DE3331942A1 - Einrichtung zum festlegen von baugruppen - Google Patents

Einrichtung zum festlegen von baugruppen

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Dieter 3300 Braunschweig Kölling
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • H02B1/052Mounting on rails

Description

  • Einrichtung zum Festlegen von Baugruppen
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Festlegen von mit einem quaderförmigen Steckfuß versehenen Baugruppen in Trägern, in denen diese Baugruppen in einer definierten Einbauposition zu halten sind, zu Montagezwecken aber auch in einer hierzu um 900 zur Montageseite hin abgeklappten Montageposition zugänglich sein sollen.
  • Aus der DE-PS 1 198 893 ist eine Baugruppenanordnung bekannt, bei der eine Vielzahl von steckbaren Baugruppen nebeneinander auf einem Baugruppenrahmen angeordnet ist, über den die Baugruppen in zwei verschiedene Positionen, die Einbau- und die Montageposition, verschwenkbar sind. In der Einbauposition befinden sich die Baugruppen innerhalb einer Gestell- oder Schrankanordnung, in der Montageposition so außerhalb der Gestell- bzw. Schrankanordnung, daß die rückwärtigen Kontaktelemente der Baugruppen für Montage-und Wartungsarbeiten zugänglich sind. Die Verbindung der Baugruppen mit einer externen Verdrahtung erfolgt über in einem Verdrahtungsfeld angeordnete Steckkontaktleisten.
  • Bei der Kontaktierung der Bedien- und Meldeelemente von Stelltischen und Steuerpulten, wie sie bei Warten und Stellwerken üblich sind, ist es nicht möglich, die einzelnen Baugruppen dieser Einrichtungen, die sogenannten Tischfelder, direkt an die externe Verdrahtung heranzuführen. Hierfür dient vielmehr eine interne Geräteverdrahtung, welche die Verbindung zwischen den Bedien- und Meldeelementen und dem Verdrahtungsfeld herstellt. Die Kabel der internen Geräteverdrahtung sind dabei an ihren Enden vorzugsweise mit Messeikontakten versehen, über die die Kabel vor Ort mit der externen Systemkabelverdrahtung zu verbinden sind. Die Verdrahtungsfelder bestehen aus Metallplatten, in die Anschlußleisten für die Aufnahme der Messerkontakte eingelassen sind. Auf die Steckseite dieser Anschlußleisten werden vorzugsweise in Handsteckern gehaltene Federleisten aufgesetzt, an die die externe Systemkabelverdrahtung angeschlossen ist.
  • Diese Art der Verdrahtung birgt die Gefahr von Körperschlüssen beim Auftreten von Aderberührungen. Außerdem ist von Nachteil, daß unabhängig von der Anzahl der tatsächlichmiteinander zu verbindenden elektrischen Leiter ein relativ großflächiges Verdrahtungsfeld vorzugeben ist, das aber meist nur unvollständig ausgenutzt ist.
  • Insbesondere aus diesem Grunde sind deshalb kleine vollständig gekapselte Verteilereinrichtungen entwickelt worden, welche jeweils einige wenige Anschlußleisten vollständig isolierend aufnehmen und nach außen hin abdecken und die über quaderförmige Steckfüße in entsprechend ausgeformte metallische Träger einsteckbar sind.
  • Um nun diese Baugruppen wahlweise in ihre Einbauposition zu bringen, in der die Stecker der externen Systemkabelverdrahtung an einer senkrechten Fläche anliegen und um sie bedarfsweise in eine Montageposition zu bringen, in der die Kontaktelemente der Anschlußleisten für das Montagepersonal gut zugänglich sind, bietet es sich aus der Kenntnis des Standes der Technik heraus an, die Träger für die Aufnahme der Verteilerbaugruppen in einem Rahmen oder dergleichen schwenkbar zu lagern. Dies erfordert jedoch entsprechende Scharniere sowie Schaltmittel zum Festlegen der Träger sowohl in der Einbauals auch in der Wartungaposition der Verteilerbaugruppe. Außerdem sind bei einer derartigen Anordnung hohe Anforderungen an die Träger hinsichtlich Formsteifigkeit und Verwindungsfestigkeit zu stellen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Einrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches so auszubilden, daß die steckbaren Baugruppen sowohl in ihre Einbauposition als auch in ihre Wartungsposition gebracht werden können, ohne daß es hierzu schwenkbarer Träger bedarf.