DE3609857A1 - Vorrichtung zur sicherung von gasleitungssystemen, insbesondere gegen feuer - Google Patents
Vorrichtung zur sicherung von gasleitungssystemen, insbesondere gegen feuerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Sicherung ei
nes Gasleitungssystems, insbesondere gegen Feuer.
Bricht im Bereich eines Gasleitungssystems ein Feuer aus,
so besteht Explosionsgefahr. Um diese Explosionsgefahr zu ban
nen, werden an Gasleitungssysteme, auch im privaten Wohnhausbe
reich, erhöhte Anforderungen gestellt und von der Baubehörde
entsprechende bauliche Auflagen gemacht. Die Explosionsgefahr
kann beispielsweise dadurch gebannt werden, daß ein Übergriff
des Feuers auf die Gasleitungen verhindert wird. Hierzu müssen
sämtliche in einem Gebäudekomplex verlegten Gasleitungen und
die dazugehörenden Armaturen feuersicher ausgebildet sein.
Dies ist nur mit bestimmten Materialien als Werkstoff für die
Gasleitungen und die Armaturen zu erreichen, die entsprechend
den Anforderungen, die an sie gestellt werden, kostspielig
sind. Insbesondere ist es arbeits- und kostenaufwendig, beste
hende Gasleitungssysteme so umzurüsten, daß sie gegen Feuerein
wirkung gesichert sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die eine Explosi
onsgefahr von Gasleitungen bei Hitzeeinwirkung, insbesondere
bei Feuer, wirksam verhindert, ohne daß bereits verlegte Gas
leitungen durch feuerfeste Gasleitungen ersetzt werden müssen.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst worden durch einen
in die das Gasleitungssystem mit Gas versorgende Gasversor
gungsleitung anordbaren, bei Hitzeeinwirkung die Gasversor
gungsleitung selbstätig schließenden Sicherheitsverschluß.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung verhindert eine Explo
sionsgefahr bei Hitzeeinwirkung mit Vorteil dadurch, daß die
Gasversorgung des Gasleitungssystems unterbrochen wird. Bei
Ausbruch eines Feuers wird die Gasversorgungsleitung sofort ge
sperrt, so daß durch die Gasversorgungsleitung kein Gas in den
vom Feuer befallenen Bereich nachströmt. Für die noch im Gas
leitungssystem verbleibenden, geringfügigen Gasreste besteht
keine Explosionsgefahr durch Feuereinwirkung. Ein
grundlegender Umbau des Gasleitungssystems, bei dem die
Gasleitungen und die Armaturen gegen feuerfeste Bauelemente
ausgewechselt werden, kann mit Vorteil entfallen. Eine
Nachrüstung bestehender Gasleitung mit der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ist in einfacher Weise und kostengünstig möglich.
Bei einer bevorzugten Ausbildung weist der Sicherheitsver
schluß eine im Bereich der Gasversorgungsleitung eingesetzte
Absperrklappe auf, die mittels eines Betätigungsorgans,
welches mit einem von der Absperrklappe entfernt anordbaren
Temperaturfühler in Wirkverbindung steht, betätigbar ist. Der
Temperaturfühler wird vorzugsweise in einem feuergefährdeten
Bereich innerhalb eines Gebäudekomplexes, möglichst zentral
angeordnet. Die Absperrklappe kann außerhalb des Gebäude
komplexes in die beispielsweise unterirdisch verlaufende
Gasversorgungsleitung eingesetzt werden. Bei einer vorbe
stimmten, vom Temperaturfühler registrierten Temperatur
betätigt das Betätigungsorgan die Absperrklappe und schließt
dadurch die Gasversorgungsleitung. Hierzu kann das Betäti
gungsorgan beispielsweise ein Antriebsaggregat oder ähnliches
aufweisen. Die Absperrklappe kann z.B. schieberartig derart in
die Gasversorgungsleitung eingeführt werden, daß sie die
Gasversorgungsleitung sperrt.
Vorzugsweise weist der Sicherheitsverschluß eine zwei Lei
tungsabschnitte der Gasversorgungsleitung gasleitend miteinan
der verbindende Kammer auf, in der die Absperrklappe in Öff
nungsstellung angeordnet ist, und deckt die Absperrklappe in
ihrer Schließstellung die Mündung einer der in die Kammer mün
denden Leitungsabschnitte ab. In der Kammer ist die Absperr
klappe von vornherein in dem Leitungsbereich der Gasversor
gungsleitung anordbar, und es bleibt im Innern der Kammer ein
gasdicht abgeschlossener Bewegungsraum für die Absperrklappe,
in welchem sie von der Öffnungsstellung in die Schließstellung
bewegt werden kann.
