DE7836627U1 - Oeffnungssperre an einer sicherheitsabsperrarmatur - Google Patents
Oeffnungssperre an einer sicherheitsabsperrarmaturInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B13/00—Devices preventing the key or the handle or both from being used
- E05B13/002—Devices preventing the key or the handle or both from being used locking the handle
Landscapes
- Preventing Unauthorised Actuation Of Valves (AREA)
Description
Dipl.-PHYS. DR. WALTHER JUNIUS 3 Hannover
Dr.J/Ha
Meine Akte: 582
Immanuel Jesenke, St.-Nikolai-Straße 4, 3203 Sarstedt
Öffnungssperre an einer Sicherheitsabsperrannatur
Die Erfindung betrifft eine Öffnungssperre an einer Sicherheitsabsperrarmatur,
bestehend aus einem Gehäuse mit in diesem angeordneten Abspemnitteln, aus dem eine an ihrem Ende
kantig ausgebildete Welle herausgeführt ist, auf der ein Handhebel aufgesetzt ist.
Derartige Sicherhaitsabsperrarmaturen werden überall dort angewandt,
wo die Zufuhr eines flüssigen oder gasförmigen Medituns absperrbar sein soll, also z.B. an Hausanschlüssen für
Gas und Wasser, aber auch an industriellen Anlagen. Mit dem Handhebel, der Sicherheitsabsperrarmatur, die ein Kugel- oder
Kükenhahn oder ein Ventil sein kann, wird die Welle verdreht, mit der die im Inneren des Gehäuses angeordneten Absperrmittel
betätigt werden. Damit der Handhebel fest und kraftschlüssig auf der Welle sitzt, ist deren Ende kantig ausgebildet.
Diese Absperrarmaturen werden vor allem dann betätigt, wenn Gefahr im Verzüge ist und daher die an die Absperrarmatur anschließende
Leitung von der Zufuhr weiteren Mediums abgetrenni werden soll. Solche Sicherheitsabsperrarmaturen findet man z.I
am Ende des Hauseinführungsrohres, also an der Stelle, wo das Medium (Jas in ein Haus eingeführt wird, um dann
von hier durch Leitungen zu den Verbrauchsstelle weitergeführt zu werden. Sobald es an irgendeiner Stelle im
Hause nach Gas riecht, was die Vermutung aufkommen lässt, daß eine Stelle der Leitung undicht ist oder ein
Gasgerät defekt ist, kann durch eine Betätigung der Absperrarmatur jegliche Gaszufuhr in das Haus unterbrochen
werden. Aus diesem Grunde sollte sämtlichen Bewohnern eines Hauses die Möglichkeit gegeben werden an die Absperrarmatur
heranzukommen, damit sie im falle einer vermuteten Gefahr die Absperrarmatur betätigen und somit
die Gaszufuhr in das Haus unterbrechen können, mm somit
die Gefahr einer Gasexplosion zu vermeiden.
Der vorliegenden Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, daß dieses aber nur dann sinnvoll ist, wenn auch eine
Öffnungssperre in die Sicherheitsabsperrarmatur eingebaut
ist, die ein Öffnen der Absperrarmatur nach deren Schließen nur dann möglich macht, wenn ein zusätzliches
Werkzeug, das zwar jedermann besitzt, dessen Anwendung an der Absperrarmatur jedoch nur Eingeweihten möglich ist,
für das Wiederöffnen vorgesehen ist. Denn nur dadurch kann sichergestellt werden, daß in einem Mehrfamilienhaus
beispielsweise nicht ein Mieter aufgrund seiner vermeintlichen Mieterrechte die Absperrarmatur öffnet, weil ·;
es bei ihm in der Wohnung ja nicht nach Gas riecht, wodurch er das ganze Haus und vielleicht sogar Nachbarhäuser
in Gefahr bringen würde. Eine solche Öffnungssperre würde aber auch z.B. Kinder daran hindern, unbedacht und
unbefugt eine geschlossene Sicherheitsabsperrarmatur wieder zu öffnen.
