ein-efügt.     



       e3   <B>-</B>     2D       Die Wirkungsweise der in     Fig.   <B>1</B> und 2  dargestellten     Breunkraftramme    ist folgende:  Zum     In#,an"setzen    der Ramme wird der       eD    n  Hilfskolben<B>5,</B> der infolge seines Eigen  <B>en C</B>       ,()lewichtes    auf der Querwand<B>29</B> ruht,     mit-          3          telst    des Handgriffes 4 angehoben.

       Hier-          .durch    wird     Brennstoffluftgemisch    aus dem  Vergaser 20 in den Raum<B>7</B> gesaugt und bei  dem Anheben des Hilfskolbens<B>5</B> wird gleich  zeitig das Ventil<B>6</B> geschlossen. Bei seinem  Anheben schliesst der Hilfskolben<B>5</B> zuletzt  einen Kontakt<B>36</B> im Zündstromkreis und be  wirkt damit die Zündung des in den Raum<B>7</B>       bineinggesau        ten        Brennstoff-Luftgemisches.     Durch die Explosion wird der Rammzylin  der<B>1</B>     hoch-,eworfen    und die Feder<B>526</B>     ge-          C     spannt,

   -während der Kolben<B>2</B> und die Kol  benstange<B>3</B> durch den Reaktionsdruck.     auf-          olestemmt    werden. Beim Hochwerfen des       Raminzylinders   <B>1</B> wird zuletzt ein Schlitz<B>8</B>  des Zylinders freigelegt, durch den die     Ex-          plosionso'ase    entweichen. Unter     der        Wirkunc,     der Feder<B>26</B> und seines     Eigengewiehtes     <B>fällt</B> der Zylinder<B>1</B> mitsamt dem Fussstück  <B>30</B> herab, wobei der Arbeitskolben 2 im<B>Zy-</B>  linder<B>1</B> in die strichpunktiert angedeutete  Lage gelangt.

   Der     Rammenführer    folgt  beim Herabfallen des Zylinders<B>1</B> unwillkür  lich mit dem     Han-doriff    4 nach und öffnet  ,dabei das Ventil<B>6,</B> so     dass    die     Verbrennungs-          .gase    durch die Öffnung<B>29'</B> und an dem  Ventil<B>6</B> vorbei durch den Hilfskolben<B>5</B> hin  durch entweichen können.

   Je nachdem nun  ,der     Rammenführer    :den Pumpenkolben<B>5</B>  mehr oder     wenio,-er    tief senkt-, dessen     Tiefst-          lage    ist durch die Querwand<B>29</B> bestimmt,  und     #darnach    wieder     anliebt,    wird mehr oder  weniger     Brennstoffluftgemisch    in den Raum  <B>7</B>     angesaugt    und nachher beim Hochheben  ödes Hilfskolbens<B>5</B> zur Explosion gebracht.  Durch mehr oder weniger tiefes Senken des       Rilfskolbens   <B>5</B> kann mithin der     Rammen-          führer    die Schlagkraft der Ramme regeln.  



  'Wenn die Ramme. als Stampfer arbeitet,  -verbleibt das Fussstück<B>31</B> mit der     Kolben-          stan-e   <B>3</B> und dem Arbeitskolben<B>2</B> während  -des Auf- und     Abwärtsganges    des Ramm  zylinders<B>1</B> in Ruhe, und der     Raminzylinder         <B>1</B>     schlä.1"-t    jeweils beim Fallen auf das Fuss  stück<B>31.</B>  



  Bei der in     Fi        '-.    2 dargestellten Ramme  steht der Hilfskolben<B>5'</B> unter der Wirkung       ein-er    Feder<B>10,</B> welche ihn in die dargestellte  obere Endlage zieht; das in dem Hilfskolben       .5'    angeordnete     Auspuffventil   <B>6'</B> führt sich       Init    einem, unter der Wirkung einer Feder  1.2 stehenden Kolben<B>13</B> in     üinem    am Zylin  derkopf angeordneten Ansatz<B>11,</B> gegen des  <B>,</B>     1-        el          sen    unteres Ende sich das Ventil<B>6'</B> in der  obern     En#dla-e    des Kolbens<B>5'</B> legt.

   An dem  Rammzylinder<B>1</B> ist noch ein Auspuffventil  14 angeordnet, welches durch eine Feder<B>17</B>  in die dargestellte Lage angehoben wird, wo  es einen Auspuffkanal<B>15</B> am Zylinder<B>1</B>       freile",t.    Oben 'besitzt das Ventil 14 einen  Kolben, auf den der Druck im Raum<B>7</B>  durch einen Kanal<B>16</B> einwirkt, Zum An  lassen der Ramme wird der Hilfskolben<B>5'</B>  mittelst eines Handgriffes<B>18,</B> er könnte  auch zum Beispiel mittelst eines     Bo-wden-          kabels    von der Ferne aus bewegbar sein,     hin-          unter-edrückt    und alsdann freigegeben,

   so       dass    der Kolben<B>5'</B> durch die Feder<B>10</B> wie  der aufwärts     bewect    wird und hierdurch  <I>2D</I>       Brenn"toffluftgemisch    in den Raum<B>7</B>     ein-          sauat;

      bei seiner Aufwärtsbewegung schliesst  der Kolben<B>5'</B> den     Zündhontakt   <B>36</B> und  durch die Explosion wird der     Rümmzylin-          der   <B>1</B>     hoehgeworfen.    Da hierbei das Ventil<B>6'</B>       zügen    den Ansatz<B>11.</B> anliegt und     geschlos-          Sen    ist und das Ventil 1.4 durch     Aden        Explo-          .gionsdruck    entgegen der Feder<B>17</B> abwärts       bewect    wird und den Kanal<B>15</B> schliesst.

