DE2816108C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Bausatz mit mehreren miteinander
zum Eingriff zu bringenden schienenartigen Verbindungselementen
und mindestens einem langgestreckten Verriegelungselement
gemäß Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiger Bausatz ist aus der CH-PS 4 12 477 mit lediglich
zwei Verbindungselementen pro Verbindungsstelle bekannt. Wäh
rend die beiden beiderseits einer Knotenlinie aneinanderstoßen
den Verbindungselemente mit ihren hakenförmig profilierten
Flanschen in einfacher Weise seitwärts geradlinig ineinander
geführt werden können, stellt das anschließend stirnseitig
eingeführte Verriegelungselement, hier in Gestalt eines Rohres,
eine Verriegelung her, die es den hakenförmigen Flanschen
unmöglich macht, sich in gleicher Weise wieder voneinander zu
trennen. Indessen erfordert eine solche Verbindung, soll sie
starr, d. h. spielfrei und tragfähig sein, eine sehr präzise
Fertigung. Dazu noch erscheint es häufig wünschenswert, mehr
als nur zwei aneinanderstoßende Platten oder dergl. auf ent
sprechende Weise, z. B. T- oder kreuzförmig, miteinander ver
binden zu können. Eine solche Möglichkeit ist nach der vorge
nannten CH-PS zwar gleichfalls bereits vorgesehen, jedoch erfor
dert sie ein eigenes, angepaßtes Kupplungselement mit ent
sprechend vielen Einzelverbindungen der vorgenannten Art.
Eine unmittelbare Verbindung von mehreren, beispielsweise
vier, Verbindungselementen mit hakenförmig profilierten Flan
schen sehen zwar die GB-PS 14 46 231 und die (nachveröffent
lichte) DE-OS 27 01 419 vor. Dabei jedoch sind die Verbindungs
elemente der GB-PS selbst nach Einfügung eines fakultativen
zentralen Verriegelungselements lediglich kraftschlüssig anein
andergehalten, so daß sie sich, vor allem bei nicht sehr ge
nauer Fertigung, paarweise leicht voneinander trennen lassen,
während die DE-OS zwar miteinander formschlüssig verhakte
Flansche angibt, jedoch um den Preis, daß diese Flansche selbst
recht genau gefertigt werden müssen und das letzte Verbindungs
element ggf. samt anschließender Platte oder dergl. stirnseitig
eingeschoben werden muß, da ein eigenes Verriegelungselement
fehlt. Indessen zeigt der Bausatz nach der DE-OS mit demjenigen
nach der eingangs erörterten CH-PS insoweit Übereinstimmung,
als die betreffenden Verbindungselemente gleichfalls neben
einem hakenförmig profilierten Flansch jeweils einen Grund
körper aufweisen und die Grundkörper mit im wesentlichen radial
zu einer zentralen Knotenlinie verlaufenden seitlichen Stirn
flächen aneinanderliegen. Dabei bringt es die Mehrzahl der
Verbindungselemente (mehr als zwei) mit sich, daß die seitli
chen Stirnflächen ein und desselben Grundkörpers gegeneinander
geneigt verlaufen, was wiederum zur Folge hat, daß die Grund
körper eine Keilform aufweisen und, sofern die hakenförmigen
Flansche mit einer gewissen in bezug auf die Knotenlinie radia
len Vorspannung ineinandergreifen, sich damit selbst unter
Zulassung verhältnismäßig großer Fertigungstoleranzen eine
spielfreie, starre Verbindung erzielen läßt. Dazu noch vermögen
die fest aneinanderliegenden Grundkörper einen wesentlichen
Teil der Kräfte und Momente aufzunehmen, die sonst von den
hakenförmigen Flanschen alleine aufzunehmen wären.
Der Erfindung liegt nun, ausgehend von der Konstruktion nach
der eingangs erörterten CH-PS 4 12 477, die Aufgabe zugrunde,
einen Bausatz nach Gattungsbegriff so auszubilden, daß er,
und zwar gewünschtenfalls mit einander gleichen Verbindungs
elementen, die Verbindung von mehr als zwei Platten oder auch
über Eck aneinanderschließenden Platten und dazu noch trotz
der Zulassung verhältnismäßig großer Fertigungstoleranzen
eine in jedem Falle feste, starre und saubere Verbindung er
gibt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch das Kennzeichnungs
merkmal des Anspruchs 1 gelöst.
