DE1484504C - Zweitaktdieselramme mit Anlaß zundhilfe - Google Patents

Zweitaktdieselramme mit Anlaß zundhilfe

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DE1484504C
DE1484504C DE19631484504 DE1484504A DE1484504C DE 1484504 C DE1484504 C DE 1484504C DE 19631484504 DE19631484504 DE 19631484504 DE 1484504 A DE1484504 A DE 1484504A DE 1484504 C DE1484504 C DE 1484504C
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Germany
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ram
cylinder
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chamber
fuel
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DE19631484504
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DE1484504B2 (de
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Dick Joe Cedar Rapids Ia Koftan (V St A )
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FMC Corp
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FMC Corp
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Description

körpers'48 wirkende Druck in bezug auf den Druck auf die andere Ventilseite auf einen Wert herabgesetzt wird, bei welchem der Druckunterschied die Kraft der Feder 49 überwindet, wird der Ventilkör-5 per 48 von seinem Sitz gehoben, und der zur Zündung bei niederen Temperaturen geeignete Anlaßtreibstoff strömt vom Behälter 40 durch das Ventil 42 in die Brennkammer 20 ein. Somit dient das Ventil 42 als Absperr- bzw. Rückschlagventil, welches in
spritzpumpe dient zum Einspritzen von ölnebel in die Kammer 20. Da solche Einspritzeinrichtungen an sich bekannt sind, wird lediglich auf die obenerwähnte USA.-Patentschrift 2 804 856 verwiesen, in der eine typische Ausführungsform einer Einspritzvorrichtung beschrieben ist.
Während des normalen Betriebszustandes der
Ramme wird der Rammbär 22 durch Druck der Verbrennungsgase in der Kammer 20 gehoben, bis er
eine bestimmte Höhe erreicht hat, worauf sich (nicht io Abhängigkeit von der Herabsetzung des innerhalb dargestellte) Auslaßöffnungen infolge der Bewegung der Brennkammer 20 herrschenden Druckes betätigt des Rammbärs öffnen. Die Verbrennungsgase ent- wird, um Anlaßtreibstoff in die Kammer 20 einzufühweichen dann, und es werden infolge der durch die ren. Die Kammer 56 im Gehäuse 45 ist für die AufMassenträgheit hervorgerufenen weiteren Bewegung nähme des Ventilkörpers 48 und der Feder 49 ausdes Rammbärs 22 die Einlaßöffnungen 26 freigege- 15 reichend groß.
ben, durch welche Frischluft in die Kammer 20 ge- Wie in F i g. 3 gezeigt, ist das Ventilgehäuse 45 in langt. Dabei hat der Rammbär 22 den oberen Tot- eine Gewindebohrung im unteren Zylinder 14 eingepunkt seiner Bewegung erreicht und beginnt seine schraubt. Eine Unterlegscheibe 58 ist zwischen dem Abwärtsbewegung, welche selbstverständlich durch verdickten Mittelabschnitt des Ventilgehäuses 45 und die in der Kammer 36 komprimierte Luft sowie 20 der Außenwand des Zylinders 14 eingelegt. Das andurch die in der mit der Kammer 36 in Verbindung dere Ende des Ventilgehäuses 45 trägt ein Außengestehenden Außenkammer befindliche Luft beschleu- winde 59 und eine Irmenöffnung, die zur Aufnahme nigt wird. Sowohl die Einlaßöffnungen 26 als auch der Treibstoffleitung 44 dient. Ein Dichtungswulst die (nicht dargestellten) Auslaßöffnungen werden 60 ist an der Leitung 44 angebracht. Mit einer Verwährend der Abwärtsbewegung des Rammbärs 22 as schraubungsmutter 61 ist das Ventilgehäuse 45 mit geschlossen, so daß die in der Brennkammer 20 ein- der Leitung 44 verbunden,
geschlossene Luft komprimiert wird und eine auf den
Amboß 19 wirkende Vorspannungskraft erzeugt.