Ss ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Öffnungssperre
an einer Sicherheitsabsperrarmatur zu schaffe!
die nach dem Schließen der Sicherheitsabsperrarmatur ▼on selbst in Tätigkeit tritt und nur durch ein zwar
jedermann verfügbares, aber nur von Eingeweihten einsetzbares Werkzeug wieder ausser Tätigkeit gesetzt werde^
kann, so daß die Sicherheitsabsperrarmatur wieder geöffnet werden kann.
Die Erfindung besteht darin, daß an der Welle zwischen ihrem Austritt aus dem Gehäuse und dem Handhebel eine
Scheibe oder ein Plansch befestigt ist, daß in dem Gehäuse eine auf diese Scheibe oder diesen Plansch gerichtete
Sackbohrung vorgesehen ist, daß in dieser Sackbohm eine Feder und ein verschiebbarer Bolzen untergebracht
ist, daß in der Scheibe oder dem Plansch ein Loch an der Stelle angeordnet ist, an der in der verschlossenen Stel
lung der verschiebbare Bolzen an der Scheibe oder dem Flansch anliegt und in diesen eingreift und daß dieses
Loch einen geringeren Durchmesser als die den Bolzen aufnehmende Bohrung im Gehäuse aufweist.
Mit dieser Öffnungssperre ist eine Absperrarmatur sicher
in ihrer Tersehlußstellung zu verriegeln· Denn der Bolze:
wird durch die Peder ein Stück aus der Sackbohrung herau; geschoben, sobald sich das Loch in der Scheibe bzw. dem
Flansch an der Stelle befindet, die die Verlängerung der Achsrichtung des Bolzens darstellt· Denn der normalerwei
se in Offenstellung der Absperrarmatur an der Scheibe bzi
dem Plansch anliegende verschiebbare Bolzen wird in das Loch dieser Scheibe bzw. des Flansches eingeschoben, so
bald der Handhebel in die 7erSchlußstellung gedreht ist·
Der Bolzen kann jetzt nur noch durch ein Werkzeug, z.B. I ein Streichholz, eine Nadel, einen dünnen Stift oder der-i
gleichen, zurückgeschoben werden, wenn die Absperrarmatrd|
wieder geöffnet werden soll. Da das Loch sehr klein ist und nur einen Durchmesser von einem halben Millimete
einem Millimeter oder zwei Millimetern aufzuweisen braucht, ist es in der Scheibe kaum sichtbar. Die Sackbohrung
mit der Feder und dem verschiebbaren Bolzen liege: unterhalb der Scheibe, so daß diese nicht sichtbar sind.
Die Öffnungssperre in ihre Ruhestellung zurückzuschieben vermag daher nur jemand, der weiß, wie mit dieser
Öffnungssperre umzugehen ist. Leute, die dieses wissen, sind aber auch mit den Gefahren vertraut, die mit einem
unberechtigten Zurückstellen der Öffnungssperre verbunden sind. Von diesen τ«»™ nicht erwartet werden, daß sie unberechtigterweise
die Öffnungssperre zurückschieben und d Absperrarmatur zum Schaden der Allgemeinheit widerrechtlich
öffnen· Somit ist hier eine höchst einfach aufgebaute, aber sehr sicher wirksame Öffnungssperre gegen ein
unberechtigtes Wiederöffnen einer Absperrarmatur geschaffen.
Eine zweckmäßige Ausführungsform dieser Öffnungssperre
ist so gestaltet, daß das Loch in r"-er Scheibe oder dem
Flansch auf der dem bolzen zugewandten Seite einen größer« Durchmesser als auf der dem Bolzen abgewandten Seite hat
und daß der Bolzen einen Aussendurchmesser hat, der dem Innendurchmesser des dem Bolzen zugewandten Teil, des
Loches entspricht. Bei dieser Ausführungsform muß die Scheibe bzw. der Flansch eine gewisse Dicke haben, daF-Vfc
das Loch die zwei erforderlichen Durchmesser aufweisen kai Diese Dicke braucht nur einen bis zwei Millimeter zu betragen,
so daß eine Scheibe bzw. ein Plansch nahezu an jeder Absperrarmatur anbringbar sind·
Sollte jedoch die Scheibe aus räumlichen Gründen dünner ausgeführt werden müssen, so besteht noch eine andere
Möglichkeit darin, daß der Bolzen an seinem Ende eine Absetzung aufweist, die dann in das Loch der
Scheibe einfällt.
