DE1503033A1 - Druckluftnagler - Google Patents
DruckluftnaglerInfo
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- DE1503033A1 DE1503033A1 DE19651503033 DE1503033A DE1503033A1 DE 1503033 A1 DE1503033 A1 DE 1503033A1 DE 19651503033 DE19651503033 DE 19651503033 DE 1503033 A DE1503033 A DE 1503033A DE 1503033 A1 DE1503033 A1 DE 1503033A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25C—HAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
- B25C1/00—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
- B25C1/04—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by fluid pressure, e.g. by air pressure
- B25C1/041—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by fluid pressure, e.g. by air pressure with fixed main cylinder
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Druckluftnagler mit einem Schlagkolben, der in einem Arbeitszylinder geführt
ist, der über ein Drucklufteinlaeventil mit einer Druckluftzuleitung verbunden ist.
Durch die US-Patentschrift 2 498 503 ist ein Druckluftnagler
der oben genannten Art bekannt, bei dem der Arbeitszylinder außerdem mit einem Umsteuerventil verbunden
ist, das sich am Ende eines jeden Schlages des Schlagkolbens aus einer Normalstellung in eine Umsteuerstellung
einstellt, in der es eine Rückführung des Schlagkolbens in dessen Ruhestellung bewirkt und bei Erreichung
derselben sich in seine Normalstellung einstellt, bei der ein nächster Schlag auf den gleichen
Nagel ausgeübt wird, so daß der Schlagkolben mehrfach auf den Nagel Schlage ausübt, bis dieser ganz eingeschlagen
ist.
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Bei diesem bekannten Druckluftnagler ist jedoch das Drucklufteinlaßventil über dünne Bohrungen und über
das Utasteuerventil mit den Arbeitszylinder verbunden.
Dies hat den Nachteil, daß die Zuleitungen der Druckluft zwischen dem Drucklufteinlaßventil und de« Arbeitszylinder einen verhältnismäßig großen Wideretand
haben, so daß beim öffnen des Druckluftventils nicht
schlagartig ein zum Beschleunigen des Schlagkolbens fc erforderlicher hoher Druck im Arbeitszylinder erzeugt
werden kann.
Um diesem Mangel abzuhelfen, sind bereits Druckluftnagler bekannt, bei denen ein mit Druckluft betätigbares Drucklufteinlaßventil mit großem Einlaßquerechnitt
vorgesehen ist, das von einem Steuerventil über eine Steuerleitung steuerbar ist. Mit diesen bekannten
Druckluftnaglern kann jedoch bei einem einmaligen
Betätigen eines Betätigungsorganes, z.B. eines Abzugshebels, nur ein einziger Schlag ausgeübt werden. Die
Betätigungsperson muß daher für den Fall, da* ein Schlag zum Einschlagen eines Nagels nicht ausreicht, das Betä-) tigungsorgan mehrmals betätigen. Hierbei fehlt ihr die
Kontrolle darüber, ob der Nagel nun ganz eingeschlagen ist oder nicht. Es kann daher vorkommen, daß die Bedienungsperson das Gerät zum einschlagen eines neuen Mageis
weitersetzt, obwohl der eb«n eingeschlagene Nagel zum Beispiel noch einige Millimeter übersteht und dann unter
Umständen von Hand vollends eingeschlagen werden muß. Beim schnellen Nageln hat dabei die Bedienungsperson
keine Zeit, dies einwandfrei tu kontrollieren, so daß beim Weitersetzen ein Leerschlag erfolgt, da der nächste Nagel erst gefördert werden kann, wenn der Kolben
seine unterste Endstellung erreicht hat. Dieser Leer-
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schlag fördert wieder« den vorzeitigen Verschleiß von
Kolben und Paffer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Druckluftnagler der eingang« geschaffenen Art zum Durchführen von mehreren Schiftgen während einer Betätigung des Betätigungsorgan
xu schaffen, bei den die Druckluft dem Arbeitezylinder beim
Offnen des Drucklufteinlaßventil· Ober Möglichst große Einlaßquerschnitte möglichst schlagartig zugeführt wird.