Die Verwendung mindestens dreier Verbindungselemente bewirkt,
daß zum einen entsprechend viele Platten oder dergl. entlang
einer einzigen Knotenlinie aneinandergeschlossen werden können,
zum anderen, daß selbst bei nur zwei und über Eck aneinander
schließenden Platten, wobei ein drittes Verbindungselement
lediglich eine Füllfunktion besitzen vermag, doch jeweils eine
Keilwirkung seitens mindestens zweier Grundkörper erzielt
wird, mittels derer ein starrer, sauberer und tragfähiger
Verbund zustandekommt.
Die Unteransprüche geben vorteilhafte Weiterbildungen der Er
findung an.
So können an die Stelle eines einzigen durchgehenden Verrie
gelungselementes zwei pfropfenartige Verriegelungselemente treten,
die in die Enden des durch die hakenförmigen Flansche umschlosse
nen Hohlraumes eingesteckt werden. Auf diese Weise ergibt sich
bei völlig ausreichender Festigkeit eine leichtere Montage vor
allem dort, wo nicht genügend Raum zur Einführung eines durchge
henden Verriegelungselements von einem Ende der Anordnung her
zur Verfügung steht.
Jedes dieser pfropfenartigen Verriegelungselemente kann so
dann eine Kopfplatte aufweisen, deren Umriß dem Gesamtprofil der
zusammengesetzten Verbindungselemente entspricht, um die Enden
der Verbindungselemente abzudecken. Hierdurch wird gleichzeitig
eine gegenseitige Ausrichtung und Fixierung der Verbindungselemente
in der Längsrichtung erreicht.
Sofern der Bausatz vier Verbindungselemente enthält, die in
zusammengesetztem Zustand einen zentralen zylindrischen Hohlraum
koaxial mit der Knotenlinie bilden, und sofern die Flächen, mit
denen die Grundkörper der Verbindungselemente aneinanderliegen,
diagonal verlaufen, ist es zweckmäßig, wenn jeder der zugehörigen
Flansche den Hohlraum auf einem Bogenabschnitt von 90° umschließt,
der symmetrisch zu der jeweiligen Diagonalen angeordnet ist. Da
bei können sich an die Enden der Bogenabschnitte axial und mehr
oder weniger radial verlaufende Stirnflächen anschließen. Eine
derartige Anordnung ergibt eine beträchtliche Längssteifigkeit,
was besonders dann vorteilhaft ist, wenn Verriegelungselemente,
wie die vorgenannten pfropfenförmigen Verriegelungselemente Ver
wendung finden, die sich nicht über die gesamte Länge der Ver
bindungselemente erstrecken. In diesem Falle nämlich liegen die
an die Bogenabschnitte anschließenden axialen Stirnflächen der
Flansche benachbarter Verbindungselemente auf ihrer gesamten
Länge aneinander, womit die Flansche selbst noch eine Verriege
lungsfunktion erfüllen.
Derartige Verbindungselemente können in der Weise seitwärts
zusammengesetzt werden, daß zunächst je zwei aneinanderschließen
de Verbindungselemente aneinandergelegt und dann die so gebilde
ten Paare ebenso seitwärts in bezug auf die Knotenlinie ineinander
geschoben werden. Die Richtung, in welcher dieses letztliche
Ineinanderschieben erfolgt, hängt davon ab, welche von den an
einanderschließenden Verbindungselementen zunächst aneinanderge
legt wurden, wie anschließend noch genauer beschrieben wird.
Bei einer ähnlichen Ausbildung der Verbindungselemente, wobei
die an die Bogenabschnitte anschließenden Stirnflächen jedoch
gegenüber entsprechenden durch die Bogenenden verlaufenden Radial
ebenen um gleiche spitze Winkel pfeilartig geneigt sind, ergibt
sich allein schon durch diese Stirnflächen der Flansche einer Ver
riegelungswirkung, durch die sich das Einsetzen eines oder mehre
rer eigener Verriegelungselemente u. U. erübrigt. In diesem Falle
muß allerdings das letzte der zugehörigen Verbindungselemente
vom Ende der Anordnung her in Richtung der Knotenlinie eingeschoben
werden.