Bei einer bevorzugten Ausbildung ist die Absperrklappe an
einer oberhalb der Mündung eines der Leitungsabschnitte verlau
fenden waagerechten Achse schwenkbar angelenkt, und weist das
Betätigungsorgan ein in der Kammer angeordnetes, die Absperr
klappe in ihrer angehobenen Öffnungsstellung lösbar haltendes
Halteelement auf. In ihrer Öffnungsstellung, in der die Ab
sperrklappe angehoben ist, ist die Absperrklappe durch ihr Ei
gengewicht bestrebt, nach unten zu klappen und so die Mündung
des Leitungsabschnittes zu verschließen. An dem Herunter
klappen wird die Absperrklappe durch das Halteelement gehin
dert. Dieses Halteelement kann beispielsweise eine Halteklinke
sein, die bei einer vorbestimmten Temperatur am Ort des Tempe
raturfühlers ausklinkt und die Absperrklappe freigibt, die
dann die Mündung des Leitungsabschnittes verschließt. Es ist
auch ein elektromagnetisch arbeitendes Halteelement denkbar.
Vorzugsweise ist das Halteelement ein in den Schwenkweg der
Absperrklappe vorragender und zur Freigabe der Absperrklappe
aus dem Schwenkweg der Absperrklappe herausbewegbarer Riegel,
auf dem die Absperrklappe in ihrer Öffnungsstellung aufliegt.
Nach einer Weiterbildung der Vorrichtung ist der Riegel
ein Stift, der mit einem Ende in eine in der Wandung der Kam
mer angeordnete Aufnahme eingeführt ist und weist das Betä
tigungsorgan ein zwischen dem Boden der Aufnahme und dem Stift
angeordnetes, mit dem Temperaturfühler in Wirkverbindung ste
hendes, den Stift bei Hitzeeinwirkung aus der Aufnahme heraus
stoßendes Auswurforgan auf. Der aus der Aufnahme herausgesto
ßene Stift fällt auf den Kammerboden, wodurch die Absperrklap
pe freigegeben wird, und die Mündung des Leitungsabschnittes
verschließt. Das Auswurforgan kann beispielsweise ein gegen
den Stift ausfahrbares Stoßelement, beispielsweise einen Bol
zen, aufweisen. Eine Betätigung des Auswurforgans ist bei
spielsweise elektromagnetisch möglich.
Bei einer bevorzugten Ausbildung ist der Temperaturfühler
ein Behälter, in dem eine Substanz eingefüllt ist, die bei vor
bestimmter Hitzeeinwirkung in den gasförmigen Aggregatzustand
übergeht, und ist der Behälter über eine Verbindungsleitung
gasleitend mit dem Auswurforgan verbunden, welches als ausdehn
bare, im ausgedehnten Zustand das Volumen der Aufnahme ausfül
lende Expansionskammer für die gasförmige Substanz ausgebildet
ist. Bei einer vorbestimmten Temperatur geht die Substanz im
Temperaturfühler in den gasförmigen Aggregatzustand über und
dehnt sich demzufolge bis in die Expansionskammer hinein aus.
Selbst wenn die gasförmige Substanz den ihr im Behälter und im
Expansionsraum zur Verfügung stehenden Raum eingenommen hat,
ist der Gasdruck in der Expansionskammer noch so hoch, daß
sich die zur Ausdehnung fähige Expansionskammer so weit aus
dehnt, bis sie das Volumen der Aufnahme einnimmt. Bei ihrer
Ausdehnung stößt sie den Stift aus der Aufnahme heraus, so daß
die Absperrklappe freigegeben wird.
Die Expansionskammer ist vorzugsweise als weitgehend zylin
drischer, ziehharmonikaartiger Balg ausgebildet, der sich ins
besondere parallel zu seiner Längsmittelachse ausdehnen kann.
Die Aufnahme in der Wandung der Kammer ist vorzugsweise eine
Bohrung, in die der Balg und daran anschließend teilweise der
Stift eingeschoben sind. Bei seiner Ausdehnung dehnt sich der
Balg bis zum Öffnungsrand der Bohrung aus, so daß der Stift
aus der Bohrung herausfällt.
Da die erfindungsgemäße Vorrichtung über Jahre hinweg für
einen eventuellen Feuerausbruch bereit und funktionsfähig blei
ben muß, ist der Balg bei einer bevorzugten Ausbildung dauer
haft, vorzugsweise aus korrosionsbeständigem Messing, herge
stellt. Bei seiner Ausdehnung entfaltet sich der Balg und
drückt dabei den Stift aus der Aufnahme heraus.