Diese Aufgabe ist bei einen Druckluftnagler der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß ein an
sich bekanntes, alt Druckluft betätigbares Drucklufteinlaßventil ait großem Einlaßquerschnitt vorgesehen ist, das in
an sich bekannter Weise von einen Steuerventil über eine Steuerleitung steuerbar ist, und daß das !!»steuerventil in
dl· Steuerleitung des Steuerventils eingeschaltet ist. Dadurch wird erreicht, daß bei geöffneten Steuerventil
das Drucklufteinlaßventil von Unsteuerventil für die Ausübung mehrerer Schläge ungesteuert wird, da sich das Onsteuerventil an Ende eines jeden Schlages des Schlagkolbens
aus seiner Vormalstellung in die Uasteuerstellung einstellt, in der es das Drucklufteinlaßventil schließt und
dadurch eine Rückführung des Schlagkolbens in dessen Ruhestellung bewirkt und bei Erreichung derselben sich wieder
in seine Homalstellung einstellt, bei der es das Offnen des Drucklufteinlaßventile bewirkt und dadurch einen
nächsten Schlag auf den gleichen Nagel auslöst.
Die Steuerung des {!»steuerventile kann hierbei auf verschiedene Weise erfolgen. Bei einer vorteilhaften Ausführungsfom der Erfindung ist vorgesehen, daß ein an sich
bekannter, während des Schlaghubes Druckluft für die Rück-
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führung des Schlagkolbens speichernder Speicherraum zum !Ansteuern des Umsteuerventils mit diesem verbunden
ist. Dadurch wird in sehr einfacher Weise erreicht, daß, sobald sich im Speicherraum der für die Rückführung
des Kolbens erforderliche Druck einstellt, das Umsteuerventil umgeschaltet wird. Dies kann beispielsweise
in der Weise erfolgen, daß der während des Schlaghubes mit der Druckluftleitung verbundene hintere Raum
des Arbeitszylinders mit dem durch einen Stößel des Schlagkolbens während des Schlaghubes verschlossenen
vorderen Arbeitszylinderraum durch eine vorzugsweise als Rückschlagventil ausgebildete Drosselöffnung verbunden
ist, um den zur Rückführung des Schlagkolbens erforderlichen Druck im wesentlichen nach Vollendung des
Schlages im vorderen Arbeitszylinderraum zu erzeugen. Da der Schlagkolben für die Ausübung des Schlages nur
einen Bruchteil der Zeit benötigt, die vergeht, bis er wieder nach seinem Stillstand in der vorderen Stellung
zurückgefü-hrt werden kann, kann diese Drosselöffnung so ausgebildet sein, daß die während des Schlaghubes durchströmende
Druckluft die Schlagkraft praktisch überhaupt nicht beeinträchtigt und daß der für die Rückführung
des Schlagkolbens erforderliche Druck im vorderen Arbeitszylinderraum erst unmittelbar nach Vollendung des
Schlages aufgebaut wird. Wird nun dieser vordere Arbeitszylinderraum mit dem Umsteuerventil verbunden und
wird dies hierbei so ausgelegt, daß es erst umsteuert, wenn im vorderen Arbeitezylinderraum der zum Zurückführen
des Schlagkolbens erforderliche Mindestdruck erreicht ist, dann wird dadurch mit Sicherheit erreicht,
daß die Umsteuerung des Drucklufteinlaßventils erst erfolgt, wenn ein Schlag vollendet ist. Der vordere Arbeitszylinderraum
kann hierbei mit dem an sich bekannten
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Luftspeicherraum verbunden sein. Als Drosselöffnung kann eine öffnung im Kolben, eine öffnung zwischen dem
Kolben und der Zylinderwand oder eine öffnung in der Zylinderwand selbst vorgesehen sein.
Eine andere Möglichkeit, die Umsteuerung des Umsteuerventils zu bewirken, besteht darin, daß in an sich
bekannter Weise eine öffnung in der Wand des Arbeitszylinders vorgesehen ist, zu der während des Schlaghubes
des Schlagkolbens der Zutritt der den Schlagkolben treibenden Druckluft von diesem freigegeben wird
und daß diese öffnung zum Umsteuern des Umsteuerventils mit diesem verbunden ist. Dadurch wird erreicht,
daß das Umsteuerventil in Abhängigkeit von dem vom Schlagkolben zurückgelegten Weg erfolgt. Diese Möglichkeit
kann auch mit den beiden oben genannten Möglichkeiten einzeln oder zusammen kombiniert werden, z.B.
in der Weise, daß die öffnung in der Wand des Arbeitszylinders als Drossel zur Erzeugung des Druckes im vorderen
Zylinderraum oder im Speicherraum verwendet wird und daß diese Räume dann mit dem Umsteuerventil verbunden
sind.
