DE929170C - Kippbares Grosskochgefaess - Google Patents

Kippbares Grosskochgefaess

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DE929170C
DE929170C DEK17320A DEK0017320A DE929170C DE 929170 C DE929170 C DE 929170C DE K17320 A DEK17320 A DE K17320A DE K0017320 A DEK0017320 A DE K0017320A DE 929170 C DE929170 C DE 929170C
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DE
Germany
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shut
cooking vessel
inner container
outer jacket
serving
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Expired
Application number
DEK17320A
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English (en)
Inventor
Franz Lux
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Elster Kromschroeder GmbH
Original Assignee
G Kromschroeder AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N17/00Apparatus specially adapted for preparing animal feeding-stuffs
    • A23N17/004Apparatus specially adapted for preparing animal feeding-stuffs for treating by application of heat, e.g. by means of potato cookers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Commercial Cooking Devices (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

  • Kippbares Großkochgefäß Die Erfindung ,bezieht -sich auf GroB.kochgefäße, insbesondere für Futter- und Erdedämpfer, bei denen die Feuerstelle mit dem Dämpfkessel. zusammen kippbar ist.
  • Ein bislang nur druckschriftlich. bekanntgewordener Kippdämpfer dieser Bauart l:äßt das Problem der Anordnung einer das Gas, Flüssiggas oder C51 führenden Brenn.stoffzufuhrleitung ganz offen und deutet das einer Abgasführung nur an. Ein Rauchgasab Führungsrohr sitzt danach außerhalb der Drehachse im Mantel des kippbaren Futterdämpfers, und wird somit beim Kippen mitgeschwenkt. Das Problem der Abgasführung ist solcherweise zumindest unbefriedigend gelöst und mit ein Grund dafür, daß der bis jetzt bek anntgewordene Kippdämpfer dieser Bauart auf dem Markt sich nicht durchgesetzt hat.
  • Die Erfindung bezweckt, eine einfache, brauchbare Lösung sowohl für die Zufuhr des Brennstoffes zu einem als auch für die Abführung der Abgase aus einem kippbaren Großkochgefäß zu schaffen. Dies wird dadurch erreicht, daß einer, vorzugsweise beeide Lagerzapfen. des kippbaren Großkochgefäßeshohl ausgebildet sind, wobei der eine hohle Lagerzapfen die Verbindung einerseits über eine ihm vorgeschaltete elastische Brennstoffzuleitung mit der Brennstoffhauptleitung und andererseits mit einer Brennstoffstelle über eine am kippbaren Großkochgefäß gehalterte Brennstoffleitung herstellt; der andere hohle Lagerzapfen ver- :bindet einen die Abgase führenden Raum zwischen einem das Dämpfgut aufnehmenden Innenbehälter und einem. diesen umkleidenden Außenmantel mit einem Abeugschacht. Weitere Einzelheiten -der Erfindung werden im Zusammenhang mit der Beschreibung der Zeichnung, die ein Ausdührungsbeispiel darstellt, offenbart. Es zeigt Fig. i einen Schnitt durch ein in einem. Gestell ;kippbar gelagertes Großkochgefäß mit Brennstoffzufuhr- und Abgasleitung., Fig. 2 eine Seitenansicht des Großkochgefäßes in Pfeilrichtung der Fig. i gesehen, Fig. 3 eine Einzelheit einer aus Fig. 2 ers,ichtlichen: Sperrvorrichtung.