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß jeder Träger aus zwei waagerechten Schienen mit U-förmigem Profil zur Aufnahme der Baugruppen-Steckfüße besteht, daß eines der Profile nach oben hin offen ist, während das andere zur Montage seite hin offen ist und daß die beiden Profile formsteif miteinander verbunden sind.
  • Vorteilhafte Ausbildungen der erfindungsgemäßen Einrichtung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt in Figur 1 eine in Montagestellung befindliche Baugruppe und in Figur 2 eine in Einbaulage gehaltene Baugruppe.
  • Die in Figur 1 dargestellte, wahlweise in zwei Positionen festzulegende Baugruppe besteht im wesentlichen aus einem rahmenartigen Halter 1 mit darin angebrachten Anschlußleisten 2. Diese Anschlußleisten dienen dazu, die Leiter einer internen Geräteverkabelung 3, von denen in der Zeichnung nur eines stellvertretend für eine Vielzahl von Kabeln angedeutet ist, mit den Leitern einer externen Systemkabelverdrahtung 4 zu verbinden. Dies geschieht einerseits durch Einstecken von mit den Einzelleitern der internen Geräteverdrahtung verbundenen Messerkontakten in dafür vorgesehene Aufnahmekammern der Anschlußleisten und andererseits durch Aufsetzen eines Handsteckers 5, in dem die Leiter der Systemkabelverdrahtung 4 auf mit den Messerleisten 2 zusammenwirkende Federleisten geführt sind, auf den Halter 1. Der Halter ist mit einem quaderförmigen Steckfuß 6 für die Festlegung in der erfindungsgemäßen Einrichtung versehen. Die in Figur 1 dargestellte Baugruppe selbst ist nicht Bestandteil der vorliegenden Erfindung. Die Baugruppe kann jede beliebige konstruktive und schaltungstechnische Ausbildung aufweisen, sofern sie nur einen Steckfuß besitzt.
  • Die nach der Erfindung vorgesehene Einrichtung zum Festlegen von Baugruppen besteht aus zwei waagerechten Schienen 7 und 8 mit U-förmigem Profil zur Aufnahme von Baugruppen-Steckfüßen und damit zur Festlegung der Baugruppen in zwei möglichen Positionen. Die Schiene 7 ist dabei zur Montage seite hin offen und gestattet die Festlegung der Baugruppe in ihrer in Figur 1 dargestellten Montageposition. Die Schiene 8 ist zur Oberseite hin offen und gestattet die Festlegung der Baugruppe in ihrer Einbauposition, wie sie in Figur 2 dargestellt ist. Das Verschwenken der Baugruppe von der einen in die andere Position erfolgt nicht durch Verschwenken des die Baugruppe aufnehmenden Trägers, sondern durch Herausziehen der Baugruppe aus der einen Schiene und durch Einsetzen der Baugruppe in die andere Schiene. Um zu verhindern, daß die Baugruppe in der einen oder anderen Position ungewollt aus den Schienen herausfallen kann, ist jede Schiene auf jeweils einer Schenkelinnenseite mit einer waagerecht verlaufenden Nut 9 bzw. 10 zum Einrasten von an den Steckfüßen 6 der Baugruppen befindlichen, in der Zeichnung nicht dargestellten federnden Rasten versehen. Zum Festlegen der Baugruppen auf dem Träger weist jede Schiene an ihren beiden Schenkelinnenseiten im Bereich der Schenkenenden jeweils in gleicher Höhe verlaufende waagerechte Nuten 11 und 12 bzw. 13 und 14 für die Aufnahme von Lochschienen 15 bzw.