Sofern dies in Kauf genommen wird, kann auch das sonstige Ver
riegelungselement einstückig mit dem betreffenden Flansch eines
der Verbindungselemente ausgebildet werden. Dieses Verbindungs
element muß dann als letztes eingesetzt werden.
Andererseits erscheint es zweckmäßig, die Verbindungselemente
aus Metall, vorzugsweise einem extrudierten Metallprofil, herzu
stellen, während das Verriegelungselement bzw. die Verriegelungs
elemente aus einem elastischen Kunststoff bestehen. Auf diese
Weise erhalten die Verbindungselemente eine wünschenswerte Stei
figkeit, um sie beispielsweise für Regale benutzen zu können,
während die Verriegelungselemente leicht einführbar sind und den
noch für eine spielfreie Verbindung sorgen.
Nachfolgend sind bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Figuren beschrieben. Von diesen zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Anordnung aus vier Verbindungs
elementen samt eingesetztem Verriegelungselement, womit
vier Platten kreuzweise aneinandergehalten sind,
Fig. 2 und 3 ein erfindungsgemäßes Verriegelungselement in Seiten-
bzw. Stirnansicht aus der Blickrichtung der Pfeile III
in Fig. 2,
Fig. 4 einen Querschnitt durch einen Satz erfindungsgemäßer
Verbindungselement vor deren endgültiger Vereinigung,
Fig. 5 einen ebensolchen Satz Verbindungselemente bei Vereini
gung in anderer Weise,
Fig. 6 ein Beispiel ähnlich gestalteter Verbindungselemente,
wobei jedoch das Verriegelungselement mit dem Flansch
eines der Verbindungselemente vereinigt ist,
Fig. 7 eine andere Ausführung, bei der ein Verbindungselement,
welches als letztes axial einzuführen ist, geschnitten
erscheint,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer Anordnung erfindungs
gemäßer Verbindungselemente samt Verriegelungselement,
wobei die Grundkörper der Verbindungselemente verschiedene
Querschnitte besitzen,
Fig. 9 eine ähnliche Anordnung vom Ende gesehen,
Fig. 10 ein einzelnes Verbindungselement gemäß Fig. 8 oder 9 und
Fig. 11 ein zugehöriges Verriegelungselement in Seitenansicht.
In Fig. 1 erkennt man vier kreuzweise angeordnete Platten 1,
2, 3 und 4 beispielsweise aus Holz, Metall oder Kunststoff, die
an ihren benachbarten Stirnflächen untereinander gleiche, schie
nenförmige Verbindungselemente 5, 6, 7 und 8 tragen. Diese Ver
bindugnselemente sind vorzugsweise aus einem extrudierbaren
Materail, wie z. B. Leichtmetall oder auch Kunststoff, hergestellt.
Die Weise, in der die Verbindungselemente 5, 6, 7 und 8 an den
Platten 1, 2, 3 und 4 befestigt sind, spielt keine Rolle für die
Erfindung, weshalb anhand des Verbindungselements 5, nur eine
mögliche Befestigungsart dargestellt ist. In diesem Falle befin
den sich an der Außenseite des betreffenden Verbindungselements
in an sich bekannter Weise zwei mitextrudierte Flansche 9 und 10
mit Zahnprofilen 11 bzw. 12, die in entsprechende Schlitze der
Platte 1 eingeschlagen sind. Ebensogut könnten selbstverständlich
auch Schrauben, ein Klebstoff oder ein Klebeband für die Befesti
gung der Verbindungselemente an den Platten Verwendung finden.