Ein bekannter Druckluftnagler hat ein druckluftgesteuertes Drucklufteinlaßventil, dessen Verschlußkörper
zwei entgegengesetzten Richtungen zugekehrte, mit Druckluft beaufschlagbare verschieden große Flächen
aufweist, die zwei Räume begrenzen, von denen der von der kleineren Fläche begrenzte Raum dauernd mit der
Druckluftzuführungsleitung und der von der größeren Fläche begrenzte Raum über eine Steuerleitung mittels
des Steuerventils wahlweise zum Schließen und öffnen
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- 6 des Einlaßventils mit der Druckluftzuleitung bzw.
der Außenluft verbindbar ist. Der Verschlußkörper kann hierbei als Kolben, Ringschieber oder Membran
ausgebildet sein. Dieser bekannte Druckluftnagler kann nun gemäß der Erfindung so weiter ausgebildet
werden, daß die Steuerleitung mit einem den Ventilkörper des Umsteuerventils aufnehmenden Raum verbunden
ist, in den eine erste zum Steuerventil führende Leitung und eine zweite zum Zuführen von Druckluft dienende
Leitung münden, daß der Ventilkörper zum Verschließen jeweils einer dieser beiden Mündungen dient
und eine ihn in der die Mündung der zweiten Leitung verschließenden Stellung haltende Rückstellkraft vorgesehen
ist. Als Rückstellkraft kann hierbei eine Feder vorgesehen sein, wobei die zweite Leitung mit
dem Druckluftspeicherraum und/oder der Öffnung in der Wand des Arbeitszylinders verbunden sein kann.
Zum Bewegen des Ventilkörpers des Umsteuerventils kann aber auch ein beidseitig beaufschlagbarer Kolben
vorgesehen sein, dessen kleinere beaufschlagbare Fläche einem mit der zweiten Leitung und der Druckluftzuführung
sleitung verbundenen Raum zugekehrt ist und dessen größere beaufschlagbare Fläche mit dem Druckluftspeicherraum
und/oder der Öffnung in der Wand des Arbeitszylinders verbunden ist.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist am vorderen Ende des Arbeitszylinders ein vom
Schlagkolben schaltbares Ventil vorgesehen, das in geschalteter Stellung auf einen Kolben einwirkt, der
durch die Einwirkung das Steuerventil in seine Ruhestellung zurückstellt. Dadurch wird erreicht, daß,
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wenn nach Ausübung mehrerer Schläge ein Nagel vollständig eingeschlagen ist, das Steuerventil zwangsläufig in seine Ruhestellung zurückgestellt und damit
die Tätigkeit des Druckluftnaglers beendet wird. Das vom Schlagkolben schaltbare Ventil kann eine öffnung in der Zylinderwand sein, die in der vordersten
Stellung des Schlagkolbens von diesem freigegeben wird, so daS die im hinteren Raum des Arbeitszylinders befindliche Druckluft dem Kolben des Steuerventils zugeführt
werden kann, oder es kann auch ein vom Schlagkolben auf- ™
stoßbares Ventil am vorderen Ende des Arbeitszylinders vorgesehen sein, durch das dem Kolben Druckluft zugeführt wird, wenn es vom Schlagkolben aufgestoßen wird.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen im
einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel eines Druckluftnaglers
gemäß der Erfindung, wobei das Druck- , lufteinlaßventil und der Schlagkolben
links in geschlossener bzw. Ruhestellung und rechts in geöffneter Stellung bzw. am Ende des vollen Schlaghubes dargestellt sind,
Fig. 2 einen Ausschnitt eines Schnittes gemäß Fig. 1 eines abgewandelten Ausführungsbeispieles .