  • In Fig. i und 2 ist in einem Gestell i, das, auch fahrbar ausgebildet sein kann, ein Großkochgefäß drehbar gelagert. Das kippbare Großkochgefäß besteht aus einem einen Koch-Dämpf-Raum 2 bildenden Innenbehälter 3 mit einem diesen in bekannter Weise abschließenden Deckel 5 und einem Außenmantel 4. Der Innenbehälter 3 ist mit dem Außenmantel 4 lösbar verbunden. Der Außenmantel und damit .das gesamte Groß,l,#ochgefäß einschließlich seiner Feuerstelle 13 ist mit seinen an ihm angeordneten hohlen Lagerzapfen to und 16 drehbar im Gestell i gelagert. Der Zwischenraum. zwischen dem Innenjbehälter 3 und dem Außenmantel 4 wird durch eine Trennwand 6 oberhalb eines die Abgase führenden Abzugstu:tzens 16, der gleichzeitig den einen der beiden hohlen Lagerzapfen .bildet, in zwei Raumteile geteilt. Der eine, das ist der dem Deckel 5 zugekehrte Raumteil, mit Isolierraum 7 bezeichnet, ist mit wärmeisolierenden Stoffen angefüllt; der andere, das ist der der Feuerstelle 13 zugekehrte Raumteil, als Heizraum 8 bezeichnet, dient zur Heizgasführung. Zur intensiven Wärmeabgabe der Heizgase an den Innenbehälter 3 werden diese durch Heizgasleitbleche 9 schraubenförmig oder in Zügen unterteilt um den und entlang dem, Innenbehälter 3 geführt. Der der Trennwand 6 nächst zugekehrte Heizgaszug mündet in einen der beiden am Außenmantel 4 angeordneten, als, Abzugstutzen 16 ausgebildeten hohlen Lagerzapfen. Dieser Abzugswutzen 16 ragt in einen Anschlußstutzen 17 eines Abzugrohres 18 hinein und ist in diesem drehbar. Das Abzugrohr 18 ist am Gestell i in geeigneter Weise, z. B. durch ein Knotenblech i9", befestigt. Zweckmäßig ist es, das T-förmig ausgebildete Abzugrohr 18 an beiden einander gegenüberliegenden Rohrenden offenzulassen, wodurch eine Sicherung gegen Verlöschen der Brennerflamme bei Windstoß entgegen. der Richtung der abziehenden Gase im Abzugrohr 18 gewährleistet ist. Der andere hohle Lagerzapfen to dient gleichzeitig zur Brennstoffzufuhr über einen Schlauch i i aus, einer Haup-tentnahmeleitung, z. B. Stadtgasnetz, Flüss.iggasfias-ohe od. dgl., zu einer im oder unterhalb- des Heizgasraumes 8 angeordneten Feuerstelle 13 über eine Rohrleitung 12. Der Schlauch i i ist bei dieser Anordnung nur geringen Drehbeanspruchungen beim Kippen des; Großkochgefäßes ausgesetzt und kann daher in seiner Länge auf ein Kleinstmaß beschränkt werden. In .der Rohrleitung 12 ist ein Absperrhahn 14 eingebaut, der aber auch dann angeordnet sein muß, wenn eine in ihrer Wirkungsweise an sich bekannte, vom Dämpfraum 2 aus tempera:tur- oder druckgesteuerte Sicherheitsabsperrvorrichtung, beispielsweise ein Sicherheitsa#bsperrventil15, ihm vorgeschaltet ist. Dieser A!bsperrhahn 14 ist - und darin wird ein weiterer Teil der Erfindung gesehen - mit einer Sperrvorrichtung 2o bis 2-3,dergestalt gekoppelt, daß nur in » Schließ «-Stellung des Absperrhahnes 14 ein Kippen des Großlitochgefäßes möglich ist, weil in der Kipplage keine Gewähr für ein sicheres Absperren der Gaszufuhr .durch die -temperatur- oder druckgesteuerte Sicherheitsab sperrvorrichtung 15 gegeben ist. Dies wird dadurch erreicht, d@aß der Sperrhebel ?-i, der in geeigneter Weise, beispielsweise über einen Exzenterhebel 2o, mit dem Hahnküken des Absperrhahnes, 14 verbunden und in einem Bolzen 22' gelagert ist, in »Offen«-Stellung des Absperrhahnes 14 in den .am Gestell i angeordneten Sperrteils 23 (Fig. 3) einrastet. Der Bolzen 22 ist an dem Außenmantel ) des Großkoch:gefäßes befestigt. Mit der Anordnung der fremdgesteuerten Sicherheitsabs.perrvo,rrichtung 15 und dein von Hand zu ,betätigenden Absperrhahn 14 mit der Sperrvorrichtung 2o bis, 23 wird erreicht, daß bei Beendigung des Dämpf- oder Kochprozesses die Brennstoffzufuhr durch das Sicherheits:absperrventif 15 selbsttätig gesperrt wird und gesperrt bleibt, auch wenn der Druck und die Temperatur im Dämpfraum 2 