Die Gestalt der Verbindungselemente 5, 6, 7 und 8 wird nun
anhand des Verbindungselements 5 im einzelnen beschrieben: Das
Verbindungselement 5 besitzt einen Grundkörper 13 mit ebenen
seitlichen Stirnflächen 14 und 15, womit der Grundkörper an ent
sprechenden Stirnflächen der Grundkörper der benachbarten Ver
bindungselemente 6 und 8 anliegt. Die Stirnflächen 14 und 15
verlaufen radial in bezug auf die Knotenlinie 16 (Mittelachse)
der gesamten Anordnung. Innenseitig schließt sich an den Grund
körper 13 ein hakenförmig profilierter Flansch 17 an. Nachdem
die Verbindungselemente 5, 6, 7 und 8 nach Belieben seitlich oder
vom Ende her ineinandergesteckt wurden, womit zunächst lediglich
eine lose Verbindung existiert, wird in den in der Mitte bestehen
den Hohlraum vom Ende her ein zylindrisches oder schwach koni
sches Verriegelungselement 18 eingeführt, das sich jedoch nicht
notwendigerweise über die gesamte Länge der Anordnung erstrecken
muß. Für viele Fälle, wie z. B. zur Bildung von Regalen, hat es
sich als zweckmäßig erwiesen, zwei verhältnismäßig kurze Ver
riegelungselemente gemäß Fig. 2 und 3 in die beiden Enden der
Anordnung einzuführen.
Das in den Fig. 2 und 3 gezeigte Verriegelungselement 18,
welches schwach konisch und im wesentlichen hohl ist, besitzt
an seinem stärkeren Ende eine in diesem Falle quadratische Kopf
platte 19, die so bemessen ist, daß sie das Gesamtprofil der
Verbindungselemente 5, 6, 7 und 8 (mit Ausnahme ggf. der Flansche
9 und 10) endseitig abdeckt. Beim Eintreiben in den betreffenden
Hohlraum zwischen den Flanschen 17 der Verbindungselemente bewirkt
das Verriegelungselement 18 eine Verformung dieser Flansche, die
so gestaltet sind, daß sie zwischen sich, jedenfalls zunächst,
einen Luftspalt 20 bestehen lassen. Durch diese Verformung werden
die einzelnen Verbindungselemente zur Mitte, auf die Knotenlinie
16 zu, gezogen, wodurch ihre Stirnfläche 14 und 15 satt aneinander
zur Anlage kommen, auch wenn die Profile und vor allem die haken
förmigen Flansche mit verhältnismäßig großzügigen Toleranzen ge
fertigt sind. Unter Verwendung der herkömmlichen Profile wäre dies
nicht möglich, da deren Konturen präzise zueinander passen müssen
und das ggf. erforderliche Verriegelungselement nicht eingesetzt
werden könnten, wenn es Übermaß besäße.
Fig. 4 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung
mit in diesem Falle hohlen schienenförmigen Verbindungselementen
50, 51, 52 und 53, deren hakenförmige Flansche 54, 55, 56 und 57
ebenfalls eine besondere Form besitzen. Diese erlaubt es, die
Verbindungselemente geradlinig seitwärts zusammenzufügen, wie
dies z. B. zur Herstellung einer durchgehenden, geradlinigen Wand
aus den gezeigten Platten 58 und 59 erwünscht sein mag.
Fig. 5 zeigt die gleiche Anordnung unter Verwendung gleicher
Bezugszahlen, wobei jedoch im Gegensatz zu Fig. 4 die Zusammen
fügung (bzw. Trennung) der Elemente nicht in Quer- sondern Längs
richtung der Wand erfolgt. Auch diese Verbindungsarten lassen
sich nicht unter Verwendung der herkömmlichen Bausätze ausführen.
Wie ersichtlich, können die hakenförmigen Flansche der Er
findung in mancherlei Weise ausgeführt sein. So können die in
Fig. 1 gezeigten und mit 20 bezeichneten Luftspalte gemäß Fig. 4
und 5 so klein gehalten werden, daß sie mit dem Auge kaum wahr
nehmbar sind.