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Der in Fig. 1 dargestellte Druckluftnagler weist ein zylindrisches Gehäuse 1 auf, das mit einem seitlichen hohlen
Griff 2 versehen ist, dessen Hohlraum 3 mit einer Druckluftzuleitung 10 verbunden ist. Innerhalb des Gehäuses 1
sind zwei konzentrische Zylinder 4 und 5 angeordnet, die zusammen mit dem Gehäuse 1 zwei konzentrische Ringräume 6
und 7 begrenzen. Der innere Zylinder 5 bildet hierbei den Arbeitszylinder, in dessen Hohlraum 8 ein Schlagkolben 9
geführt ist, der einen Stößel 11 aufweist, der beim Schlaghub des Schlagkolbens 9 in eine mittels einer Dichtung 12 abgedichtete Bohrung 13 eines die Ringräume 6 und
7 und den Arbeitszylinder 8 unten abschließenden Gerätefußes 14 eindringt und auf einen in einem Hohlraum 15 bereitgestellten Nagel 16 einwirkt, der im Hohlraum 15 durch
Backen 17 gehalten ist, die durch einen gummielastischen Ring 18 in Radialschlitzen des Fußes 14 radial an den Nagel 16 gedrückt werden. Der Nagel 16 kann hierbei durch
die untere öffnung des Hohlraumes 15 in diesen eingeführt werden. Es kann aber auch eine an sich bekannte Nagelfördereinrichtung vorgesehen sein, die nach dem vollständigen
Einschlagen eines im Hohlraum 15 befindlichen Nagels einen nächsten Nagel in den Hohlraum 15 fördert und für den nächsten Schlag bereitstellt. Anordnungen dieser Art sind bekannt, so daß sich eine nähere Beschreibung derselben erübrigt. Innerhalb des Arbeitszylinders 8 ist über dem
durch dsn Fuß 14 gebildeten Boden ein Puffer 19 aus gummielastischem Stoff vorgesehen.
Das Gehäuse 1 und der Arbeitszylinder 5 sind an ihrem oberen Ende von einem Deckel 21 abgeschlossen. Das Gehäuse 1, die Zylinder 4 und 5, der Fuß 14 und der Deckel 21
werden dadurch zusammengehalten, daß der Arbeitszylinder an seinem oberen und unteren Ende Außengewinde trägt, die
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In Gewindebohrungen des Fußes 14 und des Deckels 21 eingreifen
und daß das Gehäuse 1 an Flanschflächen des Fußes 14 und des Deckels 21 mit seinen Stirnflächen anliegt.
Zwischen der oberen Stirnfläche des Arbeitszylinders 5 und des Deckels 21 1st ein Flansch 22 eines gummielastisehen
Haltepilzes 23 eingeklemmt, der in einen entsprechend ausgebildeten
Hohlraum 24 des Schlagkolbens 9 eingreift, wenn sich dieser in seiner Ruhestellung befindet. Dadurch wird
der Schlagkolben 9 formschlüssig aber nachgiebig in sei- λ
ner Ruhestellung festgehalten.
Der äußere Ringraum 6 ist ständig mit dem Hohlraum 3 des Griffes 2 verbunden, so daß, wenn der Druckluftnagler über
die Druckluftzuleitung 10 mit einem Druckluftnetz verbunden ist, im äußeren Ringraum 6 immer Druckluft vorhanden
ist. Dieser äußere Ringraum 6 ist an seinem oberen Ende durch einen Innenbund 25 des Gehäuses 1 begrenzt, der an
der oberen Stirnfläche des äußeren Zylinders 4 anliegt, der unmittelbar unter dem Innenbund 25 radiale öffnungen
aufweist.
In dem durch den oberen Teil des Gehäuses 1 und den oberen {
Teil des Arbeitszylinders 5 begrenzten Hohlraum ist ein Rohrschieber 27 axial verschiebbar geführt und liegt mit
seiner unteren wulstförmig ausgebildeten Stirnfläche 28 in geschlossener Stellung auf einem einen Ventilteller bildenden
gummielastischen Dichtungsring 29 auf, der auf einem Innenbund 31 des äußeren Zylinders 4 angeordnet ist.
Dieser Innenbund 31 liegt unmittelbar an einer vorspringenden Außenfläche 32 des Arbeitszylinders 5 an und
schließt dadurch den Ringraum 7 an seinem oberen Ende vollständig ab. Der Rohrschieber 27 liegt mit seiner zylindrischen
Außenfläche an der zylindrischen Innenfläche des
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Innenbundes 25 an, wobei am Innenbund 25 noch zur Ab-
dichtung ein Dichtungsring 33 vorgesehen 1st.