wieder sinkt und/oder das Großkochgefäß gekippt wird. Eine weitere Sicherheitsvorrichtung, die die zuvor beschriebene ersetzen oder auch ergänzen kann und in ihrem Auf,-bau, einfach und gleichfalls zuverlässig und die vorzugsweise im Deckel 5 angeordnet ist, besteht aus. einer akustischen Warnsignalvorrichtung, wie diese beispielsweise durch den mit 24 gekennzeichneten Bauteil dargestellt ist. Die Warnsignalvorrichtung wird bei Erreichen eines festgelegten Dampfdruckes oder einer festgelegten Temperatur im Dämpfraum 2 als Zeichen dafür ausgelöst, daß die Brennstoff- bzw. Wärmeezufuhr abgestellt werden muß. Diese Warns.i.gnalvorrichtung kann auch noch als in ihrer Wirkungsweise an sich bekannte Überdruckabblasevorrichtung ausgebildet sein. Dadurch wird bezweckt, daß bei jeder weiteren Dampfdruckerhöh.ung über ein nicht mehr zulässiges Maß !hinaus der überschüssige Dampf ins Freie enfiveicht. Die ÜberdruclcabbIasevorrichtung ist zweckmäßig mit einem ihre maximale Stellung »Offen« ;begrenzenden, in der Zeichnung nicht dargestellten Anschlag zu versehen. Mit dem Versiegen des Dampfüberdruckes schließt die Warnsignalvorrichtung 24 wieder selbsttätig, so daß bei .geringster erneuter Dampfdruckbildung zunächst .der .das Warnsignal auslösende Teil und bei weiterer Dampfdruckerhöhung auch der den Dampfizberdruck'.abblasende Teil: der Siriherheitsvorrichtung -in Tätigkeit tritt.
  • Zur Inbetriebn:ahme des: Erfindungsgegenstandes wird zunächst der Hauptabsperrhahn 2.5 geöffnet. Der Brennstoff strömt dann ungehindert aus, der Hauptentnahrneleitung über das nachgiebige Verbind, ungsglied (Schlauch,) i i durch den einen der beiden hohlen Lagerzapfen io des Großkochgefäßes zur Feuerstelle 13 oder bei in der Leitung 12 angeordnetem Absperrhahn 14. bis: zu .diesem. Der Absperrh@ahn, als von Hand zu betätigende Absperrvorrichtung 14, ist immer dann geschlossen, wenn das Großkochgefäß in irgendeiner Kipplage zu seiner Vertikallage steht. Erst wenn die Sperrvorrichtung 20, 21, 22 bei Vertikalstellung des -Großkochgefäßes in den vorzugsweise am Gestell i befestigten Sperrtei123 einrastet, gibt der mit ihr gekoppelte Absperrhahn 14 die Brennstoffzufuhr zur Feuerstelle 13 frei. Dort wird -der Brennstoff angezündet. Die Heizgase umstreifen schraubenförmig oder in mehreren Zügen den das Dämpfgut aufnehmenden Innenbehälter 3, der in seinem :dem isolierten Deckel 5 zugeltehrten zylindrischen Teil oberhalb der Trennwand 6 gleichfalls gegen Wärmeausstrahlung isoliert ist. Die abgekühlten Heizgase entweichen als Abgase über den anderen als Abzugstutzen 16 ausgebildeten hohlen Lagerzapfen zum T-förmigen Abzu:grobr 18 und von. da unmittelbar oder mittelbar über einen Kamin ins Freie. Ist der Dämpf- oder Kochprozeß beendet, so muß alsdann :die Brenrnsto:ffzufuhr gesperrt werden. Dazu ist von Hand der Hauptabsperrhahn 25 zu schließen, oder das im Sollfalle selbsttätige Sperren der Brennstoffzufuhr ist dem in der Rohrleitung 12 zusätzlich angeordneten Sicherheitsabsperrventil 15 überlassen. Vor dem anschließenden Kippen des Groß.kochgefäßes muß der auch dann unentbehrliche Alysperrhah:n 14 geschlossen werden, damit - wie bereits geschildert - die Sperrvorrichtung 2o bis 23 aus dem: Gestell i ausrastet. Zur erneuten Inbetriebn:ah@me des Gr:oßkochgefäßes ist zuvor von Hand das temperatur- oder .druckgesteuerte Sicherheitsabsperrventil 15 in :die »Offen«-Stellung zu bringen. Beim: Fehlen eines. Sicherheitsabsperrventiles 15 oder auch bei dessen Versagen wird man zweckmäßig zur Anordnung einer Warnsignalvorrichtung, wie diese z. B. in Fig. 1, mit 24. gekennzeichnet, dargestellt ist, greifen; sie wird immer dann in eindringlicher Form zum Abstellen. .der Brennstoffzufuhr die in Hörweite befindlichen Personen mahnen., sobald :der Dampfdruck oder die Temperatur im Dämpfraum 2 ein gewisses zulässiges Maß überschreitet.
