DE4208650C2 - Gestell zur Aufnahme von Baugruppenträgern für die elektrische Nachrichtentechnik - Google Patents

Gestell zur Aufnahme von Baugruppenträgern für die elektrische Nachrichtentechnik

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Description

Die Erfindung betrifft ein Gestell zur Aufnahme von Baugruppenträgern für die elektrische Nachrichtentechnik. Das Gestell weist zwei Holme mit U-Profil auf. Die Schenkel eines Holmes sind dem anderen Holm zugewandt. Die Schenkelenden sind zur Befestigung der Baugruppenträger ausgebildet. Die Holme sind an ihren Enden untereinander durch je zwei Querträger verbunden. Der jeweilige Querträger ist am Schenkel des jeweiligen Holmes mittels einer lösbaren Verbindung verbunden.
Ein entsprechendes Gestell ist bekannt aus der Patentschrift US 4 964 020.
Aus der Patentschrift EP 0 116 261 B1 ist ein Bausatz zur Erstellung von Montagerosten bekannt, bei dem Holme mit verschiedenartig geformten Nuten vorgesehen sind.
In der Auslegeschrift DE 27 54 558 B1 ist eine Kabelroststütze mit Winkelprofil für ein NF-Verteilergestell dargestellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gestell so auszubilden, daß es einen Kabelrost tragen kann.
Diese Aufgabe wird durch ein Gestell nach dem Patentanspruch 1 gelöst. Die Unteransprüche lehren vorteilhafte Weiterbildungen.
Ein in den Fig. 1 bis 6b dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird beschrieben. Anhand der Fig. 7a bis 13d werden vorteilhafte Weiterbildungen beschrieben. Anhand der Fig. 14 wird die Verwendung des erfindungsgemäßen Gestells beschrieben.
Es wird zunächst die Fig. 1 beschrieben. Sie zeigt das erfindungsgemäße Gestell in einer Vorderansicht, zwei Seitenansichten und einer Draufsicht. Es bedeuten:
H₁
ein rechter Holm,
H₂ ein linker Holm,
KS₁, KS₂ Kabelroststützen,
Q₁, Q₂, Q₃ Querträger,
NF₁ . . . NF₄ Nivellierfüße
Die Holme H1 und H2 weisen ein U-Profil auf. Die Kabelroststützen KS1 und KS2 sind als Winkelprofil ausgebildet und ragen in die U-Profile der Holme hinein. Die Holme sind oben durch die Querträger Q1 und Q2 miteinander verbunden. Unten sind die Holme ebenfalls durch zwei Querträger verbunden, von denen jedoch nur der Querträger Q3 dargestellt ist.
Einzelheiten des Gestellkopfes werden anhand der Fig. 2a, 2b und 2c beschrieben. Man lege die Figuren so nebeneinander, daß die Fig. 2a links, die Fig. 2b in der Mitte und die Fig. 2c rechts liegt. So zeigen die Figuren zwei Seitenansichten und eine Vorderansicht. Die Kabelroststützen KS1 und KS2 weisen eine nur durch Achsenkreuze angedeutete Lochung auf, wobei das oberste Loch zur Befestigung des Kabelrostes vorgesehen ist. Auch die Holme weisen eine Lochung auf, die zur Befestigung der Baugruppenträger vorgesehen ist.
In der Fig. 3 sind die Kabelroststützen KS1 und KS2 im Detail dargestellt. Die Lochung im kurzen Schenkel des Winkelprofils besteht aus Löchern unterschiedlichen Durchmessers. Die großen Löcher L3, L41 bis L44 dienen zur Befestigung der Kabelroststützen am Kabelrost bzw. an den Holmen. Mit L3 sind die schon erwähnten Löcher zur Befestigung des Kabelrostes bezeichnet. Zur Befestigung am jeweiligen Holm dient jeweils ein Lochpaar aus den Löchern L41 und L42 oder L43 und L44. Bei den Fernmeldeverwaltungen haben sich zwei unterschiedliche Höhen für den Kabelrost eingebürgert. Soll der Kabelrost hoch angebracht werden, so werden die Kabelroststützen mit dem Lochpaar aus den Löchern L43 und L44 an den Holmen befestigt. Soll der Kabelrost weniger hoch angebracht werden, benutzt man dazu das Lochpaar aus den Löchern L41 und L42. Hierbei ragt das untere Ende der Kabelroststützen weiter in den Holm hinein.
Die kleinen Löcher sind zum Befestigen von Zusatz- Ausrüstungsteilen vorgesehen. Beispiele hierfür werden anhand der Fig. 7a bis 13d beschrieben.