Das Wesen der vorliegenden Erfindung ist anhand "von
in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 eine Ansicht der Sicfcerheitsabsperrarmatur mit
erfindungsgemäßer Öffnungssperre in geöffnetem Zustand.
Pig. 2 in geschlossenem Zustand, teilweise im Schnitt.
Fig. 3 eine Ansicht von oben auf diese Sicherheitsarmatur.
Pig. 4 einen Schnitt durch eine andere Ausführung der Öffnungssperre.
Das Gehäuse 1 der Sicherheitsabsperrarmatur weist zu beiden Seiten einen Anschluß 2 auf, mit dem diese
Sicherheitsabsperrarmatur in das Leitungsnetz eingebaut wird. Die im Inneren des Gehäuses 1 untergebrachten
Absperrmittel werden mittels einer Welle 3 verdreht, die aus dem Gehäuse 1 abgedichtet herausgeführt ist und
an ihrem Ende kantig ausgebildet ist, damit ein Handhebel 4 auf die Welle 3 aufgesetzt werden kann, mit dem die
Welle 3 verdrehbar ist. Auf diese Welle 3 ist eine Scheibe 5 aufgesetzt, die aber auch als Plansch der Welle
3 ausgebildet sein kann. Diese Scheibe 5 weist ein Loch 6 auf. In dem Gehäuse 1 ist unterhalb des Weges des Loches
6, auf dem sich das Loch 6 bei einer Drehung der Welle 3
mittels des Handhebels 4 bewegt, und zwar in der geschlossenen Endstellung, eine Sackbohrung 7 angebracht, in der
mittels einer Feder 8 verschiebbar ein Bolzen 9 unter-
gebracht ist. Dieser Bolzen 9 wird durch die Feder 8 gegen die Scheibe 5 gepresst; sobald die Achse des
Loches 6 mit der Ach.se der Sackbohrung 7 fluchtet, wird der Bolzen 9 in das loch 6 eingeschoben. Dieses Loch 6
weist an der dem Gehäuse 1 zugewandten Seite der Scheibe 5 einen größeren Durchmesser als auf der dem Gehäuse 1
abgewandten Seite der Seheibe 5 auf. Daher sitzt der Bolzen 9 nach Einfallen in das Loch 6 unverschiebbar in
dem Loch 6 fest. Jetzt kann die Scheibe 5 und damit die Welle 5 nicht mehr gedreht werden. Diese Öffnungssperre
lässt sich nur dadurch aufheben, daß durch das Loch 6 von der dem Gehäuse abgewandten Seite her ein Stift, ein
Streichholz oder eine Nadel eingeführt wird, mit der der Bolzen 9 in das Sackloch 7 zurückgeschoben wird.
Erst ,dann kann mit der Drehung der Welle 3 begonnen werden. Bei dieser Drehung rutscht dann das Werkzeug von
der Stirnseite des Bolzens ab, die Stirnseite des Bolzen hat sich jedoch, da sich die Scheibe 5 bereits ein wenig
gedreht hat, mit seinerStimseite gegen die dem Gehäuse 1 zugewandte Seite der Scheibe gelegt, so daß diese
jetzt ohne Hinderung gedreht werden kann.
In dem Ausführungsbeispiel der Pig. 4· weist die Scheibe
5 ein Loch 6 von einheitlichem Innendurchmesser auf. Damit der Bolzen 9 jedoch nicht aus dem Sackloch 7 völli,
herausgeschoben werden kann, ist der Durchmesser dieses loclies 6 kleiner gewählt als der Durchmesser des Sackloches
7 und der Bolzen 9 weist aus diesem Grunde eine Absetzung 10 auf, die dem Durohmesser des Loches 6 entspricht,
aber kleiner ist als der Durchmesser des Bolzem 9 und damit kleiner als der Durchmesser des Sackloches 7,
der ja dem Durchmesser des Bolzens 9 entspricht.