Wenn sich der Rammbär 22 dem Ende seiner Abwärtsbewegung nähert, betätigt er die Einspritzvor- 30 z.B. Äther in die Brennkammer 20 nur während des richtung, die unter hohem Druck nebeiförmigen Anlaßtaktes. Wenn der Rammbär von seiner Ruhe-Brennstoff in die Brennkammer 20 einspritzt. Dann stellung auf dem Amboß 19 durch das Hubseil 35 schlägt der Rammbär 22 auf den Amboß 19 auf, wo- mechanisch gehoben wird, bildet sich Unterdruck in bei seine Schlagarbeit auf den Pfahl übertragen wird, der Kammer 20. Der Atmosphärendruck auf den der Treibstoff infolge der durch die Verdichtung der 35 Treibstoff im Behälter 40 überwindet darauf die Luft erzeugten Hitze zündet, auf den Pfahl eine an- Kraft der Feder 49, hebt den Ventilkörper 48 von dauernde Kraft ausgeübt und der Rammbär für sei- seinem Sitz und öffnet somit die Leitung 51, so daß nen nächsten Arbeitsgang nach oben getrieben wird. Anlaßtreibstoff in die Brennkammer 20 einströmt. Wenn die Ramme 10 abgestellt wird, fällt der Während sich der Rammbär 22 weiter nach oben beRammbär 22 auf den Amboß 19 herunter, wobei 40 wegt, öffnen sich die öffnungen 26, und Atmosphä-Luft und Gase infolge von Leckverlusten durch rendruck dringt in die Kammer 20 ein. Hierdurch
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht das Anlassen der Dieselramme durch Einspritzen eines Anlaßtreibstoffes mit niedriger Zündtemperatur wie
(nicht dargestellte) Dichtungsringe in die Atmosphäre entweichen. Der Rammbär bleibt dann auf dem Amboß 19 so lange liegen, bis die Ramme 10 wieder betätigt werden soll.
Nach einer längeren Arbeitspause steigt die Temperatur der in der Kammer 20 komprimierten Luft beim ersten Heben und Loslassen des Kolbens 22 häufig nicht auf die Zündtemperatur des Dieselwird der an den entgegengesetzten Seiten des Ventilkörpers 48 wirkende Druckunterschied aufgehoben, und die Feder 49 drückt den Ventilkörper auf seinen 45 Sitz zurück. Der weitere Zufluß des bei niederen Temperaturen zündbaren Anlaßtreibstoffes vom Behälter 40 wird gesperrt. Wenn der Rammbär 22 eine bestimmte Höhe erreicht hat, wird er losgelassen und fällt in Richtung auf den Amboß 19 herunter. Wäh-
brennstoffs an. Deshalb ist eine Startbrennstoffein- 50 rend der Abwärtsbewegung verdichtet, der Rammbär spritzvorrichtung vorgesehen. Wie aus F i g. 2 ersieht- das Gemisch aus durch die öffnungen 26 eingetretelich, ist dazu ein Treibstoffbehälter 40 am Gehäuse
11 der Ramme 10 befestigt. Ein Rückschlagventil 42
ist unter dem Behälter 40 angebracht und mit diesem
ner Luft und Anlaßtreibstoff. Wenn der Rammbär 22 bei seiner Abwärtsbewegung den Boden des Zylinders nahezu erreicht hat, wird Dieselöl in das in
mittels einer Brennstoffleitung 44 verbunden. 55 der Kammer 20 vorhandene Gemisch aus verdichte-
Das in F i g. 4 gezeigte Rückschlagventil 42 ist an ter Luft und Anlaßtreibstoff eingespritzt. Infolge der der Wand des unteren Zylinders 14 (Fig.3) angebracht und steht mit der Brennkammer 20 unterhalb
der öffnungen 26 in Verbindung. Das Rückschlag-
bei der Verdichtung erzeugten Hitze entzündet sich das Gemisch mit Hilfe des bei niederen Temperaturen zündbaren Anlaßtreibstoffes. Die Zündung
ventil 42 weist ein Gehäuse 45 mit einem Außenge- 60 schafft einen Druck, welcher auf den Amboß 19 eine winde 47 auf, das in die Wand des unteren Zylinders Abwärtskraft ausübt und den Rammbär nach oben 14 eingeschraubt werden kann. Ein Ventilkörper 48 treibt.