  • Weitere Vorteile des Gegenstandes der Erfindung werden darin gesehen, daß die Feuerstelle 13 in Bezug auf den Innenbehälter 3 in dem für jede Brennstoffart vorteilhaften und vorschriftsmäßigen Abstand angeordnet werden kann, was im Zusammenwirken mit der günstigen Wärmeabgabe der den Innenbehälter 3 umstreichenden Heizgase und der Isolation des Deckels 5 und des diesem zugekehrten Zwischenraumes 13 den. hohen Wirkungsgrad der Anlage erklärbar erscheinen: läßt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. In einem stationär angeordneten oder fahrbaren Gestell kippbar gelagertes gas-, flüssiggas- oder ölbeheiztes Groß:kochgefäß, wie Futter-oder Erdedämpfer, bei dem die Feuerstelle beim Kippen mitgeschwenkt wird, .dadurch gekennzeichnet, daß ein oder beide am Außenmantel des Großkoch.gefäßes angeordnete, hohl ausgebildete Lagerzapfen mit Anschlüssen zu oder Durchgängen für Brennstoffzufuhr- und/oder Abgasleitung ausgestattet sind.
  2. 2. Großkochgefäß nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine kurz oberhalb eines als Abzu gstutzen dienenden Lagerzapfens angeordnete Trennwand im Zwischenraum zwischen Außenmantel und Innenbehälter.
  3. 3. Großkoch@gefäß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem der Feuerstelle zugekehrten, als Heizraum dienenden Teil des Zwischenraumes zwischen Außenmantel und Innenbehälter Heizgasleitbleche schraubenförmig oder in Zügen unterteilt um .den und entlang dem Innenbehälter angeordnet sind. ,4. Großkochgefäß nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet :durch. die Anordnung eines vorzugsweise am Gestell :des: Großk ochgefäßes befestigten T-förmigen Abzugrohres dergestalt, daß dessen abgewinkelter Stutzen den als Abzugstutzen dienenden hohlen Lagerzapfen umkleidet. 5. Großk @ochgefäß nach Anspruch 4., dadurch gekennzeichnet, daß die beiden einander geigenüberliegenden Rohrenden des Abzugsrohres offen sind. 6. Großkachgefäß nach einem der vorausgehenden. Ansprüche und mit einer dem zur Brennstoffzufuhr dienenden: hohlen Lagerzapfen nachgeordneten druck- oder temperaturgesteuerten Sicherheitsabsperrvorrichtung, z. B. einem S;icherheitsa#bsperrventil, sowie einer dieser nachgeordneten, von Hand zu betätigenden Ab- sperrvorrichtung, z. B. einem Absperrhahn, dadurch gekennzeichnet, daß mit der von Hand zu betätigenden Absperrvorrichtung zwangsweise eine in der »Offen«-Stellung der Absperrvorrichtung in das Gestell einrastende Sperrvorrichtung gekoppelt ist. 7. Großkochgefäß nach einem :der vorausgehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Anordnung einer akustischen vom Dämpfraum aus, vorzugsweise druckgesteuerten Warnsignalvorrichtung, die zweckmäßig auch als ITberdruckabblasevorrichtung ausgebildet ist. Angezogene Druckschriften: »Die Elektropost«, 195o, Nr. 5, S. 58; schweizerische Patentschrift Nr. 112 382; :deutsche Patentschrift Nr. 857 156.
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