    können die Explosionsgase erst aus dem<B>Zy-</B>  linder<B>1</B> entweichen, wenn der Kolben 2 bei  der     Aufwärtsbewegung    des Zylinders die       el          Auspufföffnung   <B>8</B> freilegt. Der Druck im  Zylinder entweicht, so     dass    die Feder<B>17</B> das  Ventil 14 öffnen kann.

   Wenn dann der<B>Zy-</B>  linder<B>1</B> herabfällt, so bewegt sieh in der  untersten     Endstelluno,    desselben der     Ililfs-          kolben   <B>5'</B> infolge seiner Trägheit in dem<B>Zy-</B>  linder<B>1</B> noch weiter abwärts bis zu der     An-          s#ehl,igfläehe   <B>7'.</B> Durch die hierbei in dem  Zylinder eintretende, kleine Kompression der    Verbrennungsgase wird das Ventil<B>6'</B> von  seinem Sitz abgehoben, so     dass    die letzten  Verbrennungsgase an ihm vorbei und durch  den Kolben<B>5'</B> hindurch entweichen können.

    Durch die Feder<B>10</B> wird der Hilfskolben<B>5'</B>  selbsttätig wieder in die in     Fig.   <B>3</B> darge  stellte Lage aufwärts bewegt, wodurch er  neut der Brennstoff in den Raum<B>7</B> an  gesaugt und zur Explosion gebracht wird,  so     dass        auf,diese    Weise die Ramme so lange  selbsttätig in Gang bleibt, bis     durchein        _Her-          abdrücken    des Kolbens<B>5'</B> mit Hilfe des       I-1.itnd"riffes   <B>18</B> der Kolben<B>5'</B> in seiner un  tern Lage gehalten wird. Durch Abstellen  der     Zünduno,    kann die Ramme endgültig  stillgesetzt werden.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> Ramme, die, mittelst Explosionen ineinem mit einem Kolben versehenen Zylinder be trieben wird, der durch eine auf die ebern Zylinderteile erzeugte Brennstoffexplosion hochgeworfen wird und #darnach unter sei nem Eioengev#ic#ht herabfällt, dadurch ge kennzeichnet, dass zwecks leichter Hand habung der Ramme zum Ansaugen des Brennstoffluftgemisches in den Rammzylin der ein mit diesem in Verbindung stehender, von Han#d bewegbarer Pumpenkörper<B>(5)</B> dient.
    UNTERANSPRüCIIE: <B>1.</B> Ramme nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet-, dass der Pumpenkörper unter der Wirkung einer Feder steht. 2. Ramme naeh Patentanspruch, #dadurell gekennzeichnet, dass der Pumpenkörper ,den Zündstrom einschaltet. <B>3.</B> Ramme nach Unteranspruch 2, dadurch (rekennzeichn-et, dass der Pumpenkörper en ein im Rammzylinder achsial bewegli- eher Hilfskolben<B>(5)</B> ist.
    <B>4.</B> Ramme nach Unteranspruch<B>3,</B> dadurch gekennzeiehnet, dass der Pumpenkörper einen Auslass für die Verbrennungsgase besitzt. <B>5.</B><U>Ramme</U> nach Unteransprucli 4, dadurch gekennzeichnet-, dass der Pumpenkörper ein Auspuffventil<B>(6)</B> besitzt. <B>6.</B> Ramme nach Unteranspruch<B>5,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der Pumpenkörper und sein Auspuffventil durch einen und denselben Handuriff bewegt -werden.
    <B>7.</B> Ramme nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch ein Ililfsauspuffventil (14), welches jeweils durch den Explo- sionsdruek im Rammzylinder gesehlos- sen wird. <B>8.</B> RaTnTne nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Raminzylinder -einen Vergaser enthält. <B>9.</B> Ramme nach Unteranspruch<B>8,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der Vergaserraum eine gelochte Scheibe mit herabhängen den Dochten enthält.
    <B>10,</B> Ramme nach Unteranspruch<B>8,</B> d-a-durch gekennzeichnet, dass eine Rückholfeder <B>4</B> in einen zwischen der Kolbenstange und dem Vergaser angeordneten Ringraum hineinragt. <B>11.</B> Ramme nach Unteranspruch,<B>8,</B> gekenn zeichnet durch den Brennstoffaustritt hemmende Prallflächen in dem Luftein- lassstutzen des Vergasers. 12. Ramme nach Patentansprucli, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Kolben stange ein Fussstück auswechselbar an geordnet ist.
    <B>13.</B> Ramme nach Unteranspruch, 12, da durch gekennzeichnet, dass das Fussstuck mit der Kolbenstange mittelst einer Mut ter verbunden ist.
CH165077D 1931-08-20 1932-08-03 Ramme, die mittelst Explosionen in einem Zylinder betrieben wird. CH165077A (de)

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