  • 16 auf. Diese Lochschienen, von denen eine zur Verdeutlichung gesondert dargestellt ist, sind mit durch den Querschnitt der Steckfüße 6 gegebenen Lochungen 17 versehen, welche die Einbau- bzw. Montageposition in der Baugruppe im betreffenden Träger vorgeben. Die Breite der Lochungen 17 in Längsrichtung des Trägers entspricht der Breite der quaderförmigen Steckfüße in dieser Richtung; die Breite der Lochungen quer zur Längsrichtung des Trägers kann der Breite der Steckfüße entsprechen, aber auch größer sein. Zur Kennzeichnung der einzelnen Montagepositionen ist es vorteilhaft, wenn die betreffenden Positionen für das Personal kenntlich gemacht sind. Hierzu ist vorgesehen, daß ein Schenkel der zur Montageseite hin offenen U-förmigen Schiene 7 an ihrem Schenkelende Führungen zur Aufnahme eines Beschriftungsstreifens 18 aufweist. Die dort angebrachte Beschriftung ist auch auf einem entsprechenden Beschriftungsfeld der Baugruppe anzubringen.
  • Um sicherzustellen, daß die die Baugruppen aufnehmenden Träger auch bei Belastung durch die Baugruppen sich nicht verwinden, ist vorgesehen, daß die beiden Schienen 7 und 8 formsteif miteinander verbunden sind. Die beiden Schienen grenzen jedoch nicht direkt aneinander, sondern sind in einem vorgegebenen Abstand zueinander festgelegt. Diese Anordnung ist gewählt worden, um sicherzustellen, daß bei in mehreren Ebenen übereinander angeordneten Trägern eine in Montageposition nach Figur 1 eingesetzte Baugruppe nicht gegen eine in der darunterliegenden Ebene in ihrer Einbauposition festgelegte Baugruppe stößt. Vorzugsweise sind die Träger für die Aufnahme von Baugruppen als Strangpreßprofile ausgebildet.
  • Bei einer solchen Ausbildung der Träger ist es vorteilhaft, wenn diese für ihre Befestigung an vertikalen Holmen eines Gestelles oder Schrankes mindestens zwei parallel zu den Schienen verlaufende kreisrunde Hohlschienen 19 und 20 aufweisen, über die die Träger durch einsetzbare Stifte an den Holmen festzulegen sind. Die Befestigung an diesen Holmen kann selbstverständlich auch durch Schrauben oder ähnliches erfolgen.
  • Während die Festlegung der internen Geräteverdrahtung 3 über entsprechende Kabelbinder 21 direkt in der festzulegenden Baugruppe erfolgt, muß die Festlegung der externen Systemkabelverdrahtung 4 an anderer Stelle erfolgen. Hierfür bieten sich die waagerecht verlaufenden Träger an. Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß jeder Träger auf seiner der Montageseite abgewandten Seite ein T-förmiges Profil mit einer die beiden Schenkel 22 und 23 und den Steg 24 teilenden Nut 25 versehen ist und daß auf dieses Profil ein Kabel- halter 26 aufsetzbar ist. Dieser Kabelhalter ist mit Rastfedern 27 und 28 versehen, die hinter die Schenkel 22 und 23 des Profils greifen und ihn damit am Träger festhalten. Ferner ist der Kabelhalter mit einem zusätzlichen Führungssteg 29 versehen, mit dem er in der Nut 25 des Profils geführt ist. In einem an einem Träger angeklammerten Kabelhalter lassen sich jeweils mehrere der Systemkabel festlegen. Werden die Systemkabel, wie beispielsweise in Figur 1 angenommen, vertikal von unten nach oben geführt, so erfolgt in den Kabelhaltern jeweils die Festlegung der Systemkabel für die in den weiter oben liegenden Ebenen anzuordnenden Baugruppen, jedoch nicht die Festlegung der Systemkabel der eigenen Ebene. Auf die einzelnen Träger sind beliebig viele Kabelhalter aufzusetzen. Es ist auch möglich, durch Einlegen von entsprechenden Distanzstücken oder Lochschienen die Kabelhalter in den einzelnen Ebenen jeweils übereinander festzulegen, so daß sich eine sehr übersichtliche Kabelführung entlang der einzelnen Träger ergibt.
  • Figur 2 zeigt die erfindungsgemäße Einrichtung bei der Festlegung der in Figur 1 angenommenen Baugruppe in ihrer Einbauposition. Die Baugruppe ist dabei zur Verdrahtungsseite der geräteinternen Verkabelung durch eine aufsetzbare Kappe 30 abgedeckt. Der aufsetzbare Handstecker 5 liegt an einer senkrechten Fläche an, die durch den im Träger festgelegten Halter 1 definiert ist.
  • 8 Patentansprüche 2 Figuren