ist hin- und herbeweglich im Gehäuse 45 vorgesehen Es ist ersichtlich, daß infolge des Druckes in der
und wird von einer Feder 49 auf einem kegeligen Brennkammer nach der Zündung am Ende der ersten Ventilsitz 50 im Gehäuse 45 gedrängt. Der Ventil- 65 und aller nachfolgender Hubbewegungen des Rammkörper 48 schließt normalerweise die im Ventilge- bärs 22 der Ventil teil 48 gegen seinen Ventilsitz häuse 45 vorgesehene Rohrleitung 51. im Ventilgehäuse 45 angedrückt wird. Das Ventil
Wenn der auf die federbelastete Seite des Ventil- wird nur dann zum Einlassen von Anlaßtreibstoff in
die Verdichtungskammer wieder geöffnet, wenn die Ramme abgestellt war und der Kolben 22 wieder mittels des Hubseils 35 gehoben wird. Falls die Zündmischung nicht sofort zur Zündung kommt, tritt Anlaßtreibstoff wiederholt so lange in die Verdichtungskammer ein, bis die Zündung erfolgt Es kann selbstverständlich jeder beliebige bei niederen Temperaturen zündbare Treibstoff — flüssig oder gasförmig — als Anlaß treibstoff Verwendung finden, z.B.
Äther.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2 .
der im Behälter enthaltene Anlaßtreibstoff nicht Patentanspruch: während des Normalbetriebs verbraucht wird.
Es ist zwar anderweitig bekannt, in der Zuführlei-
Zweitaktdieselramme mit Zylinder und Schlag- tung des Anlaßtreibstoffs zum Zylinder ein Rückkolben sowie mit einer Anlaßzündhilfe, bei wel- 5 schlagventil einzusetzen, doch muß bei jener bekanncher eine in der Zylinderwand angeordnete, in ten Ramme der Anlaßtreibstoff durch das Ventil in den Zylinder mündende öffnung mit einem Be- eine Einspritzpumpe gepreßt werden. Er tritt also . halter verbunden, ist, der mit Anlaßtreibstoff nied- nicht infolge Unterdrucks beim ersten Hub des riger Zündtemperatur gefüllt ist, dadurch Rammbärs direkt m den Zylinder der Ramme ein.
gekennzeichnet, daß zwischen öffnung io An einem Ausführungsbeipiel an Hand der und Behälter (40) sich ein federbelastetes Rück- Zeichnung soll die Erfindung nachstehend nochmals schlagventil (42) befindet, das sich bei Unter- eingehend erläutert werden. Es zeigt
druck im Zylinder (14) öffnet, und daß der Inhalt F i g. 1 eine Zweitaktdiesel ramme nach der Erf indes oberhalb der öffnung liegenden Behälters dung im Längsschnitt und schematisiert,
(40) für einige Anlaßvorgänge ausreicht. 15 F i g. 2 eine vergrößerte Teilansicht der Ramme
aus Fig. 1, die Hilfsmittel zum Anlassen darstellend,
F i g. 3 eine auseinandergezogene Ansicht des
■ ' Rückschlagventils in der Ansaugleitung für den An-
. laßtreibstoff und
2° Fig.4 einen Längsschnitt in größerem Maßstab durch das Rückschlagventil aus F i g. 3.
' Die allgemein mit 10 bezeichnete Ramme weist ein Gehäuse 11 auf, das aus einem oberen Zylinder
Die Erfindung betrifft eine Zweitaktdieselramme 12 und einem unteren Zylinder 14 besteht. Der unmit Zylinder und Schlagkolben sowie mit einer An- 25 tere Zylinder 14 besitzt Kühlrippen 13. Am oberen laßzündhilfe, bei welcher eine in der Zylinderwand Ende schließt ein Zylinderkopf 15 den oberen Zylinangeordnete, in den Zylinder mündende öffnung mit der 12. Am unteren Ende des unteren Zylinders 14 einem Behälter verbunden ist, der mit Anlaßtreib- ist ein Amboßhalter 16 vorgesehen, der eine sich stoff niedriger Zündtemperatur gefüllt ist. nach innen öffnende ringförmige Aussparung 17 zur
Es ist bekannt, das Reservoir für Anlaßtreibstoff 30 Aufnahme eines Flansches 18 eines Ambosses 19 bei derartigen Rammen so groß auszubilden, daß für aufweist. Eine Brennkammer 20 befindet sich über einen Anlaßvorgang eine ausreichende Menge vor- dem Amboß 19, wobei der Amboß selbst durch den handen ist, und dieses Reservoir über einen offenen Flansch 18 in der Aussparung des Amboßhalters 16 Kanal mit der Brennkammer in Verbindung zu hai- so gehalten ist, daß er eine begrenzte senkrechte Beten. Durch den beim Anheben des Rammbärs entste- 35 wegung ausführen kann.
