DE1239456B - Ventilationsvorrichtung - Google Patents

Ventilationsvorrichtung

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DE1239456B
DE1239456B DEW29559A DEW0029559A DE1239456B DE 1239456 B DE1239456 B DE 1239456B DE W29559 A DEW29559 A DE W29559A DE W0029559 A DEW0029559 A DE W0029559A DE 1239456 B DE1239456 B DE 1239456B
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/02Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses
    • E06B7/04Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses with ventilation wings
    • E06B7/06Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses with ventilation wings with one ventilation wing only
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/16Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F11/00Control or safety arrangements
    • F24F11/0001Control or safety arrangements for ventilation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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    • F24F11/70Control systems characterised by their outputs; Constructional details thereof
    • F24F11/72Control systems characterised by their outputs; Constructional details thereof for controlling the supply of treated air, e.g. its pressure
    • F24F11/74Control systems characterised by their outputs; Constructional details thereof for controlling the supply of treated air, e.g. its pressure for controlling air flow rate or air velocity
    • F24F11/76Control systems characterised by their outputs; Constructional details thereof for controlling the supply of treated air, e.g. its pressure for controlling air flow rate or air velocity by means responsive to temperature, e.g. bimetal springs
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/01Control of temperature without auxiliary power
    • G05D23/02Control of temperature without auxiliary power with sensing element expanding and contracting in response to changes of temperature
    • G05D23/08Control of temperature without auxiliary power with sensing element expanding and contracting in response to changes of temperature with bimetallic element

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Description

  • Ventilationsvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen an Vorrichtungen zum Ventilieren von Räumen in Gebäuden, Speichern, nicht ausgeschachteten Räumen u. dgl.
  • Ein Ziel der Erfindung besteht darin, bei bestimmten Bedingungen der Innen- oder Außentemperatur eine Ventilation zu ermöglichen und die Ventilation bei tieferen und höheren Innen- oder Außentemperaturen automatisch zu unterbrechen.
  • Um das Auftreten von Schimmel, Trockenfäule u. dgl. in nicht ausgeschachteten Räumen, Dachbodenräumen u. dgl. zu verhindern, ist es erforderlich, dafür zu sorgen, daß die betreffenden Räume von Luft durchströmt werden. Gewöhnlich sieht man bei den betreffenden Bauten Ventilationseinlässe und -auslässe ohne Regelschieber od. dgl. vor. Bei kalter oder heißer Witterung werden diese Ventilatoren vielfach mit Hilfe von Brettern, Säcken u. dgl. verschlossen, um zu verhindern, daß die Böden oder Decken in dem Bauwerk unerwünschte Temperaturen annehmen. In vielen Fällen werden die Abdeckungen der Ventilatoren nicht wieder entfernt, so daß keine Belüftung der Räume mehr erfolgt, was zur Folge hat, daß Schimmel, Trockenfäule u. dgl. auftritt.
  • Um in Gebäuden mit Dachspeicherräumen angenehme Wohnbedingungen zu schaffen, ist es häufig erwünscht, die Bodenräume oder Speicher zu ventilieren, wenn der Bereich der Innen- oder Außentemperaturen günstig ist, und die Ventilation zu unterbrechen, wenn der Bereich der Innen- oder Außentemperaturen zu tief oder zu hoch liegt.
  • Hieraus ergibt es sich, daß es erwünscht ist, Ventilationsöffnungen zur Verfügung zu haben, die während des Vorhandenseins günstiger Temperaturbereiche eine Ventilation ermöglichen, und die sich selbsttätig schließen, wenn unerwünscht niedrige und hohe Innen- oder Außentemperaturen auftreten. Auf diese Weise wäre es möglich, eine überhitzung eines Gebäudes bei warmer Witterung und eine übermäßige Abkühlung des Gebäudes bei kalter Witterung zu vermeiden und den Energieaufwand für die Kühlung und den Brennstoffverbrauch für die Beheizung auf ein Mindestmaß herabzusetzen, wobei außerdem das Einfrieren von Wasserleitungen u. dgl. vermieden wird.
  • Es ist bereits eine Ventilationseinrichtung mit drei Jalousieartig zusammenwirkenden Regelklappen bekannt, deren mittlere unmittelbar von einem spiralförmigen Bimetallelement gesteuert wird. Das innere Ende der Bimetallfeder ist auf einem die Welle der mittleren Regelklappe umgebenden Stutzen befestigt und ihr äußeres Ende ist über einen Zapfen und einen Lenker fest mit der genannten Welle verbunden. Die Wellen aller Regelklappen sind in Lagern gelagert, deren Reibung hemmend auf die von der Bimetallfeder verursachte Schwenkbewegung der Regelklappen einwirkt. Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine bimetalloresteuerte Ventilationsvorrichtung zu schaffen, die ohne jegliche schädliche Lagerreibung arbeitet.