Die in den Fig. 4 und 5 gezeigten Flansche 54 bis 57 bilden
in ihrem Inneren bei zusammengefügten Verbindungselementen 51
bis 53 eine Zylinderfläche, von der die durch einen jeden Flansch
gebildeten Bogenabschnitte 60, 61, 62 und 63 (Fig. 5) jeweils
einen Bogen von 90° entsprechen, der symmetrisch zu einer Diagona
len des Gesamtprofils angeordnet ist. An die Enden dieser
Bogenabschnitte 60 bis 63 schließen sich radiale Stirnflächen
64 bzw. 65 an, die wechselweise aneinander zur Anlage kommen,
womit die Anordnung eine beträchtliche Längssteifigkeit erhält,
auch wenn nur kurze Verriegelungselemente gemäß Fig. 2 und 3
an ihren beiden Enden eingesetzt werden.
Fig. 6 zeigt eine ähnliche Anordnung, wobei jedoch ein Ver
riegelungselement in Form eines geschlitzten Rohres 70 Verwendung
findet, das an einen der Flansche, 71, angeformt ist. Das be
treffende Verbindungselement muß freilich als letztes und vom
Ende her eingefügt werden, wofür ausreichend Raum zur Verfügung
stehen muß, sofern es oder zumindest das Rohr 70 die gleiche
Länge besitzt wie die übrigen Verbindungselemente.
Ähnliches gilt für die Anordnung nach Fig. 7, wobei die Stirn
flächen 80 bzw. 81 an den beiden Enden zylindrischer Bogenab
schnitte 82 einen spitzen Winkel a mit den durch diese Bogenenden
verlaufenden Radialebenen in der Weise bilden, daß die einzelnen
Flansche miteinander gewissermaßen verzahnt sind. In diesem Falle
erübrigt sich wiederum ein eigenes Verriegelungselement, während
jedoch alle Verbindungselemente untereinander gleich ausgeführt
sein können.
Fig. 8 zeigt eine Anordnung aus vier verschieden profilierten
Verbindungselementen 90, 91, 92 und 93, die zum Teil sogar ab
schnittsweise unterschiedliche Querschnitte aufweisen. An den
Enden dieser Verbindungselemente wurden gemäß Fig. 10 die haken
förmigen Flansche 101 teilweise abgetragen, so daß sie den Ein
satz eines Verriegelungselementes 102 (Fig. 11) herkömmlicher Art
mit einer Sperrschraube 103 ermöglichen. Dieses Verriegelungs
element hat einen zylindrischen Abschnitt 104, der in der voraus
gehend angegebenen Weise mit den hakenförmigen Flanschen zusammen
wirkt. Der äußere Abschnitt des Verriegelungselements 102 trägt
in herkömmlicher Weise nach Art einer Hammerkopfschraube einen
abgerundeten T-förmigen Kopf 105, der in einen entsprechenden
Kanal der Verbindungselemente 91 und 93 aus Fig. 8 oder 109 und 110
aus Fig. 9 entsprechender Verbindungsanordnung oder dergl. ein
gesetzt werden kann, um diese rechtwinkelig miteinander zu ver
binden. Zur Aufnahme bzw. Einführung der Schraube 103 muß eines
der Verbindungselemente gemäß Fig. 10 ein entsprechendes Loch
106 und einen Schlitz 107 aufweisen.
Wie bereits aus der vorausgehenden Beschreibung ersichtlich,
erlaubt die Erfindung vielerlei Variationsmöglichkeiten. So setzt
sie beispielsweise keineswegs vier Verbindungselemente voraus.
Sodann brauchen die Verbindungselemente auch nicht über die gesamte
Länge der damit zu verbindenden Platten oder dergl. zu verlaufen.
Beispielsweise können entsprechend kurze Verbindungselemente
im Bereich beider Enden der betreffenden Plattenkante vorgesehen
sein.