Claims (8)

  1. Patentansprüche £1') Einrichtung zum Festlegen von mit einem quaderförmigen Steckfuß versehenen Baugruppen in Trägern, in denen diese Baugruppen in einer definierten Einbauposition zu halten sind, zu Montagezwecken aber auch in einer hierzu um 900 zur Montage seite hin abgeklappten Montageposition zugänglich sein sollen, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß jeder Träger aus zwei waagerechten Schienen (7, 8) mit U-förmigem Profil zur Aufnahme der Baugruppen-Steckfüße (6) besteht, daß eine der Schienen (8) nach oben hin offen ist, während die andere (7) zur Montageseite hin offen ist und daß die beiden Schienen formsteif miteinander verbunden sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß jede der Schienen auf jeweils einer Schenkelinnenseite eine waagerecht verlaufende Nut (9, 10) zum Einrasten von an den Steckfüßen (6) der Baugruppen (1, 5) befindlichen federnden Rasten aufweist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jede der Schienen an ihren beiden Schenkelinnenseiten im Bereich der Schenkelenden jeweils in gleicher Höhe waagerecht verlaufende Nuten (11, 12; 13, 14) aufweist und daß diese Nuten zur Aufnahme von Lochschienen (16) mit durch den Querschnitt der Steckfüße (6) gegebenen Lochungen (17) eingerichtet sind, welche die Einbau- bzw. Montageposition der Baugruppen im betreffenden Träger vorgeben.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein Schenkel der zur Montage seite hin offenen U-förmigen Schiene (7) an seinem Schenkelende Führungen zur Aufnahme eines Beschriftungsstreifens (18) aufweist.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Träger auf seiner der Montageseite abgewandten Seite ein T-förmiges Profil mit einer die beiden Schenkel (22, 23) und den Steg (24) des Profils von der Schenkelseite her teilenden Nut (25) aufweist, wobei die beiden Schenkel (22, 23) zur Aufnahme jeweils einer Rastfeder (27, 28) von auf den Träger aufsteckbaren Kabelhaltern (26) und die die Schenkel und den Steg teilende Nut (25) zur Aufnahme eines mit dem Kabelhalter verbundenen Führungssteges(29) dient.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die beiden Schienen (7, 8) des Trägers im Abstand zueinander festgelegt sind.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Träger als Strangpreßprofil ausgebildet ist.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Träger mindestens zwei parallel zu den U-förmigen Schienen (7, 8) verlaufende kreisrunde Hohlschienen (19, 20) aufweist, über die er an vertikalen Holmen festzulegen ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH478472A (de) * 1967-11-10 1969-09-15 Krone Kg Einrichtung für den Überspannungsschutz in Fernmeldekabel-Verzweigergehäusen
DE7531344U (de) * 1974-11-19 1976-03-25 Gerber, Rudolf, Adliswil (Schweiz) Eckprofilträger für eine Schalttafel
DE2755135A1 (de) * 1977-10-11 1979-04-12 Rudolf Gerber Rahmenkonstruktion fuer eine schalttafel oder einen schaltschrank

Patent Citations (3)

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DE2755135A1 (de) * 1977-10-11 1979-04-12 Rudolf Gerber Rahmenkonstruktion fuer eine schalttafel oder einen schaltschrank

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