Diese Offnungssperre kann auch an Ventilen angebracht
werden, bei denen es ein wesentliches Merkmal ist, daß
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die V/elle für die Betätigung der Absperrmittel sich.
fjj axial verschiebt. Bei diesen Ventilen wird eine
Scheibe 5 ebenfalls auf der ¥elle befestigt. Es sind
hier nur noch gesonderte Mittel vorzusehen, die verhindern, daß der Bolzen 9 aus seiner Sackbohrung herausfällt,
weil sich ja die Scheibe während der Erehung des Handrades des Ventiles weit von dem Sackloeh 7
entfernt.
Das Loch 6 wird zweckmäßigerweise auf der dem Gehäuse
1 abgelegenen Seite der Scheibe 5 sehr klein ausgeführt, so daß nur eine Nadel oder ein dünner Stift
oder evtl. auch ein Streichholz in das Loch 6 hinein-Bteckbar sind. Die Kleinheit dieses Loches sichert dann
auch ein Auffinden dieser Öffnungssperre durch Uneingeweihte.
Claims (3)
1. Öffnungssperre an einer Sicherheitsabsperrarmatur,
p bestehend aus einem Gehäuse mit in diesem angeordnete
Absperrmitteln, aus dem eine an ihren Ende kantig
|t ausgebildete Welle herausgeführt ist, auf der ein
Handhebel aufgesetzt ist,
Ϊ dadurch gekennzeichnet,
$ daß an der Welle (3) zwischen ihrem Austritt aus dem
Gehäuse (1) und dem Handhebel (4) eine Scheibe (5)
oder ein Plansch befestigt ist,
daß in dem Gehäuse (1) eine auf diese Scheibe (5)
i- oder diesen Plansch gerichtete Sackbohrung (7) unter
gebracht ist,
daß in dieser Sackbohrung (7) eine Peder (8) und ein
daß in dieser Sackbohrung (7) eine Peder (8) und ein
;' verschiebbarer Bolzen untergebracht ist,
daß in der Scheibe (5) oder dem Plansch ein loch (6)
an der Stelle angeordnet ist, an der in der verschlo3· senen Stellung der verschiebbare Bolzen (9) an der
Scheibe (5) oder dem Plansch anliegt, und daß dieses loch (6) einen geringeren Durchmesser
als die den Bolzen (9) aufnehmende Bohrung (7) im Gehäuse aufweist.
2· Öffnungssperre nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Loch (6) in der Scheibe (5) oder in dem Plansch auf der dem Bolzen (9) zugewandten Seite einen
größeren Durchmesser als auf der dem Bolzen (9) abgewandten Seite hat und
daß der Bolzen (9) einen Aussendurchmesüer hat, der
dem Innendurchmesser des dem Bolzen (9) zugewandten
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Teil des Loches entspricht.
3. öffnungssperre nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (9) an seinem Snde eine Absetzung
(10) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7836627U DE7836627U1 (de) | 1978-12-11 | 1978-12-11 | Oeffnungssperre an einer sicherheitsabsperrarmatur |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7836627U DE7836627U1 (de) | 1978-12-11 | 1978-12-11 | Oeffnungssperre an einer sicherheitsabsperrarmatur |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7836627U1 true DE7836627U1 (de) | 1979-03-22 |
Family
ID=6697767
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7836627U Expired DE7836627U1 (de) | 1978-12-11 | 1978-12-11 | Oeffnungssperre an einer sicherheitsabsperrarmatur |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7836627U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19926043B4 (de) * | 1998-09-09 | 2005-09-01 | Festo Ag & Co. | Verdrehsicherungseinrichtung |
-
1978
- 1978-12-11 DE DE7836627U patent/DE7836627U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19926043B4 (de) * | 1998-09-09 | 2005-09-01 | Festo Ag & Co. | Verdrehsicherungseinrichtung |
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