Der den Rohrschieber 27 aufnehmende Ringraum wird durch
den Rohrschieber In drei durch Dichtungsringe 34 und 35
gegeneinander abgedichtete Ringräume 37, 38 und 39 unterteilt. Der Ringraum 37 1st bei geöffnetem Rohrschieber
(Flg. 1 rechts) durch die radialen öffnungen 26 Im äußeren
Zylinder 4 mit dem äußeren Druckluftzuführungsringraum 6 verbunden und wird von diesem Raum bei geschlossenem
Rohrschieber 27 durch diesen getrennt (Flg. 1 links). Außerdem 1st der Ringraum 37 durch öffnungen 41 mit dem
hinter dem Schlagkolben 9 liegenden Teil 42 des Hohlraumes 8 des Arbeltszylinders 5 verbunden. Im Rohrschieber
27 sind außerdem noch radiale Bohrungen 43 vorgesehen, die den Ringraum 37 mit dem Ringraum 38 verbinden, wenn
sich der Rohrschieber 27 In geschlossener Stellung befindet.
Der Ringraum 38 ist durch radiale Bohrungen 44 im Gehäuse 1 mit der Außenluft verbunden, so daß bei geschlossener
Stellung des Rohrschiebers 27 der Teil 42 des Arbeitszylinderraumes 8 durch die öffnungen 41 und
die Bohrungen 43 und 44 mit der Außenluft verbunden ist.
Der Ringraum 39, dem die größte Stirnfläche 45 des Rohrschiebers 27 zugeordnet ist, ist über eine Steuerleitung
46 mit einem im Griff 2 befindlichen Hohlraum 47 für einen Ventilkörper 48 eines als Ganzes mit 49 bezeichneten
Umsteuerventils verbunden. Der Ventilkörper 48 ist dazu vorgesehen, in seinen beiden Endstellungen zwei einander
gegenüberliegende öffnungen 51 oder 52 zu verschließen. Die öffnung 51 ist über eine Leitung 53 mit
einem Steuerventil 54 verbunden. Die öffnung 52
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führt in einen Zylinderraum 55, in dem ein Differentialkolben 56 geführt ist, der mechanisch mit dem Ventilkörper 48 mittels einer Ventilstange 57 verbunden ist. Der
mit der öffnung 52 kommunizierende, die Ventilstange 57 aufnehmende Teil 58 des Zylinderraumes 55 ist über eine
Leitung 59 mit dem äußeren, dauernd Druckluft führenden Ringraum 6 verbunden. Der der größeren Stirnfläche des Differentialkolbens 56 zugekehrte Teil 61 des Zylinderraumes
55 ist über eine Leitung 62 mit dem inneren Ringraum 7 ver- f
bunden, der wiederum über radiale öffnungen 63 im mittleren Bereich des Arbeitszylinders 5 und durch radiale öffnungen 64 am unteren Ende des Arbeitszylinders 5 mit dem
Arbeitszylinderinnenraum 8 verbunden ist. Die oberen öffnungen 63 sind hierbei zur Bildung eines Rückschlagventils durch einen den Zylinder 5 außen umfassenden gummielastischen Ring 65 verschlossen. Der Ventilkörper 48 des
Umsteuerventils 49 wird normalerweise durch den Druck der Druckluft im Raumteil 58 in der in Fig. 1 dargestellten
Stellung gehalten, in der die öffnung 52 verschlossen ist und die Steuerleitung 46 mit der Leitung 53 zum Steuerventil 54 verbunden sind.
Das Steuerventil 54 weist einen einen Ventilkörper 66 aufnehmenden Hohlraum 67 auf, der mit der Leitung 53
verbunden ist. Der Ventilkörper 66 dient dazu, zwei einander genau gegenüberliegende Bohrungen 68 und 69 wahlweise
zu verschließen, von denen die Bohrung 68 mit dem dauernd Druckluft führenden Hohlraum 3 des Griffes 2 und die Bohrung 69 über eine Leitung 70 mit der Außenluft verbunden
sind. In die Bohrung 69 greift ein in einer Bohrung 71 abgedichtet geführter Ventilstößel 72 ein, der einen in einem
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Zylinderraum 73 geführten Kolben 74 trägt und dessen dem
Ventilkörper 66 abgekehrtes Ende aus dem Griff 2 herausragt. An diesem herausragenden Ende liegt ein um eine
Achse 75 schwenkbarer Abzugshebel 76 an. Der dem Ventilkörper 66 zugekehrte Teil des Zylinderraumes 73 ist über
eine Leitung 77 mit einem am unteren Ende des Arbeitszylinderraumes 8 vorgesehenen Ventil 78 verbunden, dessen
Ventilkörper 79 in seiner durch die Kraft einer Feder 81 eingenommenen Ruhestellung die Leitung 77 von dein äußeren,
Druckluft führenden Raum 6 trennt, der durch eine Bohrung 82 im Gehäuse 83 des Ventils 78 mit dessen den Ventilkörper 79 aufnehmenden Innenraum 84 verbunden ist.