Als Substanz in dem Temperaturfühler ist vorzugsweise
Äthylalkohol vorgesehen, der bei etwa 78°C siedet, also ober
halb einer normalen Zimmertemperatur und weit unterhalb von
Temperaturen, die durch Feuereinwirkung erreicht werden.
Damit der Stift nicht versehentlich aus der Aufnahme her
ausrutscht, ist er in der Aufnahme vorzugsweise mit Wachs fi
xiert. Das Wachs ist in der Lage, den Stift in der Aufnahme
sicher zu halten, jedoch kann der Stift durch das Auswurf
organg mit relativ geringem Kraftaufwand trotz des Wachses aus
der Aufnahme herausgestoßen werden.
Eine Wartung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird bei
einer bevorzugten Ausbildung dadurch ermöglicht, daß die Kam
mer eine verschließbare Eingriffsöffnung aufweist. Durch die
Eingriffsöffnung können der Stift oder das Auswurforgan, falls
erforderlich, ausgewechselt werden, und es kann die Absperr
klappe auf ihre Schwenkbarkeit hin überprüft werden. Ist die
erfindungsgemäße Vorrichtung einmal ausgelöst worden, so kann
die Absperrklappe durch die Eingriffsöffnung wieder in ihre
Öffnungsstellung bewegt werden.
Ein Ausführungsbeispiel, aus dem sich weitere erfinderi
sche Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es
zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnitten dargestellte Ansicht
einer Kammer einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 die Kammer gemäß Fig. 1 in einer anderen Ansicht
und
Fig. 3 die in Fig. 2 mit III bezeichnete Einzelheit in
vergrößerndem Maßstab in Verbindung mit einem
Temperaturfühler.
In Fig. 1 ist eine Kammer 1 teilweise geschnitten darge
stellt, die Leitungsabschnitte 2 a, b einer Gasversorgungslei
tung gasleitend miteinander verbindet. Ein Eingriff in die Kam
mer ist durch eine mit einem Deckel 3 verschließbare Eingriffs
öffnung möglich.
In der Kammer 1 ist eine Absperrklappe 4 angeordnet, die
an einer oberhalb der Mündung 5 des Leitungsabschnittes 2 a waa
gerecht verlaufenden Achse 6 verschwenkbar angelenkt ist. Die
Absperrklappe 4 ist in ihrer Schließstellung dargestellt, in
der sie die Mündung 5 des Leitungsabschnittes 2 a abdeckt. Die
Öffnungsstellung der Absperrklappe 4 ist mit strichpunktierten
Linien in der Fig. 1 angedeutet. In der Öffnungsstellung wird
die Absperrklappe 4 von einem aus der Wandung der Kammer vorra
genden Stift 7 gehalten.
In Fig. 2 ist die Kammer 1 in einer anderen Ansicht darge
stellt, in der die Frontseite der Absperrklappe 4 zu sehen
ist.
Gleiche Bauelemente sind mit den gleichen Bezugszahlen be
zeichnet wie in Fig. 1.
In der Fig. 2 ist zu erkennen, daß der Stift 7 endseitig
in eine in der Wandung der Kammer 1 angeordnete Aufnahme 8 ein
geführt ist. In der Aufnahme 8 ist zwischen dem Boden der Auf
nahme 8 und dem Stift 7 ein ausdehnbarer Balg 9 eingesetzt,
der über eine Leitung 10 mit einem in Fig. 2 nicht dargestell
ten Temperaturfühler verbunden ist.
In Fig. 3 ist die Aufnahme 8 mit dem in ihr eingesetzten
Balg 9 und dem in die Aufnahme endseitig eingesteckten Stift 7
in vergrößerndem Maßstab dargestellt. Über die Leitung 10 ist
der Balg 9 mit einem als Behälter 11 ausgebildeten Temperatur
fühler gasleitend verbunden. Der Stift 7 ist mit Hilfe von
Wachs 12 am Öffnungsrand der Aufnahme 8 fixiert.
