CH330061A - Aus Einzelelementen zusammengebautes Gestell - Google Patents

Description

  Aus     Einzelelementen        zusammengebautes    Gestell    Die Erfindung     betrifft    ein aus     Einzelele-          inenten    zusammengebautes Gestell.  



  Gestelle ähnlicher Bauart     sind    bereits be  kannt und haben sich gut bewährt. Sie sind  aber nicht formschön, da auf der Vorderseite  die     Befestigungsorgane    ' und die     Schlitze        für     deren     Anbringung    sichtbar sind.  



  Das     erfindungsgemässe,    aus Einzelelemen  ten     zusammengebaute        Gestell    besteht aus Hohl  schienen, von     denen    jeweils eine Wand eine  über ihre ganze Länge verlaufende Durch  brechung aufweist, welche Schienen durch       Winkelelemente    und Schrauben     zusammenge-          halten    werden.     Vorteilhaft    soll der Zusam  menbau derart erfolgen, dass die     Durchbre-          chungen    der Schienen gegen das     Innere    des       Gestelles    gerichtet     sind.     



  Auf beiliegender     Zeichnung    sind Ausfüh  rungsbeispiele von Einzelelementen, die dem  Aufbau des     Erfindungsgegenstandes    dienen,  dargestellt, und     zwar    zeigt:       Fig.    1 eine Unteransicht und       Fig.    2     einen        Querschnitt    einer     ,Schiene;

            Fig.    3 einen Querschnitt einer zweiten  Schiene,       Fig.    4 eine Draufsicht auf eine     plättchen-          förmige    Mutter,       Fig.5    eine Seitenansicht auf ein     kleines          rechtwinkliges        Winkelelement,

            Fig.    6 eine     Ansicht    atü einen Knoten von  drei Schienen mit     einem    grossen     rechtwink-          ligen    Winkelelement und       Fig.    7 eine     Ansicht    auf     einen    Knoten von    drei Schienen mit einem Winkelelement mit  einem     abgekröpften        Schenkel.     



  Die Schiene 1 ist     eine    Hohlschiene, von  der eine     Wand    eine sich über ihre ganze  Länge erstreckende     Durchbrechung    2 auf  weist, wobei die     11Tuttsr    4 in den Hohlraum  hineinpasst.

   Die Breite der Mutter 4 ist der  art, dass diese durch die     Durchbrechung    2  in die Schiene 1 eingelegt werden     kann.    Die       Diagonalabmessung    der Mutter 4 (Fug. 4)  zwischen den gegenüberliegenden abgerun  deten Ecken 5 ist kleiner     als    die Breite des  Hohlraumes 3, während die     Diagonalabmes-          siuLg    zwischen den     rechtwinkligen    Ecken 6       grösser    ist. Falls die Köpfe der Schrauben  im Hohlraum eingelassen sind,     weisen    diese       die    äussere Form der beschriebenen Mutter  auf.

   Das     Winkelelement    7 weist zwei recht  winklig     zueinander    stehende Schenkel 8 und 9  auf, wobei jeder Schenkel     mit-einer    Bohrung  für eine     ,Schraube    versehen ist:  In     Fig.    6 ist ein     Knotenpunkt    dargestellt,  bei dem drei Schienen 1     rechtwinklig    auf  einandertreffen. Der eine Schenkel<B>10.</B> des  rechtwinkligen     Elementes    11     ist    länger . und  weist zwei Bohrungen für die Schrauben 12  auf.

   Beim Knotenpunkt gemäss     Fig.7    sind  die Befestigungsschrauben nicht     dargestellt.     Das     Winkelelement    13 hat ausser dem Schen  kel 14 noch einen zweimal gekröpften Schen  kel 15, bei welchem die beiden parallel ver  laufenden Teile Bohrungen zur     Aufnahme     der Schrauben besitzen.

   Die im Hohlraum 3      befindliche Mutter 16 weist einen     Portsatz    17  auf, welcher     genau    in die     Durchbreeliung          passt.    Damit die     'Mutter    beim     Festschrauben     sieh nicht     aus    der     Durchbrcehung    heraus  liebt, ist im     Hohlraum    eine     Druckfeder    18  angebracht. Die Schenkelbreite der Winkel  elemente stimmt mit der Breite der     Schienen     überein.  



  Falls sieh an einem     Knotenpunkt        nur     zwei Schienen treffen, kann     das    Winkelele  ment 7 oder     auell    (las     1\        inkeleleinent    11       Verwendunm    finden. Im letzteren Fall     wird     eine     '#Zehiene    mit zwei Schrauben     befestigt.          Die        beiden        \chienen        stossen    dann     direkt    auf  einander.  



  Beim     Zusanunenbau    des     Gestelles    wird  darauf geachtet.     (lass    die Schiellen mit ihren       1)urclil)reehnnnen    gegen     das    Innere des Ge  stelles     aerielltet    sind.

Claims (1)

1. P_1TE\TA\SPRLCII <B>Alls</B> Einzeleleinenten zuiammen-el)autes Gestell, gekennzeichnet durch Hohlschienen, von denen jeweils eine Wand eine über ihre ganze Uiii_=e verlaufende Dnrehbreellung auf weist. 'eiche ;';ellienen durch Winkelelcinente <B>1111d</B> Schrauben zusammen,-ehalten erden.

   L1 TER.A\ SPR L@CIIE 1. Gestell nach Patentansprueli, dadurch gekennzeichnet, (Mass die -Muttern der Befesti- ;;un,;

   ssehraubell Je reehteekige Plüttchenform haben, wobei zwei einander diagonal gejen- überliegende Ecken derart abgerundet sind, (1a1) die -Mutter sich über diese Diagonale im Hohlraum der Schiene drehen kann, wäh rend eine Bloekieruil# über die andere Dia <B>g</B>onale erfolgt. ?.

   Gestell nach Patentansprueli, dadurch -ekennzciehnet, dass die Köpfe der Befesti- ;ungssehrauben je rechteckige Plättellenform haben, wobei zwei einander diagonal gegen- überlie-ende Ecken derart abgerundet sind, dass der Kopf sieh ül)(,r diese Diagonale im Hohlraum der Schiene drehen kann,

   wäh rend eine Bloekierunn_ über die andere Dia ,onale erfolgt, 3. Gestell nael) Patentansprueli, dadurch gekennzeichnet, dass die 'Muttern der Befesti- .Q'ungssellr±lul)

   eil je einen Fortsatz <B>von</B> der Breite der Durehbreehlnlg in der Schiene auf -eisen. -l. Gestell nach Patentansprueli, cladureli gekennzeichnet, dass eine Feder im Hohlraum angeordnet ist, welche die Mutter der Befesti- 1un-ssclli"ul)e ;

   ereil die lieben der Dureh- breehung stehenbleibenden Wandteile drüel:t. :i. Gestell nach Patentansprueli, dadurch #ekennzeichnet, dass mindestens ein Wilikel- eleinent aus einem reelitwinkli# al)#vebogenen Bandstreifen besteht. , 6.

   Gestell nach Patentansprueli. dadurch "ekeiiiizeielinet, dass mindestens ein Winkel element aus einem reelitwinklir ab,ebogenen Bandstreifen besteht, wobei mindestens ein Sehenkel tun die Höhe einer Schiene ab-e- kröpit ist.