  • Ferner ist eine Kühlvorrichtung für eine ummantelte Brennkraftmaschine bekannt, deren Mantel zwei Auslaßkanäle für die Kühlluft aufweist, von denen jeder durch zwei nebeneinanderliegende Regelklappen verschlossen wird, die von je zwei spiralförmigen Bimetallelementen gesteuert werden. Die äußeren Enden dieser Birnetallelemente sind an der Wand des zugehörigen Auslaßkanals befestigt, wührend die inneren Enden fest mit den Enden der zugehörigen Regelklappe verbunden sind. Die Regelklappen werden bei einer Grenztemperatur der Kühlluft geöffnet und bei einer anderen Grenztemperatur geschlossen, so daß es nur eine Offenstellung und eine Schließstellung der Regelklappen gibt. Demgegenüber soll bei der Ventilationsvorrichtung nach der Erfindung die Regelklappe bei einer mittleren Lufttemperatur geöffnet und bei einer oberen und einer unteren Grenztemperatur geschlossen werden.
  • Die Erfindung geht aus von einer Ventilationsvorrichtung, deren im Durchflußkanal des rahmenförmigen Ventilationsgehäuses vorgesehene Regelklappe von zwei spiralförmigen Bimetallelementen gesteuert wird, deren äußere Enden an dem Ventilationsgehäuse befestigt sind und deren innere Enden mit den Enden der Mittelwelle der Regelklappe fest verbunden sind.
  • Die Erfindung besteht darin, daß bei einer solchen Ventilationsvorrichtung die Bimetallelemente die Regelklappe bei zu hoher und zu niedriger Temperatur der Außenluft oder Innenluft in eine Schließstellung bringen. Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich ans der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnungen. Es zeigt Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer erflndungsgemäßen Vorrichtung, bei der die Regelklappe weggebrochen gezeichnet ist und die übrigen Teile mit gestrichelten Linien angedeutet sind, F i g. 2 einen Querschnitt durch das Regelklappenaggregat und F i g. 3 einen verkürzten Längsschnitt durch das Regelklappenaggregat.
  • Das Regelklappenaggregat umfaßt ein Ventilatorgehäuse 1 mit einer unteren Wand 20, Seitenwänden 21 und 22 und einer oberen Wand 23; das Gehäuse ist an zwei Seiten offen, und es ist mit Abdeckleisten 2 versehen, die an dem Gehäuse befestigt sind; ferner ist eine die Regelklappe 4 tragende Welle 3 vorgesehen, und es sind zwei Bimetallelemente 5 vorhan_ den, die sowohl als Unterstützungen als auch als Betätigungseinrichtungen für die Regelklappe wirken und mit den Abdeckungsteilen 2 bis 6 sowie mit der Welle 3 bei 7 durch Schweißen oder auf andere Weise verbunden sind. In F i g. 1 ist die vollständig geöffnete Stellung der Regelklappe 4 bei 8 mit Volllinien wiedergegeben, während die geschlossene Stellung in F i g. 2 bei 9 und 10 mit gestrichelten Linien angedeutet ist. Der Pfeil 11 deutet die Richtung des Einströmens der Luft von außen her an.
  • In F i g. 1 befindet sich die Regelklappe 4, wie bei 8 angedeutet, in ihrer vollständig geöffneten Stellung, während F i g. 2 einerseits mit Vollinien ebenfalls die vollständig geöffnete Stellung der Regelklappe zeigt und andererseits bei 9 und 10 gestrichelt angedeutete Schließstellungen erkennen läßt. In F i g. 3 ist die Regelklappe, wie bei 10 angedeutet, vollständig geschlossen. Die Regelklappe kann so betätigt werden, daß sie jede beliebige Stellung zwischen den Stellungen 9 und 10 einnehmen kann.
  • Die Abdeckleisten 2 schützen die Birnetallelemente 5 und wirken als Abschirmungen gegen Strahlung und Konvektion von der vom Lufteinlaß abgewandten Seite aus, wenn die Vorrichtung in Abhängigkeit von der Außentemperatur betätigt werden soll. Wenn es erwünscht ist, die Regelklappe in Abhängigkeit von der Innentemperatur arbeiten zu lassen, werden die Abdeckleisten 2 im Gegensatz zu den Zeichnungen auf der entgegengesetzten Seite angeordnet.
  • Bei den Bimetallelementen handelt es sich um solche, die sich bei Temperaturänderungen einrollen bzw. ausdehnen, und sie können jede gewünschte Größe und/oder Empfindlichkeit aufweisen und für einen beliebigen Temperaturbereich ausgebildet sein.
  • Die Nachgiebigkeit der spiralförmigen Bimetallelemente ermöglicht es, daß die Temperaturen bis über die Enden der Bewegungsstrecke der Regelklappe hinaus ansteigen oder absinken, ohne daß eine Beschädigung der Ventilationsvorrichtung erfolgt, und die Konstruktion gewährleistet unter solchen Bedingungen einen besonders festen Ver-Schluß.