Claims (12)
1. Vorrichtung zur Sicherung eines Gasleitungssystems, ins
besondere gegen Feuer,
gekennzeichnet durch
einen in die das Gasleitungssystem mit Gas versorgende Gasver
sorgungsleitung anordbaren, bei Hitzeeinwirkung die Gasversor
gungsleitung selbstätig schließenden Sicherheitsverschluß.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sicherheitsverschluß eine im Bereich der Gasversor
gungsleitung eingesetzte Absperrklappe (4) aufweist, die mit
tels eines Betätigungsorgans, welches mit einem von der Ab
sperrklappe (4) entfernt anordbaren Temperaturfühler in Wirk
verbindung steht, betätigbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sicherheitsverschluß eine zwei Leitungsabschnitte (2 a,
2 b) der Gasversorgungsleitung gasleitend miteinander verbinden
de Kammer (1) aufweist, in der die Absperrklappe (4) in Öff
nungsstellung angeordnet ist, und daß die Absperrklappe (4) in
ihrer Schließstellung die Mündung (5) eines der in die Kammer
(1) mündenden Leitungsabschnitte (2 a) abdeckt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Absperrklappe (4) an einer oberhalb der Mündung (5)
verlaufenden waagerechten Achse (6) schwenkbar angelenkt ist
und daß das Betätigungsorgan ein in der Kammer (1) ange
ordnetes, die Absperrklappe (4) in ihrer angehobenen Öffnungs
stellung lösbar haltendes Halteelement aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Halteorgan ein in den Schwenkweg der Absperrklappe (4)
vorragender und zur Freigabe der Absperrklappe (4) aus dem
Schwenkweg der Absperrklappe (4) herausbewegbarer Riegel ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Riegel ein Stift (7) ist, der mit einem Ende in eine
in der Wandung der Kammer (1) angeordnete Aufnahme (8) einge
führt ist und daß das Betätigungsorgan ein zwischen dem Boden
der Aufnahme (8) und dem Stift (7) angeordnetes, mit dem
Temperaturfühler in Wirkverbindung stehendes, den Stift (7)
bei Hitzeeinwirkung aus der Aufnahme (8) herausstoßendes
Auswurforgan aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Temperaturfühler ein Behälter (11) ist, in dem eine
Substanz eingefüllt ist, die bei vorbestimmter Hitzeeinwirkung
in den gasförmigen Aggregatzustand übergeht und daß der Behäl
ter (11) über eine Verbindungsleitung (10) gasleitend mit dem
Auswurforgan verbunden ist, welches als ausdehnbare, im ausge
dehnten Zustand das Volumen der Aufnahme (8) ausfüllende Expan
sionskammer für die gasförmige Substanz ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Expansionskammer als weitgehend zylindrischer, ziehhar
monikaartiger Balg (9) ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Balg (9) aus Metall, vorzugsweise aus Messing, ausge
formt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die in dem Behälter (11) eingefüllte Sub
stanz Äthylalkohol ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stift (7) mit Wachs (12) in der Auf
nahme (8) fixiert ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kammer (1) eine verschließbare Ein
griffsöffnung aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863609857 DE3609857A1 (de) | 1986-03-22 | 1986-03-22 | Vorrichtung zur sicherung von gasleitungssystemen, insbesondere gegen feuer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863609857 DE3609857A1 (de) | 1986-03-22 | 1986-03-22 | Vorrichtung zur sicherung von gasleitungssystemen, insbesondere gegen feuer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3609857A1 true DE3609857A1 (de) | 1987-09-24 |
Family
ID=6297126
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863609857 Withdrawn DE3609857A1 (de) | 1986-03-22 | 1986-03-22 | Vorrichtung zur sicherung von gasleitungssystemen, insbesondere gegen feuer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3609857A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN107477361A (zh) * | 2016-11-23 | 2017-12-15 | 华东理工大学 | 一种高压天然气长管拖车用组合爆破片安全装置及其应用方法 |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE701524A (de) * | 1967-07-19 | 1968-01-02 | ||
FR2039057A5 (de) * | 1969-03-22 | 1971-01-08 | Deutsche Steinzeug | |
DE2913317A1 (de) * | 1978-04-12 | 1979-11-08 | Leblanc Sa E L M | Ueberwachungsvorrichtung zur betriebsabschaltung eines gasbetriebenen waermeerzeugers |
DE3002562A1 (de) * | 1979-02-01 | 1980-08-07 | Jucker Spa | Sicherheitsvorrichtung zur begrenzung der wassertemperatur in zu heizungsanlagen gehoerenden warmwasseraufbereitern |
DE3102865A1 (de) * | 1981-01-29 | 1982-08-12 | Büro für Gastechnik GmbH, 6800 Mannheim | "sicherheits-absperrvorrichtung fuer haus-gasanschluesse" |
-
1986
- 1986-03-22 DE DE19863609857 patent/DE3609857A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (5)
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