Ein Ventilstößel 85 greift in eine mit dem Arbeitszylinderraum
8 verbundene Bohrung ein, an deren Ende eine Kugel 86 vorgesehen ist, die so weit in den Raum 8 vorsteht,
daß, wenn der Schlagkolben 9 seine vorderste Stellung erreicht hat, der Ventilkörper 79 von seinem Sitz abgehoben
und dadurch Druckluft aus dem Ringraum € durch die Leitung 77 dam Raum 73 zugeführt und das Steuerventil in seine
in Fig. 1 dargestellte Ruhestellung zurückbewegt wird, in der Druckluft aus dem Hohlraum 3 über die Bohrung 68, die
Leitung 53, das Umsteuerventil 49 und die Leitung 46 dem Ringraum 39 zugeführt und dadurch der Ringschieber 27
in geschlossene Stellung verschoben wird.
Beim Betätigen des Abzugshebels 76 wird, wenn sich der
Schlagkolben 9 in seiner in Fig. 1 links dargestellten Ruhestellung
befinde!, der Stößel 72 nach oben verschoben, so daß der Ventilkörper 66 die Mündung der Bohrung 68 ver-
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schließt. Dadurch werden der Raum 67, die Leitung 53, der
Raum 47 des Umsteuerventils 49, die XLeitung 46 und der Ringraum 39 über die Leitung 70 entlüftet, so daß der
Rohrschieber 27 durch die auf seine vordere Stirnfläche 28 durch die Öffnung 26 wirkende Druckluft aufgeschoben wird
und Druckluft durch die Öffnungen 26, den Ringraum 37 und die Öffnung 41 schlagartig in den Raumteil 42 des Arbeitszylinderraumes
8 zur Auslösung eines Schlages des Schlagkolbens 9 eindringt.
Da das Steuerventil 54 gegen den Druck der in der Bohrung befindlichen Druckluft in der Arbeitsstellung gehalten werden
muß, ist zur Erleichterung dieses Haltens eine Rastkugel 87 vorgesehen, die durch die Kraft einer Feder 88 in einer
Nut 89 des Ventilstößels 72 gehalten wird.
Vor dem Betätigen des Abzugshebels 76 und während des Schlaghubes des Schlagkolbens 9 wird das Umsteuerventil 49 durch
den im Raumteil 58 herrschenden Druck in der in Fig. 1 dargestellten
Normalstellung gehalten. Hierbei ist bei betätigtem Steuerventil 54 der Ringraum 39 über das Steuerventil
54 und die Leitung 70 mit der Außenluft verbunden, wodurch der Rohrschieber 27 in der in Fig. 1 rechts dargestellten
geöffneten Stellung gehalten wird. Sobald der Schlagkolben 9 an den radialen Öffnungen 63 vorbeigekommen
ist, strömt Druckluft durch diese Öffnungen in den einen Luftspeicher bildenden inneren Ringraum 7 ein. Wenn am Ende
eines Schlages der Druck im Ringraum 7 eine bestimmte Mindestgröße erreicht hat, wird der Differentialkolben 56 des
Umsteuerventils 49 nach oben verschoben, so daß sein Ventilkörper 48 die Öffnung 51 verschließt und die Öffnung 52
öffnet. Dadurch dringt nun Druckluft aus dem äußeren Ring-
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raum 6 durch das Umsteuerventil und die Leitung 46 in den Ringraum 39 und schließt den Rohrschieber 27, wodurch gleichzeitig
durch die Radialbohrungen 43 und 44 der Raumteil 42 des Arbeitszylinderraumes 8 entlüftet wird. Der Schlagkolben
wird dann durch die durch öle Bohrung 64 in den vorderen Teil des Arbeitszylinderraumes 8 aus dem Ringraum 7 eintretende
gespeicherte Druckluft in seine Ruhestellung zurückgeschleudert. Sobald der Stößel 11 aus der Bohrung 13 herausgetreten
ist, wird der vor dem Kolben 9 befindliche Teil des Arbeitszylinderraumes 8 und damit auch der Ringraum 7
durch die Bohrung 64 entlüftet. Dies führt dazu, daß der Differentialkolben 56 durch die im Zylinderraumteil 58 herrschende
Druckluft zurückbewegt und dadurch das Umsteuerventil 49 in seine in Fig. 1 dargestellte Normalstellung zurückgestellt
wird, in der, so lange das Steuerventil 54 betätigt ist, die Entlüftung des Ringraumes 39 erfolgt und
damit wiederum in der oben beschriebenen Weise ein neuer Schlag ausgelöst wird.