In den Fig. 1, 2a, 2b und 2c ist das erfindungsgemäße Gestell für den Fall dargestellt, daß der Kabelrost hoch angebracht werden soll. In den Fig. 4 und 5 ist das Gestell für den Fall dargestellt, daß der Kabelrost weniger hoch angebracht werden soll. Die Kabelroststützen KS1 und KS2 ragen weniger weit aus den Holmen H1 und H2 heraus.
Anhand der Fig. 6a und 6b wird die in der Fig. 2b angegebene Einzelheit bei G näher beschrieben. Man lege die Fig. 6b unter die Fig. 6a. Der Holm H1 besteht aus einem Steg St1 und den sich daran anschließenden Schenkeln Sch1 und Sch2. An den Schenkeln sind mit jeweils zwei Schrauben S1 und S2 sowie S3 und S4 die Querträger Q1 und Q2 befestigt. Die Schraube S4 befindet sich unter der Schraube S3 und ist nicht dargestellt. Der Steg St1 weist zwei Nuten N3 und N4 auf, die durch die hakenförmigen Ansätze An1′, An2, An3 und An4′, gebildet werden. Die den Schenkeln zugewandten Ansätze An1, und An4′ weisen den Schenkeln zugewandte Nasen Na1 und Na2 auf. So werden zwei weitere Nuten N5 und N6 gebildet. In der Nut N5 ist der lange Schenkel der Kabelroststütze KS2 geführt. Der kurze Schenkel ist mit den Schrauben S3 und S4 am Holm H1 befestigt, wobei die Schrauben entweder durch die Löcher L41 und L42 oder L43 und L44, siehe Fig. 3, der Kabelroststütze ragen. Mit L1 ist ein Loch der für die Befestigung der Baugruppenträger bestimmten Lochung bezeichnet.
Anhand der Fig. 7a, 7b, 7c, 8, 9a, 9b und 10 wird ein Gestell beschrieben, bei dem als Zusatz-Ausrüstungsteile Kabelhalter vorgesehen sind, die an den Kabelroststützen befestigt sind. Man lege die Fig. 7a, 7b und 7c nebeneinander, so daß die Fig. 7a links, die Fig. 7b in der Mitte und die Fig. 7c rechts liegt. Mit H1, H2, Q1, Q2, KS1 und KS2 sind schon wie in den Fig. 2a, 2b und 2c die Holme, Querträger und Kabelroststützen bezeichnet. An jeder Kabelroststütze sind zwei Kabelhalter KH1 und KH2 bzw. KH3 und KH4 angebracht. Diese Kabelhalter sind zur Halterung derjenigen Kabel bestimmt, die von oben vom Kabelrost kommend weiter unten im U-Profil der Holme weitergeführt sind.
Anhand der Fig. 8 wird der Kabelhalter selbst beschrieben. Er besteht aus einem dreimal abgewinkelten Flachstahlstab, so daß ein rechteckiger Rahmen entsteht. Die Länge ist so bemessen, daß zwischen dem ersten Ende E1 und dem zweiten Ende E2 eine Lücke klafft. Das erste Ende E1 weist ein Befestigungsloch L6 auf.
Die Befestigung eines solchen Kabelhalters an eine Kabelroststütze wird anhand der Fig. 9a und 9b beschrieben. Der Kabelhalter ist mit KH3, die Kabelroststütze ist mit KS2 bezeichnet. Das erste Ende E1 ist mit einer Schraube an dem kurzen Schenkel der Kabelroststütze befestigt. Das zweite Ende E2 liegt lose an dem langen Schenkel der Kabelroststütze an.
Zum Einlegen eines Kabels läßt sich, wie in der Fig. 10 dargestellt, das zweite Ende E2 vom langen Schenkel der Kabelroststütze wegdrücken. So entsteht zwischen dem langen Schenkel der Kabelroststütze und dem zweiten Ende E2 ein Spalt, durch den ein Kabel in den vom Kabelhalter umschlossenen Raum eingelegt werden kann. Nach dem Loslassen des zweiten Endes E2 legt es sich infolge der Federwirkung des verwendeten Flachstahlstabes wieder an den langen Schenkel der Kabelroststütze an.
Zum Verbinden von zwei Gestellen miteinander in einer Anlage mit Lichtwellenleiterkabeln benutzt man konfektionierte Kabel, also solche, die fabrikmäßig an beiden Enden mit Steckern versehen sind. Um eine Typenvielfalt zu vermeiden, stehen solche Kabel nur in wenigen unterschiedlichen Längen zur Verfügung. Man muß also für jede Verbindung ein Kabel mit der nächst größeren Länge verwenden. Dabei läßt es sich nicht vermeiden, daß Überlängen übrig bleiben, die geordnet aufbewahrt werden müssen. Es ist bekannt, dazu Überlängenkassetten zu verwenden. Die jeweilige Überlänge wird auf einen Kern aufgewickelt. Mehrere solcher Kerne werden dann in einer Überlängenkassette verwahrt.