Claims (12)
1. Bausatz mit mehreren miteinander zum Eingriff zu bringenden
schienenartigen Verbindungselementen und mindestens einem
langgestreckten Verriegelungselement, beispielsweise zur Verbin
dung von Platten, an denen die Verbindungselemente mit ihrer
Außenseite auf herkömmliche Weise, wie z. B. mittels Schrauben,
Klebstoff oder Verdübelung, stirnseitig anbringbar sind, wobei
die Verbindungselemente jeweils im wesentlichen aus einem
Grundkörper und einem hakenförmig profilierten Flansch bestehen
und das Verriegelungselement koaxial mit einer zentralen Knoten
linie in einen entsprechenden Hohlraum innerhalb der hakenför
migen Flansche der zusammengesetzten Verbindungselemente ein
führbar ist und wobei ferner den Hohlraum für die Aufnahme
des Verriegelungselements umschließende Wandabschnitte der
hakenförmigen Flansche in bezug auf die Knotenlinie etwa glei
che Bogenabschnitte einnehmen, deren jeder im wesentlichen
symmetrisch zur Ebene diametral gegenüberliegend aneinander
liegender und im wesentlichen radial zur Knotenlinie ver
laufender seitlicher Stirnflächen der betreffenden Grundkörper
angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Bausatz mindestens drei Verbindungselemente (z. B. 5-8; 50-
53; 90-93) aufweist, demzufolge die aneinanderliegenden
seitlichen Stirnflächen (z. B. 14, 15) zumindest einzelner der
betreffenden Grundkörper (z. B. 13) geneigt zueinander verlaufen.
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die den Hohlraum umschließenden Wandabschnitte aus
koaxial mit der Knotenlinie verlaufenden Bogenflächen bestehen
(Fig. 4 bis 7).
3. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich an jeden der den Hohlraum um
schließenden Wandabschnitte zueinander passende, nach außen
gerichtete axiale Stirnflächen (64, 65; 80, 81) des betreffen
den Flansches (z. B. 54-57) anschließen (Fig. 4 bis 7).
4. Bausatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die sich an den jeweiligen Wandabschnitt (60-
63) anschließenden Stirnflächen (64, 65) zum Ursprung des
Flansches (z. B. 54-57) hin verlaufen und daß die Außenkontur
wie auch die übrige Innenkontur eines jeden Flansches und des
zugehörigen Grundkörpers in der Weise zueinander passend ausge
bildet sind, daß der Flansch (z. B. 57/Fig. 5) des betreffenden
nachfolgenden Verbindungselements (z. B. 53) bis zum Aneinan
derstoßen der betreffenden Grundkörper gegen den vorausgehenden
Flansch (z. B. 56/Fig. 5) - vorzugsweise geradlinig - seitwärts
eingeschoben werden kann.
5. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, jedoch ggf. auch
unter Wegfall eines Verriegelungselements, dadurch ge
kennzeichnet, daß die sich an den jeweiligen Wand
abschnitt (82) anschließenden Stirnflächen (80, 81) nach außen
zu und vom Ursprung des betreffenden Flansches weg geneigt
sind in der Weise, daß die Flansche der zusammengesetzten
Verbindungselemente miteinander verzahnt sind (Fig. 7).
6. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß alle Verbindungselemente (5-
8; 50-54; 90-93) zumindest auf einem wesentlichen Teil
ihrer Länge im wesentlichen gleiche Flansche (z. B. 17; 54-57;
101) aufweisen und die seitlichen Stirnflächen (z. B. 14, 15)
ihrer Grundkörper (z. B. 13) gleichermaßen gegeneinander geneigt
verlaufen.
7. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der das Verriegelungselement
(z. B. 18, 70) aufnehmende Hohlraum im wesentlichen zylindrisch
oder schwach konisch ausgebildet ist.
8. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement
(18, 70) quer zu der Knotenlinie (16) expandierfähig ausgebil
det ist.
9. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement
(70) an den Flansch (71) eines der Verbindungselemente ange
formt ist (Fig. 6).
10. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement
(18, 70, 102) sich nur über einen Teil der Länge der Verbin
dungselemente (z. B. 5 bis 8; 50 bis 53; 90 bis 93) erstreckt.
11. Bausatz nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch
zwei Verriegelungselemente (18) in Gestalt von in die beiden
Enden des betreffenden Hohlraumes einsetzbaren Pfropfen
(Fig. 2 und 3).
12. Bausatz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich
net, daß jeder der beiden Pfropfen eine in ihrem Umriß dem
Gesamtprofil der zusammengesetzten Verbindungselemente
(z. B. 5 bis 8; 50 bis 53) entsprechende Kopfplatte (19) auf
weist.
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