Dies Spiel wiederholt sich so lange, bis der Schlagkolben 9 das Ventil 78 betätigt, durch das das Steuerventil 54 in
seine Ruhestellung durch die in den Zylinderraum 73 nunmehr eintretende Druckluft zurückgestellt wird.
Da die nunmehr im Zylinderraum 73 befindliche Druckluft bei einer guten Abdichtung des Kolbens 74 nicht austreten kann,
kann dieser Raum durch eine einstellbare Drossel mit der Außenluft verbunden sein, so daß nach der Rückstellung des
Steuerventils 54 die Druckluft aus dem Raum 73 innerhalb einer einstellbaren Zeit entweicht und der Abzugshebel 76
wieder betätigt werden kann. In der Zeichnung ist eine Drosselbohrung 73* mit einem durch Versuche feststellbaren günstigsten
Durchmesser gestrichelt dargestellt.
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In Flg. 2 ist cine einfachere Ausbildung des Umsteuerventils 149 dargestellt. Dort wird der Ventilkörper 148
durch die Kraft einer Feder 156 in seiner Normalstellung gehalten. Die in dieser Normalstellung vom Ventilkörper
148 verschlossen gehaltene öffnung 152 ist durch eine
Leitung 162 mit dem inneren Ringraum 7 verbunden. Dadurch erfolgt nicht nur dia Umstellung dos Umsteuerventils 149
in seine Umsteuerstellung durch die im inneren Ringraum
gespeicherte Druckluft, wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, sondern diese Druckluft dient gleichzeitig zum
Schließen des Rohrschiebers 27. Im übrigen ist die Wirkungsweise des in Fig. 2 dargestellten AusfOhrungsbeispie-Jes
die gleiche wie die des AulfüliriuigsbeiSpieles nach
rig. I.
Der in den beschriebenen Ausführungsbeispielen verwendete
Kolben 74 des Steuerventils 54 kann auch weggelassen werden»
so daß das Steuerventil 54 nach Loslassen des Abzugshebels
7(i von selbst in seine Ruhestellung zurückkehrt.
Das Lndlagenvcntil 78 kann auch über eine gestrichelt dargestellte
Lei ι mg 77* mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten
Nag»lzuführvorrichtung verbunden nein» no daß
beim öffnen clf<- Ventils 78 die Förderung eines neuen Hagels
ausgelöst
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Claims (10)
1) Druckluftnagler mit einem Schlagkolben, der In einem
Arbeitszylinder geführt ist, der über ein Drucklufteinlaßventil mit einer Druckluftzuleitung und mit einem
Umsteuerventil verbunden ist, das sich am Ende eines
jeden Schlages des Schlagkolbens aus einer Normalstellung in eine Umsteuerstellung einstellt, in der es
eine Rückführung des Schlagkolbens in dessen Ruhestellung bewirkt und bei Erreichung derselben sich in seine
Normalstellung einstellt, bei der ein nächster Schlag auf den gleichen Nagel ausgelöst wird, dadurch gekennzeichnet,
daß ein an sich bekanntes mit Druckluft betätigbares Drucklufteinlaßventil (27) mit großem Einlaßquerschnitt
vorgesehen ist, das in an sich bekannter Heise von einem Steuerventil (54) über eine Steuerleitung
(46, 53) steuerbar ist, und daß das ümsteuerventil
(49) in die Steuerleitung (46, 53) des Steuerventils (54) eingeschaltet ist.
2) Druckluftnagler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein an sich bekannter Druckluft für die Rückführung des Schlagkolbens speichernder Speicherraun (7) zum Umsteuern
des Umsteuerventils (49) mit diesem verbunden ist.