Anhand der Fig. 11a, 11b und 11c wird die Ausrüstung des erfindungsgemäßen Gestells mit Überlängenkassetten beschrieben. Man lege die Figuren nebeneinander, die Fig. 11a links, die Fig. 11b in die Mitte und die Fig. 11c rechts. Es sind wie schon in den Fig. 7a, 7b und 7c die Holme, Querträger, Kabelroststützen und Kabelhalter mit H1, H2, Q1, Q2, Q3, KS1, KS2, KH1, KH2, KH3 und KH4 bezeichnet. An den Kabelroststützen ist eine Querschiene QS in der Weise befestigt, daß sie sich von einer Kabelroststütze KS1 waagerecht zur anderen Kabelroststütze KS2 erstreckt. An der Querschiene QS sind vier Überlängenkassetten ÜK1, ÜK2, ÜK3 und ÜK4 so befestigt, daß auch noch Platz für die Kabelhalter KH1, KH2, KH3 und KH4 bleibt.
Die anhand der Fig. 6b beschriebene Ausbildung der Ansätze AN1′ und An4′ mit den Nasen Na1 bzw. Na2 ermöglicht die Anwendung einfacher Kabelklammern innerhalb der Holme H1 und H2. Eine solche Kabelklammer und ihre Befestigung an einem Holm wird anhand der Fig. 12 und 13a bis 13d beschrieben.
Die Kabelklammer selbst ist in der Fig. 12 in zwei Ansichten dargestellt und mit KK bezeichnet. Sie ist aus einem Flachstahlstab hergestellt, der an vier Stellen, nämlich an den Abwinklungen AW1, AW2, AW31 und AW4, um je 90° in der Weise abgewinkelt ist, daß ein rechteckiger Rahmen entsteht. Die Länge ist so bemessen, daß zwischen den beiden Enden E3 und E4 ein Abstand eingehalten wird. In der Nähe der Enden sind noch die beiden Abknickungen AK1 und AK2 vorgesehen.
Anhand der Fig. 13a bis 13d wird der Einbau der Kabelklammer beschrieben. In der Fig. 13a ist die Kabelklammer KK noch vor ihrer Befestigung an dem Holm H1 dargestellt. Wie schon in der Fig. 6b beschrieben, weist der Holm die zwei Ansätze An1′ und An4′ mit den Nasen Na1 und Na2 auf, wodurch die Nuten N5 und N6 gebildet werden. Der Abstand d4 zwischen den beiden Enden E3 und E4 ist etwas geringer gewählt als der Abstand d5 zwischen dem Grund der Nut N5 und dem Grund der Nut N6. Der Sinn dieser Maßnahme wird später anhand der Fig. 13d erläutert.
Zum Befestigen der Kabelklammer legt man zunächst ein Ende in die ihr zugedachte Nut ein. In der Fig. 13b ist es das Ende E4, das in die Nut N6 eingelegt ist. Das andere Ende, hier E3, liegt hierbei noch außen am zugehörigen Ansatz An1′ an. Dabei ist eine leichte elastische Verformung, vorwiegend im Bereich der Abwinklung AW4, notwendig.
Als nächstes zieht man, wie in der Fig. 13c dargestellt ist, die beiden Enden so weit auseinander, daß man das Ende E3 um die Nase Na1 herum zur Nut N5 führen kann. Dies erfordert eine elastische Verformung der Kabelklammer, die in der Fig. 13c dadurch zum Ausdruck kommt, daß der ursprünglich gerade Rücken Rü der Kabelklammer gekrümmt dargestellt ist.
Nachdem man das Ende E3 um die Nase Na1 herumgeführt hat, läßt man die Kabelklammer sich entspannen. Dadurch legt sich das Ende E3, wie in der Fig. 13d dargestellt ist, an den Grund der Nut N5 an. Da, wie anhand der Fig. 13a erläutert, der Abstand der Enden E3 und E4 im entspannten Zustand der Kabelklammer geringer ist als der Abstand der Nuten N5 und N6, bleibt eine Restspannung in der Kabelklammer mit der die Enden E3 und E4 an den Grund der jeweiligen Nut N5 bzw. N6 angedrückt werden. So wird ein sicherer Halt der Kabelklammer gewährleistet.
Wie in der Fig. 6b dargestellt ist, ist die Breite der Nuten N5 und N6 gleich der Dicke der Kabelstütze bemessen. Für die Kabelklammer KK genügt jedoch eine geringere Dicke. Damit wegen dieser geringeren Dicke die Kabelklammer nicht zu weit nach oben oder unten gekippt werden kann, sind die Abknickungen AK1 und AK2 vorgesehen. Dadurch wird erreicht, daß die Kabelklammer einerseits in der Nähe der Abwinklungen AW1 und AW4 am Steg des Holmes anliegt und andererseits die Enden der Kabelklammer in der Nähe der Nasen Na1 und Na2 am Grund der jeweiligen Nut anliegen, wodurch eine Kippbewegung begrenzt wird.