henden Unterdruck im Zylinder wird dann die benö- Ein Rammbär 22 ist in der durch die Zylinder-
tigte Menge Anlaßtreibstoff aus dem Reservoir ange- wände 24 begrenzten Kammer hin- und herbeweglich saugt. Der verbleibende Rest verbrennt anschließend angeordnet. Eine Anzahl von in Umfangsrichtung bei den weiteren Kolbenhüben. Wenn nun eine mit Abstand angeordneten Einlaßöffnungen 26 in solche Ramme nicht beim ersten Anlaßversuch in 40 der Wand des unteren Zylinders 14 verbinden die Gang kommt, muß erneut durch Herausschrauben Kammer 20 mit der Atmosphäre,
einer Blindverschraubung in das Reservoir für den An der Außenwand der Ramme 10 ist eine Hebenächsten Versuch Anlaßtreibstoff eingegeben wer- vorrichtung 30 für den Rammbär angebracht. Diese den, was ziemlich umständlich ist. Hebevorrichtung weist einen Hebel 31 auf, welcher
Es liegt deshalb der Erfindung die Aufgabe zu- 45 gegen die Kraft einer Feder 32 mit einem Seil 33 vergrunde, eine Zweitaktdieselramme der eingangs ge- schwenkt werden kann, so daß die Hebevorrichtung nannten Art so zu verbessern, daß auch für mehrere in einem entsprechenden Absatz 34 am Rammbär 22 Anlaßvorgänge aus einem Behälter für Anlaßtreib- eingreift und diesen für den ersten Anlaßvorgang der stoff wiederholt dieser zündfähige Treibstoff entnom- Ramme 10 hebt. Sowohl die Ausbildung als auch die men werden kann, ohne daß zugleich bei normaler 5° Arbeitsweise der Hebevorrichtung sind aus der USA.-Funktion der Ramme der sämtliche in dem Reserve- Patentschrift 2 804 856 bekannt. Der Rammbär 22 behälter enthaltene Anlaßtreibstoff verbraucht wird. wird zum Anlassen über ein Drahtseil 35 angehoben
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- und in bestimmter Höhe losgelassen, so daß er auf löst, daß zwischen öffnung und Behälter sich ein den Amboß fällt.
federbelastetes Rückschlagventil befindet, das sich 55 Der obere Zylinder 12 arbeitet mit dem unteren bei Unterdruck im Zylinder öffnet, und daß der In- Teil des Rammbärs 22 so zusammen, daß sich eine halt des oberhalb der öffnung liegenden Behälters Kammer 36 bildet, in welcher Luft während der Auffür einige Anlaßvorgänge ausreicht. wärtsbewegung des Kolbens verdichtet wird. Die Es ist nun möglich, auch bei einem wiederholten Kammer 36 ist durch Öffnungen 37 mit einer (nicht Anlaßvorgang die dafür benötigte Menge an Anlaß- 60 dargestellten) Außenkammer verbunden, in welcher treibstoff in die Brennkammer automatisch hineinzu- die verdichtete Luft zur Unterstützung der Abwärtsfördern, da beim Anheben des Rammbärs durch eine bewegung des Kolbens gespeichert wird. Somit dieäußere Kraft die für das öffnen des Rückschlagven- nen die Kammer 36 und die Außenkammer als tils erforderliche Kraft infolge Unterdrucks im Zylin- »Prallkammer« zur Verzögerung der Bewegung des der entsteht. Das Ventil bleibt jedoch immer ge- 65 Rammbärs 22 am oberen Ende bei jeder seiner Aufschlossen, wenn durch normalen Arbeitsdruck wäh- wärtsbewegungen sowie zur Beschleunigung aer Abrend des Arbeitshubes im Zylinder die Gase auf den wärtsbewegung des Rammbärs.
Ventilkörper des Rückschlagventils drücken, so daß Eine (nicht dargestellte) Diesel-Brennstoffein-
DE19631484504 1962-05-10 1963-05-10 Zweitaktdieselramme mit Anlaß zundhilfe Expired DE1484504C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US193828A US3161184A (en) 1962-05-10 1962-05-10 Diesel pile hammer starting device
US19382862 1962-05-10
DEL0044864 1963-05-10

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1484504A1 DE1484504A1 (de) 1969-04-03
DE1484504B2 DE1484504B2 (de) 1973-01-04
DE1484504C true DE1484504C (de) 1973-07-19

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