3) Druckluftnagler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der während des Schlaghubes mit der Druckluftzuleitung
(3, 4) verbundene hintere Raum (42) des Arbeitszylinders (5) mit dem durch einen Stößel (11)
des Schlagkolbens (9) während des Schlaghubes verschlossenen
vorderen Arbeitezylinderraum durch eine vprzugs-
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weise als Rückschlagventil (65) ausgebildete Drossel-Öffnung
(63) verbunden ist, um den zur Rückführung des Schlagkolbens erforderlichen Druck im wesentlichen nach
Vollendung des Schlages im vorderen Arbeitszylinderraum zu erzeugen, und daß dieser mit dem Umsteuerventil (49)
verbunden ist, das so ausgelegt ist, daß es erst umsteuert, wenn im vorderen Arbeitszylinderraum der zum
Zurückführen des Schlagkolbens (9) erforderliche Mindestdruck erreicht ist.
4) Druckluftnagler nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet»
daß in an sich bekannter Weise eine Öffnung (63) in der Wand des Arbeitszylinders (5) vorgesehen
ist, zu der während des Schlaghubes des Schlagkolbens (9) der Zutritt der den Schlagkolben (9) treibenden
Druckluft von diesem freigegeben wird, und daß diese Öffnung (63) zum Umsteuern des Umsteuerventils (49)
mit diesem verbunden ist,
5) Druckluftnagler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einem druckluftgesteuerten Drucklufteinlaßventil, dessen
Verschlußkörper zwei entgegengesetzten Richtungen zugekehrte, mit Druckluft beaufschlagbare, verschieden
große Flächen aufweist, die zwei Räume begrenzen, von denen der von der kleineren Fläche begrenzte Raum dauernd
mit der Druckluftzuftihrungsleitung und der von der größeren Fläche begrenzte Raum über eine Steuerleitung
mittels des Steuerventils wahlweise zum Schließen und öffnen des Einlaßventils mit der Druckluftzuleitung
bzw. der Außenluft verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerleitung (46) mit einem den Ventilkörper
(48, 148) des Umsteuerventils (49) aufnehmenden Raum (47) verbunden ist, in den eine erste zum Steuer-
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ventil (54) führende Leitung (53) und eine zweite zum
Zuführen von Druckluft dienende Leitung (59, 162) münden, daß der Ventilkörper (48, 148) zum Verschließen jeweils einer dieser beiden Mündungen (51, 52) dient und
eine ihn in der die Hündung (52, 152) der zweiten Leitung verschließenden Stellung haltende Rückstellkraft vorgesehen ist.
6) Druckluftnagler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, " daß als Rückstellkraft eine Feder (156) vorgesehen ist
und daß die zweite Leitung (162) mit dem Druckluftspeicher raum (7) und/oder der öffnung (63) in der Wand des
ArbeitsZylinders (5) verbunden ist.
7) Druckluftnagler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Bewegen des Ventilkörpers (48) des Umsteuerventils (49) ein beidseitig beaufschlagbarer Differentialkolben (56) vorgesehen ist, dessen kleinere beaufschlagbare Fläche einem mit der zweiten Leitung (59) und der
Druckluftzuführungsleitung (3, 10, 6) verbundenen Raum
(58) zugekehrt ist und dessen größere beaufschlagbare Fläche mit dem Druckluftspeicherraum (7) und/oder der
öffnung (63) in der Wand des Arbeitszylinders (5) verbunden ist.
8) Druckluftnagler nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende des Arbeitszylinders (5) ein vom Schlagkolben (9) offenbares Ventil
(78) vorgesehen ist, das in geöffneter Stellung Druckluft einem Kolben (74) zuführt, der durch die Beaufschlagung
mit Druckluft das Steuerventil (54) in seine Ruhestellung zurückstellt.
909849/02SS
9) Druckluftnagler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Endlagenventil (78) mit einer automatischen Nagelzuführvorrichtung
zum Auslösen einer Nagelförderung verbunden ist.
10) Druckluftnagler nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß als Verschlußkörper des Drucklufteinlaßventils
ein den Arbeitszylinder (5) gleichachsig umgebender Rohrschieber (27) vorgesehen ist, der in
seiner Schließstellung die Druckluftzuleitung (6) von einer Druckluftzuführungsöffnung (41) im Arbeitszylinder
(5) trennt.
9Q9 8 49/Q2IS
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