Anhand der Fig. 14 wird die Verwendung des erfindungsgemäßen Gestells zur Aufnahme von Baugruppenträgern BGT und die zugehörige Kabelführung dargestellt. Mit H1 ist der schon anhand der Fig. 6b beschriebene Holm bezeichnet. Mit Fl ist ein Flansch des Baugruppenträgers bezeichnet. Mit KM ist eine Käfigmutter bezeichnet, d. h., hier sind nur die Umrisse des Käfigs dargestellt, die Mutter selbst liegt in diesem Käfig.
Der Käfig weist zwei Haken H auf, mit denen die Käfigmutter in dem quadratischen Loch befestigt ist. Mit S₉ ist die zur Befestigung vorgesehene Schraube bezeichnet.
Zur Verbindung der Baugruppenträger untereinander und mit anderen Geräten ist eine Vielzahl von Kabeln notwendig. Anhand der Fig. 14 wird auch dargestellt, wie diese vielen Kabel K innerhalb des Holmes untergebracht werden können. Durch die Verwendung eines U-Profils für den Holm sowie dadurch, daß die Schenkel Sch1 und Sch2 zum Baugruppenträger hinweisen, und durch die Seitenwand SW des Baugruppenträgers BGT entsteht ein Kabelkanal, in dem die Kabel K gut geschützt untergebracht und durch die Kabelklammer KK gehalten werden. Da der Holm und der Baugruppenträger aus Metall hergestellt sind, weist der so gebildete Kabelkanal noch eine elektrische Abschirmwirkung auf.

Claims (5)

1. Gestell zur Aufnahme von Baugruppenträgern für die elektrische Nachrichtentechnik mit folgenden Merkmalen:
  • a) es weist zwei Holme auf,
  • b) die Holme weisen ein U-Profil auf,
  • c) die Schenkel eines Holmes sind dem anderen Holm zugewandt,
  • d) die Schenkelenden sind zur Befestigung der Baugruppenträger ausgebildet,
  • e) an ihren Enden sind die Holme untereinander durch je zwei Querträger verbunden,
  • f) der jeweilige Querträger ist am Schenkel des jeweiligen Holmes mittels einer lösbaren Verbindung verbunden,
    gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • g) der Steg (St1) eines jeden Holmes weist innen zwei Nuten (N3, N4, Fig. 6b) auf,
  • h) jede Nut (N3 bzw. N4) ist durch je zwei hakenförmige Ansätze (An1′, An2 bzw. An3, An4′) gebildet,
  • i) die schenkelseitigen Ansätze (An1′, An4′) weisen zum jeweiligen Schenkel (Sch2, Sch1) gerichtete Nasen (Na1, Na2) auf, so daß nach dem jeweiligen Schenkel (Sch2, Sch1) hin offene Nuten (N5, N6) gebildet sind,
  • k) innerhalb eines jeden Holmes (H1, H2) ist eine Kabelroststütze (KS2, KS1) angebracht, die nach oben aus dem jeweiligen Holm herausragt (Fig. 1),
  • l) jede Kabelroststütze weist im Querschnitt ein Winkelprofil auf (Fig. 1, Fig. 6b),
  • m) ein Schenkel des Winkelprofils wird durch die jeweilige durch die Nase (Na1 bzw. Na2) gebildete Nut (N51, N6) geführt (Fig. 6b),
  • n) der andere Schenkel wird mit den Befestigungsmitteln (S3; Fig. 6b) für den zugehörigen Querträger (Q2) am zugehörigen Schenkel (Sch2) des jeweiligen Holmes (H1) befestigt,
  • o) jede Kabelroststütze ist so ausgebildet, daß sie verschieden weit aus dem jeweiligen Holm herausragend mit diesem befestigt werden kann.
2. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelroststützen (KS1, KS2) zur Befestigung von Zusatz- Ausrüstungsteilen ausgebildet sind (L51 . . . L54, Fig. 3).
3. Gestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Kabelroststützen (KS1, KS2) als Zusatz-Ausrüstungsteile Kabelhalter (KH1 . . . KH4) befestigt sind (Fig. 7a . . . 7c, 8, 9a, 9b, 10).
4. Gestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Kabelroststützen (KS1, KS2) als Zusatz-Ausrüstungsteile Überlängenkassetten (ÜK1 . . . ÜK4, Fig. 11a . . . 11c) befestigt sind.
5. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Holmen (H1, H2) Kabelklammern (KK) durch Einschnappen in die zu den Schenkeln (Sch1, Sch2) hin offenen Nuten (N5, N6) befestigt sind (Fig. 12, 13a . . . 13d).
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