  • Die Kanten der Regelklappe können so in das Gehäuse eingepaßt sein, daß Rattergeräusche ver-M.
  • ,eden werden.
  • Gemäß F i g. 2 kann man eine Öffnung oder beide Öffnungen des Gehäuses mit Gittern 12 od. dgl. versehen, um Insekten fernzuhalten. Der Ventilator wird in eine Öffnung einer Wand eines zu ventilierenden Raums eingebaut und so eingestellt, daß die Regelklappe bei der günstigsten Außentemperatur von z. B. etwa 18' C vollständig geöffnet ist. Wenn die Außentemperatur auf einen eingestellten Höchstwert von z. B. etwa 30' C ansteigt, nimmt die Regelklappe ihre vollständig geschlossene Stellung 9 ein, und wenn die Außenternperatur auf einen eingestellten Kleinstwert von z. B. etwa 7' C zurückgeht, nimmt die Regelklappe ihre bei 10 angedeutete vollständig geschlossene Stellung ein.
  • Zwar ist in den Zeichnungen ein Regelorgan mit nur einem Flügel dargestellt, doch sei bemerkt, daß man auch andere Bauarten von unabhängig zu betätigenden Regelklappen verwenden könnte.
  • Die spiralförmigen Bimetallelemente sind gemäß den Zeichnungen bei 7 mit den Enden der Welle 3 verschweißt, doch könnten die Bimetallelemente auch an anderen Punkten befestigt sein. Die Breite der Regelklappe ist so gewählt, daß sie in ihrer Schließstellung zur Anlage an den Wänden des Gehäuses kommt und einen im wesentlichen luftdichten Abschluß bewirkt.
  • Ferner ist die Regelklappe 4 gemäß den Zeichnungen mit der Welle 3 verbunden, doch sei bemerkt, daß die Welle und die Regelklappe aus einem einzigen Materialstück bestehen könnten, wobei die Bimetallelemente an den Enden des Wellenabschnitts befestigt sind. Gemäß den Zeichnungen sind die Bimetallelemente mit den Abdeckleisten 2 verbunden, doch könnten sie gegebenenfalls an dem Gehäuse angebracht sein.
  • Die Abdeckleisten 2 weisen obere Flansche 14 und 15 sowie untere Flansche 16 und 17 auf, die durch halbrunde Abschnitte 18 und 19 miteinander verbunden sind. Die äußeren Kanten der Flansche und der halbrunden Abschnitte der Abdeckungen sind mit den Innenflächen der Gehäuseseitenwände 21 und 22 verbunden.
  • Die Regelklappe weist an ihren Enden Ausschnitte 24 und 25 auf, die so angeordnet sind, daß sie die Bimetallelemente 5 und die Abschnitte 18 und 19 der Abdeckungen2 aufnehmen können.
  • Es sei bemerkt, daß die Elemente 5 aus Bimetall oder einem beliebigen anderen Material bestehen können, das bei Temperaturänderungen eine Drehbewegung hervorruft, und daß die Regelklappe gemäß den Zeichnungen querliegend oder aber in einer beliebigen anderen Lage angeordnet sein kann.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Ventilationsvorrichtung, deren im Durchflußkanal des rahmenförmigen Ventilationsgehäuses vorgesehene Regelklappe von zwei spiralförrnigen Bimetallelementen gesteuert wird, deren äußere Enden an dem Ventilationsgehäuse befestigt sind und deren innere Enden mit den Enden der Mittelwelle der Regelklappe fest verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Birnetallelemente (5) die Regelklappe (4) bei zu hoher und zu niedriger Temperatur der Außenluft oder Innenluft in eine Schließstellung bringen.
  2. 2. Ventilationsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bimetallelemente (5) die Regelklappe (4) aus ihrer Offenstellung in eine den Durchflußkanal des Ventilationsgehäuses (1) im wesentlichen abschließende Stellung in dem einen Drehsinn verschwenken, wenn die Temperatur der Luft auf einen vorbestimmten Wert angestiegen ist oder in dem anderen Drebsinn, wenn die Temperatur der Luft unter einen vorbestimmten Wert abgesunken ist. 3. Ventilationsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Innenflächen der Seitenwände (21, 22) des Ventilationsgehäuses (1) je eine Abdeckleiste (2) mit senkrecht verlaufendem oberem und unterem Flansch (14, 15 bzw. 16, 17) befestigt ist, in dessen mittlerem, halbrundem Teil (18, 19) je eines der beiden Bimetallelemente (5) angeordnet und mit seinem äußeren Ende befestigt ist. 4. Ventilationsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die bis zu den Seitenwänden (21,22) des Ventilationsgehäuses (1) reichende Regelklappe (4) an den Enden ihrer Welle (3) Ausschnitte für die Bimetallelemente (5) und den mittleren halbrunden Teil (18, 19) der Abdeckleisten (2) aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 187 767, 2 664 862.
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